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Aus dem Leben eines Taugenichts (1826), Aus dem Leben eines Taugenichts, Viertes Kapitel

Aus dem Leben eines Taugenichts, Viertes Kapitel

Nun ade, Mühle und Schloß und Portier! Nun ging's, daß mir der Wind am Hute pfiff. Rechts und links flogen Dörfer, Städte und Weingärten vorbei, daß es einem vor den Augen flimmerte; hinter mir die beiden Maler im Wagen, vor mir vier Pferde mit einem prächtigen Postillion, ich hoch oben auf dem Kutschbock, daß ich oft ellenhoch in die Höhe flog.

Das war so zugegangen: Als wir vor B. ankommen, kommt schon am Dorfe ein langer, dürrer grämlicher Herr im grünen Flauschrock uns entgegen, macht viele Bücklinge vor den Herrn Malern und führt uns in das Dorf hinein. Da stand unter den hohen Linden vor dem Posthause schon ein prächtiger Wagen mit vier Postpferden bespannt. Herr Leonhard meinte unterwegs, ich hätte meine Kleider ausgewachsen. Er holte daher geschwind andere aus seinem Mantelsack hervor, und ich mußte einen ganz neuen schönen Frack und Weste anziehen, die mir sehr vornehm zu Gesicht standen, nur daß mir alles zu lang und weit war und ordentlich um mich herumschlotterte. Auch einen ganz neuen Hut bekam ich, der funkelte in der Sonne, als wär er mit frischer Butter überschmiert. Dann nahm der fremde, grämliche Herr die beiden Pferde der Maler am Zügel, die Maler sprangen in den Wagen, ich auf den Bock, und so flogen wir schon fort, als eben der Postmeister mit der Schlafmütze aus dem Fenster guckte. Der Postillion blies lustig auf dem Horne, und so ging es frisch nach Italien hinein.

Ich hatte eigentlich da droben ein prächtiges Leben, wie der Vogel in der Luft und brauchte doch dabei nicht selbst zu fliegen. Zu tun hatte ich auch weiter nichts, als Tag und Nacht auf dem Bocke zu sitzen, und bei den Wirtshäusern manchmal Essen und Trinken an den Wagen herauszubringen, denn die Maler sprachen nirgends ein, und bei Tage zogen sie die Fenster am Wagen so fest zu, als wenn die Sonne sie erstechen wollte. Nur zuweilen steckte der Herr Guido sein hübsches Köpfchen zum Wagenfenster heraus und diskurrierte freundlich mit mir, und lachte dann den Herrn Leonhard aus, der das nicht leiden wollte und jedes Mal über die langen Diskurse böse wurde. Ein paarmal hätte ich bald Verdruß bekommen mit meinem Herrn. Das eine Mal, wie ich bei schöner, sternklarer Nacht droben auf dem Bock die Geige zu spielen anfing, und sodann späterhin wegen des Schlafes. Das war aber auch ganz zum Erstaunen! Ich wollte mir doch Italien recht genau besehen, und riß die Augen alle Viertelstunden weit auf. Aber kaum hatte ich ein Weilchen so vor mich hingesehen, so verschwirrten und verwickelten sich mir die sechzehn Pferdefüße vor mir wie Filet so hin und her und übers Kreuz, daß mir die Augen gleich wieder übergingen, und zuletzt geriet ich in ein solches entsetzliches und unaufhaltsames Schlafen, daß gar kein Rat mehr war. Da mocht es Tag oder Nacht, Regen oder Sonnenschein, Tirol oder Italien sein, ich hing bald rechts bald links, bald rücklings über den Bock herunter, ja manchmal tunkte ich mit solcher Vehemenz mit dem Kopfe nach dem Boden zu, daß mir der Hut weit vom Kopfe flog, und der Herr Guido im Wagen laut aufschrie.

So war ich, ich weiß selbst nicht wie, durch halb Welschland, das sie dort Lombardei nennen, durchgekommen, als wir an einem schönen Abend vor einem Wirtshause auf dem Lande stillhielten. Die Postpferde waren in dem daranstoßenden Stationsdorfe erst nach ein paar Stunden bestellt, die Herren Maler stiegen daher aus und ließen sich in ein besonderes Zimmer führen, um hier ein wenig zu rasten und einige Briefe zu schreiben. Ich aber war sehr vergnügt darüber, und verfügte mich sogleich in die Gaststube, um endlich wieder einmal so recht mit Ruhe und Kommodität zu essen und zu trinken. Da sah es ziemlich liederlich aus. Die Mägde gingen mit zerzottelten Haaren herum, und hatten die offenen Halstücher unordentlich um das gelbe Fell hängen. Um einen runden Tisch saßen die Knechte vom Hause in blauen Überziehhemden beim Abendessen, und glotzten mich zu weilen von der Seite an. Die hatten alle kurze, dicke Haarzöpfe und sahen so recht vornehm wie die jungen Herrlein aus. – Da bist du nun, dachte ich bei mir, und aß fleißig fort, da bist du nun endlich in dem Lande, woher immer die kuriosen Leute zu unserm Herrn Pfarrer kamen, mit Mausefallen und Barometern und Bildern. Was der Mensch doch nicht alles erfährt, wenn er sich einmal hinterm Ofen hervormacht!

