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Visual Politik DE, Kann CORONA das ENDE des IRAN-Regimes einleiten? - VisualPolitik DE

Kann CORONA das ENDE des IRAN-Regimes einleiten? - VisualPolitik DE

Der Herr, den ihr hier sprechen seht, das ist der Sprecher der iranischen Regierung.

Quasi sowas wie der Steffen Seibert der Mullahs. Auf dieser Pressekonferenz spricht er darüber,

wie super sein Land die Coronavirus-Seuche unter Kontrolle hat. Die Iraner hätten rein

gar nichts zu befürchten. Es gäbe nicht das allerkleinste Problem. Und der Mann, der

neben ihm steht und schwitzt, das ist IRAJ HARIRCHI, der stellvertretende Gesundheitsminister.

Und falls Ihr Euch jetzt fragt: Warum nur schwitzt der gute Mann so? Dann können wir

Euch dies verraten: er hat Fieber hat. Und am nächsten Tag wurde er positiv auf COVID-19

getestet. Diese Bilder stammen aus dem Februar 2020.

Zum Zeitpunkt dieses Videos ist der Iran bereits eines der am stärksten vom Coronavirus betroffenen

Länder. Offizielle Zahlen sprechen zum Zeitpunkt als wir dieses Video drehen von knapp 5.000

Todesfällen, aber es könnten noch viel mehr sein. Der Iran ist eines der Länder, das

am langsamsten auf die Pandemie reagiert hat, obwohl es recht früh betroffen war. Das Ayatollah-Regime

hat sogar die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen aus dem Land geschmissen. Aus einem

Land, das praktisch von der Welt abgeschnitten ist. Was läuft da also in Iran ab? Welchen

Schaden kann das Land durch das Coronavirus erleiden? Könnte dies am Ende zum Untergang

des Ayatollah-Regimes führen?

Das Jahr 2020 fing für das iranische Regime bereits katastrophal an. Zuerst ließ Donald

Trump ihre Top-General Soleimani mit einem Drohnenangriff töten, dann schossen die verwirrten

Truppen der Mullahs aus versehen ein Passagierflugzeug der Ukrainian Airlines nur kurz nach seinem

Start vom Theraner Flughafen ab... und jetzt auch noch das Coronavirus.

Iran droht eine katastrophale Zahl von Todesopfern

Zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Videos sind bereits 23 Abgeordnete infiziert und mehrere

Regierungsbeamte gestorben. In der Stadt Ghom muss Massengräber ausgehoben werden, um die

Hunderten von Leichen zu begraben. Und ich weiß, was viele von euch mir sagen werden:

etwas ähnlichen spielte sich doch auch in Spanien, Italien und New York ab. Und ja,

ihr habt Recht. Der Fall Irans ist dies jedoch besonders ernst. Denkt darüber nach: Dieses

Land befindet sich seit mehr als zwei Jahren in einer brutalen Wirtschaftskrise. Die durch

Donald Trump verhängten Wirtschaftssanktionen haben das ganze Land fast vollständig isoliert.

Das heißt, der Iran kann kaum Atemschutzgeräte, Masken und medizinische Ausrüstung kaufen,

die bei einem solchen Anstieg Rakentenhaften des Bedarfs benötigt wird.

Zwar stimmt es, dass die Wirtschaftssanktionen medizinischen Produkte nicht betreffen. Aber

die Preise dafür sind gerade überall explodiert. Und der Iran verfügt kaum noch über Devisenquellen.

Vielleicht erinnert Ihr euch daran, wie wir in einem anderen Videos darüber gesprochen

haben, wie der Iran vom SWIFT-System isoliert wurde, dem System, das internationale Zahlungs-Transaktionen

ermöglicht. Falls Ihr das Video nicht kennt, könnt ihr es Euch über den Link ansehen,

der jetzt oben erscheint, oder der in der Beschreibung unter dem Video steht.

Kurz gesagt: der Iran hat kaum Möglichkeiten, seine Kranken zu behandeln und sein medizinisches

Personal zu scützen

In dieser Situation wäre es doch normal, um Hilfe zu bitten, oder? Anddere Länder

oder einfach unabhängige Hilfsorganisationen... in einer Krisensituation sollten wir uns doch

alle zusammenschließen und alter Differenzen überwinden, nicht wahr?

Nun, das Regime in Teheran sieht das anders.

Iranische Behörden verweigern Ärzten ohne Grenzen die Genehmigung für ein Coronavirus-Behandlungszentrum

Iht habet richtig gehört! Der Iran verweigert die Hilfe einer unabhängigen internationalen

Hilfsorganisation. Sie haben auch jegliche Hilfe aus den USA abgelehnt. Das iranische

Regime will die Coronavirus-Krise unbedingt einzig und allein aus eigener Kraft lösen.

Aber die Wahrheit ist, dass sie dafür keinen klaren Aktionsplan haben.

