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Youtube-Lektionen - April 2020, Ich bin Ahimsa - 1. Yama - Kriya Yoga

Ich bin Ahimsa - 1. Yama - Kriya Yoga

Vogelgezwitscher, ein Bach rauscht

eine Glocke ertönt

Ahimsa bedeutet Nicht-verletzen oder Gewaltlosigkeit

in Gedanken, Worten und Handlungen

gegenüber sich selbst, anderen und der Umwelt.

In Patanjali's Yoga Sutra 2.30

ist auf dem Weg des Raja Yoga Ahimsa die erste von fünf

externen Einstellungen und Verhaltensweisen (Yamas),

die kultiviert und verwirklicht werden soll,

um von verletzenden Verhaltensweisen Abstand zu nehmen.

Wie kann man Ahimsa erlangen?

Um schädliche Neigungen zu schwächen und zu neutralisieren

ersetzte sie mit konstruktiven Handlungen.

Patanjali's Yoga-Sutra 2.33

Roy Eugene Davis schreibt in seinem Kommentar hierzu:

Der einfachste Weg die Einflüsse schädlicher unterbewusster Neigungen

zu kontrollieren und zu überwinden

ist Gefühle der Fröhlichkeit und des Selbstvertrauens zu fördern

absichtsvolle konstruktive Handlungen auszuführen.

Eine optimistische mentale Einstellung ermöglicht es uns

empfänglich für die Erfahrung optimaler Ergebnisse

in allen Situationen zu sein.

Fröhlichkeit und Selbstvertrauen klären das Bewusstsein,

verbessern geistige Fähigkeiten und das Wahrnehmungsvermögen,

ermöglichen die effektivere Nutzung funktionaler Fähigkeiten,

und stärken das Immunsystem des Körpers.

Ahimsa gelebt.

In Patanjali's Yoga Sutra 2.35 steht:

In der Gegenwart eines Menschen dessen Gedanken und Handlungen

vollkommen unschädlich sind, werden alle lebenden Wesen

friedvoll, nicht verletzend und gewaltlos.

In seinem Kommentar merkt Roy Eugene Davis hierzu folgendes an:

Wenn wir vollkommen in der Gewaltlosigkeit (Ahimsa) verankert sind,

sind unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen vollkommen konstruktiv.

Die Friedlichkeit, die wir in die mentale Atmosphäre ausstrahlen,

beruhigt den Geist und die Emotionen der Menschen

und alle Formen fühlenden Lebens.

ein Gong ertönt

Nutze diese Technik der kreativen Vorstellung

um Einstellungen und Verhaltensweisen von Ahimsa

zu kultivieren und zu verwirklichen.

In dem Wissen, dass du ein spirituelles Wesen bist,

das dem Geist und den weltlichen Umständen überlegen ist

beginne wie folgt:

Meditiere zu Beginn allein an einem ruhigen Ort.

Schließe hierzu deine Augen.

Atme dreimal tief in den Bauch ein und aus.

Konzentriere dich auf den Bereich zwischen den Augenbrauen

und beobachte deinen Atem.

Versuche nicht ihn zu kontrollieren, beobachte einfach nur.

Kühle Luft beim Einatmen,

warme Luft beim Ausatmen.

Wenn du möchtest kannst du ein Mantra anwenden.

Wenn dein Geist ruhig und deine Aufmerksamkeit klar ist

stelle der lebhaft vor, dass du Ahimsa bist.

Es besteht keine Notwendigkeit Willenskraft einzusetzen.

Erinnere dich an Patanjali's Yoga Sutra:

In der Gegenwart eines Menschen

dessen Gedanken und Handlungen vollkommen unschädlich sind,

werden alle lebenden Wesen friedvoll, nicht verletzend und gewaltlos.

Sieh dich selbst als diese Person,

die vollkommen in Ahimsa verankert ist

und fühle dies auf der tiefsten Ebene deines Seins.

Stell dir lebhaft vor und fühle

was du als diese Person denkst, wie du sprichst und wie du handelst.

Dein Gefühl das du hast

sollte von Akzeptanz und Dankbarkeit sein

und weniger eine Emotion.

Ruhe dich für eine Weile in dem Bewusstsein

und dem Gefühl der Verwirklichung von Ahimsa aus.