Wie ich noch eben so esse und meditiere, wuscht ein Männlein, das bis jetzt in einer dunklen Ecke der Stube bei seinem Glase Wein gesessen hatte, auf einmal aus seinem Winkel wie eine Spinne auf mich los. Er war ganz kurz und bucklicht, hatte aber einen großen grauslichen Kopf mit einer langen römischen Adlernase, und sparsamen roten Backenbart, und die gepuderten Haare standen ihm von allen Seiten zu Berge, als wenn der Sturmwind durchgefahren wäre. Dabei trug er einen altmodischen, verschossenen Frack, kurze plüschene Beinkleider und ganz vergilbte seidene Strümpfe. Er war einmal in Deutschland gewesen, und dachte wunder wie gut er Deutsch verstünde. Er setzte sich zu mir und frug bald das, bald jenes, während er immerfort Tabak schnupfte: ob ich der Servitore sei? wenn wir arriware? ob wir nach Roma kehn? aber das wußte ich alles selber nicht, und konnte auch sein Kauderwelsch gar nicht verstehn. »Parlez vous françois?« sagte ich endlich in meiner Angst zu ihm. Er schüttelte mit dem großen Kopfe, und das war mir sehr lieb, denn ich konnte ja auch nicht Französisch. Aber das half alles nichts. Er hatte mich einmal recht aufs Korn genommen, er frug und frug immer wieder; je mehr wir parlierten, je weniger verstand einer den andern, zuletzt wurden wir beide schon hitzig, so daß mir's manchmal vorkam, als wollte der Signor mit seiner Adlernase nach mir hacken, bis endlich die Mägde, die den babylonischen Diskurs mit angehört hatten, uns beide tüchtig auslachten. Ich aber legte schnell Messer und Gabel hin und ging vor die Haustür hinaus. Denn mir war in dem fremden Lande nicht anders, als wäre ich mit meiner deutschen Zunge tausend Klafter tief ins Meer versenkt, und allerlei unbekanntes Gewürm ringelte sich und rauschte da in der Einsamkeit um mich her, und glotzte und schnappte nach mir.

Draußen war eine warme Sommernacht, so recht um gassatim zu gehen (d.h. auf der Straße zu gehen). Weit von den Weinbergen herüber hörte man noch zuweilen einen Winzer singen, dazwischen blitzte es manchmal von ferne, und die ganze Gegend zitterte und säuselte im Mondschein. Ja manchmal kam es mir vor, als schlüpfte eine lange dunkle Gestalt hinter den Haselnußsträuchen vor dem Hause vorüber und guckte durch die Zweige, dann war alles auf einmal wieder still. – Da trat der Herr Guido eben auf den Balkon des Wirtshauses heraus. Er bemerkte mich nicht, und spielte sehr geschickt auf einer Zither, die er im Hause gefunden haben mußte, und sang dann dazu wie eine Nachtigall:

»Schweigt der Menschen laute Lust:

Rauscht die Erde wie in Träumen

Wunderbar mit allen Bäumen,

Was dem Herzen kaum bewußt,

Alte Zeiten, linde Trauer,

Und es schweifen leise Schauer

Wetterleuchtend durch die Brust.«

Ich weiß nicht, ob er noch mehr gesungen haben mag, denn ich hatte mich auf die Bank vor der Haustür hingestreckt, und schlief in der lauen Nacht vor großer Ermüdung fest ein.

Es mochten wohl ein paar Stunden ins Land gegangen sein, als mich ein Posthorn aufweckte, das lange Zeit lustig in meine Träume hereinblies, ehe ich mich völlig besinnen konnte. Ich sprang endlich auf, der Tag dämmerte schon an den Bergen, und die Morgenkühle rieselte mir durch alle Glieder. Da fiel mir erst ein, daß wir ja um diese Zeit schon wieder weit fort sein wollten. Aha, dachte ich, heut ist einmal das Wecken und Auslachen an mir. Wie wird der Herr Guido mit dem verschlafenen Lockenkopfe herausfahren, wenn er mich draußen hört! So ging ich in den kleinen Garten am Hause dicht unter die Fenster, wo meine Herren wohnten, dehnte mich noch einmal recht ins Morgenrot hinein und sang fröhlichen Mutes:

»Wenn der Hoppevogel schreit,

Ist der Tag nicht mehr weit,

Wenn die Sonne sich auftut,

Schmeckt der Schlaf noch so gut!«

Das Fenster war offen, aber es blieb alles still oben, nur der Nachtwind ging noch durch die Weinranken, die sich bis in das Fenster hineinstreckten. – »Nun, was soll denn das wieder bedeuten?« rief ich voll Erstaunen aus, und lief in das Haus und durch die stillen Gänge nach der Stube zu. Aber da gab es mir einen rechten Stich ins Herz. Denn wie ich die Tür aufreiße, ist alles leer, darin kein Frack, kein Hut, kein Stiefel. – Nur die Zither, auf der Herr Guido gestern gespielt hatte, hing an der Wand, auf dem Tische mitten in der Stube lag ein schöner voller Geldbeutel, worauf ein Zettel geklebt war. Ich hielt ihn näher ans Fenster, und traute meinen Augen kaum, es stand wahrhaftig mit großen Buchstaben darauf: »Für den Herrn Einnehmer!«

Was war mir aber das alles nütze, wenn ich meine lieben lustigen Herrn nicht wiederfand? Ich schob den Beutel in meine tiefe Rocktasche, das plumpste wie in einen tiefen Brunnen, daß es mich ordentlich hintenüber zog. Dann rannte ich hinaus, machte einen großen Lärm und weckte alle Knechte und Mägde im Hause. Die wußten gar nicht, was ich wollte, und meinten, ich wäre verrückt geworden. Dann aber verwunderten sie sich nicht wenig, als sie oben das leere Nest sahen. Niemand wußte etwas von meinen Herren. Nur die eine Magd – wie ich aus ihren Zeichen und Gestikulationen zusammenbringen konnte – hatte bemerkt, daß der Herr Guido, als er gestern abends auf dem Balkon sang, auf einmal laut aufschrie, und dann geschwind zu dem andern Herrn in das Zimmer zurückstürzte. Als sie hernach in der Nacht einmal aufwachte, hörte sie draußen Pferdegetrappel. Sie guckte durch das kleine Kammerfenster und sah den buckligen Signor, der gestern mit mir so viel gesprochen hatte, auf einem Schimmel im Mondschein quer übers Feld galoppieren, daß er immer ellenhoch überm Sattel in die Höhe flog und die Magd sich bekreuzte, weil es aussah wie ein Gespenst, das auf einem dreibeinigen Pferde reitet. – Da wußt ich nun gar nicht, was ich machen sollte.

