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Youtube videos, Ernährungsberater Ausbildung im Alter von 40 oder 50 Jahren?

Ernährungsberater Ausbildung im Alter von 40 oder 50 Jahren?

Hallo und herzlich Willkommen zu ASG erklärt's. Mein Name ist Melanie, ich bin

Teil des ASG Teams und falls du dich fragst, ob eine Ernährungsberater

Ausbildung mit 40 oder 50 Jahren noch Sinn macht, dann bist du in diesem Video

genau richtig. Unser Ernährungswissenschaftler Dr. Sascha Gail

erklärt dir was dafür spricht, dass du deinen Traum verwirklichst.

Bei ASG erklärt's sitze ich heute wieder mit unserem Sport- und Ernährungswissenschaftler Dr. Sascha Gail.

Er ist hauptberuflich bei der ASG und nebenberuflich als Autor, Dozent und

in der Athletenbetreuung tätig. Hallo Sascha. Hallo Melanie. Wir bekommen gerade auf

Social Media oft die Frage gestellt, ob es noch Sinn macht oder realistisch ist

wenn man eine Ernährungsberatung Ausbildung oder auch eine Fitnesstrainer

Ausbildung mit 40-50 Jahren macht. Was sagst du dazu?

Zum Lernen ist man nie zu alt, auch ist man heute mit 40 oder 50

Jahren alles andere als bereits schon alt. Insbesondere in diesem Alter streben

heutzutage doch viele Menschen danach, sich insbesondere beruflich zu

verändern. Eine Ausbildung zum Beispiel zum Ernährungsberater und

zum Fitnesstrainer ist sicherlich eine Möglichkeit, sich noch einmal beruflich

zu verändern. Was denkst du, warum berufliche

Weiterbildung mit über 40 immer mehr zum Thema wird? Die heutige Arbeitswelt

befindet sich in einem permanenten Wandel. Vorbei sind die Zeiten, in denen man ein

Leben lang im gleichen Job für den gleichen Arbeitgeber tätig ist.

Weiterbildung ist eine Möglichkeit, sich beruflich umzuorientieren aber auch

sich persönlich weiterzuentwickeln. Von daher ist es absolut im

Trend im höheren Alter neue Ausbildungen anzugehen.

Welche Perspektiven eröffnen sich

für einen Ernährungsberater im Jahr 40 plus? Als Quereinsteiger

ohne medizinischen oder ernährungswissenschaftlichen Hintergrund

bietet die Ausbildung zum Ernährungsberater die Möglichkeit, sich

noch einmal beruflich zu verändern. Aber auch um das Wissen

für sich selbst anzuwenden oder als Hilfe sich selbst

gesünder zu ernähren. Sowohl berufliche Perspektiven als auch für das

eigene Leben, für die eigene Gesundheit, die eigene Ernährung.

Wie ist die Absolvierung der Ausbildung in den Alltag integrierbar?

Bei uns an der ASG ist es so, dass wir

die Ausbildung zum Ernährungsberater sowohl als Präsenzveranstaltung als auch als

Fernlehrgang anbieten. Bei der Präsenzveranstaltung ist es so,

dass die Präsenz an den Wochenenden relativ kompakt stattfindet. Der

Fernunterricht kann komplett von zu Hause absolviert werden, bis auf

die Prüfung. Dazu muss man an einem Prüfungstag an einen unserer vielen

Standorte in Deutschland kommen und dort die Prüfung ablegen. Das heißt, im

Endeffekt ist es relativ gut in den Alltag integrierbar.

Man braucht nicht extra Urlaub zu nehmen, man kann die Praxisphasen oder

Präsenzzeiten am Wochenende ablegen. Der Fernlehrgang ist sehr

flexibel, man meldet sich einfach final zur Abschlussprüfung an.

Unser Zuschauer weiß jetzt auf jeden Fall, dass die Ausbildung nebenberuflich machbar

ist. Aber wie sieht es tatsächlich mit den Berufschancen in diesem Alter aus?

Diese halte ich für gut bis sehr gut. Menschen in diesem Alter haben schon

relativ viel Lebenserfahrung, wirken auch gerade im Bereich der Ernährungsberatung

wesentlich seriöser als jüngere Ernährungsberater. Daher haben

viele Arbeitgeber das Interesse auch etwas ältere Personen zu beschäftigen.

