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Die Zauberflöte (Graded Reader), Kapitel 7

Kapitel 7

Papageno bekommt seine Papagena.

Sarastro vernichtet die Macht der Königin der Nacht.

Tamino und Pamina gehören zu den Geweihten.

Papageno sieht sich um. „ Also wollt Ihr das wirklich? Papageno, schnell auf den Baum! Mach Schluss mit deinem Leben!“

Er sieht sich um: „Nun, ich warte noch einen Moment. Ich zähle bis drei!“

Papageno pfeift: „Eins!“

Er sieht sich um und pfeift: „Zwei!“

Er sieht sich um: „Zwei ist schon vorbei!“

Er pfeift: „Drei!“

Er sieht sich um: „Nun, es bleibt dabei! Mich hält nichts zurück! Gute Nacht, du falsche Welt!“

Er will sich aufhängen

Da kommen die drei Knaben: „Halt, Papageno, sei klug! Man lebt nur einmal.“

„Ihr könnt gut reden, könnt gut scherzen! Eure Herzen brennen nicht so wie meins.“

„So lass deine Glöckchen klingen! Das bringt dir dein Weibchen.“

„Ich Narr vergesse die Zauberdinge. Erklinge Glockenspiel, erklinge!

Ich muss mein liebes Mädchen sehen. Klingt, Glöckchen, klingt! Bringt mein Mädchen her!“

Beim ersten Ton des Glockenspiels laufen die drei Knaben zu der Frau.

„Komm her, du liebes Frauchen! Du sollst dem Mann dein Herz schenken! Er wird dich lieben, süßes Mädchen, er will dein Vater, Freund und Bruder sein!“

Dann rufen sie Papageno zu: „Nun, Papageno, sieh dich um!“

Papageno sieht sich um. Papagena steht vor ihm.

„Pa - Pa - Pa – Papagena!“

„Pa - Pa - Pa – Papageno!”

„Gehörst du mir nun ganz?“ Papageno kann es nicht glauben.

„Ja, nun gehöre ich dir ganz!“

„Nun, so sei meine liebe Frau!“

„Nun, so sei mein Herzenstäubchen!“

„Welche Freude ist das! Hoffentlich schenken uns die Götter liebe kleine Kinderlein!“, jubelt Papageno.

Dann fügt er hinzu: „Erst einen kleinen Papageno!“

„Dann eine kleine Papagena!“, meint sie lachend.

„Dann wieder einen Papageno.“

„Dann wieder eine Papagena.“

Und beide zusammen freuen sich und jubeln: „O welches Glück kann größer sein?“

30. Auftritt

Es erscheinen der Mohr Monostatos und die Königin der Nacht mit all ihren Damen. Sie tragen schwarze Fackeln in der Hand.

Der Mohr flüstert: „Nur still, still! Bald dringen wir in den Tempel ein. Doch denke daran, große Königin der Nacht, deine Tochter muss meine Frau werden!“

„Ich halte Wort. Es ist auch mein Wille.“

„Doch was ist das? Ich höre ein schreckliches Rauschen“, sagt der Mohr leise. „Es klingt wie Donner und wie ein Wasserfall.“

„Ja, fürchterlich ist dieses Rauschen!“

Monostatos macht der Königin Mut: „Es ist nichts! Nun sind alle im Tempel. Dort wollen wir sie überfallen. Wir wollen sie alle mit mächtigem Schwert töten!“

Es donnert und blitzt. Dann verwandelt sich die ganze Bühne in eine Sonne. In der Mitte steht Sarastro auf einer Empore. Vor ihm befinden sich Tamino und Pamina, beide in priesterlicher Kleidung, neben ihnen auf beiden Seiten die ägyptischen Priester.

Sarastro schaut zum Himmel und verkündet mit lauter Stimme: „Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht und vernichten die Macht der Heuchler.“

Der Mohr und die Königin jammern laut: „Unsere Macht ist vernichtet. Wir stürzen in ewige Nacht.“

Sie verschwinden.

„Dank sei euch, Isis und Osiris!“, ruft Sarastro die Götter an. „Die Stärke und Liebe haben gesiegt. Tamino und Pamina, seid willkommen bei den Geweihten! Schönheit und Weisheit sind euer Lohn!“


Kapitel 7 Chapter 7 Capítulo 7 Chapitre 7 Capitolo 7 第7章 7 skyrius Hoofdstuk 7 Rozdział 7 Capítulo 7 Глава 7 Bölüm 7 Розділ 7

**Papageno bekommt seine Papagena. **

**Sarastro vernichtet die Macht der Königin der Nacht. **

**Tamino und Pamina gehören zu den Geweihten. **

Papageno sieht sich um. „ Also wollt Ihr das wirklich? Papageno, schnell auf den Baum! Mach Schluss mit deinem Leben!“

