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Raumzeit - Vlog der Zukunft, Die Suche nach außerirdischer Intelligenz | 10 Methoden: Teil 2 (2018)

Die Suche nach außerirdischer Intelligenz | 10 Methoden: Teil 2 (2018)

Wie finden wir außerirdische Intelligenzen im All?

5 realistische Möglichkeiten haben wir euch vor einer Woche vorgestellt – und wir sind

noch nicht fertig.

Heute gibt es weitere fünf Methoden, E.T. zu suchen – und eine kleine Bonusmöglichkeit

haben wir am Ende auch noch.

Dann mal auf zur Alienjagd!

Ich bin Ronny, willkommen bei Raumzeit.

#6 – Radioabfall und Kontaktversuche Erst kürzlich haben wir auf die Schwierigkeiten

hingewiesen, die uns das Orten und besonders das Entschlüsseln außerirdischer Signale

bereitet.

Exoplanetare Radiosignale sind nicht nur schwach, sie werden auch von den vielen Signalen unserer

eigenen Kommunikation überlagert.

Dazu kommt, dass eine Zivilisation im Radiobereich stets leiser wird.

Signale werden optimiert, wenn Empfänger besser werden, vielleicht gar ganz ersetzt,

wenn es bessere Kommunikationsmöglichkeiten gibt wie Laser oder gar Kommunikation per

Neutrinostrom.

Dennoch könnten wir – mit der entsprechenden inferometrischen Technologie – derartige

ungerichtete Signale innerhalb eines ordentlichen Radius bemerken – wenn sie denn da sind.

Vielversprechender ist gerichtete Kommunikation.

Eine Zivilisation, die gehört werden will, hat gute Gründe, hier auf Radio zu setzen.

Radiokommunikation erfordert kein extremes Tech-Level, junge technologische Kulturen

wären vermutlich in der Lage, sie zu empfangen.

Zudem bietet sich mit dem so genannten Water Hole zwischen 1420 und 1666 Megahertz ein

kosmisch besonders ruhiger Bereich an.

Das Problem besteht im permanenten Abhören des Himmels.

Es müssten erheblich mehr aktive Radioteleskope errichtet werden, um wirklich kein Signal

zu verpassen.

#7 – Spuren auf dem Mond Was auf den ersten Blick abwegig klingt, ist

gar nicht so weit hergeholt.

Der Mond hat keine aktive Plattentektonik, keinen aktiven Vulkanismus und natürlich

keinerlei Wetter.

Damit sind Spuren auf der Mondoberfläche auf Millionen von Jahren hinaus sichtbar.

Die Spuren von Armstrong und seinen Kollegen etwa können heute auf den Aufnahmen von Orbitern

deutlich ausgemacht werden.

Und der Mond ist ein durchaus interessantes Ziel für Besucher.

Insbesondere Außerirdische, die sich für das entstehende Leben auf der Erde interessieren,

aber auf keinen Fall dort landen wollen – etwa aus Angst vor Kontamination in der einen oder

anderen Richtung, würden im Mond einen ausgezeichneten Stützpunkt vorfinden.

Paul Davies und Robert Wagner von der Arizona State University haben das erkannt und forderten

daher in einem Paper ein Crowdfunding Projekt zur detaillierten Erforschung der Mondoberfläche.

#8 – Citizen Scientists Die Astronomie ist eine jener Wissenschaften,

welche auf Bergen von Daten sitzt.

Alle diese Bilder, Datensätze und Spektren lassen sich nur bedingt durch Computer auswerten.

Tatsächlich ist es noch immer häufig der Astronom vor dem Bildschirm, der die entscheidende

Beobachtung macht.

In der Kombination mit dem Internet bieten sich ganz neue Möglichkeiten der Datenauswertung.

So entstand die Idee der Citizen Scientists, im Grunde ein schicker Begriff für Hobbyastronomen.

Wenn man Datensätze öffentlich macht und die Community um aktive Mithilfe bittet, dann

erhält man schnell erstaunliche Ergebnisse.