Unterdes aber stand unser Wagen schon lange vor der Tür angespannt und der Postillion stieß ungeduldig ins Horn, daß er hätte bersten mögen, denn er mußte zur bestimmten Stunde auf der nächsten Station sein, da alles durch Laufzettel bis auf die Minute vorausbestellt war. Ich rannte noch einmal um das ganze Haus herum und rief die Maler, aber niemand gab Antwort, die Leute aus dem Hause liefen zusammen und gafften mich an, der Postillion fluchte, die Pferde schnaubten, ich, ganz verblüfft, springe endlich geschwind in den Wagen hinein, der Hausknecht schlägt die Tür hinter mir zu, der Postillion knallt und so ging's mit mir fort in die weite Welt hinein.

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Aus dem Leben eines Taugenichts, Viertes Kapitel de|la|vie|d'un|bon à rien|quatrième|chapitre from|the|life|of a|good-for-nothing|fourth|chapter From the Life of a Good-for-Nothing, Fourth Chapter De la vie d'un bon à rien, Quatrième Chapitre Dalla vita di un buono a nulla, capitolo quarto Da vida de um inútil, capítulo quatro Bir hiçin hayatından, dördüncü bölüm 一个废物的一生 第四章 廢人的一生 第四章

Nun ade, Mühle und Schloß und Portier! maintenant|adieu|moulin|et|château||portier now|farewell|mill|and|castle|and|porter Now farewell, mill and castle and porter! Maintenant adieu, moulin et château et portier ! Nun ging's, daß mir der Wind am Hute pfiff. maintenant|ça allait|que|à moi|le|vent|à|chapeau|il sifflait now|it went|that|to me|the|wind|at the|hat|whistled Now it was that the wind whistled in my hat. Maintenant, le vent sifflait dans mon chapeau. Rechts und links flogen Dörfer, Städte und Weingärten vorbei, daß es einem vor den Augen flimmerte; hinter mir die beiden Maler im Wagen, vor mir vier Pferde mit einem prächtigen Postillion, ich hoch oben auf dem Kutschbock, daß ich oft ellenhoch in die Höhe flog. à droite|et|à gauche|ils volaient|villages|villes|et|vignobles|passé|que|cela|à un|devant|les|yeux|ça scintillait|derrière|moi|les|deux|peintres|dans|voiture|devant|moi|quatre|chevaux|avec|un|magnifique|cocher|je|haut|en haut|sur|le|siège de la voiture|que|je|souvent|très haut|dans|la|hauteur|je volais right|and|left|flew|villages|cities|and|vineyards|past|that|it|one|before|the|eyes|flashed||me|the|two|painters|in the|carriage|before|me|four|horses|with|a|magnificent|postilion|I|high|up|on|the|driver's seat|that|I|often|very high|into|the|height|flew On the right and left, villages, towns, and vineyards flew by, shimmering before my eyes; behind me the two painters in the carriage, in front of me four horses with a magnificent postilion, me high up on the driver's seat, that I often flew up high into the air. À droite et à gauche, des villages, des villes et des vignobles défilaient si vite que cela faisait scintiller mes yeux ; derrière moi, les deux peintres dans la voiture, devant moi, quatre chevaux avec un magnifique postillon, moi, tout en haut sur le siège de la diligence, si bien que je volais souvent à plusieurs coudées de hauteur.

