×

We use cookies to help make LingQ better. By visiting the site, you agree to our cookie policy.


image

Youtube-Lektionen - April 2020, Corona und Kirche im Erzbistum München und Freising

Corona und Kirche im Erzbistum München und Freising

Das derzeit keine öffentlichen Gottesdienste stattfinde, heisst nicht, das keine Gottesdienste

stattfinden. Die gute Nachricht: Sie können die heilige Messe mitfeiern. Entweder per

Livestream im Internet, via Übertragung im Fernsehen oder auch im Radio. Jeden Tag, zum

Beispiel, wird ein Gottesdienst aus der Sakramentskapelle des Münchner Liebfrauendoms übertragen.

Montag bis Samstag immer um 17:30, am Sonntag um 10:00 Uhr. Mehr dazu erfahren sie hier.

Übrigens, der Segen des Priesters kann von Gläubigen auch über einen Livestream, Radio

oder Fernsehenübertragung empfangen werden. Aber Kirche ist ja nicht nur heilige Messe.

Impulse für den Glauben und zum Nachdenken zum Beispiel bieten die Mittwochsminuten im

Internet, sowie auf den social media Kanälen des Erzbistums.

Viele Pfarreien des Erzbistums bieten bei Youtube kleine Meditationen, Gebete und Impulse

an. Auf der Homepage des Erzbistums finden Sie

zudem viele Anregungen für Gebete oder einen Hausghottesdienst. Alleine oder mit der Familie.

Auch wenn der persönliche Kontakt derzeit stark eingeschränkt ist, die Seelsorge kennt

auch andere Wege. Viele Gemeinden bieten in diesen Tagen ein verstärktes Angebot an telefonischen

Seelsorgegesprächen. Und auch klassische, per Brief oder Mail sind

die Pfarrer sicher für Sie da. Zudem bietet auch die Hotline der Telefonseelsorge jederzeit,

rund um die Uhr Hilfe an. Für Taufen oder Trauungen gilt: Wenns irgendwie

geht, verschieben. Auch Totenmessen sind als öffentliche Gottesdienste derzeit nicht erlaubt,

können aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Das kirchliche Begräbnis

wird natürlich weiter gewährt, allerdings nur im engsten Familienkreis.

Für das persönliche Gebet stehen die Kirchen den Gläubigen natürlich noch, nach wie vor,

zu den üblichen Zeiten offen. Denn wer glaubt, ist nie allein.


Corona und Kirche im Erzbistum München und Freising Corona and Church in the Archdiocese of Munich and Freising

Das derzeit keine öffentlichen Gottesdienste stattfinde, heisst nicht, das keine Gottesdienste The fact that there are currently no public services does not mean that there are no services

stattfinden. Die gute Nachricht: Sie können die heilige Messe mitfeiern. Entweder per occur. The good news: you can celebrate Holy Mass. Either by se produire. La bonne nouvelle: vous pouvez vous joindre à la célébration de la Sainte Messe. Soit par

Livestream im Internet, via Übertragung im Fernsehen oder auch im Radio. Jeden Tag, zum

Beispiel, wird ein Gottesdienst aus der Sakramentskapelle des Münchner Liebfrauendoms übertragen. Example, a service is broadcast from the sacrament chapel of the Munich Cathedral of Our Lady.

Montag bis Samstag immer um 17:30, am Sonntag um 10:00 Uhr. Mehr dazu erfahren sie hier.

Übrigens, der Segen des Priesters kann von Gläubigen auch über einen Livestream, Radio

oder Fernsehenübertragung empfangen werden. Aber Kirche ist ja nicht nur heilige Messe.

Impulse für den Glauben und zum Nachdenken zum Beispiel bieten die Mittwochsminuten im

Internet, sowie auf den social media Kanälen des Erzbistums.

Viele Pfarreien des Erzbistums bieten bei Youtube kleine Meditationen, Gebete und Impulse

an. Auf der Homepage des Erzbistums finden Sie

zudem viele Anregungen für Gebete oder einen Hausghottesdienst. Alleine oder mit der Familie.

Auch wenn der persönliche Kontakt derzeit stark eingeschränkt ist, die Seelsorge kennt Even if personal contact is currently very limited, the pastoral care knows

auch andere Wege. Viele Gemeinden bieten in diesen Tagen ein verstärktes Angebot an telefonischen

Seelsorgegesprächen. Und auch klassische, per Brief oder Mail sind

die Pfarrer sicher für Sie da. Zudem bietet auch die Hotline der Telefonseelsorge jederzeit,

rund um die Uhr Hilfe an. Für Taufen oder Trauungen gilt: Wenns irgendwie

geht, verschieben. Auch Totenmessen sind als öffentliche Gottesdienste derzeit nicht erlaubt,

können aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Das kirchliche Begräbnis

wird natürlich weiter gewährt, allerdings nur im engsten Familienkreis.

Für das persönliche Gebet stehen die Kirchen den Gläubigen natürlich noch, nach wie vor,

zu den üblichen Zeiten offen. Denn wer glaubt, ist nie allein.