Er sieht sich um: „Nun, ich warte noch einen Moment. Ich zähle bis drei!“

Papageno pfeift: „Eins!“

Er sieht sich um und pfeift: „Zwei!“

Er sieht sich um: „Zwei ist schon vorbei!“

Er pfeift: „Drei!“

Er sieht sich um: „Nun, es bleibt dabei! Si guarda intorno: "Beh, rimane così! Mich hält nichts zurück! Gute Nacht, du falsche Welt!“

Er will sich aufhängen Vuole impiccarsi

Da kommen die drei Knaben: „Halt, Papageno, sei klug! Man lebt nur einmal.“

„Ihr könnt gut reden, könnt gut scherzen! Eure Herzen brennen nicht so wie meins.“

„So lass deine Glöckchen klingen! Das bringt dir dein Weibchen.“

„Ich Narr vergesse die Zauberdinge. Erklinge Glockenspiel, erklinge!

Ich muss mein liebes Mädchen sehen. Klingt, Glöckchen, klingt! Bringt mein Mädchen her!“

Beim ersten Ton des Glockenspiels laufen die drei Knaben zu der Frau.

„Komm her, du liebes Frauchen! Du sollst dem Mann dein Herz schenken! Er wird dich lieben, süßes Mädchen, er will dein Vater, Freund und Bruder sein!“

Dann rufen sie Papageno zu: „Nun, Papageno, sieh dich um!“ Poi chiamano Papageno: "Ora, Papageno, guardati intorno!".

Papageno sieht sich um. Papagena steht vor ihm.

„Pa - Pa - Pa – Papagena!“

„Pa - Pa - Pa – Papageno!”

„Gehörst du mir nun ganz?“ Papageno kann es nicht glauben.

„Ja, nun gehöre ich dir ganz!“

„Nun, so sei meine liebe Frau!“

„Nun, so sei mein Herzenstäubchen!“ "Ebbene, così sia la mia colomba!".

„Welche Freude ist das! Hoffentlich schenken uns die Götter liebe kleine Kinderlein!“, jubelt Papageno. Speriamo che gli dei ci diano qualche bel bambino!", esulta Papageno.

Dann fügt er hinzu: „Erst einen kleinen Papageno!“

„Dann eine kleine Papagena!“, meint sie lachend.

„Dann wieder einen Papageno.“

„Dann wieder eine Papagena.“

Und beide zusammen freuen sich und jubeln: „O welches Glück kann größer sein?“

**30.** Auftritt

__Es erscheinen der Mohr Monostatos und die Königin der Nacht mit all ihren Damen. Sie tragen schwarze Fackeln in der Hand.__

Der Mohr flüstert: „Nur still, still! Bald dringen wir in den Tempel ein. Entriamo presto nel tempio. Doch denke daran, große Königin der Nacht, deine Tochter muss meine Frau werden!“

„Ich halte Wort. Es ist auch mein Wille.“

„Doch was ist das? Ich höre ein schreckliches Rauschen“, sagt der Mohr leise. „Es klingt wie Donner und wie ein Wasserfall.“ "Sembra un tuono e una cascata".

„Ja, fürchterlich ist dieses Rauschen!“ "Sì, questo rumore è terribile!".

Monostatos macht der Königin Mut: „Es ist nichts! Nun sind alle im Tempel. Dort wollen wir sie überfallen. Wir wollen sie alle mit mächtigem Schwert töten!“

__Es donnert und blitzt. Dann verwandelt sich die ganze Bühne in eine Sonne. Poi l'intero palcoscenico si trasforma in un sole. In der Mitte steht Sarastro auf einer Empore. Sarastro si trova al centro su una galleria. Vor ihm befinden sich Tamino und Pamina, beide in priesterlicher Kleidung, neben ihnen auf beiden Seiten die ägyptischen Priester.__ Davanti a lui ci sono Tamino e Pamina, entrambi in abito sacerdotale, con i sacerdoti egiziani ai loro lati.

Sarastro schaut zum Himmel und verkündet mit lauter Stimme: „Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht und vernichten die Macht der Heuchler.“

Der Mohr und die Königin jammern laut: „Unsere Macht ist vernichtet. Wir stürzen in ewige Nacht.“

Sie verschwinden.

„Dank sei euch, Isis und Osiris!“, ruft Sarastro die Götter an. „Die Stärke und Liebe haben gesiegt. "La forza e l'amore hanno trionfato. Tamino und Pamina, seid willkommen bei den Geweihten! Schönheit und Weisheit sind euer Lohn!“ Bellezza e saggezza sono la vostra ricompensa!".