Italien z.B. hat sich eine landesweite Ausgangssperre verordnet, als dort 9.000 Menschen positiv

getestet waren. Spanien erklärte den Alarmzustand bei 5.200.

Andere Länder, die sehr vorsichtig waren, wie z.B. Tschechien, begannen mit der Umsetzung

von Maßnahmen, als sie noch nicht mal 100 positiv Gestete vorzuweisen hatten.

Nun, zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Videos sprechen offizielle Zahlen aus dem Iran von

mehr als 78.000 bestätigten Infektionen mit COVID-19 und die Regierung hat noch keine

Eindämmungsmaßnahmen verfügt.

Einer der Hauptgründe: die Wirtschaft. Der Iran ist seit Jahren praktisch pleite. In

dieser Situation ist das Letzte, was sie wollen, das wenig Produktivwirtschaft, die ihnen noch

übrig geblieben ist, anzuhalten. Aber zu welchem Preis?

Die Frage lautet also, ob sie zumindest in der Lage sein werden, ihre Wirtschaft zu retten,

wenn sie schon das Virus sich frei ausbreiten lassen.

Wird dies glimpflich für die Ayatollahs ausgehen?

Bevor wir diese Fragen angehen, wollen wir wie immer zuerst ein wenig in die Geschichte

blicken.

EIN AUTARKES LAND?

Ich werde Euch eine Frage stellen: Welcher Aktienmarkt ist 2019 am stärksten gewachsen?

Einige werden sagen, New York, Singapur, der DAX... Nun, keiner davon! Die Antwort lautet:

die Teheraner Börse. Ja, richtig gehört! Die iranische Börse ist im vergangenen Jahr

raketenhaft gewachsen. Wie aber was das möglich? Schon das Jahr 2019 ist für den Iran doch

schrecklich verlaufen. Nur um euch eine Vorstellung zu geben: 2018 exportierte dieses Land noch

3 Millionen Barrel Erdöl pro Tag. Ein Jahr später waren die Exporte auf weniger als

eine halbe Million Barrel gesunken. All dies ist auf die Sanktionen zurückzuführen, die

die Vereinigten Staaten verhängt haben. Sanktionen, die auch europäische Unternehmen zum Verlassen

des Landes zwangen. Renault, Vodafone oder Siemens mussten alle ihre Investitionen im

Iran aufgeben. Die Inflationsrate überstieg horrende 40% pro Jahr. Viele Preis verdoppelten

sich von einem Jahr aufs andere. Die Regierung musste die Steuern massiv erhöhen. Die Iraner

gingen auf die Straße. Und das Regime schlug die Proteste blutig nieder.

Was für ein Debakel - für die Wirtschaft und das ganze Land.

Doch in jeder Krise gibt es Menschen, die von ihr profitieren.

Und einer der großen Nutznießer dieser Geschichte war die iranische Börse. Denkt mal darüber

nach: Die iranische Währung, der Rial, wurde weniger wert als Monopolygeld.

Niemand hat also Lust dass seine Ersparnisse auf dem Konto oder unter dem Kopfkissen vollkommen

entwertet werden. Was haben die Iran also mit ihrer Sparguthaben angestllt? Genau! An

der einzigen Börse investiert, die ihnen in einem so stark isolierten Land zur Verfügung

steht!

Aber nicht nur das! Die Regierung wollte um jeden Preis die Abhängigkeit vom Öl beenden.

Und in gewisser Weise hatte sie Erfolg. Tja, liebe Zuschauer, der Iran hat der Welt viel

mehr zu bieten als Fässer voller Öl. Neht zum Beispiel die Plastikpmhüllung des

Kabels eures Handy-Ladegeräts. Nun, diese ist aus Polyethylen.

Und der Iran ist einer der Hauptlieferanten von Polyethylen nach China. Wenn Ihr Handy-Ladegerät

also "Made in China" ist, dann ist der Kunststoff auf dem Kabel "Made in Iran", aber nicht nur

das! In anderen Videos haben wir euch bereits von IRAN KHODRO, der nationalen Automarke

des Iran, erzählt. Denn ja, der Iran stellt seine eigenen Autos her. Durch die Abwesenheit

von Konkurrenz durch große internationale Marken wie Renault oder KIA ist Khodro aim

Iran enorm gewachsen. Die Herstellung ist von 600 auf über 2.000 Autos pro Tag gestiegen.

Natürlich mit der Hilfe der Regierung. Und natürlich wurden diese Autos in die Nachbarländer

exportiert. Länder wie Irak, Armenien oder Aserbaidschan. Um die Sanktionen zu umgehen,

sind viele iransiche Geschäftsleute mit Koffern voller Geldscheine in die Türkei gereist,

um dort Unternehmen gründen. Von der Türkei aus könnten sie internationale Zahlungs-Transaktionen

durchführen und ihre Produkte verkaufen.

