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Raumzeit - Vlog der Zukunft, Supernovae - Fast Forward Science 2018

Supernovae - Fast Forward Science 2018

Hallo Raumzeit. Ronny hier.

Wenn große Sterne sterben, dann explodieren sie in einer Supernova. Diese gewaltigen Explosionen

gehören zu den beeindruckendsten Erscheinungen im Kosmos. Sie haben unfassbare Zerstörungskraft

und sind gleichzeitig der Quell allen Lebens. Wir zeigen euch heute, wie eine Supernova

des Typs II in einem massereichen Stern entsteht und welche Auswirkungen sie hat. Willkommen

bei Raumzeit!

Bereits im Jahr 1054 beschrieben arabische und chinesische Astronomen eine Supernova. Die Chinesen nannten sie Ké Xing – einen

Gaststern. Der chinesische Beamte Yang Weide schrieb:

„Ich beobachte demütig, dass ein Gaststern erschien; über dem Stern ist ein schwaches

gelbes Leuchten. Man konnte ihn im Tageslicht beobachten, wie die Venus. Er hatte Strahlen,

die in alle Richtungen reichten und seine Farbe war rötlich-weiß. Er war 23 Tag lang

bei Tageslicht sichtbar.“ Die Supernova von 1054 ist noch heute sichtbar

– als Krebsnebel oder Crab Nebula – mittlerweile mit einem Durchmesser von über 11 Lichtjahren.

Natürlich wussten die Europäer davon nichts und sie wollten Supernovae auch nicht als

Ke Xing bezeichnen. So dauerte es also über 500 Jahre, bis wieder ein unbekannter Stern

in der Milchstraße erschien. Im Jahre 1572 beobachtete der junge Tycho Brahe eine weitere

Supernova. Er nannte die Erscheinung einen „neuen Stern“. Im Lateinischen – stella

nova. Auf seine Schrift geht unsere heutige Benennung zurück.

Aber was passiert da eigentlich? Wie wir im Video zur Sonne erklärt haben, geht unserem

Stern irgendwann der Brennstoff aus – die Fusion setzt aus und die Sonne endet als weißer

Zwerg. Die Sonne kann ihre Fusion nicht fortsetzen, weil ihre Kerntemperatur mit 15 Millionen

Grad zu niedrig ist, um Kohlenstoff fusionieren zu lassen.

Das ist allerdings anders bei größeren Sternen. Schafft die Sonne nur 15 Millionen grad, bringt

es ein Stern jenseits von acht Sonnenmassen auf bis zu 500 Millionen Grad. Und das erlaubt

die Fusion höherer Elemente – Kohlenstoff fusioniert nun zu Natrium, Neon und Magnesium.

Dabei steigt die Kerntemperatur weiter an – wie sind jetzt bei einer lauschigen Milliarde

Grad Celsius. Jetzt sagt Neon Auf Wiedersehen; Sauerstoff und Magnesium entstehen. Es wird

dabei die ganze Zeit heißer und die Prozesse laufen schneller und schneller ab. Bei 1,5

Milliarden Grad Celsius wird Sauerstoff zu Silizium, bei 2-3 Milliarden Grad fusioniert

schließlich auch das Silizium und erzeugt unter anderem EISEN.

Sobald Eisen im Kern erscheint, ist der Stern zum Untergang verdammt – derweil führt

die gewaltige Fusionsenergie dazu, dass der Stern größer und heller wird – ein roter

Supergigant. Ein extremes Beispiel ist VY Canis Majoris. Dieser rote Hypergigant – Super

reichte hier nicht mehr als Vorsilbe – hat 2 Milliarden Kilometer Durchmesser und genau

wie andere Superriesen ist er eine tickende Zeitbombe.