Behalte dein klares Bewusstsein und dein Gefühl

der Verwirklichung von Ahimsa nach deiner Übungssitzung bei.

ein Gong ertönt

Bachrauschen - Vogelgezwitscher


Ich bin Ahimsa - 1. Yama - Kriya Yoga

Vogelgezwitscher, ein Bach rauscht

eine Glocke ertönt

Ahimsa bedeutet Nicht-verletzen oder Gewaltlosigkeit

in Gedanken, Worten und Handlungen

gegenüber sich selbst, anderen und der Umwelt.

In Patanjali's Yoga Sutra 2.30

ist auf dem Weg des Raja Yoga Ahimsa die erste von fünf

externen Einstellungen und Verhaltensweisen (Yamas),

die kultiviert und verwirklicht werden soll,

um von verletzenden Verhaltensweisen Abstand zu nehmen.

Wie kann man Ahimsa erlangen?

Um schädliche Neigungen zu schwächen und zu neutralisieren

ersetzte sie mit konstruktiven Handlungen.

Patanjali's Yoga-Sutra 2.33

Roy Eugene Davis schreibt in seinem Kommentar hierzu:

Der einfachste Weg die Einflüsse schädlicher unterbewusster Neigungen

zu kontrollieren und zu überwinden

ist Gefühle der Fröhlichkeit und des Selbstvertrauens zu fördern

absichtsvolle konstruktive Handlungen auszuführen.

Eine optimistische mentale Einstellung ermöglicht es uns

empfänglich für die Erfahrung optimaler Ergebnisse

in allen Situationen zu sein.

Fröhlichkeit und Selbstvertrauen klären das Bewusstsein,

verbessern geistige Fähigkeiten und das Wahrnehmungsvermögen,

ermöglichen die effektivere Nutzung funktionaler Fähigkeiten,

und stärken das Immunsystem des Körpers.

Ahimsa gelebt.

In Patanjali's Yoga Sutra 2.35 steht:

In der Gegenwart eines Menschen dessen Gedanken und Handlungen

vollkommen unschädlich sind, werden alle lebenden Wesen

friedvoll, nicht verletzend und gewaltlos.

In seinem Kommentar merkt Roy Eugene Davis hierzu folgendes an:

Wenn wir vollkommen in der Gewaltlosigkeit (Ahimsa) verankert sind,

sind unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen vollkommen konstruktiv.

Die Friedlichkeit, die wir in die mentale Atmosphäre ausstrahlen,

beruhigt den Geist und die Emotionen der Menschen

und alle Formen fühlenden Lebens.

ein Gong ertönt

Nutze diese Technik der kreativen Vorstellung

um Einstellungen und Verhaltensweisen von Ahimsa

zu kultivieren und zu verwirklichen.

In dem Wissen, dass du ein spirituelles Wesen bist,

das dem Geist und den weltlichen Umständen überlegen ist

beginne wie folgt:

Meditiere zu Beginn allein an einem ruhigen Ort.

Schließe hierzu deine Augen.

Atme dreimal tief in den Bauch ein und aus.

Konzentriere dich auf den Bereich zwischen den Augenbrauen

und beobachte deinen Atem.

Versuche nicht ihn zu kontrollieren, beobachte einfach nur.

Kühle Luft beim Einatmen,

warme Luft beim Ausatmen.

Wenn du möchtest kannst du ein Mantra anwenden.

Wenn dein Geist ruhig und deine Aufmerksamkeit klar ist

stelle der lebhaft vor, dass du Ahimsa bist.

Es besteht keine Notwendigkeit Willenskraft einzusetzen.

Erinnere dich an Patanjali's Yoga Sutra:

In der Gegenwart eines Menschen

dessen Gedanken und Handlungen vollkommen unschädlich sind,

werden alle lebenden Wesen friedvoll, nicht verletzend und gewaltlos.

Sieh dich selbst als diese Person,

die vollkommen in Ahimsa verankert ist

und fühle dies auf der tiefsten Ebene deines Seins.

Stell dir lebhaft vor und fühle

was du als diese Person denkst, wie du sprichst und wie du handelst.

Dein Gefühl das du hast

sollte von Akzeptanz und Dankbarkeit sein

und weniger eine Emotion.

Ruhe dich für eine Weile in dem Bewusstsein

und dem Gefühl der Verwirklichung von Ahimsa aus.

Behalte dein klares Bewusstsein und dein Gefühl

der Verwirklichung von Ahimsa nach deiner Übungssitzung bei.

ein Gong ertönt

Bachrauschen - Vogelgezwitscher