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2022 from Youtube, Bevor Wladimir Putin berühmt wurde… | KURZBIOGRAPHIE

Bevor Wladimir Putin berühmt wurde… | KURZBIOGRAPHIE

. Sein Name ist Putin. Wladimir Putin.

Und dieser Name ist Programm.

Immerhin bedeutet Wladimir "großer Herrscher".

Zumindest die Macht des russischen Präsidenten scheint gewaltig.

Und so präsentiert er sich auch gern,

was nicht selten von der Internetwelt parodiert wird.

Was für ein Mensch hinter diesen Inszenierungen steckt

und was er damit bezwecken will?

Das ergründen wir in dieser Folge von "Der Biograph".

Untertitel: ARD Text im Auftrag von funk (2020)

1942, Leningrad.

Die Hafenstadt ist durch Truppen der deutschen Wehrmacht belagert.

Bis zum Ende der Blockade werden hier 1 Mio. Menschen zu Tode kommen.

Darunter der kleine Wiktor.

Er hinterlässt eine tieftraurige Mutter

und einen kriegsverwundeten Vater.

Die beiden haben nun bereits zwei Söhne beerdigen müssen.

Zehn Jahre später, die Eheleute sind schon über 40 Jahre alt,

geschieht ein kleines Wunder.

Trotz Kriegsverletzungen und Traumata ist Mutter Maria erneut schwanger.

Am 7. Oktober 1952 bringt sie also ihren dritten Sohn zur Welt.

Wladimir Wladimirowitsch Putin.

Und der erzählt gern

die Geschichte seiner sowjetischen Bilderbuchfamilie.

Vom Vater, dem Mann aus der Arbeiterklasse,

der sich als Kommunist

für eine klassenlose Gesellschaftsform einsetzte

und freiwillig für sein Land kämpfte.

Von der Mutter, einer Fabrikarbeiterin, der Güte in Person.

Es gibt da aber auch noch eine andere Version seiner Vergangenheit,

wie "Die Zeit" 2015 berichtete.

Die spielt über 2000 km entfernt, in einem georgischen Dorf.

Dort behauptet eine 93-jährige Frau,

Wladimir Putins leibliche Mutter zu sein.

Mit neun Jahren habe sie den Jungen

aus persönlichen Gründen abgeben müssen.

Erst daraufhin sei er nach Leningrad gekommen.

Der Geheimdienst war da, um Beweisdokumente zu stehlen,

sagt sie und ihre Nachbarn.

Der russische Präsident, ein uneheliches Kind aus Georgien?

Feststeht, Ende der 50er Jahre besuchte tatsächlich ein Junge

mit gleichem Namen die dortige Dorfschule.

Ob dieser Junge auch zum Staatsoberhaupt wurde,

weiß allerdings nur Putin selbst.

Dies soll aber nicht die einzige Widersprüchlichkeit

in seinem Lebenslauf bleiben.

Gern betont er nämlich den Mythos einer knallharten Kindheit,

in der im Hinterhof die Fäuste regierten.

Putin war ein schmächtiger Junge,

daher begann er mit elf Jahren mit dem Judo.

Pathetisch sagt er heute:

Legendenhafte Übertreibung oder knallharte Wahrheit?

Eine Historikerin vermutet in einer ZDF-Doku,

dass er mit solchen Worten

sein Image als offensiver, kühner Gegner aufpoliert.

Etwas, das er nicht nur auf der Matte,

sondern auch später in der Weltpolitik zur Schau trägt.

Doch seinen Drang nach Ansehen und Respekt

soll zunächst ein anderer Beruf stillen.

So wird ihm bei einem Kinobesuch als Jugendlicher klar,

dass er Spion werden will.

Genau wie der Geheimagent im Film,

der furchtlos die deutschen Nazis bespitzelt.

Also meldet er sich beim russischen Geheimdienst KGB.

Die aber empfehlen ihm erst mal ein Studium.

