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HARRY POTTER und der Stein der Weisen, Harry Potter und der Stein der Weisen Teil 24

»Ich denke, wir könnten ihn in den Zoo mitnehmen«, sagte Tante Petunia langsam, »… und ihn im Wagen lassen …« »Der Wagen ist neu, kommt nicht in Frage, dass er alleine drinbleibt …« Dudley begann laut zu weinen. Er weinte zwar nicht wirklich, seit Jahren hatte er nicht mehr wirklich geweint, aber er wusste, wenn er eine Schnute zog und jammerte, würde ihm seine Mutter alles geben, was er wollte. »Mein kleiner Duddybums, weine nicht, Mami wird nicht zulassen, dass er deinen Geburtstag verdirbt.« »Ich … will … nicht … dass er … m-m-mitkommt!«, schrie Dudley zwischen den markerschütternden falschen Schluchzern. »Er macht immer alles k-k-kaputt!« Durch die Arme seiner Mutter hindurch warf er Harry ein gehässiges Grinsen zu. In diesem Augenblick läutete es an der Tür – »Ach du liebes bisschen, da sind sie!«, rief Tante Petunia hellauf entsetzt – und schon marschierte Dudleys bester Freund, Piers Polkiss, in Begleitung seiner Mutter herein. Piers war ein magerer Junge mit einem Gesicht wie eine Ratte. Meist war es Piers, der den anderen Kindern die Arme auf dem Rücken festhielt, während Dudley auf sie einschlug. Sofort hörte Dudley auf mit seinem falschen Weinen. Eine halbe Stunde später saß Harry, der sein Glück noch nicht fassen konnte, zusammen mit Piers und Dudley hinten im Wagen, auf dem Weg zum ersten Zoobesuch seines Lebens. Onkel und Tante war einfach nichts Besseres eingefallen, doch bevor sie aufgebrochen waren, hatte Onkel Vernon Harry beiseitegenommen. »Ich warne dich«, hatte er gesagt und war mit seinem großen purpurroten Gesicht dem Harrys ganz nahe gekommen, »ich warne dich jetzt, Junge – irgendwelche krummen Dinger, auch nur eine Kleinigkeit – und du bleibst von heute bis Weihnachten im Schrank.« »Ich mach überhaupt nichts«, sagte Harry, »ehrlich …« Doch Onkel Vernon glaubte ihm nicht. Nie glaubte ihm jemand.

»Ich denke, wir könnten ihn in den Zoo mitnehmen«, sagte Tante Petunia langsam, »… und ihn im Wagen lassen …« قالت العمة بتونيا ببطء: "أعتقد أننا يمكن أن نأخذه إلى حديقة الحيوانات ... ونتركه في السيارة ..." "I think we could take him to the zoo," said Aunt Petunia slowly, "... and leave him in the car ..." "Acho que poderíamos levá-lo ao zoológico", disse tia Petúnia lentamente, "... e deixá-lo no carro ..." — Я думаю, мы могли бы отвезти его в зоопарк, — медленно сказала тетя Петуния, — …и оставить в фургоне… — Гадаю, ми могли б відвезти його до зоопарку, — повільно сказала тітка Петунія, — ... і залишити його у вагоні... »Der Wagen ist neu, kommt nicht in Frage, dass er alleine drinbleibt …« Dudley begann laut zu weinen. "The car is new, there is no question of staying in it alone ..." Dudley began to cry loudly. "Bilen er ny, det er ikke snakk om å holde seg i den alene ..." Dudley begynte å gråte høyt. "O carro é novo, não há como ficar nele sozinho ..." Duda começou a chorar alto. «Машина новая, нечего оставлять ее в покое...» Дадли громко заплакал. «Машина нова, нема й мови про те, щоб її залишити...» Дадлі голосно заплакав. Er weinte zwar nicht wirklich, seit Jahren hatte er nicht mehr wirklich geweint, aber er wusste, wenn er eine Schnute zog und jammerte, würde ihm seine Mutter alles geben, was er wollte. He wasn't really crying, he hadn't really cried in years, but he knew that if he pouted and moaned, his mother would give him anything he wanted. Han gråt egentlig ikke, han hadde egentlig ikke grått på mange år, men han visste at hvis han peset og stønnet, ville moren gi ham hva han ville. Ele não estava chorando de verdade, não chorava de verdade há anos, mas sabia que se fizesse beicinho e gemesse, sua mãe lhe daria tudo o que ele quisesse. На самом деле он не плакал, он не плакал по-настоящему много лет, но он знал, что если он надуется и захнычет, его мать даст ему все, что он пожелает. Він насправді не плакав, він не плакав по-справжньому роками, але він знав, що якби він надувся й заскиглив, його мати дала б йому все, що він забажає. »Mein kleiner Duddybums, weine nicht, Mami wird nicht zulassen, dass er deinen Geburtstag verdirbt.