Das war so zugegangen: Als wir vor B. ankommen, kommt schon am Dorfe ein langer, dürrer grämlicher Herr im grünen Flauschrock uns entgegen, macht viele Bücklinge vor den Herrn Malern und führt uns in das Dorf hinein. cela|était|ainsi|arrivé|quand|nous|devant|B|arriver|arrive|déjà|à|village|un|long|maigre|triste|monsieur|dans|vert|manteau en peluche|nous|vers|fait|beaucoup de|révérences|devant|les|messieurs|peintres|et|conduit|nous|dans|le|village|à l'intérieur that|was|so|happened|as|we|before|B|arrive|comes|already|at the|village|a|long|thin|gloomy|gentleman|in the|green|plush coat|us|towards|makes|many|bows|before|the|Mr|painters|and|leads|us|into|the|village|in Это произошло так: Когда мы приехали к B., уже у деревни к нам подошел длинный, сухой, угрюмый господин в зеленом медвежьем пальто, много кланялся перед художниками и проводил нас в деревню. This is how it happened: When we arrived at B., a tall, thin, gloomy gentleman in a green plush coat was already coming towards us from the village, bowing deeply to the gentlemen painters and leading us into the village. C'était ainsi que cela s'était passé : Lorsque nous sommes arrivés devant B., un long et maigre homme triste en manteau de velours vert nous a déjà rencontrés au village, s'inclinant beaucoup devant les messieurs les peintres et nous conduisant dans le village. Da stand unter den hohen Linden vor dem Posthause schon ein prächtiger Wagen mit vier Postpferden bespannt. là|se tenait|sous|les|grands|tilleuls|devant|la|poste|déjà|une|magnifique|voiture|avec|quatre|chevaux de poste|attelée there|stood|under|the|high|linden trees|before|the|post house|already|a|magnificent|carriage|with|four|post horses|harnessed Под высокими липами перед почтовым домом уже стояла великолепная карета, запряженная четырьмя почтовыми лошадьми. There stood in front of the post house under the tall linden trees a magnificent carriage drawn by four post horses. Là, sous les grands tilleuls devant la poste, se tenait déjà une magnifique voiture tirée par quatre chevaux de poste. Herr Leonhard meinte unterwegs, ich hätte meine Kleider ausgewachsen. monsieur|Leonhard|pensait|en route|je|aurais|mes|vêtements|trop grands Mr|Leonhard|said|on the way|I|had|my|clothes|outgrown По дороге мистер Леонард сказал, что я вырос из своей одежды. Mr. Leonhard remarked on the way that I had outgrown my clothes. Monsieur Leonhard a dit en chemin que j'avais grandi dans mes vêtements. Er holte daher geschwind andere aus seinem Mantelsack hervor, und ich mußte einen ganz neuen schönen Frack und Weste anziehen, die mir sehr vornehm zu Gesicht standen, nur daß mir alles zu lang und weit war und ordentlich um mich herumschlotterte. il|sortit|donc|rapidement|d'autres|de|son|sac à manteau|dehors|et|je|devais|un|tout|nouveau|beau|frac|et|gilet|mettre|qui|me|très|élégant|à|visage|allaient|seulement|que|me|tout|trop|long|et|large|était|et|bien|autour|moi|flottait he|took|therefore|quickly|others|from|his|coat pocket|out|and|I|had to|a|completely|new|beautiful|tailcoat|and|waistcoat|put on|which|me|very|elegant|to|face|suited|only|that|me|everything|too|long|and|wide|was|and|properly|around|me|flapped Поэтому он быстро достал другие вещи из своей сумки, и мне пришлось надеть совершенно новый красивый смокинг и жилет, который очень хорошо смотрелся на мне, только все было мне слишком длинным и широким, и все вокруг меня стучалось. He quickly pulled out another set from his coat pocket, and I had to put on a completely new, beautiful tailcoat and waistcoat, which looked very elegant on me, except that everything was too long and wide and flapped around me. Il a donc rapidement sorti d'autres vêtements de sa poche de manteau, et j'ai dû enfiler un tout nouveau beau frac et un gilet qui me allaient très bien, sauf que tout était trop long et trop large et flottait autour de moi. Auch einen ganz neuen Hut bekam ich, der funkelte in der Sonne, als wär er mit frischer Butter überschmiert. aussi|un|tout|nouveau|chapeau|je reçus|je|qui|il scintillait|dans|le|soleil|quand|il était|il|avec|frais|beurre|tartiné also|a|quite|new|hat|got|I|which|sparkled|in|the|sun|as|were|it|with|fresh|butter|smeared Мне также дали совершенно новую шляпу, которая сверкала на солнце, как будто ее намазали свежим маслом. I also got a brand new hat that sparkled in the sun as if it were smeared with fresh butter. J'ai aussi reçu un tout nouveau chapeau, qui brillait au soleil comme s'il était enduit de beurre frais. Dann nahm der fremde, grämliche Herr die beiden Pferde der Maler am Zügel, die Maler sprangen in den Wagen, ich auf den Bock, und so flogen wir schon fort, als eben der Postmeister mit der Schlafmütze aus dem Fenster guckte. alors|il prit|le|étranger|triste|homme|les|deux|chevaux|des|peintres|à|rênes|les|peintres|ils sautèrent|dans|le|voiture|je|sur|le|banc|et|ainsi|nous volâmes|nous|déjà|loin|quand|juste|le|maître de poste|avec|la|bonnet de nuit|de|la|fenêtre|il regardait then|took|the|strange|gloomy|gentleman|the|both|horses|of the|painter|by the|reins|the|painters|jumped|into|the|carriage|I|on|the|box|and|so|flew|we|already|away|as|just|the|postmaster|with|the|nightcap|from|the|window|looked Затем недовольный незнакомец взял поводья у обоих лошадей художников, художники забрались в карету, я сел на колесницу, и мы уже помчались вперед, именно в этот момент почтмейстер выглянул в окно в шапке для сна. Then the strange, gloomy gentleman took the two horses of the painters by the reins, the painters jumped into the carriage, I onto the box, and off we went just as the postmaster looked out the window with his nightcap. Puis l'étrange et maussade monsieur prit les deux chevaux des peintres par les rênes, les peintres sautèrent dans la voiture, moi sur le siège, et nous nous envolâmes déjà, juste au moment où le maître des postes regardait par la fenêtre avec son bonnet de nuit. Der Postillion blies lustig auf dem Horne, und so ging es frisch nach Italien hinein. le|postillon|il soufflait|joyeusement|sur|le|cor|et|ainsi|il alla|cela|rapidement|vers|Italie|à l'intérieur the|postilion|blew|cheerfully|on|the|horn|and|so|went|it|fresh|to|Italy|in Почтальон весело затрубил в рог, и так мы свежо отправились в Италию. The postilion cheerfully blew on the horn, and so we headed merrily into Italy. Le postillon jouait joyeusement de la corne, et nous sommes donc partis gaiement vers l'Italie.