Allein im Jahr 2019 gründeten iranische Geschäftsleute 2000 Unternehmen auf türkischem Boden.

Aber auch in viele andere Bereichen fand eine enorme Konsolidierung in Richung Autarkier

- also der Unabhängigkeit von Importen - statt. Nach Angaben der Financial Times werden 70%

der im Iran verwendeten medizinischen Geräte im Land selbst hergestellt.

Mit anderen Worten: Ja, die Exporte des Iran sind stark zurückgegangen. Aber mit Hilfe

von China und seinen Nachbarländern konnte der Iran über die Runden kommen. Natürlich

handelt es sich um eine Subsistenzwirtschaft. Aber es hätte ja auch viel schlimmer kommen

können. Und dann kam es viel schlimmer...

EPIDEMIE IN DER HEILIGEN STADT

Die Stadt Ghom ist eine der wichtigsten heiligen Stätten des schiitischen Islam. Jedes Jahr

besuchen mehr als 20 Millionen Pilger den Schrein der Fatima Masuma. In diese Stadt

baut China einen Anbindung für Hochgeschwindigkeitszüge und eine gigantisches Solar-Kraftwerk.

Ok, warum erzähle ich euch davon? Nun, am 4. Februar 2020 hat der Iran alle

Flüge nach und aus China gestrichen, um eine Infektion mit dem Coronavirus zu verhindern.

Die Regierung drückte jedoch bei einer Fluggesellschaft, Mahan Air, ein Auge zu. Und wie ihr euch vorstellen

könnt, war der Iran nicht in der Lage, chinesische Geschäftsleute vom Fliegen abzuhalten.

Aber das ist noch nicht Alles! Am 15. Februar hielt Ayatollah Khamenei eine religiöse Versammlung

in eben jener Stadt Ghom ab. Im Prinzip verlief alles ganz normal, bis auf eine Sache: Der

Ayatollah erlaubte niemandem, seine Hand zu küssen. Und ihr werder euch sicher fragen:

Wusste er denn etwas, was andere nicht wussten? Ja, das tat er.

Es stellte sich heraus, dass nicht weniger als 700 schiitische Geistliche chinesischer

Herkunft an dieser Veranstaltung teilnahmen und nur 4 Tage später bestätigte die Regierung

die ersten beiden Todesfälle mit Covid-19 in der Stadt Ghom. Nach Angaben von Lokalpolitikern

waren diese Todesfälle bereits seit mehreren Tagen bekannt.

Wie ihr euch vorstellen könnt, begannen sich die Iraner zu diesem Zeitpunkt schon Sorgen

zu machen. Am 24. Februar gab der Regierungssprecher eine Pressekonferenz. Auf dieser Pressekonferenz

sagte er, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Regierung hätte alle das Coronavirus

unter Kontolle, und es bestünde keine Notwendigkeit für eine Quarantäne. Der stellvertretende

Gesundheitsminister, der ihm zur Seite stand, zeigte jedoch bereits die ersten Symptome

von Covid-19.

Das Virus an sich wurde offenbar nicht als die Hauptbedrohung angesehen, denn die Regierung

Rouhani hatte alle Hände voll zu tun, um das aller-dringlichste aller Probleme im Falle

einer Pandemie zu bekämpfen: FAKE NEWS. Am 29. Februar verhaftete die Cyber-Polizei 24

Personen wegen der Verbreitung von angeblichen Falschmeldungen und Verschwörungstheorien.

Währenddessen widersprachen sich die iranischen Behörden ständig. Erinnert ihr euch zum

Beispiel an den Schrein der Fatima, über das wir vorhin gesprochen haben? Nun, der

Direktor dieses Heiligtums rief weiterhin alle schiitischen Pilger auf, zu kommen und

zu beten. Sein Argument war: Welcher Ort ist besser geeignet, um geheilt zu werden, als

ein heiliger Schrein? Inzwischen gab es im Iran offiziell 245 positiv Getestete, die

sich fast alle in der Stadt Ghom befanden. Der Bürgermeister bat darum, die Stadt schließen

zu dürfen. Aber die Regierung reagierte nicht. Zumindest gab es keine klare Antwort.

Zum einen sagte Rouhani, er erwäge, das gesamte Land unter Quarantäne zu stellen. Aber noch

nicht. Unterdessen nahm die Zahl der bestätigten Fälle weiter zu.

Aber einen Moment, denn dies war nicht das größte Problem! Denkt daran, dass der Iran

seit zwei Jahren vom internationalen Markt abgeschnitten ist. Wenn europäische Länder

kaum Masken, Atemschutzmasken und Tests kaufen können, stellt euch ein Land vor, das nicht

einmal Geld ins Ausland überweisen kann. Und hier kommt wer ins Spiel? Die USA!