Citizen Scientists katalogisieren aktuell Galaxien, werten Mars Rover Bilder aus und

zählen die Krater der Mondoberfläche, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Wer mitmachen möchte, findet einen tollen Anlaufpunkt in der Website „Zooniverse.org“

– und wer weiß, vielleicht erhaltet ja auch ihr schon bald eine Email mit den Worten:

„Congratulations, you have found a planet.“

Auch für die Suche nach Außerirdischen Intelligenzen wären Citizen Scientists eine großartige

Ressource.

Sie könnten nach Megastrukturen im All suchen, Planetentransits auswerten und Teleskopdaten

durchgehen.

Auch der Entdecker des WOW!-Signals von 1977 übrigens machte seinen Job damals unbezahlt.

#9 – Asteroidenabbau Asteroidengürtel existieren vermutlich in

sehr vielen Systemen.

Wir haben zum Beispiel mithilfe des Spitzer-Teleskops der NASA mehrere Gürtel im Epsilon Eridani

System nachweisen können.

Beginnt eine Zivilisation mit dem Abbau von Asteroiden, um interplanetare Projekte realisieren

zu können, würde sie auch eine Reihe von recht aussagekräftigen Spuren hinterlassen.

So ließe sich ein chemisches Ungleichgewicht in den Gürteln messen.

Das Resultat des Abbaus von spezifischen Mineralien.

Zudem könnte ein System ungewöhnlich wirken schlicht durch die Demontage seiner größeren

Asteroiden.

Schließlich würden große Mengen an Staub dem Gürtel eine ungewöhnliche Temperaturverteilung

geben.

Wir haben etwa um Tabbys Star einen Staubring beobachtet, der sichtbares Licht blockiert

aber im infraroten Bereich auffällig ist.

Tabbys Star ist freilich zu weit entfernt, um daraus Schlüsse über eine potenzielle

technologische Spezies zu ziehen – es ist aber genau dieser Denkansatz, der uns möglicherweise

bei näher gelegenen Systemen helfen kann.

#10 – Black-Hole Engines Wenn ich große Distanzen – interstellare

Distanzen – zurücklegen will, dann brauche ich ein Raumschiff, welches die Energiemenge

maximiert, die ich aus einem Treibstoff gewinnen kann.

Fusion z.B. setzt nur knapp 1% der Gesamtmasse als Energie frei – über chemische Antriebe

brauchen wir da gar nicht mehr sprechen.

Wie wir in unserer Episode zu interstellaren Antrieben zeigten, ist einer der effizientesten

vorstellbaren Antriebe ein Kugelblitz – ein künstlich erzeugtes schwarzes Loch mit etwa

600 Milliarden Tonnen Masse.

Dieses würde durch Hawkingstrahlung eine gigantische Energiemenge erzeugen, welche

auch große Raumschiffe auf signifikante Anteile der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen könnte.

Wie aber hilft uns das bei der Suche nach Aliens?

Louis Crane und Shawn Westmoreland von der Kansas State University zeigen in einem Aufsatz

von 2009 auf, dass die Nutzung solcher Antriebe eine untrügliche Energiesignatur hinterlassen

würde: etwa eine sich mit relativistischen Geschwindigkeiten bewegende Quelle von Gammastrahlen

oder gar hochfrequente Gravitationswellen.

Natürlich würden Astrophysiker immer erst nach anderen Ursachen suchen – schließlich

gilt: it is never aliens!

– Sie müssten aber schließlich auch eine künstliche Ursache ernst in Betracht ziehen.

Interstellare Raumschiffe – angetrieben von schwarzen Löchern – und vielleicht

unser erster Hinweis auf außerirdische Spezies die zwischen den Sternen reisen.

Bonusmethode #11 – Invasion Klar – todsichere Methode, und ein kleines

bisschen albern.

Aber natürlich auch nur unsere Bonusmethode.

Wenn die Raumschiffe erstmal landen, ist es vermutlich zu spät – aber immerhin können

wir uns dann mit der Gewissheit gegenseitig auf die Schultern klopfen, dass wir sie gefunden

haben, oder vielmehr sie uns.

Und auch sowas kann man natürlich offiziell angehen, wie uns die wunderbar geduldigen

Menschen des WETI Institutes zeigen.

WETI bedeutet waiting for extraterrestial intelligence und bedeutet genau das – diese

Jungs und Mädels warten auf die Offenbarung.