Ich hatte eigentlich da droben ein prächtiges Leben, wie der Vogel in der Luft und brauchte doch dabei nicht selbst zu fliegen. je|j'avais|en fait|là|haut|une|magnifique|vie|comme|le|oiseau|dans|l'|air|et|j'avais besoin|pourtant|en même temps|pas|moi-même|à|voler I|had|actually|there|up there|a|splendid|life|as|the|bird|in|the|air|and|needed|yet|in doing so|not|self|to|to fly На самом деле, у меня была замечательная жизнь там наверху, как птица в воздухе, и все равно мне не нужно было самому летать. I actually had a splendid life up there, like a bird in the air, and yet I didn't have to fly myself. J'avais en fait là-haut une vie magnifique, comme un oiseau dans les airs, sans avoir besoin de voler moi-même. Zu tun hatte ich auch weiter nichts, als Tag und Nacht auf dem Bocke zu sitzen, und bei den Wirtshäusern manchmal Essen und Trinken an den Wagen herauszubringen, denn die Maler sprachen nirgends ein, und bei Tage zogen sie die Fenster am Wagen so fest zu, als wenn die Sonne sie erstechen wollte. à|faire|j'avais|je|aussi|encore|rien|que|jour|et|nuit|sur|le|banc|à|être assis|et|près de|les|tavernes|parfois|nourriture|et|boisson|à|les|voiture|apporter|car|les|peintres|ils parlaient|nulle part|à|et|pendant|jour|ils fermaient|elles|les|fenêtres|sur|voiture|si|fort|à|que|quand|le|soleil|elle|poignarder|elle voulait to|do|had|I|also|further|nothing|than|day|and|night|on|the|box|to|to sit|and|at|the|inns|sometimes|food|and|drink|to|the|wagon|to bring out|for|the|painters|spoke|nowhere|a|and|during|days|pulled|they|the|windows|on the|wagon|so|tight|to|as|if|the|sun|them|to stab|wanted Мне нечего было делать, кроме как сидеть день и ночь на упряжке и иногда приносить еду и напитки к повозке у трактиров, потому что художники нигде не останавливались, и днем они так крепко закрывали окна лазурью, словно солнце хотело их убить. I had nothing else to do but sit on the box day and night, and sometimes bring food and drink from the inns to the wagon, for the painters never spoke a word, and during the day they pulled the windows of the wagon shut as if the sun wanted to stab them. Je n'avais rien d'autre à faire que de rester jour et nuit sur le siège, et parfois de sortir de la nourriture et des boissons du chariot près des auberges, car les peintres ne parlaient nulle part, et pendant la journée, ils fermaient les fenêtres du chariot aussi fermement que si le soleil voulait les étouffer. Nur zuweilen steckte der Herr Guido sein hübsches Köpfchen zum Wagenfenster heraus und diskurrierte freundlich mit mir, und lachte dann den Herrn Leonhard aus, der das nicht leiden wollte und jedes Mal über die langen Diskurse böse wurde. seulement|de temps en temps|il sortait|le|monsieur|Guido|sa|jolie|tête|à la|fenêtre de voiture|dehors|et|il discutait|amicalement|avec|moi|et|il riait|alors|le|monsieur|Leonhard|de|qui|cela|pas|supporter|il voulait|et|chaque|fois|à propos de|les|longues|discours|fâché|il devenait only|occasionally|stuck|the|Mr|Guido|his|pretty|little head|to the|wagon window|out|and|conversed|friendly|with|me|and|laughed|then|the|Mr|Leonhard|at|who|that|not|to tolerate|wanted|and|every|time|about|the|long|discourses|angry|became Лишь время от времени господин Гвидо высовывал свою красивую головку в окно повозки и дружелюбно беседовал со мной, а потом смеялся над господином Леонардом, который этого не терпел и каждый раз сердился на длинные разговоры. Only occasionally did Mr. Guido stick his pretty little head out of the wagon window and chat kindly with me, and then he would laugh at Mr. Leonhard, who did not like that and became angry every time over the long discussions. De temps en temps, le seigneur Guido sortait sa jolie tête par la fenêtre du chariot et discutait amicalement avec moi, puis il se moquait du seigneur Leonhard, qui ne supportait pas cela et devenait fâché à chaque fois à cause des longues discussions. Ein paarmal hätte ich bald Verdruß bekommen mit meinem Herrn. un|quelques fois|j'aurais|je|bientôt|ennui|recevoir|avec|mon|monsieur a|few times|would have|I|soon|annoyance|received|with|my|Mr Несколько раз я чуть не разозлился на своего господина. A few times I almost had trouble with my master. Quelques fois, j'ai failli avoir des ennuis avec mon maître. Das eine Mal, wie ich bei schöner, sternklarer Nacht droben auf dem Bock die Geige zu spielen anfing, und sodann späterhin wegen des Schlafes. une|une|fois|quand|je|pendant|belle|étoilée|nuit|là-haut|sur|le|banc|la|violon|à|jouer|je commençais|et|ensuite|plus tard|à cause de|du|sommeil