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Youtube videos, Sony Cyber-shot RX100 VA im Test | CHIP

Sony Cyber-shot RX100 VA im Test | CHIP

Wer eine sehr kompakte Kamera mit einer spitzen Bild-Qualität haben möchte, der ist mit

der Sony Cyber-Shot RX100 VA bestens bedient.

Die Point-and-Shoot für die Hosentasche überzeugt auch mit einem schnellen Autofokus, einem

dreifach-Zoom und einer top Video-Qualität.

Für den doch kleinen Body verbaut Sony einen recht großen 1-Zoll-Sensor und ein echt lichtstarkes

Zoom-Objektiv mit einer Offenblende von f/1,8-2,8.

Mit dieser Kombination gelingen gestochen scharfe und detailreiche Aufnahmen – selbst

bei Dämmerlicht.

Dank dreifach-Zoom seid ihr auch auf jede Foto-Session vorbereitet – egal, ob Landschaft

oder Portrait.

Für rasante Action- und Sportaufnahmen hat die Die RX100 V einen flotten Autofokus und

schafft in der Serienbildaufnahme bis zu 24 Bilder pro Sekunde.

230 Bilder kann die Kamera am Stück speichern – so entgeht euch kein einziges Detail.

Den Bildausschnitt wählt ihr über das für die Kamera recht große Display auf der Rückseite.

Das könnt ihr übrigens auch nach unten, aber auch oben schwenken – perfekt für

Selfies.

Alternativ könnt ihr auch den ausklappbaren elektronischen Sucher verwenden.

Der hat ein scharfes OLED-Display, ist aber recht umständlich in der Handhabung und doch

recht klein.

Wer gerne filmt, kommt auch auf seine Kosten: Die RX100 VA überzeugt mit scharfen 4K-Aufnahmen

– Dank der eingebauten Bildstabilisierung auch aus der Hand.

Vor allem mit der Superzeitlupenfunktion mit 1000 Bildern pro Sekunde könnt ihr beeindruckende

Aufnahmen machen – allerdings nur in Full-HD.

Was der RX100 VA aber definitiv fehlt, ist ein externer Mikrofonanschluss.

Auch die maximale Cliplänge von 5 Minuten beim Filmen in 4K ist eindeutig zu kurz.

Die Sony Cyber-Shot RX100 VA kostet etwa 800 Euro und eignet sich für alle, die unterwegs

viel fotografieren und trotz kompakter Kamera nicht auf eine Top-Bildqualität verzichten

möchten.

Wer bereits das Vorgängermodell besitzt und über ein Upgrade nachdenkt, für den lohnt

sich ein Kauf eher nicht.

Dafür sind die Unterschiede zu gering.


Sony Cyber-shot RX100 VA im Test | CHIP Sony Cyber-shot RX100 VA in test | CHIP

Wer eine sehr kompakte Kamera mit einer spitzen Bild-Qualität haben möchte, der ist mit

der Sony Cyber-Shot RX100 VA bestens bedient.

Die Point-and-Shoot für die Hosentasche überzeugt auch mit einem schnellen Autofokus, einem

dreifach-Zoom und einer top Video-Qualität.

Für den doch kleinen Body verbaut Sony einen recht großen 1-Zoll-Sensor und ein echt lichtstarkes

Zoom-Objektiv mit einer Offenblende von f/1,8-2,8.

Mit dieser Kombination gelingen gestochen scharfe und detailreiche Aufnahmen – selbst

bei Dämmerlicht.

Dank dreifach-Zoom seid ihr auch auf jede Foto-Session vorbereitet – egal, ob Landschaft

oder Portrait.

Für rasante Action- und Sportaufnahmen hat die Die RX100 V einen flotten Autofokus und

schafft in der Serienbildaufnahme bis zu 24 Bilder pro Sekunde.

230 Bilder kann die Kamera am Stück speichern – so entgeht euch kein einziges Detail.

Den Bildausschnitt wählt ihr über das für die Kamera recht große Display auf der Rückseite.

Das könnt ihr übrigens auch nach unten, aber auch oben schwenken – perfekt für

Selfies.

Alternativ könnt ihr auch den ausklappbaren elektronischen Sucher verwenden.

Der hat ein scharfes OLED-Display, ist aber recht umständlich in der Handhabung und doch

recht klein.

Wer gerne filmt, kommt auch auf seine Kosten: Die RX100 VA überzeugt mit scharfen 4K-Aufnahmen

– Dank der eingebauten Bildstabilisierung auch aus der Hand.

Vor allem mit der Superzeitlupenfunktion mit 1000 Bildern pro Sekunde könnt ihr beeindruckende

Aufnahmen machen – allerdings nur in Full-HD.

Was der RX100 VA aber definitiv fehlt, ist ein externer Mikrofonanschluss.

Auch die maximale Cliplänge von 5 Minuten beim Filmen in 4K ist eindeutig zu kurz.

Die Sony Cyber-Shot RX100 VA kostet etwa 800 Euro und eignet sich für alle, die unterwegs

viel fotografieren und trotz kompakter Kamera nicht auf eine Top-Bildqualität verzichten

möchten.

Wer bereits das Vorgängermodell besitzt und über ein Upgrade nachdenkt, für den lohnt

sich ein Kauf eher nicht.

Dafür sind die Unterschiede zu gering.