« »Ich … will … nicht … dass er … m-m-mitkommt!«, schrie Dudley zwischen den markerschütternden falschen Schluchzern. "My little duddybums, don't cry, Mommy won't let him spoil your birthday." "I ... don't ... don't ... want him ... mm-with you!" Dudley shouted between the bloodcurdling fake sobs. "Mis pequeños duddybums, no lloren, mami no dejará que arruine su cumpleaños". falsos sollozos que hielan la sangre. "Mine små duddybum, ikke gråte, mamma lar ham ikke skjemme bort bursdagen din." "Jeg ... ikke ... ikke ... vil ha ham ... mm-med deg!" Dudley ropte det mellom de blodfettete falske hulkene. “Meus pequenos estúpidos, não chore, mamãe não vai deixar ele estragar o seu aniversário.” “Eu ... não ... não ... quero ele ... hum-com você!” Duda gritou entre os soluços falsos de gelar o sangue. "Мои маленькие придурки, не плачьте, мамочка не позволит ему испортить вам день рождения." "Я... не... хочу... он... мм-пойдем со мной!" леденящие кровь фальшивые рыдания. «Мої маленькі дурниці, не плачте, мама не дозволить йому зіпсувати ваш день народження.» «Я... не... хочу... він... мм-підемо зі мною!» — крикнув Дадлі між хибні ридання, що леденять кров. »Er macht immer alles k-k-kaputt!« Durch die Arme seiner Mutter hindurch warf er Harry ein gehässiges Grinsen zu. "He always kk-breaks everything!" He threw Harry a malicious grin through his mother's arms. “Han kk-vraket alltid alt!” Han kastet Harry et ondsinnet glis gjennom morens armer. “Ele sempre destrói tudo!” Ele lançou a Harry um sorriso malicioso pelos braços de sua mãe. «Он всегда к-к-все ломает!» Сквозь материнские объятия он бросил на Гарри злобную ухмылку. «Він завжди к-к-усе ламає!» Крізь руки матері він злобно посміхнувся Гаррі. In diesem Augenblick läutete es an der Tür – »Ach du liebes bisschen, da sind sie!«, rief Tante Petunia hellauf entsetzt – und schon marschierte Dudleys bester Freund, Piers Polkiss, in Begleitung seiner Mutter herein. At that moment the doorbell rang - "Oh dear, there they are!" Aunt Petunia exclaimed in horror - and Dudley's best friend, Piers Polkiss, marched in with his mother. Naquele momento a campainha tocou - “Nossa, aí estão eles!” Tia Petúnia exclamou horrorizada - e o melhor amigo de Duda, Piers Polkiss, entrou com sua mãe. В этот момент раздался звонок в дверь — «Боже мой, вот они!» — в ужасе воскликнула тетя Петуния, — и вошел лучший друг Дадли, Пирс Полкисс, в сопровождении своей матери. Vtom zazvonil zvonček - "Ach bože, tam sú!" zvolala teta Petúnia zdesene - a vošiel Dudleyho najlepší priateľ Piers Polkiss v sprievode svojej matky. Аж ось у двері подзвонили: «Боже, ось вони!» — налякана вигукнула тітка Петунія, і найкращий друг Дадлі, Пірс Полкісс, увійшов у супроводі матері. Piers war ein magerer Junge mit einem Gesicht wie eine Ratte. Piers was a skinny boy with a face like a rat. Piers var en tynn gutt med et ansikt som en rotte. Пирс был тощим парнем с крысиным лицом. Пірс був худим хлопцем з обличчям, як у пацюка. Meist war es Piers, der den anderen Kindern die Arme auf dem Rücken festhielt, während Dudley auf sie einschlug. Usually it was Piers who held the other children's arms behind their backs while Dudley beat them. La mayor parte del tiempo era Piers quien sostenía los brazos de los otros niños detrás de sus espaldas mientras Dudley los golpeaba. Vanligvis var det Piers som holdt armene til de andre barna bak ryggen mens Dudley slo dem. Normalmente, era Piers que segurava os braços das outras crianças nas costas enquanto Duda batia nelas. Большую часть времени именно Пирс держал других детей за спиной, пока Дадли бил их. Väčšinou to bol Piers, kto držal ruky ostatných detí za ich chrbtom, zatiaľ čo ich Dudley udieral. Більшість часу Пірс тримав інших дітей за спини, а Дадлі бив їх кулаками. Sofort hörte Dudley auf mit seinem falschen Weinen. Dudley immediately stopped his fake crying. Dudley stoppet umiddelbart sin falske gråt. Dudley imediatamente parou seu choro falso. Сразу же Дадли прекратил свой фальшивый плач. Дадлі миттєво