the|one|time|when|I|at|beautiful|starry|night|up|on|the|box|the|violin|to|to play|began|and|then|later|because of|the|sleep Однажды, когда я начал играть на скрипке на бочке в прекрасную, звездную ночь, а затем из-за сна. One time, when I started to play the violin up on the box on a beautiful, starry night, and then later because of sleep. Une fois, alors que je commençais à jouer du violon sur le siège par une belle nuit étoilée, et ensuite plus tard à cause du sommeil. Das war aber auch ganz zum Erstaunen! cela|était|mais|aussi|tout|à|étonnement that|was|but|also|quite|to the|astonishment But that was quite astonishing! C'était vraiment incroyable ! Ich wollte mir doch Italien recht genau besehen, und riß die Augen alle Viertelstunden weit auf. je|voulais|me|pourtant|Italie|assez|précisément|regarder|et|j'ouvris|les|yeux|toutes|quarts d'heure|largement|ouverts I|wanted|myself|indeed|Italy|quite|exactly|to see|and|opened|the|eyes|every|quarter hours|wide|open Я хотел хорошо рассмотреть Италию и распахивал глаза каждые пятнадцать минут. I wanted to take a good look at Italy, and I opened my eyes wide every quarter of an hour. Je voulais vraiment voir l'Italie de près, et j'ouvrais les yeux toutes les quinze minutes. Aber kaum hatte ich ein Weilchen so vor mich hingesehen, so verschwirrten und verwickelten sich mir die sechzehn Pferdefüße vor mir wie Filet so hin und her und übers Kreuz, daß mir die Augen gleich wieder übergingen, und zuletzt geriet ich in ein solches entsetzliches und unaufhaltsames Schlafen, daß gar kein Rat mehr war. mais|à peine|j'avais|je|un|un instant|||||||et||||||pattes de cheval||||filet||||||||que|||||||||||||||||||pas|aucun|conseil|plus|était but|hardly|had|I|a|while|so|for|myself|looked|so|became entangled|and|tangled|themselves|me|the|sixteen|horse feet|in front of|me|like|fillet|so|back|and|forth|and|across|cross|that|me|the|eyes|immediately|again|overflowed|and|finally|fell|I|into|a|such|terrible|and|unstoppable|sleep|that|at all|no|advice|more|was Но едва я какое-то время смотрел вперед, шестнадцать лошадиных ног запутались передо мной, как филе, взад-вперед и перекрестно, так что мои глаза снова закрылись, и в конечном итоге я погрузился в такой ужасный и неудержимый сон, что не было никакого спасения. But hardly had I been looking ahead for a while when the sixteen horse hooves in front of me swirled and tangled like fillet back and forth and across, that my eyes soon glazed over again, and in the end, I fell into such a dreadful and unstoppable sleep that there was no remedy. Mais à peine avais-je regardé un moment, que les seize pattes de cheval devant moi se mêlaient et s'entremêlaient comme un filet, si bien que mes yeux se fermaient à nouveau, et finalement je tombai dans un sommeil si terrible et inévitable qu'il n'y avait plus rien à faire. Da mocht es Tag oder Nacht, Regen oder Sonnenschein, Tirol oder Italien sein, ich hing bald rechts bald links, bald rücklings über den Bock herunter, ja manchmal tunkte ich mit solcher Vehemenz mit dem Kopfe nach dem Boden zu, daß mir der Hut weit vom Kopfe flog, und der Herr Guido im Wagen laut aufschrie. là|cela pouvait|il|jour|ou|nuit|pluie|ou|soleil|Tyrol|ou|Italie|être|je|je restais|bientôt|à droite|bientôt|à gauche|bientôt|sur le dos|au-dessus|le|siège|en bas|oui|parfois|je plongeais||avec|une telle|véhémence|avec|la|tête|vers|le|sol|à|que|à moi|le|chapeau|loin|de|tête|il vola|et|le|monsieur|Guido|dans|voiture|fort|il cria there|might|it|day|or|night|rain|or|sunshine|Tyrol|or|Italy|be|I|hung|soon|right|soon|left|soon|backwards|over|the|box|down|yes|sometimes|dipped|I|with|such|vehemence|with|the|head|to|the|ground|to|that|me|the|hat|far|from the|head|flew|and|the|Mr|Guido|in the|carriage|loud|screamed Будь то день или ночь, дождь или солнце, Тироль или Италия, я то повисал справа, то слева, то лежа навзничь через козла, да так иногда в такой степени погружался головой вниз, что мой шляпа улетала далеко, и господин Гвидо в карете громко вскрикивал. Whether it was day or night, rain or sunshine, Tyrol or Italy, I hung down now to the right, now to the left, now backward over the box, and sometimes I dipped my head towards the ground with such vehemence that my hat flew far from my head, and Mr. Guido in the carriage screamed loudly. Qu'il fasse jour ou nuit, pluie ou soleil, Tyrol ou Italie, je me balançais tantôt à droite, tantôt à gauche, tantôt en arrière sur le siège, et parfois je plongeais avec une telle véhémence la tête vers le sol que mon chapeau s'envolait loin de ma tête, et Monsieur Guido dans la voiture criait à haute voix.