Auch gut, denn an der Uni, wo Putin Jura studiert,

lernt er Ljudmila kennen.

Als er ihr später einen Heiratsantrag macht,

sei er so unbeholfen und staksig gewesen,

dass sie dachte, er wolle sich trennen.

Nach dem Studium klopft aber wirklich der KGB an.

Sie wollen ihn als Undercover-Agenten nach Westdeutschland schicken.

Unter dem Decknamen Motte, unauffällig, aber beharrlich,

lernt er das Agentenhandwerk in Moskau.

Doch nach einem Jahr fliegt Putin vorzeitig aus der Ausbildung.

Eine Schlägerei sei der Grund gewesen.

Dadurch ist der Auslandseinsatz im Feindesgebiet erst einmal gegessen.

Für einen Bruderstaat genügt es jedoch.

1985 kommt Putin nämlich in eine KGB-Außenstelle nach Dresden.

Agentenabenteuer? Fehlanzeige!

Dafür gefällt ihm die deutsche Lebensart.

Er holt seine Frau und Tochter Marija nach

und empfängt sie mit einem ganz besonderen Geschenk.

Dank einiger Annehmlichkeiten führen die Putins ein glückliches,

fast wohlhabendes Leben in Deutschland

und finden Gefallen an den vorherrschenden Traditionen.

Ende der 80er Jahre

bricht Putins sozialistische Welt allerdings zusammen.

Michael Gorbatschow öffnet mit Glasnost und Perestroika

sein Heimatland weiter in Richtung Demokratie.

In der DDR gehen Bürger für ihre Freiheit auf die Straße.

So auch 1989, als Demonstranten das Dresdner KGB-Gebäude stürmen wollen.

Putin tritt vor die Menschenmenge,

eine Szene, von der es erneut unterschiedliche Darstellungen gibt.

In seiner Version gibt er sich als Dolmetscher aus

und entschärft die Situation durch Zureden.

Ein Augenzeuge hingegen erinnert sich da an etwas anderes.

Mit dem Fall der Mauer und damit des Eisernen Vorhangs

kehrt die Familie in ihre Heimat zurück,

wo der sozialistische Staat offiziell aufgelöst wird.

Agenten sind von nun an überflüssig,

da es formal keine Feindesstaaten mehr gibt.

Putin landet beiseitegeschoben als Reserveoffizier an der Hochschule.

Dass er fließend Deutsch spricht,

rettet ihn schließlich vor einer Talfahrt in seiner Karriere.

Denn der St. Petersburger Bürgermeister setzt den 38-Jährigen

als Berater ein, der internationale Kontakte aufbauen soll.

"Der Deutsche", wie Putin bei Kollegen heißt,

besucht oft die wiedervereinte Bundesrepublik,

denn Deutschland gilt als weltoffen und modern.

Weitreichende Kontakte

bringen Putins politische Karriere ins Rollen.

Mit seinem Mentor Boris Beresowski,

einem Oligarchen mit großem politischen Einfluss,

bekommt Putin Zugang zu den obersten Entscheidungsrängen.

So wird er 1999 zum Ministerpräsidenten ernannt

und ist im Volk bis dahin weitgehend unbekannt.

Imageberater beginnen also,

Putin als entschlossenen Politiker zu inszenieren,

der das mitgenommene Land aus der Krise führen soll.

Eine Leitfigur für die Nation,

unerschrocken und umsichtig durch seine Erfahrung als Agent,

stark und souverän durch seinen gestählten Körper.

Einer, der Russland im Ausland den gebührenden Respekt verschaffen kann.

Dazu kommt er mit 47 Jahren frisch und dynamisch daher,

behält aber trotzdem die Traditionen im Blick.

Gepaart mit einer einheitlichen Pro-Putin-Berichterstattung

in den Medien, die von Gönnern finanziert worden sein soll,

kommt er im Jahr 2000 gut an im Volk.

