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Video lessons from YouTube, 5 LANDSCHAFTSFOTOGRAFIE GEHEIMNISSE 📷 Benjamin Jaworskyj

5 LANDSCHAFTSFOTOGRAFIE GEHEIMNISSE 📷 Benjamin Jaworskyj

Hi und herzlich willkommen in diesem Video, mein Name ist Benjamin Jaworskyj und das hier

sind fünf Landschaftsfotografie Geheimnisse.

Wenn du dir Landschaftsfotos anschaust auf den das Wasser schön weich und glatt

aussieht, dann wurde das in den meisten fällen mit einer Langzeitbelichtung fotografiert.

Um eine Langzeitbelichtung bei Tag zu machen braucht man einen ND-Filter.

Er wirkt wie eine Sonnenbrille und macht das Bild dunkler.

Wodurch man länger belichten kann und auch muss.

Wenn du damit jetzt Wolken oder Wasser fotografierst, gibt es tolle weiche Effekte.

Vielleicht hast du schon einmal von einem Polarisations Effekt gehört, beim Angeln

nutzt man das zum Beispiel um unter die Wasseroberfläche zu schauen.

Auch beim Fotografieren kann man sich diesen Effekt zu Nutze machen und einen Pol-Filter

benutzen.

Wenn man den aufschraubt und dreht, dann bekommt man Reflexionen im Wasser weg und das Bild

wird kontrastreicher und Farben kommen besser raus.

Funktioniert super bei zum Beispiel Wasserfällen und im Wald.

Ist der Himmel in deinen Fotos immer zu hell und hat keine Struktur?

Was du brauchst ist ein Verlauf-filter. Schraube einfach den Halter an das Objektiv, schiebe

den Filter von oben rein und du siehst wie der Himmel dunkler wird.

Der Verlauf-Filter wirkt wie ein ND-Filter, aber eben nur auf den oberen Teil des Bildes.

Der untere Teil wird nicht beeinträchtigt.

Oft denkt man bei Landschaftsfotos.

Wow da steckt aber viel Photoshop drin, so bunt wie das Bild ist.

Aber die Wahrheit ist, dass die Landschaftsfotografen immer auf der Jagd nach dem richtigen Licht

sind und dafür Früh aufstehen und spät ins Bett gehen.

Das beste Licht hat man nämlich, wenn die Sonne tief steht.

Also jagt das lieber das Licht als Lightroom Presets.

Wenn ich Landschaften fotografiere, dann achte ich nicht nur auf das richtige Licht, sondern

auch auf einen interessanten Vordergrund.

Man kann ein Bild in Wirkung und Aussage verändern indem man den Vordergrund verändert.

Ich nehme oft zum Beispiel Blumen, Steine, Äste oder was ich sonst in der Natur so finde.

Im Weitwinkel gibt es eine besonders interessante Perspektive, wenn ich nah an meinen Vordergrund

ran gehe.

Welches der fünf Geheimnisse hat dir am besten gefallen?

Schreib es unten in die Kommentare und unter allen Leuten die ein Kommentar schreiben,

das Video Liken und auch den Kanal abonnieren verlose ich einmal das Video Kurs Landschaften

Fotografieren auf den Lofoten.

Gibt es auf lernvonben.de.

Viel Glück dabei und wir sehen usn beim nächsten mal.

Niemals vergessen.

Sag mal Einstellung Digga und bis bald.


5 LANDSCHAFTSFOTOGRAFIE GEHEIMNISSE 📷 Benjamin Jaworskyj 5 LANDSCAPE PHOTOGRAPHY SECRETS 📷 Benjamin Jaworskyj 5 SECRETOS DE LA FOTOGRAFÍA DE PAISAJISMO 📷 Benjamin Jaworskyj 5 SECRETS DE PHOTO DE TERRE 📷 Benjamin Jaworskyj 5 LANDSCHAP FOTOGRAFIE GEHEIMEN 📷 Benjamin Jaworskyj 5 SEKRETÓW FOTOGRAFII KRAJOBRAZU 📷 Benjamin Jaworskyj 5 SEGREDOS DA FOTOGRAFIA DE PAISAGENS 📷 Benjamin Jaworskyj 5 СЕКРЕТОВ ФОТОГРАФИИ ЛАНДШАФТА 📷 Бенджамин Яворский 5 PEYZAJ FOTOĞRAFÇILIĞI SIRRI 📷 Benjamin Jaworskyj 5 个风景摄影秘密 📷 Benjamin Jaworskyj

Hi und herzlich willkommen in diesem Video, mein Name ist Benjamin Jaworskyj und das hier

sind fünf Landschaftsfotografie Geheimnisse.

Wenn du dir Landschaftsfotos anschaust auf den das Wasser schön weich und glatt Suyun güzel bir şekilde yumuşak ve pürüzsüz olduğu manzara fotoğraflarına bakarsanız

aussieht, dann wurde das in den meisten fällen mit einer Langzeitbelichtung fotografiert.

Um eine Langzeitbelichtung bei Tag zu machen braucht man einen ND-Filter.

Er wirkt wie eine Sonnenbrille und macht das Bild dunkler.

Wodurch man länger belichten kann und auch muss.

Wenn du damit jetzt Wolken oder Wasser fotografierst, gibt es tolle weiche Effekte.

Vielleicht hast du schon einmal von einem Polarisations Effekt gehört, beim Angeln

nutzt man das zum Beispiel um unter die Wasseroberfläche zu schauen.

Auch beim Fotografieren kann man sich diesen Effekt zu Nutze machen und einen Pol-Filter

benutzen.

Wenn man den aufschraubt und dreht, dann bekommt man Reflexionen im Wasser weg und das Bild

wird kontrastreicher und Farben kommen besser raus.

Funktioniert super bei zum Beispiel Wasserfällen und im Wald.

Ist der Himmel in deinen Fotos immer zu hell und hat keine Struktur?

Was du brauchst ist ein Verlauf-filter. Schraube einfach den Halter an das Objektiv, schiebe

den Filter von oben rein und du siehst wie der Himmel dunkler wird.

Der Verlauf-Filter wirkt wie ein ND-Filter, aber eben nur auf den oberen Teil des Bildes.

Der untere Teil wird nicht beeinträchtigt.

Oft denkt man bei Landschaftsfotos.

Wow da steckt aber viel Photoshop drin, so bunt wie das Bild ist.

Aber die Wahrheit ist, dass die Landschaftsfotografen immer auf der Jagd nach dem richtigen Licht

sind und dafür Früh aufstehen und spät ins Bett gehen.

Das beste Licht hat man nämlich, wenn die Sonne tief steht.

Also jagt das lieber das Licht als Lightroom Presets.

Wenn ich Landschaften fotografiere, dann achte ich nicht nur auf das richtige Licht, sondern

auch auf einen interessanten Vordergrund.

Man kann ein Bild in Wirkung und Aussage verändern indem man den Vordergrund verändert.

Ich nehme oft zum Beispiel Blumen, Steine, Äste oder was ich sonst in der Natur so finde.

Im Weitwinkel gibt es eine besonders interessante Perspektive, wenn ich nah an meinen Vordergrund

ran gehe.

Welches der fünf Geheimnisse hat dir am besten gefallen?

Schreib es unten in die Kommentare und unter allen Leuten die ein Kommentar schreiben,

das Video Liken und auch den Kanal abonnieren verlose ich einmal das Video Kurs Landschaften

Fotografieren auf den Lofoten.

Gibt es auf lernvonben.de.

Viel Glück dabei und wir sehen usn beim nächsten mal.

Niemals vergessen.

Sag mal Einstellung Digga und bis bald.