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Edgar Allan Poe - Horrorgeschichten, Der Doppelmord in der Rue Morgue - 05

Der Doppelmord in der Rue Morgue - 05

Isidor Muset, Gendarm, sagt aus, daß man ihn gegen drei Uhr morgens zu dem Hause geholt und daß er dort zwanzig bis dreißig Personen angetroffen habe, die vergebens versuchten, sich Eingang zu verschaffen. Er habe schließlich die Tür erbrochen, und zwar mit einem Bajonett, nicht mit einer Eisenstange. Es sei das nicht sehr schwierig gewesen, da es eine Flügeltür war, die weder oben noch unten ordentlich zugeriegelt gewesen sei. Man habe oben aus dem Hause ein entsetzliches Geschrei gehört, aber in dem Augenblick, als die Tür aufflog, sei plötzlich alles still geworden. Es waren herzzerreißende Angstschreie gewesen, die, wie es schien, von einer oder mehreren Personen in größter Todesangst ausgestoßen wurden. Der Zeuge war den andern voran die Treppe hinaufgegangen. Als er den ersten Treppenabsatz erreicht hatte, vernahm er ganz deutlich zwei Stimmen, die laut und zornig miteinander stritten, die eine war rauh und barsch, während die andere einen ganz sonderbaren schrillen, kreischenden Klang hatte. Er konnte ein paar der von der ersten Stimme gesprochenen Worte verstehen; es war die eines Franzosen; jedenfalls war es keine Frauenstimme, und er unterschied deutlich die Worte ›sacré‹ und ›diable‹. Die schrille Stimme hielt er für die eines Ausländers. Er war sich nicht ganz klar darüber, ob es die Stimme eines Mannes oder einer Frau gewesen sei, auch konnte er nicht bestimmt behaupten, in welcher Sprache sie sich ausgedrückt habe, er meinte jedoch, es sei Spanisch gewesen. Seine Beschreibung von dem Zustand des Zimmers und der Leichen stimmt genau mit unserer gestrigen Beschreibung überein.

Henri Duval, von Beruf Silberschmied, auch ein Nachbar, sagt aus, daß er einer der ersten gewesen war, die in das Haus eingedrungen seien. Seine Aussage stimmt in der Hauptsache ganz mit der Musets überein. Er sagt, nachdem man sich den Eingang erzwungen hatte, habe er rasch die Haustür von innen abgeschlossen, um die nachdrängende Menge abzuhalten, die sich trotz der späten Stunde sehr bald ansammelte. Der Zeuge meint, die schrille Stimme, die auch er vernommen habe, sei die eines Italieners gewesen, bestimmt nicht die eines Franzosen. Es ist ihm nicht ganz sicher, ob es die Stimme eines Mannes war, es könne auch eine weibliche Stimme gewesen sein. Er könne kein Italienisch und hätte daher natürlich kein Wort verstanden, aber nach dem Klang zu schließen, glaube er, daß es wirklich Italienisch gewesen sei. Gewiß, er habe Madame L'Espanaye und auch ihre Tochter gekannt. Er habe sich öfters mit beiden unterhalten. Es sei ganz ausgeschlossen, daß die schrille Stimme einer der beiden Verstorbenen angehört hätte.

