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Youtube-Lektionen - April 2020, Die THW-Fachgruppe Trinkwasserversorgung stellt sich vor

Die THW-Fachgruppe Trinkwasserversorgung stellt sich vor

Fachgruppe Trinkwasser ist ein breites Spektrum. Also es gibt ganz verschiedene

Einsatzszenarien beispielsweise das Thema, dass die Trinkwasserleitung

zusammenbricht. Die Trinkwasserversorgung besser gesagt durch Verunreinigungen in durch

Keime, Bakterien oder ähnliches. Es kann aber auch sein, dass es mal wie wir jetzt vor kurzem

einen Einsatz hatten und beispielsweise eine gewisse

Druckerhöhung benötigt wird. Dass der Wasserdruck nicht mehr ausreicht.

wir sozusagen eine Notleitung verlegen und dann dementsprechend eine

Druckerhöhungsanlage, dass die Trinkwasserversorgung wieder sicherstellt.

Wir gehen in den Einsatz im Katastrophenfall. Das heißt, wenn Leute

vom Trinkwasser abgeschnitten sind oder auch wir Trinkwassertransporte dorthin durchführen müssen.

Unsere Anforderung ist natürlich Trinkwasser nach der deutschen

Trinkwasserverordnung abzugeben und deshalb hier unsere Qualitätssicherung,

die wir natürlich auch sicherstellen wollen. Das heißt wir analysieren erst mal über unsere

Laboranten, welche Rohwasserquellen haben wir denn, welche Inhaltsstoffe haben wir in diesem

Trinkwasser drin und welche Verfahrensschritte müssen wir denn einleiten. Wir arbeiten mit der

Trinkwasseranlage UF15. Das heißt Ultrafiltration 15.000 Liter. Das

bedeutet, wir können 15.000 Liter die Stunde Trinkwasser produzieren.

Diese Anlage besteht eben aus mehreren Teilen. Einmal haben wir eine

Vorfiltration, um das Wasser grob zu filtrieren. Wir haben eine Aktivkohlefilterstufe, die wir bei Bedarf zuschalten. Wir haben ne Chlorung und dann

haben wir noch eine UV-Stufe. Also wir haben vier Barrieren letztendlich bis hinten

klares Wasser rauskommt. Und das funktioniert in der Regel sehr sehr gut.

Wir können das Wasser entweder in Reinwasserblasen abfüllen. Eine fasst zehn

Kubikmeter Wasser. Vier Stück davon haben wir pro Fachgruppe.

Das heißt wir können vierzig Kubikmeter Wasser vorhalten, das dann abgegeben

werden kann, an verschiedenen Wegen. Wir können es weiter transportieren, wir können es

direkt abgeben, wir können es ins Netz einspeisen.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Und bevor es abgegeben wird, machen wir

nochmal eine komplette Analyse inklusive Mikrobiologie. Das wird immer in der

Regel von den lokalen Gesundheitsbehörden im Ausland und im Inland

gegengeprüft und die Behörde die lokale Behörde sagt dann: "Okay ihr dürft das

Wasser abgeben. Wir haben Menschen aus verschiedenen

Berufsgruppen dabei. Wir haben verschiedene Vorkenntnisse, verschiedene

Vorbildung und einfach Leute, die Lust auf Technik haben. Fast alle haben bei uns

mehrfache Qualifikationen, damit wir auch überall eingesetzt werden können, wenn

mal Not am Mann ist. Positiv beim THW ist halt einfach die

Kameradschaft und das Untereinander mit den Leuten und der Umgang mit der

verschiedenen Technik. - Mir gefällts total gut. Ich finde das Teamgefühl richtig toll

und gerade wenn man so große Übungen macht, ist man einfach mit dabei und

erlebt auch, was es wirklich bringt. Wofür man da ist. Also man lernt hier was

Neues und die Kameradschaft ist halt wirklich super. Also ich seh das ein

bisschen als Ausgleich zu meiner Arbeit. Tatsächlich einfach, um neue Leute kennenzulernen und

nicht tagtäglich das Gleiche zu machen, was einzubringen in die Gesellschaft ist schön.

Das THW ist für mich wie so ne zweite Familie geworden. Man lernt immer wieder neue Leute kennen.

- Macht Spaß, vor allem mit so vielen coolen Menschen.

Jede Aufgabe hat ihren eigenen Reiz, muss ich sagen. Das is Teamarbeit. Das, das ist das Schöne daran.