DIE AMIS SIND AN ALLEM SCHULD

Wer hat den Iran von den internationalen Märkten isoliert? Die Vereinigten Staaten! Wer kann

dem Iran helfen, Atemschutzmasken und Coronavirus-Tests zu beschaffen? Die Vereinigten Staaten! All

dies erklärt, warum Außenminister Mike Pompeo angeboten hat, dem Iran zu helfen. Unterdessen

diskutierte der Kongress die Möglichkeit, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben.

Die Wahrheit ist, dass das alles sowieso keine Rolle gespielt hat. Denn Ayatollah Khamenei

hatte bereits eine Entscheidung getroffen.

Der iranische Staatschef lehnt die Hilfe der USA ab und beruft sich auf eine Verschwörungstheorie.

Ayatollah Ali Khamenei behauptet, dass das Virus unter Verwendung genetischer Daten von

Iranern speziell dazu entwickelt wurde, um dem Iran zu schaden.

Ja! Genau das hat er geagt! Falls jemand an der Quelle zweifelt: Die Nachrichten stammen

von Al Jazeera, einem Sender aus Katar, das alles andere als iran-feindlich eingestellt

ist. Und ich weiß, was viele von euch jetzt denken! Mann, dafür könnte es irgendeine

rationale Erklärung geben. Schließlich ist es normal, dass der Iran den USA nicht vertraut.

Aber dann kommt zur Überraschung aller, auch meiner selbst, diese Nachricht.

Iranische Behörden verweigern Ärzten ohne Grenzen die Genehmigung für ein Coronavirus-Behandlungszentrum

Ich meine, Ärzte ohne Grenzen ist eine Hilfsorganisation mit Sitz in der Schweiz. Sie helfen mit humanitären

Missionen in der ganzen Welt. Warum wird Ihre Hilfe vom Iran abgeleht?

Die einzige logische Erklärung dafür ist, dass man doch irgendetwas großes zu vertuschen

hat.

Haltet Euch fest:

Satellitenbilder zeigen, dass der Iran inmitten des Coronavirus-Ausbruchs Massengräber angelegt

hat

Nun muss man verstehen, dass Massengräber gegen die Gebote des Islam verstoßen und

in dieser Region der Welt eigentlich etwas unerhörtes darstell.

Und anfang März tauchte dann auch noch ein Handyvideo auf, das in Räumen des Hauptfriedhofs

von Ghom gefilmt worden war. Auf diesem war zu sehen, wie sich Dutzende von Leichen in

den dortigen Aufgebahrungsräumen stauen und schon seit Tagen auf ihre Beerdigung warten,

die Kapazitäten erschöpft seien. Der Friedhofs-Mitarbeiter, von dem die Aufnahmen stammen sagte in diesem

Video, es handele sich allesamt um Corona-Tote. Und Video verbreite sich sofort ebenso viral

wie COVID-19 und mit ihm die Wur über die Zustände, denn im Islam ist es besonders

wichtig, dass mit Leichen respekvoll umgegangen wird, diese eine dreifache Waschung mit Wasser

erhalten und dann so schnell wie möglich unter Ausübung vorgeschriebener Gebete begraben

werden. Und auch hier war es für die Regierung scheinbar

am wichtigsten, erstmal den Friedhofs-Mitarbeiter zu verhafen und die Verbreitung des Videos

- nicht des Virus - mit aller Härte zu unterbinden.

Alles sieht nach einer regelrechten menschlichen Katastroße aus.

Gut, aber ist es dem Regime dann zumindest gelungen, die Wirtschaft zu retten? Nun, die

Wahrheit ist: nein.

Die wenigen verbliebenen Handelspartner des Irans haben ihre Grenzen zu dem Land dicht

gemacht. Und ja, das schließt China mit ein. Als ob all dies noch nicht genug wäre, hat

die Regierung am Ende verboten, von einer Stadt in eine andere zu reisen. Mit anderen

Worten: Die iranische Wirtschaft wird sowieso zum Stillstand kommen.

Und was passiert mit dem Regime? Wird Ayatollah Khamenei sein Image retten können? Nun...

Ali Khamenei ist 80 Jahre alt. Das bedeutet, dass er zur Hauptrisikogruppe für COVID-19

gehört. Und während das Regime alles tut, um ihn vor einer Ansteckung zu schützen,

gibt es Dinge, die schwer zu vermeiden sind.

Einer der Top-Berater des Obersten Führers des Iran mit dem Coronavirus infiziert

Nun stellt sich für Sie die Frage: Wie wird der Iran nach dieser Krise aussehen? Glaubt

ihr, dass dies das Ende des Ayatollahs-Regimes einleiten könnte? Warum lehnt es jegliche

internationale Hilfe derart wehement ab?

Bitte hinterlasst eure von uns so hochgeschätzen Meinungen wie immer im Kommentarbereich unter

diesem Video. Wenn Euch dieses Video gefallen hat, teilt

es bitte mit Euren Freunden, gebt uns ein Like und vergesst nicht, unseren Kanal zu

abonnieren und auf das Glockensymbol zu klicken, um ja kein nehes Video mehr zu verpassen.

