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Seltsame Geschichten, Der Untergang des Carnatic - 04

Der Untergang des Carnatic - 04

Ein Bild trostloser Öde und Melancholie war das unglückliche Schiff, dessen Planken von Farbe entblößt waren, dessen Segelbruchstücke, in kurze Fetzen zerrissen, an den Rahen hingen, dessen Taue und Wanten jene Lockerung aufwiesen, die dem Auge des sorgsamen Seemanns ein so widriger Anblick ist. Wir waren so nahe, daß wir das Knarren der Masten und das Knirschen der rostigen Ruderketten hören konnten.

Das Boot wurde bemannt, Kapitän Clifford, Ole Johannesen, ich und sechs Matrosen stiegen ein, und wir ruderten nach dem Schiffe hin. Während der ganzen Fahrt wurde kein Wort gesprochen.

Für einen Nichtseemann wäre es schwierig gewesen, auf das Verdeck des ziemlich hoch aus dem Wasser aufragenden Schiffes zu gelangen, da keine Treppe und kein Tau hinaushing; Johannesen aber und der Kapitän kletterten ohne große Mühe hinan, und der erstere half mir hinauf; als ich fröstelnd und aufgeregt vom Bollwerk auf das Deck sprang, war der Kapitän schon die Kajütentreppe hinuntergeeilt; wir folgten langsamer. Zwei der Matrosen, die ebenfalls an Bord geklettert waren, begaben sich in den Raum und in das vorgelegene Mannschaftslogis, um auch diese Örtlichkeiten zu durchsuchen.

In der Kajüte fanden wir nichts, auch im Schlafzimmer des Kapitäns nichts; das Suchen der Matrosen blieb ebenfalls erfolglos; stundenlang setzten wir unsere Nachforschungen fort, und wir würden nun das Schiff wieder verlassen haben, wenn uns nicht ein eigentümlicher und unheimlicher Umstand zurückgehalten hätte.

Die Luft in der Kajüte und im Mannschaftslogis war dick und muffig, wurde aber, da wir alle Türen und Luken öffneten, bald besser. Und nun merkten wir, daß ein beängstigendes Gefühl, das wir in der Kajüte nicht loswerden konnten, nicht, wie wir anfänglich geglaubt hatten, der schlechten Beschaffenheit der Luft, sondern etwas anderm zuzuschreiben war. Während uns auf dem Verdeck und in allen übrigen Räumlichkeiten des Schiffes nichts auffiel, hatten wir in der Kajüte ein beklemmendes Gefühl, vor dem sich mir die Haare sträubten.

»Wie ist Ihnen hier?« fragte mich Johannesen, und ich las in seinen Augen, welche Antwort er erwartete.

»Wie Ihnen, Maat,« erwiderte ich. »Ich sehe niemand, aber ...«

»Es ist außer uns noch jemand da,« vollendete Johannesen den Satz.

Das war es, und wir merkten Clifford an, daß es ihm ebenso gehe wie uns. Darum ließen wir mit Suchen nicht nach und suchten an den unmöglichsten Stellen und an solchen, wo wir schon gesucht hatten, immer wieder. Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir endlich, voll müder Traurigkeit, unsere Bemühungen aufgaben. Der Kapitän bedeutete uns, daß er jetzt noch einmal in die Kajüte gehen wolle, um nachzusehen, was von dort zu bergen der Mühe wert sei. Wir wußten aber, daß dies nur ein Vorwand sei und Clifford noch einmal allein und ungestört an dem Orte sein wollte, wo er so lange mit seinem Weibe glücklich gewesen war; wir achteten dies Gefühl und blieben oben an der Treppe stehen.

Zwei Minuten mochten verstrichen sein, da hörten wir einen lauten Schrei und stürzten hinunter. Indem wir in die Kajüte eintraten, sahen wir deutlich, wie die Tür zu einer der Seitenkabinen zugeschoben wurde.

Ein einfacher und doch grauenhafter Umstand! Denn außer uns und dem Kapitän war kein irdisches Wesen im Zimmer.

Doch etwas anderes nahm unsere Aufmerksamkeit zunächst in Anspruch. Der Kapitän saß starr und regungslos auf dem Sofa. Er war tot. In der Hand hielt er einen Fetzen bunten Wollenzeuges, seine offenen Augen trugen den Ausdruck des Entzückens, sein Antlitz war wie zu einem freudigen Lächeln verzogen.

Johannesen und ich drückten uns wortlos die Hand.

Denn das war es, was wir – soll ich sagen gefürchtet oder vielmehr nicht gewünscht hatten, seit wir Johannesens Vision kannten. Er hatte nämlich geschaut, wie man die Leiche des Kapitäns nach Seemannsart in das Meer versenkte. Doch waren damit die grauenhaften Umstände noch nicht erschöpft.