Die THW-Fachgruppe Trinkwasserversorgung stellt sich vor The THW Drinking Water Supply Group introduces itself O Grupo de Abastecimento de Água Potável da THW apresenta-se Група питного водопостачання THW представляє себе

Fachgruppe Trinkwasser ist ein breites Spektrum. Also es gibt ganz verschiedene

Einsatzszenarien beispielsweise das Thema, dass die Trinkwasserleitung

zusammenbricht. Die Trinkwasserversorgung besser gesagt durch Verunreinigungen in durch

Keime, Bakterien oder ähnliches. Es kann aber auch sein, dass es mal wie wir jetzt vor kurzem

einen Einsatz hatten und beispielsweise eine gewisse

Druckerhöhung benötigt wird. Dass der Wasserdruck nicht mehr ausreicht.

wir sozusagen eine Notleitung verlegen und dann dementsprechend eine

Druckerhöhungsanlage, dass die Trinkwasserversorgung wieder sicherstellt.

Wir gehen in den Einsatz im Katastrophenfall. Das heißt, wenn Leute

vom Trinkwasser abgeschnitten sind oder auch wir Trinkwassertransporte dorthin durchführen müssen.

Unsere Anforderung ist natürlich Trinkwasser nach der deutschen

Trinkwasserverordnung abzugeben und deshalb hier unsere Qualitätssicherung,

die wir natürlich auch sicherstellen wollen. Das heißt wir analysieren erst mal über unsere

Laboranten, welche Rohwasserquellen haben wir denn, welche Inhaltsstoffe haben wir in diesem

Trinkwasser drin und welche Verfahrensschritte müssen wir denn einleiten. Wir arbeiten mit der

Trinkwasseranlage UF15. Das heißt Ultrafiltration 15.000 Liter. Das

bedeutet, wir können 15.000 Liter die Stunde Trinkwasser produzieren.

Diese Anlage besteht eben aus mehreren Teilen. Einmal haben wir eine

Vorfiltration, um das Wasser grob zu filtrieren. Wir haben eine Aktivkohlefilterstufe, die wir bei Bedarf zuschalten. Wir haben ne Chlorung und dann

haben wir noch eine UV-Stufe. Also wir haben vier Barrieren letztendlich bis hinten

klares Wasser rauskommt. Und das funktioniert in der Regel sehr sehr gut.

Wir können das Wasser entweder in Reinwasserblasen abfüllen. Eine fasst zehn

Kubikmeter Wasser. Vier Stück davon haben wir pro Fachgruppe.

Das heißt wir können vierzig Kubikmeter Wasser vorhalten, das dann abgegeben

werden kann, an verschiedenen Wegen. Wir können es weiter transportieren, wir können es

direkt abgeben, wir können es ins Netz einspeisen.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Und bevor es abgegeben wird, machen wir

nochmal eine komplette Analyse inklusive Mikrobiologie. Das wird immer in der

Regel von den lokalen Gesundheitsbehörden im Ausland und im Inland

gegengeprüft und die Behörde die lokale Behörde sagt dann: "Okay ihr dürft das

Wasser abgeben. Wir haben Menschen aus verschiedenen

Berufsgruppen dabei. Wir haben verschiedene Vorkenntnisse, verschiedene

Vorbildung und einfach Leute, die Lust auf Technik haben. Fast alle haben bei uns

mehrfache Qualifikationen, damit wir auch überall eingesetzt werden können, wenn

mal Not am Mann ist. Positiv beim THW ist halt einfach die

Kameradschaft und das Untereinander mit den Leuten und der Umgang mit der

verschiedenen Technik. - Mir gefällts total gut. Ich finde das Teamgefühl richtig toll

und gerade wenn man so große Übungen macht, ist man einfach mit dabei und

erlebt auch, was es wirklich bringt. Wofür man da ist. Also man lernt hier was

Neues und die Kameradschaft ist halt wirklich super. Also ich seh das ein

bisschen als Ausgleich zu meiner Arbeit. Tatsächlich einfach, um neue Leute kennenzulernen und

nicht tagtäglich das Gleiche zu machen, was einzubringen in die Gesellschaft ist schön.

Das THW ist für mich wie so ne zweite Familie geworden. Man lernt immer wieder neue Leute kennen.

- Macht Spaß, vor allem mit so vielen coolen Menschen.

Jede Aufgabe hat ihren eigenen Reiz, muss ich sagen. Das is Teamarbeit. Das, das ist das Schöne daran.