Macht's gut und bis zum nächsten Mal!


Kann CORONA das ENDE des IRAN-Regimes einleiten? - VisualPolitik DE Can CORONA usher in the END of the IRAN regime? - VisualPolitics EN

Der Herr, den ihr hier sprechen seht, das ist der Sprecher der iranischen Regierung. The gentleman you see speaking here is the spokesman for the Iranian government.

Quasi sowas wie der Steffen Seibert der Mullahs. Auf dieser Pressekonferenz spricht er darüber,

wie super sein Land die Coronavirus-Seuche unter Kontrolle hat. Die Iraner hätten rein

gar nichts zu befürchten. Es gäbe nicht das allerkleinste Problem. Und der Mann, der

neben ihm steht und schwitzt, das ist IRAJ HARIRCHI, der stellvertretende Gesundheitsminister.

Und falls Ihr Euch jetzt fragt: Warum nur schwitzt der gute Mann so? Dann können wir

Euch dies verraten: er hat Fieber hat. Und am nächsten Tag wurde er positiv auf COVID-19

getestet. Diese Bilder stammen aus dem Februar 2020.

Zum Zeitpunkt dieses Videos ist der Iran bereits eines der am stärksten vom Coronavirus betroffenen

Länder. Offizielle Zahlen sprechen zum Zeitpunkt als wir dieses Video drehen von knapp 5.000

Todesfällen, aber es könnten noch viel mehr sein. Der Iran ist eines der Länder, das

am langsamsten auf die Pandemie reagiert hat, obwohl es recht früh betroffen war. Das Ayatollah-Regime

hat sogar die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen aus dem Land geschmissen. Aus einem

Land, das praktisch von der Welt abgeschnitten ist. Was läuft da also in Iran ab? Welchen

Schaden kann das Land durch das Coronavirus erleiden? Könnte dies am Ende zum Untergang

des Ayatollah-Regimes führen?

Das Jahr 2020 fing für das iranische Regime bereits katastrophal an. Zuerst ließ Donald

Trump ihre Top-General Soleimani mit einem Drohnenangriff töten, dann schossen die verwirrten

Truppen der Mullahs aus versehen ein Passagierflugzeug der Ukrainian Airlines nur kurz nach seinem

Start vom Theraner Flughafen ab... und jetzt auch noch das Coronavirus.

Iran droht eine katastrophale Zahl von Todesopfern

Zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Videos sind bereits 23 Abgeordnete infiziert und mehrere

Regierungsbeamte gestorben. In der Stadt Ghom muss Massengräber ausgehoben werden, um die

Hunderten von Leichen zu begraben. Und ich weiß, was viele von euch mir sagen werden:

etwas ähnlichen spielte sich doch auch in Spanien, Italien und New York ab. Und ja,

ihr habt Recht. Der Fall Irans ist dies jedoch besonders ernst. Denkt darüber nach: Dieses

Land befindet sich seit mehr als zwei Jahren in einer brutalen Wirtschaftskrise. Die durch

Donald Trump verhängten Wirtschaftssanktionen haben das ganze Land fast vollständig isoliert.

Das heißt, der Iran kann kaum Atemschutzgeräte, Masken und medizinische Ausrüstung kaufen,

die bei einem solchen Anstieg Rakentenhaften des Bedarfs benötigt wird.

Zwar stimmt es, dass die Wirtschaftssanktionen medizinischen Produkte nicht betreffen. Aber

die Preise dafür sind gerade überall explodiert. Und der Iran verfügt kaum noch über Devisenquellen.

Vielleicht erinnert Ihr euch daran, wie wir in einem anderen Videos darüber gesprochen

haben, wie der Iran vom SWIFT-System isoliert wurde, dem System, das internationale Zahlungs-Transaktionen

ermöglicht. Falls Ihr das Video nicht kennt, könnt ihr es Euch über den Link ansehen,

der jetzt oben erscheint, oder der in der Beschreibung unter dem Video steht.

Kurz gesagt: der Iran hat kaum Möglichkeiten, seine Kranken zu behandeln und sein medizinisches

Personal zu scützen

In dieser Situation wäre es doch normal, um Hilfe zu bitten, oder? Anddere Länder

oder einfach unabhängige Hilfsorganisationen... in einer Krisensituation sollten wir uns doch

alle zusammenschließen und alter Differenzen überwinden, nicht wahr?

Nun, das Regime in Teheran sieht das anders.

Iranische Behörden verweigern Ärzten ohne Grenzen die Genehmigung für ein Coronavirus-Behandlungszentrum

Iht habet richtig gehört! Der Iran verweigert die Hilfe einer unabhängigen internationalen

Hilfsorganisation. Sie haben auch jegliche Hilfe aus den USA abgelehnt. Das iranische

Regime will die Coronavirus-Krise unbedingt einzig und allein aus eigener Kraft lösen.