Dabei gilt – je massereicher der Stern, desto schneller geht ihm das Material zur

Fusion aus. Dazu kommt, dass jeder Fusionsschritt schneller läuft als der davor. In einem Stern

mit 20 Sonnenmassen beispielsweise wird 1 MIO Jahre lang Helium fusioniert. Für Kohlenstofffusion

benötigt er nur noch 1000 Jahre, Sauerstoff ist in wenigen Monaten aufgebraucht und das

jetzt erzeugte Silizium reicht noch für einen einzigen, glorreichen, letzten Tag. Dann verabschiedet

sich der Stern – aber nicht leise. Das Problem ist Eisen – Ganz vereinfacht

dargestellt: die Fusion zu Eisen erzeugt keine Energie wie die Schritte zuvor, und Eisen

fusioniert nicht weiter. Damit endet die Fusion des Sterns. Und wenn sie endet, dann endet

auch die Energie, die den Stern sein Leben hindurch vor dem Zusammenbrechen unter der

eigenen Gravitation bewahrt hat. Zunächst stürzt der Kern mit unvorstellbarer

Geschwindigkeit in sich zusammen – das Material erreicht dabei Geschwindigkeiten, die wir

statt in m/s² besser mit % der Lichtgeschwindigkeit angeben. Der Eisenkern fällt auf eine Größe

von wenigen Kilometern zusammen. Je nach Masse des Sterns kann es hier aufhören: bei 8-20

Sonnenmassen entsteht ein Neutronenstern – ein unfassbar dichter, massereicher Körper von

nicht mehr als 20 Kilometer Durchmesser. War der Stern aber schwerer, dann geht der Kollaps

weiter, und weiter und nichts kann ihn aufhalten und in seinem Zentrum entsteht eine Entität

mit so viel Masse, dass ihre Gravitation den Raum und die Zeit dermaßen krümmt, dass

nicht einmal Licht entweichen kann. Es entsteht die totale Finsternis eines schwarzen Lochs.

Aber was ist mit dem Stern? Der Kern ist kollabiert und übt gewaltige Gravitationskräfte aus

– gleichzeitig fehlt die stabilisierende Energie der Fusion. Der Stern stürzt in sich

zusammen und auch das passiert mit extremer Geschwindigkeit … aber: Die Schockwelle

des Kernkollapses stoppt die einfallende Materie und Neutrinos, die beim Kollaps freigeworden

sind, rasen auf sie zu. Falls jetzt jemand müde lächelnd sagt: „Neutrinos? Die gehen

doch durch alles durch,“ dann stimme ich zu – normalerweise. Hier reden wir über

mehr Neutrinos, viel mehr – extrem viel mehr. Die Energie, die beim Kernkollaps in

Form von Neutrinos freigesetzt wird entspricht dem Energieausstoß der Sonne – und zwar

über die gesamten 11 Milliarden Jahre ihrer Lebensspanne – multipliziert mal 100. Wow.

Diese unvorstellbare Energie rammt von innen in den vergehenden Stern und lässt ihn explodieren.

Diese Detonation ist so hell und so gewaltig, dass man sie durch das halbe beobachtbare

Universum sehen kann. Und diese Explosion nannte Tycho Brahe Stella Nova – und wir

nennen sie Supernova.

Eine Supernova ist aber nicht nur unaufhaltsame Welle der Zerstörung – sie ist gleichzeitig der Quell allen Lebens. In der Detonation

kommt es zu spontanen Fusionsprozessen. Hier entsteht eine Unzahl von schweren Elementen

– Kalzium, Phosphor, Aluminium, Nickel, selbst schwerste Elemente wie Gold und Uran

werden in den Hochöfen der Supernovae erschaffen. Das bedeutet, dass viele Teile von euch selbst

einst in einer Supernova erschaffen wurden – vor Milliarden von Jahren, vor der Existenz

des Sonnensystems selbst. Wir alle sind … buchstäblich … Sternenstaub.