So war ich, ich weiß selbst nicht wie, durch halb Welschland, das sie dort Lombardei nennen, durchgekommen, als wir an einem schönen Abend vor einem Wirtshause auf dem Lande stillhielten. donc|j'étais|je||je sais|moi-même|pas|comment|à travers|moitié|pays gallois|cela|ils|là|Lombardie|ils appellent|je suis passé|quand|nous|devant|une|belle|soirée|devant|une|auberge|sur|le|campagne|nous nous sommes arrêtés so|was|I||know|self|not|how|through|half|Welshland|which|they|there|Lombardy|call|come through|when|we|at|a|beautiful|evening|before|a|inn|on|the|countryside|stopped Не знаю как, но я уже проехал половину Вельшланда, который там называют Ломбардией, когда одним прекрасным вечером мы остановились у трактира в сельской местности. So I was, I don't even know how, having made my way through half of Welschland, which they call Lombardy, when we quietly stopped in front of an inn in the countryside on a beautiful evening. Ainsi, je ne sais comment, j'avais traversé la moitié du pays gallois, qu'ils appellent là Lombardie, lorsque nous nous sommes arrêtés tranquillement devant une auberge à la campagne par une belle soirée. Die Postpferde waren in dem daranstoßenden Stationsdorfe erst nach ein paar Stunden bestellt, die Herren Maler stiegen daher aus und ließen sich in ein besonderes Zimmer führen, um hier ein wenig zu rasten und einige Briefe zu schreiben. les|chevaux de poste|ils étaient|dans|le|adjacent|village de station|seulement|après|un|quelques|heures|réservés|les|messieurs|peintres|ils sont montés|donc|hors de|et|ils ont laissé|se|dans|une|particulier|chambre|conduire|pour|ici|un|peu|à|se reposer|et|quelques|lettres|à|écrire the|post horses|were|in|the|adjacent|station village|first|after|a|few|hours|ordered|the|gentlemen|painters|got|therefore|out|and|had|themselves|into|a|special|room|lead|to|here|a|little|to|to rest|and|some|letters|to|to write Почтовые лошади были заказаны только через несколько часов в соседнем пристанционном поселке, поэтому художники вышли из машины и были проведены в специальную комнату, чтобы немного отдохнуть и написать несколько писем. The post horses were only ordered in the nearby station village after a few hours, so the gentlemen painters got out and had themselves taken to a separate room to rest a bit and write some letters. Les chevaux de poste n'avaient été commandés dans le village de la station voisine qu'après quelques heures, les messieurs peintres en sont donc sortis et se sont laissés conduire dans une chambre particulière pour se reposer un peu et écrire quelques lettres. Ich aber war sehr vergnügt darüber, und verfügte mich sogleich in die Gaststube, um endlich wieder einmal so recht mit Ruhe und Kommodität zu essen und zu trinken. je|mais|j'étais|très|content|à ce sujet|et|je me suis dirigé|me|immédiatement|dans|la|salle à manger|pour|enfin|encore|une fois|si|vraiment|avec|calme|et|commodité|à|manger|et|à|boire I|but|was|very|pleased|about it|and|made my way|myself|immediately|into|the|guest room|to|finally|again|once|so|really|with|peace|and|comfort|to|to eat|and|to|to drink Но я был очень рад этому и сразу же направился в салон, чтобы поесть и выпить в спокойствии и уюте. But I was very pleased about it, and immediately made my way to the tavern to finally eat and drink in peace and comfort again. Mais j'étais très content de cela, et je me suis immédiatement dirigé vers la salle à manger, pour enfin pouvoir manger et boire tranquillement et confortablement. Da sah es ziemlich liederlich aus. là|je vis|cela|assez|en désordre|paraître there|looked|it|quite|shabby|out Выглядело это довольно убого. It looked quite shabby there. Là, c'était plutôt en désordre. Die Mägde gingen mit zerzottelten Haaren herum, und hatten die offenen Halstücher unordentlich um das gelbe Fell hängen. les|servantes|elles allaient|avec|en désordre|cheveux|autour|et|elles avaient|les|ouverts|foulards|en désordre|autour|la|jaune|fourrure|pendre the|maids|went|with|disheveled|hair|around|and|had|the|open|neckerchiefs|disorderly|around|the|yellow|fur|hang Служанки ходили с лохматыми волосами и распахнутыми платками, неряшливо свисавшими с их желтых халатов. The maids walked around with disheveled hair, and had their open neckerchiefs hanging messily around their yellow fur. Les servantes se promenaient avec des cheveux en désordre, et avaient les foulards ouverts en désordre autour de la fourrure jaune. Um einen runden Tisch saßen die Knechte vom Hause in blauen Überziehhemden beim Abendessen, und glotzten mich zu weilen von der Seite an. autour|une|ronde|table|ils étaient assis|les|valets|de la|maison|dans|bleus|chemises de nuit|en train de|dîner|et|ils fixaient|moi|à|moments|de|le|côté|à at|a|round|table|sat|the|servants|of the|house|in|blue|over shirts|at the|dinner|and|stared|me|to|sometimes|from|the|side|at За ужином слуги из дома сидели вокруг круглого стола в синих комбинезонах и смотрели на меня исподлобья. Around a round table sat the house servants in blue over-shirts at dinner, and occasionally stared at me from the side. Autour d'une table ronde, les valets de la maison étaient assis en chemises de travail bleues pendant le dîner, et me regardaient parfois de côté. Die hatten alle kurze, dicke Haarzöpfe und sahen so recht vornehm wie die jungen Herrlein aus. les|ils avaient|tous|courtes|épaisses|tresses|et|ils avaient l'air|si|vraiment|distingués|que|les|jeunes|maîtres| they|had|all|short|thick|hair braids|and|looked|so|really|noble|as|the|young|gentlemen|out Все они имели короткие, толстые косички и выглядели очень изящно, как молодые господа. They all had short, thick braids and looked quite distinguished like the young gentlemen. Ils avaient tous de courtes et épaisses tresses de cheveux et avaient l'air vraiment distingué comme de jeunes messieurs. – Da bist du nun, dachte ich bei mir, und aß fleißig fort, da bist du nun endlich in dem Lande, woher immer die kuriosen Leute zu unserm Herrn Pfarrer kamen, mit Mausefallen und Barometern und Bildern. là|tu es|toi|maintenant|je pensais|je|à|moi|et|je mangeais|assidûment|encore|là|tu es|toi|maintenant|enfin|dans|le|pays|d'où|toujours|les|curieux|gens|chez|notre|Monsieur|pasteur|ils venaient|avec|pièges à souris|et|baromètres|et|images there|are|you|now|thought|I|to|myself|and|ate|diligently|on|there|are|you|now|finally|in|the|land|whence|always|the|curious|people|to|our|Mr|pastor|came|with|mouse traps|and|barometers|and|pictures – Так вот ты, подумал я про себя, и продолжал усердно есть, вот ты наконец-то в стране, откуда всегда приходили странные люди к нашему пастору, с мышеловками, барометрами и картинами. – Here you are now, I thought to myself, and continued to eat diligently, here you are finally in the land from which all the curious people came to our Pastor, with mouse traps and barometers and pictures. – Te voilà maintenant, pensais-je en moi-même, et je continuais à manger avec assiduité, te voilà enfin dans le pays d'où venaient toujours les gens curieux chez notre cher pasteur, avec des pièges à souris, des baromètres et des images. Was der Mensch doch nicht alles erfährt, wenn er sich einmal hinterm Ofen hervormacht! ce que|le|homme|donc|ne|tout|apprend|quand|il|se|une fois|derrière le|four|se met à sortir what|the|man|indeed|not|all|learns|when|he|himself|once|behind the|oven|comes out Как много всего человек узнает, когда только выходит из-за печки! What a person learns when they finally come out from behind the stove! Que l'homme ne découvre pas tout quand il se met à sortir de derrière le poêle !