Aber die Wahrheit ist, dass sie dafür keinen klaren Aktionsplan haben.

Italien z.B. hat sich eine landesweite Ausgangssperre verordnet, als dort 9.000 Menschen positiv

getestet waren. Spanien erklärte den Alarmzustand bei 5.200.

Andere Länder, die sehr vorsichtig waren, wie z.B. Tschechien, begannen mit der Umsetzung

von Maßnahmen, als sie noch nicht mal 100 positiv Gestete vorzuweisen hatten.

Nun, zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Videos sprechen offizielle Zahlen aus dem Iran von

mehr als 78.000 bestätigten Infektionen mit COVID-19 und die Regierung hat noch keine

Eindämmungsmaßnahmen verfügt.

Einer der Hauptgründe: die Wirtschaft. Der Iran ist seit Jahren praktisch pleite. In

dieser Situation ist das Letzte, was sie wollen, das wenig Produktivwirtschaft, die ihnen noch

übrig geblieben ist, anzuhalten. Aber zu welchem Preis?

Die Frage lautet also, ob sie zumindest in der Lage sein werden, ihre Wirtschaft zu retten,

wenn sie schon das Virus sich frei ausbreiten lassen.

Wird dies glimpflich für die Ayatollahs ausgehen?

Bevor wir diese Fragen angehen, wollen wir wie immer zuerst ein wenig in die Geschichte

blicken.

EIN AUTARKES LAND?

Ich werde Euch eine Frage stellen: Welcher Aktienmarkt ist 2019 am stärksten gewachsen?

Einige werden sagen, New York, Singapur, der DAX... Nun, keiner davon! Die Antwort lautet:

die Teheraner Börse. Ja, richtig gehört! Die iranische Börse ist im vergangenen Jahr

raketenhaft gewachsen. Wie aber was das möglich? Schon das Jahr 2019 ist für den Iran doch

schrecklich verlaufen. Nur um euch eine Vorstellung zu geben: 2018 exportierte dieses Land noch

3 Millionen Barrel Erdöl pro Tag. Ein Jahr später waren die Exporte auf weniger als

eine halbe Million Barrel gesunken. All dies ist auf die Sanktionen zurückzuführen, die

die Vereinigten Staaten verhängt haben. Sanktionen, die auch europäische Unternehmen zum Verlassen

des Landes zwangen. Renault, Vodafone oder Siemens mussten alle ihre Investitionen im

Iran aufgeben. Die Inflationsrate überstieg horrende 40% pro Jahr. Viele Preis verdoppelten

sich von einem Jahr aufs andere. Die Regierung musste die Steuern massiv erhöhen. Die Iraner

gingen auf die Straße. Und das Regime schlug die Proteste blutig nieder.

Was für ein Debakel - für die Wirtschaft und das ganze Land.

Doch in jeder Krise gibt es Menschen, die von ihr profitieren.

Und einer der großen Nutznießer dieser Geschichte war die iranische Börse. Denkt mal darüber

nach: Die iranische Währung, der Rial, wurde weniger wert als Monopolygeld.

Niemand hat also Lust dass seine Ersparnisse auf dem Konto oder unter dem Kopfkissen vollkommen

entwertet werden. Was haben die Iran also mit ihrer Sparguthaben angestllt? Genau! An

der einzigen Börse investiert, die ihnen in einem so stark isolierten Land zur Verfügung

steht!

Aber nicht nur das! Die Regierung wollte um jeden Preis die Abhängigkeit vom Öl beenden.

Und in gewisser Weise hatte sie Erfolg. Tja, liebe Zuschauer, der Iran hat der Welt viel

mehr zu bieten als Fässer voller Öl. Neht zum Beispiel die Plastikpmhüllung des

Kabels eures Handy-Ladegeräts. Nun, diese ist aus Polyethylen.

Und der Iran ist einer der Hauptlieferanten von Polyethylen nach China. Wenn Ihr Handy-Ladegerät

also "Made in China" ist, dann ist der Kunststoff auf dem Kabel "Made in Iran", aber nicht nur

das! In anderen Videos haben wir euch bereits von IRAN KHODRO, der nationalen Automarke

des Iran, erzählt. Denn ja, der Iran stellt seine eigenen Autos her. Durch die Abwesenheit

von Konkurrenz durch große internationale Marken wie Renault oder KIA ist Khodro aim

Iran enorm gewachsen. Die Herstellung ist von 600 auf über 2.000 Autos pro Tag gestiegen.

Natürlich mit der Hilfe der Regierung. Und natürlich wurden diese Autos in die Nachbarländer

exportiert. Länder wie Irak, Armenien oder Aserbaidschan. Um die Sanktionen zu umgehen,

sind viele iransiche Geschäftsleute mit Koffern voller Geldscheine in die Türkei gereist,

um dort Unternehmen gründen. Von der Türkei aus könnten sie internationale Zahlungs-Transaktionen

durchführen und ihre Produkte verkaufen.