Odenheimer, Restaurateur. Dieser Zeuge war nicht geladen, er ist freiwillig erschienen, um sein Zeugnis abzulegen. Er ist Holländer und aus Amsterdam gebürtig. Da er kein Französisch spricht, wurde er durch einen Dolmetscher vernommen. Er kam zufällig an dem Hause vorüber, als darin das entsetzliche Geschrei ertönte; er glaubt, daß es wenigstens zehn Minuten angedauert haben müsse. Es war ein langgezogenes, lautes, jammervolles und grauenhaftes Schreien. Er gehört zu denen, die in das Haus eindrangen. Seine Aussage stimmt durchaus mit der der anderen Zeugen überein – bis auf einen Punkt: Er glaube nämlich mit Sicherheit behaupten zu können, daß die schrille Stimme die eines Mannes, und zwar eines Franzosen gewesen sei. Obgleich er die Worte nicht hatte verstehen können, habe er den Eindruck, als ob die Stimme zugleich angst- und zornerfüllt geklungen habe, sie habe laut, schnell und in abgebrochenen Tönen gesprochen. Die Stimme wäre ihm mehr heiser als schrill erschienen. Eine wirklich schrille Stimme wäre es nicht gewesen. Die andere rauhe Stimme habe wiederholt ›sacré‹, ›diable‹ und einmal ›mon Dieu‹ gesagt.

Jules Mignaud, Bankier und Inhaber der Firma Mignaud & Sohn, Rue Deloraine. Er ist der ältere Mignaud. Er sagt aus: Madame L'Espanaye hatte Vermögen und stand seit dem Frühling 18… (also seit acht Jahren) in geschäftlicher Verbindung mit seinem Bankhaus. Sie hatte mit der Zeit mehrere kleine Summen bei ihm deponiert, aber nie Kapital zurückgezogen, bis drei Tage vor ihrem Tode, wo sie persönlich die Summe von 4000 Franken erhoben hatte. Die Summe wurde ihr in Gold ausbezahlt, und ein Kommis brachte ihr das Geld ins Haus.

Adolphe Lebon, Kommis bei Mignaud & Sohn, sagt aus, daß er an dem betreffenden Tage gegen Mittag Madame L'Espanaye begleitet habe, um ihr die in zwei Beutel verpackten 4000 Franken nach Hause zu tragen. Als die Tür geöffnet wurde, sei Fräulein L'Espanaye erschienen, und er habe ihr den einen Beutel eingehändigt, während die alte Dame ihm den anderen selbst abgenommen habe. Er habe sich dann verabschiedet und sei gegangen. In der Straße habe er zu dieser Zeit keinen Menschen bemerkt. Die Rue Morgue sei eine Nebenstraße und sehr einsam.

William Bird, Schneider, sagt aus, daß er ebenfalls zu denen gehört, die in das Haus gedrungen seien. Er ist Engländer. Er hat zwei Jahre in Paris gelebt. Er war einer der ersten, die die Treppe hinaufstiegen. Er hält die rauhe Stimme für die eines Franzosen. Er hat einige Worten verstanden, kann sich aber nicht aller erinnern. Daß ›sacré‹ und ›mon Dieu‹ gesagt wurde, hat er deutlich verstanden. Er hat ein Geräusch vernommen, als ob sich mehrere Personen miteinander balgten – darauf ein scharrendes schlürfendes Geräusch. Die schrille Stimme sei sehr laut, lauter als die barsche gewesen. Er sei sicher, daß es nicht die Stimme eines Engländers, viel eher die eines Deutschen gewesen sei, vielleicht könne es auch eine Frauenstimme gewesen sein. Er verstände kein Deutsch.

Der Doppelmord in der Rue Morgue - 05 The double murder in the Rue Morgue - 05 Doble asesinato en la calle Morgue - 05 モルグ街の二重殺人事件 - 05 De dubbele moord in de Rue Morgue - 05 Podwójne morderstwo przy Rue Morgue - 05 O duplo homicídio na rua Morgue - 05 Двойное убийство на улице Морг - 05 Dubbelmordet på Rue Morgue - 05