Der Schrei, den wir oben gehört hatten, war ein weiblicher gewesen. Und in der Kabine, deren Tür vor unsern Augen zugeschoben worden war, fanden wir, als wir endlich den Mut faßten, einzutreten, eine zur Mumie eingetrocknete weibliche Leiche, die trotz der seit ihrem Tode verstrichenen langen Zeit von Johannesen und den Matrosen als Frau Fanny Clifford erkannt wurde. Sie trug ein buntes, wollenes Kleid, dem am Ärmel das abgerissene Stück fehlte, das wir in Cliffords Hand gefunden hatten.

Noch eins darf ich nicht unerwähnt lassen; jene Kabine war von uns wie jeder andere Raum des Schiffes vorher genau durchsucht worden, ohne daß wir darin eine Spur von Frau Clifford gefunden hätten. Von Entsetzen gepeitscht, hatten wir nur den einen Gedanken, von dem unheimlichen Schiffe so rasch wie möglich fortzukommen. Wir ruderten nach der »Lady Godiva« zurück, und erst nach geraumer Zeit hatten wir die uns gewordenen Eindrücke so weit überwunden, daß wir, unserer Pflicht gegen die Toten eingedenk, noch einmal an Bord des »Carnatic« zurückkehrten, um den Verstorbenen ein christliches Begräbnis zuteil werden zu lassen.

Wir holten die Leiche des Kapitäns zu uns an Bord und bahrten sie in der Nacht in der Kajüte auf, nachdem wir sie in Segeltuch eingenäht und eine eiserne Kugel an ihren Füßen befestigt hatten.

Meine Anregung, auch die verstorbene Frau des Kapitäns in gleicher Weise für das Begräbnis vorzubereiten, war auf den nicht unfreundlichen, aber darum nicht weniger hartnäckigen Widerstand der Seeleute gestoßen.

Keiner wollte, um die Leiche zu holen, an Bord des verfluchten Schiffes zurückkehren. Alle meine Vorstellungen und Bitten waren vergebens; ich nahm mir vor, diese am nächsten Morgen zu wiederholen, aber was in der Nacht geschah, berührte mich derartig, daß ich selbst um alle Schätze der Welt nicht auf den »Carnatic« zurückgekehrt wäre.

Ich war nämlich, wie wir alle, lange wach geblieben, und kurz vor dem Schlafengehen wurde ich noch einmal von Johannesen auf das Deck hinaufgerufen, um etwas zu sehen, was die gesamte, auf dem Hinterdeck stehende Mannschaft mit Staunen und Grausen erfüllte. Der »Carnatic« trug die vorgeschriebenen Lichter, grün an Steuerbord und rot an Backbord, und die Kajütenfenster waren hell erleuchtet. – Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan.

Und doch sollte auch mit diesem nächtlichen Spuk noch nicht die letzte Szene dieser furchtbaren Tragödie gekommen sein. Als wir die Leiche des Kapitäns über die Reling in ihr nasses Grab hinabgleiten ließen, erhob sich, unser stilles Gebet unterbrechend, plötzlich ein gemeinsamer Ruf aus allen Kehlen. Der »Carnatic«, der nur wenige Kabellängen von uns entfernt dahintrieb, kränkte ohne ersichtliche Ursache stärker als bisher erst nach Backbord und darauf nach Steuerbord über und schoß dann jählings, mit dem Buge voran, in die Tiefe. Die Wellen liefen in wirbelnden Strudeln über der Stelle seines Untergangs zusammen, der Schaum spritzte in die Luft, die »Lady Godiva« schwankte in den von dort herüberkommenden Wogenreihen, die ihren Weg weiter nach Süden fortsetzten, und dann war alles vorbei.

Wir hatten gestern den »Carnatic« genau untersucht und wußten gewiß, daß er nur sehr wenig Wasser im Rumpf und nirgends ein Leck hatte.

Der Untergang des gespenstischen Schiffes war ebenso unerklärlich wie alles andere, was mit ihm zusammenhing. Was aber mich anging, so hatte ich zwar nicht eine Erklärung, aber eine Deutung zur Hand; was die Menschen in ihrer blinden Furcht ihnen verweigert hatten, das gemeinsame Begräbnis, das gewährten ihnen die furchtlosen und mitleidigeren Elemente. Ihre Liebe war stärker als alle Schrecken der Natur und alle Vorurteile der Menschen – und vereinigt ruhen, die das Leben getrennt hatte, auf dem Boden des antarktischen Ozeans.