Macht man sich selbstständig wird sich das auch dort bemerkbar machen, indem man

doch mehr Kunden gewinnen kann als man denkt. Die Kunden

merken natürlich auch "Okay, der weiß was er was er da spricht." Er kommt seriös

rüber und ist nicht nur ein 20-jähriger der jetzt eigentlich noch nichts großartiges

gesehen hat. Und nun zum Schluss Sascha: Ich mag es ja für unsere Zuschauer dir

ein paar Tipps zu entlocken. Welche drei Tipps würdest du jemanden

der über 40 ist, mit auf dem Weg geben? Und gibt es Fördermöglichkeiten?

Zunächst sollte man sich im klaren darüber sein, ob man die Ausbildung zur

eigenen Wissenserweiterung macht oder sich beruflich verändern möchte.

Ob es primär der eigenen Wissenserweiterung dient oder auch

einfach nur um seine eigene Ernährung zu verbessern.

Möchte man sich beruflich umorientieren, stellt die Frage natürlich tue ich das in einem

Angestelltenverhältnis oder mache ich mich selbstständig? Wo gibt es eventuell

Beschäftigungsmöglichkeiten? Dabei sollte man sich frühzeitig

Gedanken machen. Was Fördermöglichkeiten betrifft gibt es beispielsweise die

Bildungsprämie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen um diese Prämie beanspruchen zu

können kann man auf unserer Homepage nachlesen.

Den Link dazu findet der Zuhörer in der Infobox. Sollten darüber hinaus Fragen

bestehen kann auch gerne der ASG Kundensupport kontaktieren werden, sowohl

telefonisch als auch per E-Mail. Danke Sascha für dieses Interview.

Und bei dir bedanke mich für's Zusehen! Du interessierst dich für den

Ernährungsberater? Dann schaue doch gerne mal in unserer Playlist vorbei! Sascha zeigt

dir dort den Arbeitsalltag als Ernährungsberater und auch, wie du dein

Stundenhonorar berechnen kannst. Hat dieses Video gefallen? Dann gebe uns einen

Daumen nach oben! Oder nutze einfach unsere Kommentarfunktion wenn du Fragen hast.

Also bis zum nächsten Mal wenn es heißt: ASG erklärt's!


Ernährungsberater Ausbildung im Alter von 40 oder 50 Jahren? Nutritionist training at age 40 or 50? Formação de nutricionista aos 40 ou 50 anos?

Hallo und herzlich Willkommen zu ASG erklärt's. Mein Name ist Melanie, ich bin

Teil des ASG Teams und falls du dich fragst, ob eine Ernährungsberater

Ausbildung mit 40 oder 50 Jahren noch Sinn macht, dann bist du in diesem Video

genau richtig. Unser Ernährungswissenschaftler Dr. Sascha Gail

erklärt dir was dafür spricht, dass du deinen Traum verwirklichst. explains what you need to do to realize your dream.

Bei ASG erklärt's sitze ich heute wieder mit unserem Sport- und Ernährungswissenschaftler Dr. Sascha Gail.

Er ist hauptberuflich bei der ASG und nebenberuflich als Autor, Dozent und

in der Athletenbetreuung tätig. Hallo Sascha. Hallo Melanie. Wir bekommen gerade auf

Social Media oft die Frage gestellt, ob es noch Sinn macht oder realistisch ist

wenn man eine Ernährungsberatung Ausbildung oder auch eine Fitnesstrainer

Ausbildung mit 40-50 Jahren macht. Was sagst du dazu?

Zum Lernen ist man nie zu alt, auch ist man heute mit 40 oder 50

Jahren alles andere als bereits schon alt. Insbesondere in diesem Alter streben

heutzutage doch viele Menschen danach, sich insbesondere beruflich zu

verändern. Eine Ausbildung zum Beispiel zum Ernährungsberater und

zum Fitnesstrainer ist sicherlich eine Möglichkeit, sich noch einmal beruflich

zu verändern. Was denkst du, warum berufliche

Weiterbildung mit über 40 immer mehr zum Thema wird? Die heutige Arbeitswelt

befindet sich in einem permanenten Wandel. Vorbei sind die Zeiten, in denen man ein

Leben lang im gleichen Job für den gleichen Arbeitgeber tätig ist.

Weiterbildung ist eine Möglichkeit, sich beruflich umzuorientieren aber auch

sich persönlich weiterzuentwickeln. Von daher ist es absolut im

Trend im höheren Alter neue Ausbildungen anzugehen.