Allein im Jahr 2019 gründeten iranische Geschäftsleute 2000 Unternehmen auf türkischem Boden.

Aber auch in viele andere Bereichen fand eine enorme Konsolidierung in Richung Autarkier

- also der Unabhängigkeit von Importen - statt. Nach Angaben der Financial Times werden 70%

der im Iran verwendeten medizinischen Geräte im Land selbst hergestellt.

Mit anderen Worten: Ja, die Exporte des Iran sind stark zurückgegangen. Aber mit Hilfe

von China und seinen Nachbarländern konnte der Iran über die Runden kommen. Natürlich

handelt es sich um eine Subsistenzwirtschaft. Aber es hätte ja auch viel schlimmer kommen

können. Und dann kam es viel schlimmer...

EPIDEMIE IN DER HEILIGEN STADT

Die Stadt Ghom ist eine der wichtigsten heiligen Stätten des schiitischen Islam. Jedes Jahr

besuchen mehr als 20 Millionen Pilger den Schrein der Fatima Masuma. In diese Stadt

baut China einen Anbindung für Hochgeschwindigkeitszüge und eine gigantisches Solar-Kraftwerk.

Ok, warum erzähle ich euch davon? Nun, am 4. Februar 2020 hat der Iran alle

Flüge nach und aus China gestrichen, um eine Infektion mit dem Coronavirus zu verhindern.

Die Regierung drückte jedoch bei einer Fluggesellschaft, Mahan Air, ein Auge zu. Und wie ihr euch vorstellen

könnt, war der Iran nicht in der Lage, chinesische Geschäftsleute vom Fliegen abzuhalten.

Aber das ist noch nicht Alles! Am 15. Februar hielt Ayatollah Khamenei eine religiöse Versammlung

in eben jener Stadt Ghom ab. Im Prinzip verlief alles ganz normal, bis auf eine Sache: Der

Ayatollah erlaubte niemandem, seine Hand zu küssen. Und ihr werder euch sicher fragen:

Wusste er denn etwas, was andere nicht wussten? Ja, das tat er.

Es stellte sich heraus, dass nicht weniger als 700 schiitische Geistliche chinesischer

Herkunft an dieser Veranstaltung teilnahmen und nur 4 Tage später bestätigte die Regierung

die ersten beiden Todesfälle mit Covid-19 in der Stadt Ghom. Nach Angaben von Lokalpolitikern

waren diese Todesfälle bereits seit mehreren Tagen bekannt.

Wie ihr euch vorstellen könnt, begannen sich die Iraner zu diesem Zeitpunkt schon Sorgen

zu machen. Am 24. Februar gab der Regierungssprecher eine Pressekonferenz. Auf dieser Pressekonferenz

sagte er, es gebe keinen Grund zur Sorge. Die Regierung hätte alle das Coronavirus

unter Kontolle, und es bestünde keine Notwendigkeit für eine Quarantäne. Der stellvertretende

Gesundheitsminister, der ihm zur Seite stand, zeigte jedoch bereits die ersten Symptome

von Covid-19.

Das Virus an sich wurde offenbar nicht als die Hauptbedrohung angesehen, denn die Regierung

Rouhani hatte alle Hände voll zu tun, um das aller-dringlichste aller Probleme im Falle

einer Pandemie zu bekämpfen: FAKE NEWS. Am 29. Februar verhaftete die Cyber-Polizei 24

Personen wegen der Verbreitung von angeblichen Falschmeldungen und Verschwörungstheorien.

Währenddessen widersprachen sich die iranischen Behörden ständig. Erinnert ihr euch zum

Beispiel an den Schrein der Fatima, über das wir vorhin gesprochen haben? Nun, der

Direktor dieses Heiligtums rief weiterhin alle schiitischen Pilger auf, zu kommen und

zu beten. Sein Argument war: Welcher Ort ist besser geeignet, um geheilt zu werden, als

ein heiliger Schrein? Inzwischen gab es im Iran offiziell 245 positiv Getestete, die

sich fast alle in der Stadt Ghom befanden. Der Bürgermeister bat darum, die Stadt schließen

zu dürfen. Aber die Regierung reagierte nicht. Zumindest gab es keine klare Antwort.

Zum einen sagte Rouhani, er erwäge, das gesamte Land unter Quarantäne zu stellen. Aber noch

nicht. Unterdessen nahm die Zahl der bestätigten Fälle weiter zu.

Aber einen Moment, denn dies war nicht das größte Problem! Denkt daran, dass der Iran

seit zwei Jahren vom internationalen Markt abgeschnitten ist. Wenn europäische Länder

kaum Masken, Atemschutzmasken und Tests kaufen können, stellt euch ein Land vor, das nicht

einmal Geld ins Ausland überweisen kann. Und hier kommt wer ins Spiel? Die USA!