Isidor Muset, Gendarm, sagt aus, daß man ihn gegen drei Uhr morgens zu dem Hause geholt und daß er dort zwanzig bis dreißig Personen angetroffen habe, die vergebens versuchten, sich Eingang zu verschaffen. Isidor Muset, gendarme, testifies that he was taken to the house at about three o'clock in the morning and that he encountered twenty to thirty persons there who tried in vain to gain entrance. Isidor Muset, posterunkowy, zeznał, że został wezwany do domu około trzeciej nad ranem i zastał tam od dwudziestu do trzydziestu osób, które bezskutecznie próbowały dostać się do środka. Er habe schließlich die Tür erbrochen, und zwar mit einem Bajonett, nicht mit einer Eisenstange. He eventually broke down the door, he said, with a bayonet, not an iron bar. Es sei das nicht sehr schwierig gewesen, da es eine Flügeltür war, die weder oben noch unten ordentlich zugeriegelt gewesen sei. This was not very difficult, as it was a double door, which was not properly closed at the top or bottom. Man habe oben aus dem Hause ein entsetzliches Geschrei gehört, aber in dem Augenblick, als die Tür aufflog, sei plötzlich alles still geworden. A horrible screaming was heard from the house upstairs, but at the moment when the door flew open, suddenly everything became silent. Z góry rozległ się przeraźliwy krzyk, ale gdy tylko drzwi się otworzyły, wszystko nagle ucichło. Es waren herzzerreißende Angstschreie gewesen, die, wie es schien, von einer oder mehreren Personen in größter Todesangst ausgestoßen wurden. They had been heart-rending cries of anguish, uttered, it seemed, by one or more persons in the greatest fear of death. Były to rozdzierające serce krzyki udręki, wydawane, jak się wydawało, przez jedną lub więcej osób w największym strachu przed śmiercią. Der Zeuge war den andern voran die Treppe hinaufgegangen. The witness had gone up the stairs ahead of the others. Als er den ersten Treppenabsatz erreicht hatte, vernahm er ganz deutlich zwei Stimmen, die laut und zornig miteinander stritten, die eine war rauh und barsch, während die andere einen ganz sonderbaren schrillen, kreischenden Klang hatte. When he reached the first landing, he clearly heard two voices arguing loudly and angrily, one harsh and harsh, while the other had a very strange shrill, screeching sound. Er konnte ein paar der von der ersten Stimme gesprochenen Worte verstehen; es war die eines Franzosen; jedenfalls war es keine Frauenstimme, und er unterschied deutlich die Worte ›sacré‹ und ›diable‹. He could understand a few of the words spoken by the first voice; it was that of a Frenchman; in any case, it was not a woman's voice, and he clearly distinguished the words 'sacré' and 'diable'. Die schrille Stimme hielt er für die eines Ausländers. He thought the shrill voice was that of a foreigner. Er war sich nicht ganz klar darüber, ob es die Stimme eines Mannes oder einer Frau gewesen sei, auch konnte er nicht bestimmt behaupten, in welcher Sprache sie sich ausgedrückt habe, er meinte jedoch, es sei Spanisch gewesen. He was not quite sure whether it was a man's or a woman's voice, nor could he say for certain what language it was in, but he thought it was Spanish. Seine Beschreibung von dem Zustand des Zimmers und der Leichen stimmt genau mit unserer gestrigen Beschreibung überein. His description of the condition of the room and the bodies exactly matches our description yesterday.

