Frauen in Deutschland fühlen sich nicht mehr sicher!
In einem Land, in dem man sich nicht sicher fühlt, lebt es sich nicht gut.
Bedauerlicherweise nimmt das Sicherheitsgefühl der Menschen ab.
Eine Umfrage zur sogenannten subjektiven Sicherheit in Baden-Württemberg, in Sinsheim, zeigt,
dass sich die Bewohner dort deutlich unsichererer fühlen als noch vor zehn Jahren.
Besonders bei jungen Frauen ist die Furcht vor Kriminalität stark ausgeprägt.
Fast 40 Prozent meiden bestimmte Straßen und Örtlichkeiten.
Ein Drittel hat in der nahen Vergangenheit sein Freizeitverhalten wegen Furcht vor Kriminalität
verändert.
Insbesondere die Angst vor sexuellen Übergriffen ist stark ausgeprägt.
Als Grund geben 41 Prozent an, dies hängt mit den neu angekommenen Migranten zusammen.
Und tatsächlich handelt es sich hier nicht nur um eine unbegründete subjektive Sorge.
Die Zahl der Sexualstraftaten in Baden-Württemberg ist 2017 deutlich gestiegen.
Ein Drittel der Tatverdächtigen in diesem Bereich sind Asylbewerber.
Ein Drittel!
Das ist ein unglaublich hoher Anteil.
Die Furcht der Frauen ist also nicht unbegründet, sondern lässt sich mit der Statistik belegen.
Gründe, warum Asylbewerber überproportional Sexualstraftaten begehen, gibt es einige:
sie kommen oft aus islamisch-patriarchischen Gesellschaftssystemen, die Frauen wenig Rechte
einräumen, viele von ihnen sind junge Männer – und daher einfach vom Alter her auch mit
einem ausgeprägteren Sexualtrieb unterwegs als ältere Männer.
Diese Zahlen kann man in der Asyldebatte nicht außen vorlassen.
Es zeigt, welche Probleme beim Zuzug einer großen Gruppe Männer mit patriarchischen
Wertefundament entstehen können.
So werden nicht nur die Frauen zu Opfern, die tatsächlich einen sexuellen Übergriff
erleben, sondern es leben auch die Frauen schlechter, die Angst vor einem solchen Übergriff
haben.
Es ist nun wichtig zu sagen: Deutschland hat seine Aufnahmekapazität nicht nur erreicht,
sondern überschritten.
Die Sicherheit und auch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung muss wiederhergestellt werden
– Dafür trete ich auch als Vorsitzender der LKR – Die Eurokritiker ein: für eine
EU und ein Deutschland, wie Sie sie wollen.