DIE AMIS SIND AN ALLEM SCHULD

Wer hat den Iran von den internationalen Märkten isoliert? Die Vereinigten Staaten! Wer kann

dem Iran helfen, Atemschutzmasken und Coronavirus-Tests zu beschaffen? Die Vereinigten Staaten! All

dies erklärt, warum Außenminister Mike Pompeo angeboten hat, dem Iran zu helfen. Unterdessen

diskutierte der Kongress die Möglichkeit, die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben.

Die Wahrheit ist, dass das alles sowieso keine Rolle gespielt hat. Denn Ayatollah Khamenei

hatte bereits eine Entscheidung getroffen.

Der iranische Staatschef lehnt die Hilfe der USA ab und beruft sich auf eine Verschwörungstheorie.

Ayatollah Ali Khamenei behauptet, dass das Virus unter Verwendung genetischer Daten von

Iranern speziell dazu entwickelt wurde, um dem Iran zu schaden.

Ja! Genau das hat er geagt! Falls jemand an der Quelle zweifelt: Die Nachrichten stammen

von Al Jazeera, einem Sender aus Katar, das alles andere als iran-feindlich eingestellt

ist. Und ich weiß, was viele von euch jetzt denken! Mann, dafür könnte es irgendeine

rationale Erklärung geben. Schließlich ist es normal, dass der Iran den USA nicht vertraut.

Aber dann kommt zur Überraschung aller, auch meiner selbst, diese Nachricht.

Iranische Behörden verweigern Ärzten ohne Grenzen die Genehmigung für ein Coronavirus-Behandlungszentrum

Ich meine, Ärzte ohne Grenzen ist eine Hilfsorganisation mit Sitz in der Schweiz. Sie helfen mit humanitären

Missionen in der ganzen Welt. Warum wird Ihre Hilfe vom Iran abgeleht?

Die einzige logische Erklärung dafür ist, dass man doch irgendetwas großes zu vertuschen

hat.

Haltet Euch fest:

Satellitenbilder zeigen, dass der Iran inmitten des Coronavirus-Ausbruchs Massengräber angelegt

hat

Nun muss man verstehen, dass Massengräber gegen die Gebote des Islam verstoßen und

in dieser Region der Welt eigentlich etwas unerhörtes darstell.

Und anfang März tauchte dann auch noch ein Handyvideo auf, das in Räumen des Hauptfriedhofs

von Ghom gefilmt worden war. Auf diesem war zu sehen, wie sich Dutzende von Leichen in

den dortigen Aufgebahrungsräumen stauen und schon seit Tagen auf ihre Beerdigung warten,

die Kapazitäten erschöpft seien. Der Friedhofs-Mitarbeiter, von dem die Aufnahmen stammen sagte in diesem

Video, es handele sich allesamt um Corona-Tote. Und Video verbreite sich sofort ebenso viral

wie COVID-19 und mit ihm die Wur über die Zustände, denn im Islam ist es besonders

wichtig, dass mit Leichen respekvoll umgegangen wird, diese eine dreifache Waschung mit Wasser

erhalten und dann so schnell wie möglich unter Ausübung vorgeschriebener Gebete begraben

werden. Und auch hier war es für die Regierung scheinbar

am wichtigsten, erstmal den Friedhofs-Mitarbeiter zu verhafen und die Verbreitung des Videos

- nicht des Virus - mit aller Härte zu unterbinden.

Alles sieht nach einer regelrechten menschlichen Katastroße aus.

Gut, aber ist es dem Regime dann zumindest gelungen, die Wirtschaft zu retten? Nun, die

Wahrheit ist: nein.

Die wenigen verbliebenen Handelspartner des Irans haben ihre Grenzen zu dem Land dicht

gemacht. Und ja, das schließt China mit ein. Als ob all dies noch nicht genug wäre, hat

die Regierung am Ende verboten, von einer Stadt in eine andere zu reisen. Mit anderen

Worten: Die iranische Wirtschaft wird sowieso zum Stillstand kommen.

Und was passiert mit dem Regime? Wird Ayatollah Khamenei sein Image retten können? Nun...

Ali Khamenei ist 80 Jahre alt. Das bedeutet, dass er zur Hauptrisikogruppe für COVID-19

gehört. Und während das Regime alles tut, um ihn vor einer Ansteckung zu schützen,

gibt es Dinge, die schwer zu vermeiden sind.

Einer der Top-Berater des Obersten Führers des Iran mit dem Coronavirus infiziert

Nun stellt sich für Sie die Frage: Wie wird der Iran nach dieser Krise aussehen? Glaubt

ihr, dass dies das Ende des Ayatollahs-Regimes einleiten könnte? Warum lehnt es jegliche

internationale Hilfe derart wehement ab?

Bitte hinterlasst eure von uns so hochgeschätzen Meinungen wie immer im Kommentarbereich unter

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Macht's gut und bis zum nächsten Mal!