Der Untergang des __Carnatic__ - 04 Η πτώση του Καρνάτιου - 04 The downfall of the Carnatic - 04 La caída del Carnatic - 04 De ondergang van de Karnatische Zee - 04 Upadek Carnatic - 04 A queda do Carnatic - 04 Падение Карнатика - 04 卡纳提克号的陷落 - 04

Ein Bild trostloser Öde und Melancholie war das unglückliche Schiff, dessen Planken von Farbe entblößt waren, dessen Segelbruchstücke, in kurze Fetzen zerrissen, an den Rahen hingen, dessen Taue und Wanten jene Lockerung aufwiesen, die dem Auge des sorgsamen Seemanns ein so widriger Anblick ist. Wir waren so nahe, daß wir das Knarren der Masten und das Knirschen der rostigen Ruderketten hören konnten.

Das Boot wurde bemannt, Kapitän Clifford, Ole Johannesen, ich und sechs Matrosen stiegen ein, und wir ruderten nach dem Schiffe hin. Während der ganzen Fahrt wurde kein Wort gesprochen.

Für einen Nichtseemann wäre es schwierig gewesen, auf das Verdeck des ziemlich hoch aus dem Wasser aufragenden Schiffes zu gelangen, da keine Treppe und kein Tau hinaushing; Johannesen aber und der Kapitän kletterten ohne große Mühe hinan, und der erstere half mir hinauf; als ich fröstelnd und aufgeregt vom Bollwerk auf das Deck sprang, war der Kapitän schon die Kajütentreppe hinuntergeeilt; wir folgten langsamer. Zwei der Matrosen, die ebenfalls an Bord geklettert waren, begaben sich in den Raum und in das vorgelegene Mannschaftslogis, um auch diese Örtlichkeiten zu durchsuchen.

In der Kajüte fanden wir nichts, auch im Schlafzimmer des Kapitäns nichts; das Suchen der Matrosen blieb ebenfalls erfolglos; stundenlang setzten wir unsere Nachforschungen fort, und wir würden nun das Schiff wieder verlassen haben, wenn uns nicht ein eigentümlicher und unheimlicher Umstand zurückgehalten hätte.

Die Luft in der Kajüte und im Mannschaftslogis war dick und muffig, wurde aber, da wir alle Türen und Luken öffneten, bald besser. Und nun merkten wir, daß ein beängstigendes Gefühl, das wir in der Kajüte nicht loswerden konnten, nicht, wie wir anfänglich geglaubt hatten, der schlechten Beschaffenheit der Luft, sondern etwas anderm zuzuschreiben war. Während uns auf dem Verdeck und in allen übrigen Räumlichkeiten des Schiffes nichts auffiel, hatten wir in der Kajüte ein beklemmendes Gefühl, vor dem sich mir die Haare sträubten.

»Wie ist Ihnen hier?« fragte mich Johannesen, und ich las in seinen Augen, welche Antwort er erwartete.

»Wie Ihnen, Maat,« erwiderte ich. »Ich sehe niemand, aber ...«

»Es ist außer uns noch jemand da,« vollendete Johannesen den Satz.

Das war es, und wir merkten Clifford an, daß es ihm ebenso gehe wie uns. Darum ließen wir mit Suchen nicht nach und suchten an den unmöglichsten Stellen und an solchen, wo wir schon gesucht hatten, immer wieder. Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir endlich, voll müder Traurigkeit, unsere Bemühungen aufgaben. Der Kapitän bedeutete uns, daß er jetzt noch einmal in die Kajüte gehen wolle, um nachzusehen, was von dort zu bergen der Mühe wert sei. Wir wußten aber, daß dies nur ein Vorwand sei und Clifford noch einmal allein und ungestört an dem Orte sein wollte, wo er so lange mit seinem Weibe glücklich gewesen war; wir achteten dies Gefühl und blieben oben an der Treppe stehen.

Zwei Minuten mochten verstrichen sein, da hörten wir einen lauten Schrei und stürzten hinunter. Indem wir in die Kajüte eintraten, sahen wir deutlich, wie die Tür zu einer der Seitenkabinen zugeschoben wurde.

Ein einfacher und doch grauenhafter Umstand! Denn außer uns und dem Kapitän war kein irdisches Wesen im Zimmer.

Doch etwas anderes nahm unsere Aufmerksamkeit zunächst in Anspruch. Der Kapitän saß starr und regungslos auf dem Sofa. Er war tot. In der Hand hielt er einen Fetzen bunten Wollenzeuges, seine offenen Augen trugen den Ausdruck des Entzückens, sein Antlitz war wie zu einem freudigen Lächeln verzogen.

Johannesen und ich drückten uns wortlos die Hand. Johannesen and I shook hands without saying a word.

Denn das war es, was wir – soll ich sagen gefürchtet oder vielmehr nicht gewünscht hatten, seit wir Johannesens Vision kannten. Er hatte nämlich geschaut, wie man die Leiche des Kapitäns nach Seemannsart in das Meer versenkte. Doch waren damit die grauenhaften Umstände noch nicht erschöpft.