Welche Perspektiven eröffnen sich

für einen Ernährungsberater im Jahr 40 plus? Als Quereinsteiger

ohne medizinischen oder ernährungswissenschaftlichen Hintergrund

bietet die Ausbildung zum Ernährungsberater die Möglichkeit, sich

noch einmal beruflich zu verändern. Aber auch um das Wissen

für sich selbst anzuwenden oder als Hilfe sich selbst

gesünder zu ernähren. Sowohl berufliche Perspektiven als auch für das

eigene Leben, für die eigene Gesundheit, die eigene Ernährung.

Wie ist die Absolvierung der Ausbildung in den Alltag integrierbar?

Bei uns an der ASG ist es so, dass wir

die Ausbildung zum Ernährungsberater sowohl als Präsenzveranstaltung als auch als

Fernlehrgang anbieten. Bei der Präsenzveranstaltung ist es so,

dass die Präsenz an den Wochenenden relativ kompakt stattfindet. Der

Fernunterricht kann komplett von zu Hause absolviert werden, bis auf

die Prüfung. Dazu muss man an einem Prüfungstag an einen unserer vielen

Standorte in Deutschland kommen und dort die Prüfung ablegen. Das heißt, im

Endeffekt ist es relativ gut in den Alltag integrierbar.

Man braucht nicht extra Urlaub zu nehmen, man kann die Praxisphasen oder

Präsenzzeiten am Wochenende ablegen. Der Fernlehrgang ist sehr

flexibel, man meldet sich einfach final zur Abschlussprüfung an.

Unser Zuschauer weiß jetzt auf jeden Fall, dass die Ausbildung nebenberuflich machbar

ist. Aber wie sieht es tatsächlich mit den Berufschancen in diesem Alter aus?

Diese halte ich für gut bis sehr gut. Menschen in diesem Alter haben schon

relativ viel Lebenserfahrung, wirken auch gerade im Bereich der Ernährungsberatung

wesentlich seriöser als jüngere Ernährungsberater. Daher haben

viele Arbeitgeber das Interesse auch etwas ältere Personen zu beschäftigen.

Macht man sich selbstständig wird sich das auch dort bemerkbar machen, indem man

doch mehr Kunden gewinnen kann als man denkt. Die Kunden

merken natürlich auch "Okay, der weiß was er was er da spricht." Er kommt seriös

rüber und ist nicht nur ein 20-jähriger der jetzt eigentlich noch nichts großartiges

gesehen hat. Und nun zum Schluss Sascha: Ich mag es ja für unsere Zuschauer dir

ein paar Tipps zu entlocken. Welche drei Tipps würdest du jemanden

der über 40 ist, mit auf dem Weg geben? Und gibt es Fördermöglichkeiten?

Zunächst sollte man sich im klaren darüber sein, ob man die Ausbildung zur

eigenen Wissenserweiterung macht oder sich beruflich verändern möchte.

Ob es primär der eigenen Wissenserweiterung dient oder auch

einfach nur um seine eigene Ernährung zu verbessern.

Möchte man sich beruflich umorientieren, stellt die Frage natürlich tue ich das in einem

Angestelltenverhältnis oder mache ich mich selbstständig? Wo gibt es eventuell

Beschäftigungsmöglichkeiten? Dabei sollte man sich frühzeitig

Gedanken machen. Was Fördermöglichkeiten betrifft gibt es beispielsweise die

Bildungsprämie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen um diese Prämie beanspruchen zu

können kann man auf unserer Homepage nachlesen.

Den Link dazu findet der Zuhörer in der Infobox. Sollten darüber hinaus Fragen

bestehen kann auch gerne der ASG Kundensupport kontaktieren werden, sowohl

telefonisch als auch per E-Mail. Danke Sascha für dieses Interview.

Und bei dir bedanke mich für's Zusehen! Du interessierst dich für den

Ernährungsberater? Dann schaue doch gerne mal in unserer Playlist vorbei! Sascha zeigt

dir dort den Arbeitsalltag als Ernährungsberater und auch, wie du dein

Stundenhonorar berechnen kannst. Hat dieses Video gefallen? Dann gebe uns einen

Daumen nach oben! Oder nutze einfach unsere Kommentarfunktion wenn du Fragen hast.

Also bis zum nächsten Mal wenn es heißt: ASG erklärt's!