Henri Duval, von Beruf Silberschmied, auch ein Nachbar, sagt aus, daß er einer der ersten gewesen war, die in das Haus eingedrungen seien. Henri Duval, a silversmith by trade, also a neighbor, testifies that he was one of the first to enter the house. Seine Aussage stimmt in der Hauptsache ganz mit der Musets überein. In the main, his statement is quite consistent with Muset's. Zasadniczo jego oświadczenie jest całkowicie zgodne z oświadczeniem Museta. Er sagt, nachdem man sich den Eingang erzwungen hatte, habe er rasch die Haustür von innen abgeschlossen, um die nachdrängende Menge abzuhalten, die sich trotz der späten Stunde sehr bald ansammelte. He says that after they forced their way in, he quickly locked the front door from the inside to keep out the trailing crowd, which soon began to gather despite the late hour. Der Zeuge meint, die schrille Stimme, die auch er vernommen habe, sei die eines Italieners gewesen, bestimmt nicht die eines Franzosen. The witness thinks that the shrill voice, which he also heard, was that of an Italian, certainly not that of a Frenchman. Es ist ihm nicht ganz sicher, ob es die Stimme eines Mannes war, es könne auch eine weibliche Stimme gewesen sein. He is not quite sure if it was the voice of a man, it could also have been a female voice. Er könne kein Italienisch und hätte daher natürlich kein Wort verstanden, aber nach dem Klang zu schließen, glaube er, daß es wirklich Italienisch gewesen sei. He didn't know Italian, so of course he wouldn't have understood a word, but from the sound of it, he thought it was really Italian. Gewiß, er habe Madame L'Espanaye und auch ihre Tochter gekannt. Certainly, he had known Madame L'Espanaye and also her daughter. Z pewnością znał Madame L'Espanaye i jej córkę. Er habe sich öfters mit beiden unterhalten. He had talked to both of them several times. Często z nimi rozmawiał. Es sei ganz ausgeschlossen, daß die schrille Stimme einer der beiden Verstorbenen angehört hätte. It is quite impossible that the shrill voice belonged to one of the two deceased.

Odenheimer, Restaurateur. Odenheimer, Restaurateur. Dieser Zeuge war nicht geladen, er ist freiwillig erschienen, um sein Zeugnis abzulegen. This witness was not summoned, he appeared voluntarily to give his testimony. Świadek ten nie został wezwany, stawił się dobrowolnie w celu złożenia zeznań. Er ist Holländer und aus Amsterdam gebürtig. He is Dutch and a native of Amsterdam. Da er kein Französisch spricht, wurde er durch einen Dolmetscher vernommen. Since he does not speak French, he was questioned through an interpreter. Er kam zufällig an dem Hause vorüber, als darin das entsetzliche Geschrei ertönte; er glaubt, daß es wenigstens zehn Minuten angedauert haben müsse. He happened to be passing by the house when the horrible screaming sounded inside; he thinks it must have lasted at least ten minutes. Es war ein langgezogenes, lautes, jammervolles und grauenhaftes Schreien. It was a long-drawn-out, loud, wailing and horrible screaming. Er gehört zu denen, die in das Haus eindrangen. Seine Aussage stimmt durchaus mit der der anderen Zeugen überein – bis auf einen Punkt: Er glaube nämlich mit Sicherheit behaupten zu können, daß die schrille Stimme die eines Mannes, und zwar eines Franzosen gewesen sei. His testimony is quite consistent with that of the other witnesses - except for one point: He believes he can state with certainty that the shrill voice was that of a man, and a Frenchman at that. Obgleich er die Worte nicht hatte verstehen können, habe er den Eindruck, als ob die Stimme zugleich angst- und zornerfüllt geklungen habe, sie habe laut, schnell und in abgebrochenen Tönen gesprochen. Although he could not understand the words, he had the impression that the voice sounded both fearful and angry, it spoke loudly, quickly and in broken tones. Die Stimme wäre ihm mehr heiser als schrill erschienen. The voice would have seemed more hoarse than shrill to him. Jego głos wydawał się bardziej ochrypły niż przenikliwy. Eine wirklich schrille Stimme wäre es nicht gewesen. A really shrill voice would not have been. Nie byłby to naprawdę przenikliwy głos. Die andere rauhe Stimme habe wiederholt ›sacré‹, ›diable‹ und einmal ›mon Dieu‹ gesagt. The other rough voice had repeatedly said 'sacré', 'diable' and once 'mon Dieu'.