Viele werden jetzt fragen, ob uns Supernovae in der Milchstraße eigentlich gefährlich

werden können. Tatsächlich würde eine nahe Supernova – sagen wir mal in zehn Lichtjahren

Entfernung – alles Leben auf der Erde auslöschen können. Realistisch aber gibt es eine solche

Bedrohung nicht. Der nächste Stern, der auch nur die Masse hat, einst in einer Supernova

zu detonieren ist Spica. Dieser Stern hat etwa 10 Sonnenmassen aber er ist 250 Lichtjahre

von der Sonne entfernt und damit weit genug, um nicht zur Bedrohung zu werden. Beeindruckender

noch ist Beteigeuze im Orion. Dieser rote Riese ist hunderte Male größer als die Sonne.

Wäre er im Zentrum des Sonnensystems, würde seine Photosphäre bis zum Asteroidengürtel reichen

und alle terrestrischen Planeten verschlingen. Dieser Stern wird in der nahen Zukunft (und

zwar innerhalb der nächsten Million Jahre) zur Supernova – auch das allerdings reicht

nur zum hübschen Leuchten am Himmel, denn Beteigeuze ist über 600 Lichtjahre weit von

uns entfernt. Wenn es euch gefallen hat, dann abonniert

Raumzeit – vergesst die kleine Glocke nicht – und besucht doch mal unsere Facebookseite.

Nächste Woche um 19:00 geht es dann weiter mit dem vierten Teil unserer Reihe zum Fermi-Paradox.

Dann fragen wir nach den großen Filtern auf dem Weg vom einfachsten Leben hin zu unserer

Zivilisation. Wir sagen wie immer danke fürs Zuschauen und, in diesem Sinne, 42!


Supernovae - Fast Forward Science 2018 Supernovae - Fast Forward Science 2018 Supernovas - Avance rápido de la ciencia 2018 Supernovae - Fast Forward Science 2018 超新星 - Fast Forward Science 2018 Supernovas - Fast Forward Science 2018 Сверхновые - Форсаж науки 2018 Supernovor - Fast Forward Science 2018 Наднові - наука швидкого розвитку 2018

Hallo Raumzeit. Ronny hier.

Wenn große Sterne sterben, dann explodieren sie in einer Supernova. Diese gewaltigen Explosionen

gehören zu den beeindruckendsten Erscheinungen im Kosmos. Sie haben unfassbare Zerstörungskraft

und sind gleichzeitig der Quell allen Lebens. Wir zeigen euch heute, wie eine Supernova

des Typs II in einem massereichen Stern entsteht und welche Auswirkungen sie hat. Willkommen

bei Raumzeit!

Bereits im Jahr 1054 beschrieben arabische und chinesische Astronomen eine Supernova. Die Chinesen nannten sie Ké Xing – einen

Gaststern. Der chinesische Beamte Yang Weide schrieb:

„Ich beobachte demütig, dass ein Gaststern erschien; über dem Stern ist ein schwaches

gelbes Leuchten. Man konnte ihn im Tageslicht beobachten, wie die Venus. Er hatte Strahlen,

die in alle Richtungen reichten und seine Farbe war rötlich-weiß. Er war 23 Tag lang reaching in all directions and its color was reddish white. It was 23 days long

bei Tageslicht sichtbar.“ Die Supernova von 1054 ist noch heute sichtbar visible in daylight.” The 1054 supernova is still visible today

– als Krebsnebel oder Crab Nebula – mittlerweile mit einem Durchmesser von über 11 Lichtjahren. - as the Crab Nebula or Crab Nebula - now with a diameter of over 11 light years.

Natürlich wussten die Europäer davon nichts und sie wollten Supernovae auch nicht als Of course, the Europeans didn't know about it, and they didn't want supernovae to be either

Ke Xing bezeichnen. So dauerte es also über 500 Jahre, bis wieder ein unbekannter Stern designate Ke Xing. So it took more than 500 years until another unknown star

in der Milchstraße erschien. Im Jahre 1572 beobachtete der junge Tycho Brahe eine weitere

Supernova. Er nannte die Erscheinung einen „neuen Stern“. Im Lateinischen – stella

nova. Auf seine Schrift geht unsere heutige Benennung zurück.