Zum ersten Mal wird er zum Präsidenten gewählt.

Das ist nun 20 Jahre her.

Putin ist mittlerweile 67, was eher nach Ruhestand

und weniger nach Sturm und Drang klingt.

Wogegen er heftig ansteuert.

Noch heute inszeniert sich Putin

nämlich als kraftvolles, unkaputtbares Alphatier.

Auch seine faltenfreie Visage,

die ein oder andere Straffung wird ihm nachgesagt,

soll einen langlebigen Eindruck seines Systems vermitteln.

Sollte ihm diese Wirkung trotz unsterblicher Optik nicht gelingen,

so scheut er auch vor konkreteren Maßnahmen nicht zurück.

Eine eigens vorangetriebene Gesetzesänderung

soll es ihm ermöglichen, bis 2036 im Amt zu bleiben und nicht,

wie verfassungsrechtlich vorgeschrieben,

in ein paar Jahren schon auszuscheiden.

Dann wäre er 83 Jahre alt

und könnte bestimmt noch den ein oder anderen Bären zerlegen.

Ob es tatsächlich so weit kommen wird,

hat "MrWisssen2go" bereits diskutiert.

Eine weitere interessante Biographie ist hier ebenfalls verlinkt.

Bis zur nächsten Inspiration, "Der Biograph".


Bevor Wladimir Putin berühmt wurde… | KURZBIOGRAPHIE Zanim Władimir Putin stał się sławny... | KRÓTKA BIOGRAFIA

. Sein Name ist Putin. Wladimir Putin.

Und dieser Name ist Programm. And this name says it all.

Immerhin bedeutet Wladimir "großer Herrscher". After all, Vladimir means "great ruler".

Zumindest die Macht des russischen Präsidenten scheint gewaltig. At least the power of the Russian President seems enormous.

Und so präsentiert er sich auch gern, And that's how he likes to present himself,

was nicht selten von der Internetwelt parodiert wird.

Was für ein Mensch hinter diesen Inszenierungen steckt What kind of person is behind these productions

und was er damit bezwecken will? and what does he intend to do with it?

Das ergründen wir in dieser Folge von "Der Biograph". That's what we explore in this episode of "The Biographer."

Untertitel: ARD Text im Auftrag von funk (2020) Subtitle: ARD text commissioned by funk (2020)

1942, Leningrad.

Die Hafenstadt ist durch Truppen der deutschen Wehrmacht belagert.

Bis zum Ende der Blockade werden hier 1 Mio. Menschen zu Tode kommen.

Darunter der kleine Wiktor.

Er hinterlässt eine tieftraurige Mutter

und einen kriegsverwundeten Vater.

Die beiden haben nun bereits zwei Söhne beerdigen müssen.

Zehn Jahre später, die Eheleute sind schon über 40 Jahre alt,

geschieht ein kleines Wunder.

Trotz Kriegsverletzungen und Traumata ist Mutter Maria erneut schwanger.

Am 7. Oktober 1952 bringt sie also ihren dritten Sohn zur Welt.

Wladimir Wladimirowitsch Putin.

Und der erzählt gern And he likes to talk

die Geschichte seiner sowjetischen Bilderbuchfamilie.

Vom Vater, dem Mann aus der Arbeiterklasse,

der sich als Kommunist

für eine klassenlose Gesellschaftsform einsetzte

und freiwillig für sein Land kämpfte. and fought voluntarily for his country.

Von der Mutter, einer Fabrikarbeiterin, der Güte in Person. From the mother, a factory worker, kindness personified.

Es gibt da aber auch noch eine andere Version seiner Vergangenheit,

wie "Die Zeit" 2015 berichtete.

Die spielt über 2000 km entfernt, in einem georgischen Dorf. It's set over 2000 km away, in a Georgian village.

Dort behauptet eine 93-jährige Frau,

Wladimir Putins leibliche Mutter zu sein.