Jules Mignaud, Bankier und Inhaber der Firma Mignaud & Sohn, Rue Deloraine. Er ist der ältere Mignaud. He is the elder Mignaud. Jest on starszym Mignaudem. Er sagt aus: Madame L'Espanaye hatte Vermögen und stand seit dem Frühling 18… (also seit acht Jahren) in geschäftlicher Verbindung mit seinem Bankhaus. He states: Madame L'Espanaye had property and had been in business connection with his banking house since the spring of 18... (that is, for eight years). Sie hatte mit der Zeit mehrere kleine Summen bei ihm deponiert, aber nie Kapital zurückgezogen, bis drei Tage vor ihrem Tode, wo sie persönlich die Summe von 4000 Franken erhoben hatte. She had deposited several small sums with him over time, but never withdrew any capital until three days before her death, when she personally raised the sum of 4000 francs. Z czasem zdeponowała u niego kilka niewielkich kwot, ale nigdy nie wypłaciła żadnego kapitału, aż do trzech dni przed śmiercią, kiedy to osobiście pobrała kwotę 4 000 franków. Die Summe wurde ihr in Gold ausbezahlt, und ein Kommis brachte ihr das Geld ins Haus. The sum was paid to her in gold, and a commis brought the money to her house.

Adolphe Lebon, Kommis bei Mignaud & Sohn, sagt aus, daß er an dem betreffenden Tage gegen Mittag Madame L'Espanaye begleitet habe, um ihr die in zwei Beutel verpackten 4000 Franken nach Hause zu tragen. Adolphe Lebon, commis at Mignaud & Son, testifies that on the day in question, around noon, he accompanied Madame L'Espanaye to carry her home the 4000 francs packed in two bags. Als die Tür geöffnet wurde, sei Fräulein L'Espanaye erschienen, und er habe ihr den einen Beutel eingehändigt, während die alte Dame ihm den anderen selbst abgenommen habe. When the door opened, Miss L'Espanaye appeared and he handed her one bag, while the old lady took the other from him herself. Er habe sich dann verabschiedet und sei gegangen. He then said goodbye and left. Następnie pożegnał się i wyszedł. In der Straße habe er zu dieser Zeit keinen Menschen bemerkt. He said he did not notice anyone in the street at the time. Die Rue Morgue sei eine Nebenstraße und sehr einsam. Rue Morgue, he said, is a side street and very lonely. Rue Morgue to boczna i bardzo samotna ulica.

William Bird, Schneider, sagt aus, daß er ebenfalls zu denen gehört, die in das Haus gedrungen seien. William Bird, tailor, testifies that he was also among those who entered the house. Er ist Engländer. Er hat zwei Jahre in Paris gelebt. He lived in Paris for two years. Przez dwa lata mieszkał w Paryżu. Er war einer der ersten, die die Treppe hinaufstiegen. He was one of the first to climb the stairs. Er hält die rauhe Stimme für die eines Franzosen. Er hat einige Worten verstanden, kann sich aber nicht aller erinnern. He understood some of the words, but could not remember them all. Daß ›sacré‹ und ›mon Dieu‹ gesagt wurde, hat er deutlich verstanden. That 'sacré' and 'mon Dieu' were said, he clearly understood. Er hat ein Geräusch vernommen, als ob sich mehrere Personen miteinander balgten – darauf ein scharrendes schlürfendes Geräusch. He heard a sound as if several people were fighting with each other - followed by a scraping slurping sound. Usłyszał hałas, jakby kilka osób walczyło ze sobą, a następnie skrobanie i siorbanie. Die schrille Stimme sei sehr laut, lauter als die barsche gewesen. The shrill voice had been very loud, louder than the harsh one. Przenikliwy głos był bardzo głośny, głośniejszy niż ten szorstki. Er sei sicher, daß es nicht die Stimme eines Engländers, viel eher die eines Deutschen gewesen sei, vielleicht könne es auch eine Frauenstimme gewesen sein. He was sure that it was not the voice of an Englishman, but rather that of a German, perhaps it could also have been a woman's voice. Był pewien, że nie był to głos Anglika, a raczej Niemca, być może mógł to być również głos kobiety. Er verstände kein Deutsch. Nie rozumiał niemieckiego.