Das ganze ist als Spaß zu verstehen, aber natürlich erhaltet ihr von uns den Link zur

WETI Website – die ist nämlich sehr lustig geschrieben und bietet auch eine kostenlose

Warte-APP.

Und wenn ihr unser Video auch unterhaltsam fandet, dann freuen wir uns über Like und

natürlich über viele Kommentare über mögliche weitere Methoden.

Den Abo-Button findet ihr bestimmt auch ohne aufwändige Suchmethode.

Ganz besonders gilt unser Dank unseren tapferen Unterstützern auf Patreon.

Wie immer Danke fürs Zuschauen und – in diesem Sinne – 42!


Die Suche nach außerirdischer Intelligenz | 10 Methoden: Teil 2 (2018) The Search for Extraterrestrial Intelligence | 10 Methods: Part 2 (2018) Dünya Dışı Zeka Arayışı | 10 Yöntem: Bölüm 2 (2018)

Wie finden wir außerirdische Intelligenzen im All?

5 realistische Möglichkeiten haben wir euch vor einer Woche vorgestellt – und wir sind

noch nicht fertig.

Heute gibt es weitere fünf Methoden, E.T. zu suchen – und eine kleine Bonusmöglichkeit

haben wir am Ende auch noch.

Dann mal auf zur Alienjagd!

Ich bin Ronny, willkommen bei Raumzeit.

#6 – Radioabfall und Kontaktversuche Erst kürzlich haben wir auf die Schwierigkeiten

hingewiesen, die uns das Orten und besonders das Entschlüsseln außerirdischer Signale

bereitet.

Exoplanetare Radiosignale sind nicht nur schwach, sie werden auch von den vielen Signalen unserer

eigenen Kommunikation überlagert.

Dazu kommt, dass eine Zivilisation im Radiobereich stets leiser wird.

Signale werden optimiert, wenn Empfänger besser werden, vielleicht gar ganz ersetzt,

wenn es bessere Kommunikationsmöglichkeiten gibt wie Laser oder gar Kommunikation per

Neutrinostrom.

Dennoch könnten wir – mit der entsprechenden inferometrischen Technologie – derartige

ungerichtete Signale innerhalb eines ordentlichen Radius bemerken – wenn sie denn da sind.

Vielversprechender ist gerichtete Kommunikation. More promising is directed communication.

Eine Zivilisation, die gehört werden will, hat gute Gründe, hier auf Radio zu setzen. A civilization that wants to be heard has good reasons to rely on radio here.

Radiokommunikation erfordert kein extremes Tech-Level, junge technologische Kulturen

wären vermutlich in der Lage, sie zu empfangen. would probably be able to receive them.

Zudem bietet sich mit dem so genannten Water Hole zwischen 1420 und 1666 Megahertz ein In addition, the so-called water hole between 1420 and 1666 megahertz provides a

kosmisch besonders ruhiger Bereich an. cosmically particularly calm area.

Das Problem besteht im permanenten Abhören des Himmels. The problem consists in permanently listening to the sky.

Es müssten erheblich mehr aktive Radioteleskope errichtet werden, um wirklich kein Signal Considerably more active radio telescopes would have to be erected in order to really avoid any signal

zu verpassen.

#7 – Spuren auf dem Mond Was auf den ersten Blick abwegig klingt, ist #7 - Traces on the moon What sounds absurd at first glance is

gar nicht so weit hergeholt.

Der Mond hat keine aktive Plattentektonik, keinen aktiven Vulkanismus und natürlich

keinerlei Wetter.

Damit sind Spuren auf der Mondoberfläche auf Millionen von Jahren hinaus sichtbar.

Die Spuren von Armstrong und seinen Kollegen etwa können heute auf den Aufnahmen von Orbitern The traces of Armstrong and his colleagues, for example, can be seen today on the images of orbiters.

deutlich ausgemacht werden. can be clearly identified.

Und der Mond ist ein durchaus interessantes Ziel für Besucher. And the moon is a thoroughly interesting destination for visitors.

Insbesondere Außerirdische, die sich für das entstehende Leben auf der Erde interessieren, In particular, aliens interested in emerging life on Earth,

aber auf keinen Fall dort landen wollen – etwa aus Angst vor Kontamination in der einen oder but do not want to end up there under any circumstances - for example, for fear of contamination in one or

anderen Richtung, würden im Mond einen ausgezeichneten Stützpunkt vorfinden. other direction, would find an excellent base in the moon.