Mit neun Jahren habe sie den Jungen At the age of nine she had the boy

aus persönlichen Gründen abgeben müssen. had to give up for personal reasons.

Erst daraufhin sei er nach Leningrad gekommen.

Der Geheimdienst war da, um Beweisdokumente zu stehlen, The secret service was there to steal evidence documents,

sagt sie und ihre Nachbarn. says she and her neighbors.

Der russische Präsident, ein uneheliches Kind aus Georgien?

Feststeht, Ende der 50er Jahre besuchte tatsächlich ein Junge One thing is certain, at the end of the 1950s a boy actually visited

mit gleichem Namen die dortige Dorfschule.

Ob dieser Junge auch zum Staatsoberhaupt wurde, Whether this boy also became the head of state,

weiß allerdings nur Putin selbst. only Putin himself knows.

Dies soll aber nicht die einzige Widersprüchlichkeit

in seinem Lebenslauf bleiben.

Gern betont er nämlich den Mythos einer knallharten Kindheit,

in der im Hinterhof die Fäuste regierten.

Putin war ein schmächtiger Junge,

daher begann er mit elf Jahren mit dem Judo.

Pathetisch sagt er heute: Today he says pathetically:

Legendenhafte Übertreibung oder knallharte Wahrheit? Legendary exaggeration or hard-hitting truth?

Eine Historikerin vermutet in einer ZDF-Doku,

dass er mit solchen Worten

sein Image als offensiver, kühner Gegner aufpoliert.

Etwas, das er nicht nur auf der Matte,

sondern auch später in der Weltpolitik zur Schau trägt.

Doch seinen Drang nach Ansehen und Respekt But his urge for prestige and respect

soll zunächst ein anderer Beruf stillen.

So wird ihm bei einem Kinobesuch als Jugendlicher klar,

dass er Spion werden will.

Genau wie der Geheimagent im Film,

der furchtlos die deutschen Nazis bespitzelt.

Also meldet er sich beim russischen Geheimdienst KGB.

Die aber empfehlen ihm erst mal ein Studium. But they recommend him to study first.

Auch gut, denn an der Uni, wo Putin Jura studiert,

lernt er Ljudmila kennen.

Als er ihr später einen Heiratsantrag macht,

sei er so unbeholfen und staksig gewesen,

dass sie dachte, er wolle sich trennen.

Nach dem Studium klopft aber wirklich der KGB an.

Sie wollen ihn als Undercover-Agenten nach Westdeutschland schicken.

Unter dem Decknamen Motte, unauffällig, aber beharrlich, Under the alias Moth, unobtrusive but persistent,

lernt er das Agentenhandwerk in Moskau.

Doch nach einem Jahr fliegt Putin vorzeitig aus der Ausbildung. But after a year, Putin is thrown out of training prematurely.

Eine Schlägerei sei der Grund gewesen.

Dadurch ist der Auslandseinsatz im Feindesgebiet erst einmal gegessen. As a result, the foreign mission in enemy territory is over for the time being.

Für einen Bruderstaat genügt es jedoch.

1985 kommt Putin nämlich in eine KGB-Außenstelle nach Dresden.

Agentenabenteuer? Fehlanzeige! agent adventure? None!

Dafür gefällt ihm die deutsche Lebensart.

Er holt seine Frau und Tochter Marija nach

und empfängt sie mit einem ganz besonderen Geschenk.

Dank einiger Annehmlichkeiten führen die Putins ein glückliches,

fast wohlhabendes Leben in Deutschland

und finden Gefallen an den vorherrschenden Traditionen. and enjoy the prevailing traditions.

Ende der 80er Jahre

bricht Putins sozialistische Welt allerdings zusammen.

Michael Gorbatschow öffnet mit Glasnost und Perestroika

sein Heimatland weiter in Richtung Demokratie.

In der DDR gehen Bürger für ihre Freiheit auf die Straße.