Der Schrei, den wir oben gehört hatten, war ein weiblicher gewesen. Und in der Kabine, deren Tür vor unsern Augen zugeschoben worden war, fanden wir, als wir endlich den Mut faßten, einzutreten, eine zur Mumie eingetrocknete weibliche Leiche, die trotz der seit ihrem Tode verstrichenen langen Zeit von Johannesen und den Matrosen als Frau Fanny Clifford erkannt wurde. Sie trug ein buntes, wollenes Kleid, dem am Ärmel das abgerissene Stück fehlte, das wir in Cliffords Hand gefunden hatten.

Noch eins darf ich nicht unerwähnt lassen; jene Kabine war von uns wie jeder andere Raum des Schiffes vorher genau durchsucht worden, ohne daß wir darin eine Spur von Frau Clifford gefunden hätten. Von Entsetzen gepeitscht, hatten wir nur den einen Gedanken, von dem unheimlichen Schiffe so rasch wie möglich fortzukommen. Wir ruderten nach der »__Lady Godiva__« zurück, und erst nach geraumer Zeit hatten wir die uns gewordenen Eindrücke so weit überwunden, daß wir, unserer Pflicht gegen die Toten eingedenk, noch einmal an Bord des »__Carnatic__« zurückkehrten, um den Verstorbenen ein christliches Begräbnis zuteil werden zu lassen.

Wir holten die Leiche des Kapitäns zu uns an Bord und bahrten sie in der Nacht in der Kajüte auf, nachdem wir sie in Segeltuch eingenäht und eine eiserne Kugel an ihren Füßen befestigt hatten.

Meine Anregung, auch die verstorbene Frau des Kapitäns in gleicher Weise für das Begräbnis vorzubereiten, war auf den nicht unfreundlichen, aber darum nicht weniger hartnäckigen Widerstand der Seeleute gestoßen.

Keiner wollte, um die Leiche zu holen, an Bord des verfluchten Schiffes zurückkehren. Alle meine Vorstellungen und Bitten waren vergebens; ich nahm mir vor, diese am nächsten Morgen zu wiederholen, aber was in der Nacht geschah, berührte mich derartig, daß ich selbst um alle Schätze der Welt nicht auf den »__Carnatic__« zurückgekehrt wäre.

Ich war nämlich, wie wir alle, lange wach geblieben, und kurz vor dem Schlafengehen wurde ich noch einmal von Johannesen auf das Deck hinaufgerufen, um etwas zu sehen, was die gesamte, auf dem Hinterdeck stehende Mannschaft mit Staunen und Grausen erfüllte. Der »__Carnatic__« trug die vorgeschriebenen Lichter, grün an Steuerbord und rot an Backbord, und die Kajütenfenster waren hell erleuchtet. – Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan.

Und doch sollte auch mit diesem nächtlichen Spuk noch nicht die letzte Szene dieser furchtbaren Tragödie gekommen sein. Als wir die Leiche des Kapitäns über die Reling in ihr nasses Grab hinabgleiten ließen, erhob sich, unser stilles Gebet unterbrechend, plötzlich ein gemeinsamer Ruf aus allen Kehlen. Der »__Carnatic__«, der nur wenige Kabellängen von uns entfernt dahintrieb, kränkte ohne ersichtliche Ursache stärker als bisher erst nach Backbord und darauf nach Steuerbord über und schoß dann jählings, mit dem Buge voran, in die Tiefe. The "Carnatic", which was drifting only a few cable lengths away from us, heeled over to port and then to starboard for no apparent reason and then suddenly shot into the depths, bow first. Die Wellen liefen in wirbelnden Strudeln über der Stelle seines Untergangs zusammen, der Schaum spritzte in die Luft, die »__Lady Godiva__« schwankte in den von dort herüberkommenden Wogenreihen, die ihren Weg weiter nach Süden fortsetzten, und dann war alles vorbei.

Wir hatten gestern den »__Carnatic__« genau untersucht und wußten gewiß, daß er nur sehr wenig Wasser im Rumpf und nirgends ein Leck hatte.

Der Untergang des gespenstischen Schiffes war ebenso unerklärlich wie alles andere, was mit ihm zusammenhing. Was aber mich anging, so hatte ich zwar nicht eine Erklärung, aber eine Deutung zur Hand; was die Menschen in ihrer blinden Furcht ihnen verweigert hatten, das gemeinsame Begräbnis, das gewährten ihnen die furchtlosen und mitleidigeren Elemente. But as far as I was concerned, I did not have an explanation, but an interpretation at hand; what the people had denied them in their blind fear, the common burial, the fearless and more compassionate elements granted them. Ihre Liebe war stärker als alle Schrecken der Natur und alle Vorurteile der Menschen – und vereinigt ruhen, die das Leben getrennt hatte, auf dem Boden des antarktischen Ozeans.