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Was ich lese, Vielleicht war es Liebe von A. D. Wilk (2021)

Vielleicht war es Liebe von A. D. Wilk (2021)

Wer sich auf eine Achterbahn der Gefühle einlassen will, den erwartet in diesem neuen Roman von A. D. Wilk eine Menge davon. Es geht langsam und harmlos los, während man die Menschen meint kennen zu lernen. Isy fährt allein auf Urlaub, was auch die Möglichkeit einer Männerbekanntschaft einschließt. Doch dann geht es Schlag auf Schlag, der Überraschungsmoment überfällt die Leserin wie die Protagonistin unvermutet. Die Spannung steigt. Ein wenig Rührseligkeit und Romantik darf dabei nicht fehlen. Und immer wieder kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Etwas seltsam mutet anfangs der späte Perspektivenwechsel an, der plötzlich einsetzt. Man kann es aber als Teil der Charakterisierung sehen, weil es Distanz signalisiert, die vielleicht überbrückt werden kann. Vieles versteht man dadurch besser, als wenn die Sicht der Dinge auf eine Person beschränkt ist. Als Leser kann man sich so in mehrere Personen besser hineindenken. Das macht neugierig auf eine mögliche Fortsetzung.

Klappentext

Sie weiß, sie sollte sich nicht auf ihn einlassen. Aber er bringt etwas in ihr zum Schwingen. Etwas Neues. Etwas Einzigartiges. Soll sie ihm die Wahrheit sagen, obwohl es alles beenden würde, bevor es überhaupt richtig begonnen hat?

Isy ist 29 und verbringt einen Teil der Sommerferien nach ihrem ersten Jahr als Grundschul-Lehrerin in einem kleinen Ferienhaus an einem See. Allein. Schon am ersten Tag trifft sie auf Lenn, der im strömenden Regen einen Zaun repariert und sein Abendessen mit ihr teilt. Schnell entwickelt sich etwas zwischen ihnen, das über Freundschaft hinausgeht und Isy aus der Bahn wirft. Aber es kann nicht sein. Es darf nicht sein. Es muss sein. Doch dann kommt alles anders.


Vielleicht war es Liebe von A. D. Wilk (2021)

Wer sich auf eine Achterbahn der Gefühle einlassen will, den erwartet in diesem neuen Roman von A. D. Wilk eine Menge davon. Es geht langsam und harmlos los, während man die Menschen meint kennen zu lernen. Isy fährt allein auf Urlaub, was auch die Möglichkeit einer Männerbekanntschaft einschließt. Doch dann geht es Schlag auf Schlag, der Überraschungsmoment überfällt die Leserin wie die Protagonistin unvermutet. Die Spannung steigt. Ein wenig Rührseligkeit und Romantik darf dabei nicht fehlen. Und immer wieder kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Etwas seltsam mutet anfangs der späte Perspektivenwechsel an, der plötzlich einsetzt. Man kann es aber als Teil der Charakterisierung sehen, weil es Distanz signalisiert, die vielleicht überbrückt werden kann. Vieles versteht man dadurch besser, als wenn die Sicht der Dinge auf eine Person beschränkt ist. Als Leser kann man sich so in mehrere Personen besser hineindenken. Das macht neugierig auf eine mögliche Fortsetzung.

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Klappentext

Sie weiß, sie sollte sich nicht auf ihn einlassen. Aber er bringt etwas in ihr zum Schwingen. Etwas Neues. Etwas Einzigartiges. Soll sie ihm die Wahrheit sagen, obwohl es alles beenden würde, bevor es überhaupt richtig begonnen hat?

Isy ist 29 und verbringt einen Teil der Sommerferien nach ihrem ersten Jahr als Grundschul-Lehrerin in einem kleinen Ferienhaus an einem See. Allein. Schon am ersten Tag trifft sie auf Lenn, der im strömenden Regen einen Zaun repariert und sein Abendessen mit ihr teilt. Schnell entwickelt sich etwas zwischen ihnen, das über Freundschaft hinausgeht und Isy aus der Bahn wirft. Aber es kann nicht sein. Es darf nicht sein. Es muss sein. Doch dann kommt alles anders.