So auch 1989, als Demonstranten das Dresdner KGB-Gebäude stürmen wollen.

Putin tritt vor die Menschenmenge,

eine Szene, von der es erneut unterschiedliche Darstellungen gibt.

In seiner Version gibt er sich als Dolmetscher aus

und entschärft die Situation durch Zureden. and defuse the situation by persuasion.

Ein Augenzeuge hingegen erinnert sich da an etwas anderes.

Mit dem Fall der Mauer und damit des Eisernen Vorhangs

kehrt die Familie in ihre Heimat zurück,

wo der sozialistische Staat offiziell aufgelöst wird.

Agenten sind von nun an überflüssig,

da es formal keine Feindesstaaten mehr gibt.

Putin landet beiseitegeschoben als Reserveoffizier an der Hochschule.

Dass er fließend Deutsch spricht,

rettet ihn schließlich vor einer Talfahrt in seiner Karriere.

Denn der St. Petersburger Bürgermeister setzt den 38-Jährigen

als Berater ein, der internationale Kontakte aufbauen soll.

"Der Deutsche", wie Putin bei Kollegen heißt,

besucht oft die wiedervereinte Bundesrepublik,

denn Deutschland gilt als weltoffen und modern.

Weitreichende Kontakte

bringen Putins politische Karriere ins Rollen.

Mit seinem Mentor Boris Beresowski,

einem Oligarchen mit großem politischen Einfluss,

bekommt Putin Zugang zu den obersten Entscheidungsrängen.

So wird er 1999 zum Ministerpräsidenten ernannt

und ist im Volk bis dahin weitgehend unbekannt.

Imageberater beginnen also,

Putin als entschlossenen Politiker zu inszenieren,

der das mitgenommene Land aus der Krise führen soll.

Eine Leitfigur für die Nation,

unerschrocken und umsichtig durch seine Erfahrung als Agent,

stark und souverän durch seinen gestählten Körper.

Einer, der Russland im Ausland den gebührenden Respekt verschaffen kann. One who can give Russia the respect it deserves abroad.

Dazu kommt er mit 47 Jahren frisch und dynamisch daher,

behält aber trotzdem die Traditionen im Blick.

Gepaart mit einer einheitlichen Pro-Putin-Berichterstattung Coupled with consistent pro-Putin reporting

in den Medien, die von Gönnern finanziert worden sein soll,

kommt er im Jahr 2000 gut an im Volk.

Zum ersten Mal wird er zum Präsidenten gewählt.

Das ist nun 20 Jahre her.

Putin ist mittlerweile 67, was eher nach Ruhestand Putin is now 67, which is more like retirement

und weniger nach Sturm und Drang klingt. and sounds less like Sturm und Drang.

Wogegen er heftig ansteuert. Against which he drives violently.

Noch heute inszeniert sich Putin

nämlich als kraftvolles, unkaputtbares Alphatier.

Auch seine faltenfreie Visage,

die ein oder andere Straffung wird ihm nachgesagt,

soll einen langlebigen Eindruck seines Systems vermitteln. should give a long-lasting impression of his system.

Sollte ihm diese Wirkung trotz unsterblicher Optik nicht gelingen, Should he not succeed in this effect despite immortal optics,

so scheut er auch vor konkreteren Maßnahmen nicht zurück.

Eine eigens vorangetriebene Gesetzesänderung A specially promoted change in the law

soll es ihm ermöglichen, bis 2036 im Amt zu bleiben und nicht,

wie verfassungsrechtlich vorgeschrieben, as required by the constitution,

in ein paar Jahren schon auszuscheiden.

Dann wäre er 83 Jahre alt

und könnte bestimmt noch den ein oder anderen Bären zerlegen.

Ob es tatsächlich so weit kommen wird,

hat "MrWisssen2go" bereits diskutiert.

Eine weitere interessante Biographie ist hier ebenfalls verlinkt.

Bis zur nächsten Inspiration, "Der Biograph".