Aber was passiert da eigentlich? Wie wir im Video zur Sonne erklärt haben, geht unserem

Stern irgendwann der Brennstoff aus – die Fusion setzt aus und die Sonne endet als weißer

Zwerg. Die Sonne kann ihre Fusion nicht fortsetzen, weil ihre Kerntemperatur mit 15 Millionen

Grad zu niedrig ist, um Kohlenstoff fusionieren zu lassen.

Das ist allerdings anders bei größeren Sternen. Schafft die Sonne nur 15 Millionen grad, bringt

es ein Stern jenseits von acht Sonnenmassen auf bis zu 500 Millionen Grad. Und das erlaubt

die Fusion höherer Elemente – Kohlenstoff fusioniert nun zu Natrium, Neon und Magnesium.

Dabei steigt die Kerntemperatur weiter an – wie sind jetzt bei einer lauschigen Milliarde

Grad Celsius. Jetzt sagt Neon Auf Wiedersehen; Sauerstoff und Magnesium entstehen. Es wird

dabei die ganze Zeit heißer und die Prozesse laufen schneller und schneller ab. Bei 1,5

Milliarden Grad Celsius wird Sauerstoff zu Silizium, bei 2-3 Milliarden Grad fusioniert

schließlich auch das Silizium und erzeugt unter anderem EISEN.

Sobald Eisen im Kern erscheint, ist der Stern zum Untergang verdammt – derweil führt

die gewaltige Fusionsenergie dazu, dass der Stern größer und heller wird – ein roter

Supergigant. Ein extremes Beispiel ist VY Canis Majoris. Dieser rote Hypergigant – Super

reichte hier nicht mehr als Vorsilbe – hat 2 Milliarden Kilometer Durchmesser und genau

wie andere Superriesen ist er eine tickende Zeitbombe.

Dabei gilt – je massereicher der Stern, desto schneller geht ihm das Material zur

Fusion aus. Dazu kommt, dass jeder Fusionsschritt schneller läuft als der davor. In einem Stern

mit 20 Sonnenmassen beispielsweise wird 1 MIO Jahre lang Helium fusioniert. Für Kohlenstofffusion

benötigt er nur noch 1000 Jahre, Sauerstoff ist in wenigen Monaten aufgebraucht und das

jetzt erzeugte Silizium reicht noch für einen einzigen, glorreichen, letzten Tag. Dann verabschiedet

sich der Stern – aber nicht leise. Das Problem ist Eisen – Ganz vereinfacht

dargestellt: die Fusion zu Eisen erzeugt keine Energie wie die Schritte zuvor, und Eisen

fusioniert nicht weiter. Damit endet die Fusion des Sterns. Und wenn sie endet, dann endet

auch die Energie, die den Stern sein Leben hindurch vor dem Zusammenbrechen unter der

eigenen Gravitation bewahrt hat. Zunächst stürzt der Kern mit unvorstellbarer

Geschwindigkeit in sich zusammen – das Material erreicht dabei Geschwindigkeiten, die wir

statt in m/s² besser mit % der Lichtgeschwindigkeit angeben. Der Eisenkern fällt auf eine Größe

von wenigen Kilometern zusammen. Je nach Masse des Sterns kann es hier aufhören: bei 8-20

Sonnenmassen entsteht ein Neutronenstern – ein unfassbar dichter, massereicher Körper von

nicht mehr als 20 Kilometer Durchmesser. War der Stern aber schwerer, dann geht der Kollaps

weiter, und weiter und nichts kann ihn aufhalten und in seinem Zentrum entsteht eine Entität

mit so viel Masse, dass ihre Gravitation den Raum und die Zeit dermaßen krümmt, dass

nicht einmal Licht entweichen kann. Es entsteht die totale Finsternis eines schwarzen Lochs.

