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Video lessons from YouTube, Die Situation im Pflegebereich ist dramatisch!

Die Situation im Pflegebereich ist dramatisch!

Die Situation im Pflegebereich ist dramatisch.

Fast drei Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig, brauchen zuhause Hilfe,

leben in Wohngruppen, in Pflegeheimen oder in Hospizen, und es werden jedes Jahr mehr.

Schon jetzt fehlen zehntausende Fachkräfte in der Kranken- und Altenpflege.

Die Situation wird sich weiter verschärfen, denn die Deutschen werden immer älter, und

damit wächst auch die Zahl der Pflegebedürftigen.

Hinzu kommt, dass die Arbeitsbedingungen oft nicht die besten sind.

Der Stress ist groß, und die psychischen und körperlichen Anforderungen beispielsweise

durch Schichtdienste sind enorm.

Daher brauchen wir unkonventionelle Ideen, um den Personalmangel zu beheben.

Schon jetzt sind viele Pflegekräfte Ausländer, da es zu wenige deutsche Arbeitskräfte für

diesen Bereich gibt.

Daher sollten wir hierfür auch die in den letzten Jahren gekommenen Migranten ausbilden,

die ein Bleiberecht erhalten.

Denn diese haben oftmals keine Berufsausbildung, die zu unserem Arbeitsmarkt passt.

Dies würde allen helfen: die Migranten könnten durch ihre Arbeit für sich und ihre Familien

sorgen, die Pflegebedürftigen erhalten bessere Hilfe, die Beschäftigten im Pflegebereich

werden entlastet.

Auch in anderen Ländern wie z.B.

Spanien ist dies so.

Dort arbeiten insbesondere auch Zugewanderte aus Südamerika im Pflegebereich.

Dies wäre eine konkrete Maßnahme zu einer guten Integration!

Und nur, wenn wir die bereits Zugewanderten gut integrieren, können wir künftig wieder

neue Migranten aufnehmen.

Auch in der Migrationspolitik setze ich mich für ein Deutschland und eine EU ein, wie

Sie es sich vorstellen!

Die Situation im Pflegebereich ist dramatisch! The situation in the nursing sector is dramatic! La situación en el sector asistencial es dramática.

Die Situation im Pflegebereich ist dramatisch.

Fast drei Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig, brauchen zuhause Hilfe,

leben in Wohngruppen, in Pflegeheimen oder in Hospizen, und es werden jedes Jahr mehr.

Schon jetzt fehlen zehntausende Fachkräfte in der Kranken- und Altenpflege.

Die Situation wird sich weiter verschärfen, denn die Deutschen werden immer älter, und

damit wächst auch die Zahl der Pflegebedürftigen.

Hinzu kommt, dass die Arbeitsbedingungen oft nicht die besten sind.

Der Stress ist groß, und die psychischen und körperlichen Anforderungen beispielsweise

durch Schichtdienste sind enorm.

Daher brauchen wir unkonventionelle Ideen, um den Personalmangel zu beheben.

Schon jetzt sind viele Pflegekräfte Ausländer, da es zu wenige deutsche Arbeitskräfte für

diesen Bereich gibt.

Daher sollten wir hierfür auch die in den letzten Jahren gekommenen Migranten ausbilden,

die ein Bleiberecht erhalten.

Denn diese haben oftmals keine Berufsausbildung, die zu unserem Arbeitsmarkt passt.

Dies würde allen helfen: die Migranten könnten durch ihre Arbeit für sich und ihre Familien

sorgen, die Pflegebedürftigen erhalten bessere Hilfe, die Beschäftigten im Pflegebereich

werden entlastet.

Auch in anderen Ländern wie z.B.

Spanien ist dies so.

Dort arbeiten insbesondere auch Zugewanderte aus Südamerika im Pflegebereich.

Dies wäre eine konkrete Maßnahme zu einer guten Integration!

Und nur, wenn wir die bereits Zugewanderten gut integrieren, können wir künftig wieder

neue Migranten aufnehmen.

Auch in der Migrationspolitik setze ich mich für ein Deutschland und eine EU ein, wie

Sie es sich vorstellen!