Paul Davies und Robert Wagner von der Arizona State University haben das erkannt und forderten Paul Davies and Robert Wagner of Arizona State University recognized this and called for

daher in einem Paper ein Crowdfunding Projekt zur detaillierten Erforschung der Mondoberfläche. therefore in a paper a crowdfunding project for detailed exploration of the lunar surface.

#8 – Citizen Scientists Die Astronomie ist eine jener Wissenschaften, #8 - Citizen Scientists Astronomy is one of those sciences,

welche auf Bergen von Daten sitzt. which sits on mountains of data.

Alle diese Bilder, Datensätze und Spektren lassen sich nur bedingt durch Computer auswerten. All these images, data sets and spectra can only be evaluated by computers to a limited extent.

Tatsächlich ist es noch immer häufig der Astronom vor dem Bildschirm, der die entscheidende In fact, it is still often the astronomer in front of the screen who makes the decisive

Beobachtung macht. Observation makes.

In der Kombination mit dem Internet bieten sich ganz neue Möglichkeiten der Datenauswertung.

So entstand die Idee der Citizen Scientists, im Grunde ein schicker Begriff für Hobbyastronomen.

Wenn man Datensätze öffentlich macht und die Community um aktive Mithilfe bittet, dann

erhält man schnell erstaunliche Ergebnisse.

Citizen Scientists katalogisieren aktuell Galaxien, werten Mars Rover Bilder aus und Citizen Scientists are currently cataloging galaxies, analyzing Mars Rover images and

zählen die Krater der Mondoberfläche, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Wer mitmachen möchte, findet einen tollen Anlaufpunkt in der Website „Zooniverse.org“

– und wer weiß, vielleicht erhaltet ja auch ihr schon bald eine Email mit den Worten:

„Congratulations, you have found a planet.“

Auch für die Suche nach Außerirdischen Intelligenzen wären Citizen Scientists eine großartige Citizen Scientists would also be great for the search for extraterrestrial intelligence.

Ressource.

Sie könnten nach Megastrukturen im All suchen, Planetentransits auswerten und Teleskopdaten

durchgehen.

Auch der Entdecker des WOW!-Signals von 1977 übrigens machte seinen Job damals unbezahlt. By the way, the discoverer of the WOW! signal in 1977 also did his job unpaid at that time.

#9 – Asteroidenabbau Asteroidengürtel existieren vermutlich in #9 - Asteroid mining Asteroid belts probably exist in

sehr vielen Systemen.

Wir haben zum Beispiel mithilfe des Spitzer-Teleskops der NASA mehrere Gürtel im Epsilon Eridani

System nachweisen können.

Beginnt eine Zivilisation mit dem Abbau von Asteroiden, um interplanetare Projekte realisieren

zu können, würde sie auch eine Reihe von recht aussagekräftigen Spuren hinterlassen. to be able to, it would also leave a number of quite significant traces.

So ließe sich ein chemisches Ungleichgewicht in den Gürteln messen. Thus, a chemical imbalance in the belts could be measured.

Das Resultat des Abbaus von spezifischen Mineralien.

Zudem könnte ein System ungewöhnlich wirken schlicht durch die Demontage seiner größeren In addition, a system could appear unusual simply by disassembling its larger

Asteroiden.

Schließlich würden große Mengen an Staub dem Gürtel eine ungewöhnliche Temperaturverteilung Finally, large amounts of dust would give the belt an unusual temperature distribution

geben.

Wir haben etwa um Tabbys Star einen Staubring beobachtet, der sichtbares Licht blockiert We have observed a ring of dust around Tabby's star, which blocks visible light.

aber im infraroten Bereich auffällig ist. but is conspicuous in the infrared range.

Tabbys Star ist freilich zu weit entfernt, um daraus Schlüsse über eine potenzielle Tabby's star is admittedly too far away to draw any conclusions about a potential

technologische Spezies zu ziehen – es ist aber genau dieser Denkansatz, der uns möglicherweise technological species - but it is precisely this line of thinking that may be

bei näher gelegenen Systemen helfen kann.