Aber was ist mit dem Stern? Der Kern ist kollabiert und übt gewaltige Gravitationskräfte aus But what about the star? The core has collapsed and is exerting tremendous gravitational forces

– gleichzeitig fehlt die stabilisierende Energie der Fusion. Der Stern stürzt in sich

zusammen und auch das passiert mit extremer Geschwindigkeit … aber: Die Schockwelle

des Kernkollapses stoppt die einfallende Materie und Neutrinos, die beim Kollaps freigeworden

sind, rasen auf sie zu. Falls jetzt jemand müde lächelnd sagt: „Neutrinos? Die gehen

doch durch alles durch,“ dann stimme ich zu – normalerweise. Hier reden wir über but through it all,” then I agree—usually. Here we talk about

mehr Neutrinos, viel mehr – extrem viel mehr. Die Energie, die beim Kernkollaps in

Form von Neutrinos freigesetzt wird entspricht dem Energieausstoß der Sonne – und zwar

über die gesamten 11 Milliarden Jahre ihrer Lebensspanne – multipliziert mal 100. Wow.

Diese unvorstellbare Energie rammt von innen in den vergehenden Stern und lässt ihn explodieren.

Diese Detonation ist so hell und so gewaltig, dass man sie durch das halbe beobachtbare

Universum sehen kann. Und diese Explosion nannte Tycho Brahe Stella Nova – und wir

nennen sie Supernova.

Eine Supernova ist aber nicht nur unaufhaltsame Welle der Zerstörung – sie ist gleichzeitig der Quell allen Lebens. In der Detonation

kommt es zu spontanen Fusionsprozessen. Hier entsteht eine Unzahl von schweren Elementen

– Kalzium, Phosphor, Aluminium, Nickel, selbst schwerste Elemente wie Gold und Uran

werden in den Hochöfen der Supernovae erschaffen. Das bedeutet, dass viele Teile von euch selbst

einst in einer Supernova erschaffen wurden – vor Milliarden von Jahren, vor der Existenz

des Sonnensystems selbst. Wir alle sind … buchstäblich … Sternenstaub.

Viele werden jetzt fragen, ob uns Supernovae in der Milchstraße eigentlich gefährlich

werden können. Tatsächlich würde eine nahe Supernova – sagen wir mal in zehn Lichtjahren

Entfernung – alles Leben auf der Erde auslöschen können. Realistisch aber gibt es eine solche

Bedrohung nicht. Der nächste Stern, der auch nur die Masse hat, einst in einer Supernova

zu detonieren ist Spica. Dieser Stern hat etwa 10 Sonnenmassen aber er ist 250 Lichtjahre

von der Sonne entfernt und damit weit genug, um nicht zur Bedrohung zu werden. Beeindruckender

noch ist Beteigeuze im Orion. Dieser rote Riese ist hunderte Male größer als die Sonne.

Wäre er im Zentrum des Sonnensystems, würde seine Photosphäre bis zum Asteroidengürtel reichen

und alle terrestrischen Planeten verschlingen. Dieser Stern wird in der nahen Zukunft (und

zwar innerhalb der nächsten Million Jahre) zur Supernova – auch das allerdings reicht

nur zum hübschen Leuchten am Himmel, denn Beteigeuze ist über 600 Lichtjahre weit von

uns entfernt. Wenn es euch gefallen hat, dann abonniert

Raumzeit – vergesst die kleine Glocke nicht – und besucht doch mal unsere Facebookseite.

Nächste Woche um 19:00 geht es dann weiter mit dem vierten Teil unserer Reihe zum Fermi-Paradox.

Dann fragen wir nach den großen Filtern auf dem Weg vom einfachsten Leben hin zu unserer

Zivilisation. Wir sagen wie immer danke fürs Zuschauen und, in diesem Sinne, 42!