припинив свій удаваний плач. Eine halbe Stunde später saß Harry, der sein Glück noch nicht fassen konnte, zusammen mit Piers und Dudley hinten im Wagen, auf dem Weg zum ersten Zoobesuch seines Lebens. Half an hour later, Harry, who couldn't believe his luck, was sitting in the back of the car with Piers and Dudley on their way to the first visit to the zoo of his life. Media hora más tarde, Harry, que aún no podía creer su suerte, estaba en la parte trasera del auto con Piers y Dudley, camino a la primera visita al zoológico de su vida. En halv time senere satt Harry, som ikke trodde lykken, bak på bilen sammen med Piers og Dudley på vei til det første besøket i dyreparken i livet. Meia hora depois, Harry, que não conseguia acreditar na sua sorte, estava sentado no banco de trás do carro com Piers e Duda, a caminho da primeira visita ao zoológico de sua vida. Полчаса спустя Гарри, который все еще не мог поверить своей удаче, уже сидел на заднем сиденье машины с Пирсом и Дадли, направляясь на первое в своей жизни посещение зоопарка. Через півгодини Гаррі, який все ще не міг повірити своєму щастю, сидів на задньому сидінні машини разом з Пірсом і Дадлі, прямуючи до першого в своєму житті зоопарку. Onkel und Tante war einfach nichts Besseres eingefallen, doch bevor sie aufgebrochen waren, hatte Onkel Vernon Harry beiseitegenommen. Uncle and Aunt couldn't bring anything better to mind, but before they left, Uncle Vernon had taken Harry aside. Onkel og tante kunne ikke tenke på noe bedre, men før de dro hadde onkel Vernon tatt Harry til side. Tio e tia não conseguiam pensar em nada melhor, mas antes de partirem, Tio Válter chamou Harry de lado. Дядя и тетя не могли придумать ничего лучше, но прежде чем они ушли, дядя Вернон отвел Гарри в сторону. Strýko a teta si jednoducho nevedeli vymyslieť nič lepšie, ale ešte pred ich odchodom si strýko Vernon vzal Harryho bokom. Дядько й тітка не могли придумати нічого кращого, але перед тим, як піти, дядько Вернон відвів Гаррі вбік. »Ich warne dich«, hatte er gesagt und war mit seinem großen purpurroten Gesicht dem Harrys ganz nahe gekommen, »ich warne dich jetzt, Junge – irgendwelche krummen Dinger, auch nur eine Kleinigkeit – und du bleibst von heute bis Weihnachten im Schrank.« "I'm warning you," he had said, coming very close to Harry's with his big purple face, "I'm warning you now, boy - any awkward things, even a little thing - and you'll stay in the closet from today until Christmas." "Jeg advarer deg," hadde han sagt og kom veldig nær Harrys med sitt store lilla ansikt, "jeg advarer deg nå, gutt - eventuelle vanskelige ting, til og med en liten ting - og du blir værende i skapet fra i dag til jul. " "Estou avisando", disse ele, chegando muito perto de Harry com seu grande rosto roxo, "Estou avisando agora, garoto - qualquer coisa tortuosa, mesmo uma coisinha - e você vai ficar no armário de hoje até o Natal. " «Предупреждаю тебя, — сказал он, приближая свое большое багровое лицо к лицу Гарри, — предупреждаю тебя сейчас, мальчик, — любые кривые вещи, даже пустяки, — и ты останешься в шкафу с сегодняшнего дня и до самого конца». Рождество». «Я попереджаю тебе, — сказав він, його велике темно-червоне обличчя наближалося до обличчя Гаррі, — я попереджаю тебе, хлопче — будь-яка хижа річ, навіть дрібниця — і ти залишишся в шафі від сьогодні до Різдва». »Ich mach überhaupt nichts«, sagte Harry, »ehrlich …« "I'm not doing anything at all," said Harry, "honestly ..." "Yo no hago nada", dijo Harry, "honestamente..." "Jeg gjør ingenting i det hele tatt," sa Harry, "ærlig ..." "Eu não faço nada," disse Harry, "honestamente..." — Я ничего не делаю, — сказал Гарри, — честно… "Vôbec nič nerobím," povedal Harry, "úprimne..." — Я нічого не роблю, — сказав Гаррі, — чесно... Doch Onkel Vernon glaubte ihm nicht. But Uncle Vernon didn't believe him. Men onkel Vernon trodde ham ikke. Mas tio Válter não acreditou nele. Но дядя Вернон ему не поверил. Nie glaubte ihm jemand. Nobody ever believed him. Ninguém nunca acreditou nele. Ему никто никогда не верил. Nikto mu nikdy neveril. Йому ніхто ніколи не вірив.