#10 – Black-Hole Engines Wenn ich große Distanzen – interstellare

Distanzen – zurücklegen will, dann brauche ich ein Raumschiff, welches die Energiemenge

maximiert, die ich aus einem Treibstoff gewinnen kann. maximized that I can get from a fuel.

Fusion z.B. setzt nur knapp 1% der Gesamtmasse als Energie frei – über chemische Antriebe Fusion, for example, releases only just under 1% of the total mass as energy - via chemical drives

brauchen wir da gar nicht mehr sprechen. We don't even need to talk about that anymore.

Wie wir in unserer Episode zu interstellaren Antrieben zeigten, ist einer der effizientesten As we showed in our episode on interstellar propulsion, one of the most efficient

vorstellbaren Antriebe ein Kugelblitz – ein künstlich erzeugtes schwarzes Loch mit etwa imaginable drives a ball lightning - an artificially created black hole with about

600 Milliarden Tonnen Masse.

Dieses würde durch Hawkingstrahlung eine gigantische Energiemenge erzeugen, welche

auch große Raumschiffe auf signifikante Anteile der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen könnte. could accelerate even large spaceships to significant fractions of the speed of light.

Wie aber hilft uns das bei der Suche nach Aliens?

Louis Crane und Shawn Westmoreland von der Kansas State University zeigen in einem Aufsatz

von 2009 auf, dass die Nutzung solcher Antriebe eine untrügliche Energiesignatur hinterlassen from 2009 that the use of such drives leaves an unmistakable energy signature

würde: etwa eine sich mit relativistischen Geschwindigkeiten bewegende Quelle von Gammastrahlen would: for instance a source of gamma rays moving with relativistic velocities

oder gar hochfrequente Gravitationswellen. or even high-frequency gravitational waves.

Natürlich würden Astrophysiker immer erst nach anderen Ursachen suchen – schließlich Of course, astrophysicists would always look for other causes first - after all

gilt: it is never aliens!

– Sie müssten aber schließlich auch eine künstliche Ursache ernst in Betracht ziehen. - However, they would eventually have to seriously consider an artificial cause.

Interstellare Raumschiffe – angetrieben von schwarzen Löchern – und vielleicht Interstellar spaceships - powered by black holes - and perhaps

unser erster Hinweis auf außerirdische Spezies die zwischen den Sternen reisen.

Bonusmethode #11 – Invasion Klar – todsichere Methode, und ein kleines Bonus method #11 - Invasion Clear - surefire method, and a small

bisschen albern.

Aber natürlich auch nur unsere Bonusmethode.

Wenn die Raumschiffe erstmal landen, ist es vermutlich zu spät – aber immerhin können

wir uns dann mit der Gewissheit gegenseitig auf die Schultern klopfen, dass wir sie gefunden we then pat each other on the back with the certainty that we have found them.

haben, oder vielmehr sie uns. have, or rather they have us.

Und auch sowas kann man natürlich offiziell angehen, wie uns die wunderbar geduldigen And of course, this can also be addressed officially, as the wonderfully patient

Menschen des WETI Institutes zeigen. People of the WETI Institute show.

WETI bedeutet waiting for extraterrestial intelligence und bedeutet genau das – diese WETI means waiting for extraterrestial intelligence and means just that - this

Jungs und Mädels warten auf die Offenbarung. Guys and gals are waiting for the revelation.

Das ganze ist als Spaß zu verstehen, aber natürlich erhaltet ihr von uns den Link zur The whole thing is to be understood as fun, but of course you will receive from us the link to the

WETI Website – die ist nämlich sehr lustig geschrieben und bietet auch eine kostenlose WETI website - because it is written very funny and also offers a free

Warte-APP.

Und wenn ihr unser Video auch unterhaltsam fandet, dann freuen wir uns über Like und And if you also found our video entertaining, then we are happy about Like and

natürlich über viele Kommentare über mögliche weitere Methoden.

Den Abo-Button findet ihr bestimmt auch ohne aufwändige Suchmethode.

Ganz besonders gilt unser Dank unseren tapferen Unterstützern auf Patreon. We would especially like to thank our brave supporters on Patreon.

Wie immer Danke fürs Zuschauen und – in diesem Sinne – 42!