Wie ich noch eben so esse und meditiere, wuscht ein Männlein, das bis jetzt in einer dunklen Ecke der Stube bei seinem Glase Wein gesessen hatte, auf einmal aus seinem Winkel wie eine Spinne auf mich los. comme|je|encore|juste|ainsi|je mange|et|je médite|il a surgi|un|petit homme|qui|jusqu'à|maintenant|dans|un|sombre|coin|de la|pièce|près de|son|verre|vin|assis|il avait|sur|une fois|de|son|coin|comme|une|araignée|sur|moi|sur as|I|still|just|so|eat|and|meditate|rushed|a|little man|which|until|now|in|a|dark|corner|of the|room|with|his|glass|wine|had sat|had|suddenly|once|out of|his|corner|like|a|spider|at|me|towards Как я только сейчас ем и медитирую, маленький человечек, который до этого момента сидел в углу комнаты за своим бокалом вина, вдруг выбежал из своего угла на меня, как паук. Just as I was eating and meditating, a little man, who had been sitting in a dark corner of the room with his glass of wine, suddenly rushed out of his corner at me like a spider. Alors que je mangeais et méditais, un petit homme, qui était jusqu'à présent assis dans un coin sombre de la pièce avec son verre de vin, s'est soudainement précipité sur moi comme une araignée. Er war ganz kurz und bucklicht, hatte aber einen großen grauslichen Kopf mit einer langen römischen Adlernase, und sparsamen roten Backenbart, und die gepuderten Haare standen ihm von allen Seiten zu Berge, als wenn der Sturmwind durchgefahren wäre. il|était|tout à fait|petit|et|bossu|il avait|mais|une|grande|horrible|tête|avec|un|longue|romaine|nez d'aigle|et|maigre|rouge|moustache|et|les|poudrés|cheveux|ils se dressaient|à lui|de|tous|côtés|à|montagnes|quand|si|le|vent tempétueux|a traversé|il aurait he|was|quite|short|and|hunchbacked|had|but|a|big|horrible|head|with|a|long|Roman|eagle nose|and|sparse|red|mustache|and|the|powdered|hair|stood|him|from|all|sides|to|up|as|if|the|storm wind|had passed through|were Он был очень маленьким и горбатым, но имел большую отвратительную голову с длинным римским орлиным носом, скупым рыжим бакенбардом, и его причесанные волосы стояли дыбом со всех сторон, как будто через них прошел ураган. He was very short and hunchbacked, but had a large, terrifying head with a long Roman eagle nose, a sparse red mustache, and his powdered hair stood up on all sides as if a storm had blown through. Il était très court et bossu, mais avait une grande tête horrible avec un long nez d'aigle romain, une moustache rouge épargnée, et ses cheveux poudrés se dressaient sur tous les côtés comme si le vent de tempête avait soufflé à travers. Dabei trug er einen altmodischen, verschossenen Frack, kurze plüschene Beinkleider und ganz vergilbte seidene Strümpfe. en même temps|il portait|il|un|ancien|usé|frac|courtes|en peluche|culottes|et|tout à fait|jaunies|en soie|chaussettes in addition|wore|he|a|old-fashioned|worn out|tailcoat|short|plush|trousers|and|completely|yellowed|silk|stockings При этом он носил старомодный, выцветший фрак, короткие плюшевые брюки и совершенно пошарпанные шелковые носки. He was wearing an old-fashioned, worn-out tailcoat, short plush trousers, and completely yellowed silk stockings. Il portait un frac démodé et usé, de courtes culottes en peluche et des bas en soie complètement jaunis. Er war einmal in Deutschland gewesen, und dachte wunder wie gut er Deutsch verstünde. il|était|une fois|en|Allemagne|été|et|il pensait|merveille|comme|bien|il|allemand|il comprendrait he|was|once|in|Germany|been|and|thought|wonder|how|good|he|German|understood Он когда-то был в Германии и думал, как хорошо он понимает немецкий. He had once been in Germany and wondered how well he understood German. Il était une fois en Allemagne, et se demandait merveilleusement bien s'il comprenait l'allemand. Er setzte sich zu mir und frug bald das, bald jenes, während er immerfort Tabak schnupfte: ob ich der Servitore sei? il|il s'est assis|à lui|à|moi|et|il a demandé|bientôt|cela|bientôt|cela|pendant que|il|sans cesse|tabac|il sniffait|si|je|le|serveur|je suis he|sat|himself|to|me|and|asked|soon|this|that|other|while|he|constantly|tobacco|snuffed|if|I|the|servant|am Он сел рядом со мной и то спрашивал то другое, все время нюхая табак: я ли слуга? He sat down next to me and soon asked this and that, while he constantly sniffed tobacco: whether I was the servant? Il s'est assis à mes côtés et a bientôt demandé ceci, cela, tout en reniflant du tabac sans cesse : si j'étais le serviteur ? wenn wir arriware? quand|nous|nous arriverions if|we|arrive когда мы прибудем? if we were arriving? si nous étions arrivés ? ob wir nach Roma kehn? si|nous|à|Rome|nous retournerions if|we|to|Rome|go вернемся ли мы в Рим? if we were heading to Rome? si nous retournions à Rome ? aber das wußte ich alles selber nicht, und konnte auch sein Kauderwelsch gar nicht verstehn. mais|cela|je savais|je|tout|moi-même|pas|et|je pouvais|aussi|son|charabia|pas du tout|pas|comprendre but|that|knew|I|all|myself|not|and|could|also|his|gibberish|at all|not|understand но я сам не знал всего этого и вообще не мог понять его каудервельс. but I didn't know all that myself, and I couldn't understand his gibberish at all. mais je ne savais rien de tout cela moi-même, et je ne pouvais pas comprendre son charabia. »Parlez vous françois?« sagte ich endlich in meiner Angst zu ihm. parlez|vous|français|je dis|je|enfin|dans|ma|peur|à|lui speak|you|French|said|I|finally|in|my|fear|to|him Наконец, в своем страхе я сказал ему: »Parlez vous françois?«. "Do you speak French?" I finally said to him in my fear. « Parlez-vous français ? » dis-je enfin dans ma peur. Er schüttelte mit dem großen Kopfe, und das war mir sehr lieb, denn ich konnte ja auch nicht Französisch. il|il secoua|avec|le|grand|tête|et|cela|c'était|pour moi|très|cher|car|je|je pouvais|donc|aussi|pas|français he|shook|with|the|big|head|and|that|was|me|very|dear|for|I|could|indeed|also|not|French Он качал головой, и мне это очень понравилось, ведь и я не говорил по-французски. He shook his big head, and I was very glad about that, because I couldn't speak French either. Il secoua la tête, et cela m'a beaucoup plu, car je ne parlais pas français non plus. Aber das half alles nichts. mais|cela|cela a aidé|tout|rien but|that|helped|all|nothing Но это не помогло ни капли. But that didn't help at all. Mais cela n'a rien aidé. Er hatte mich einmal recht aufs Korn genommen, er frug und frug immer wieder; je mehr wir parlierten, je weniger verstand einer den andern, zuletzt wurden wir beide schon hitzig, so daß mir's manchmal vorkam, als wollte der Signor mit seiner Adlernase nach mir hacken, bis endlich die Mägde, die den babylonischen Diskurs mit angehört hatten, uns beide tüchtig auslachten. il|avait|me|une fois|vraiment|sur|grain|pris|il|il demanda|et|il demanda|toujours|encore|plus|plus|nous|parlions|plus|moins|je compris|l'un|le|autre|enfin|nous devenions|nous|tous les deux|déjà|échauffés|si|que|il me|parfois|il me semblait|comme si|il voulait|le|Signor|avec|son|nez d'aigle|après|moi|frapper|jusqu'à|enfin|les|servantes|qui|le|babylonien|discours|avec|entendu|elles avaient|nous|tous les deux|bien|elles se moquèrent de he|had|me|once|quite|at the|corn|taken|he|asked|and|asked|always|again|the|more|we|talked|the|less|understood|one|the|other|finally|became|we|both|already|heated|so|that|it seemed to me|sometimes|seemed|as|wanted|the|gentleman|with|his|eagle nose|at|me|to peck|until|finally|the|maids|who|the|babylonian|discourse|with|listened|had|us|both|thoroughly|laughed at Он однажды меня прилично допытывал, спрашивал снова и снова; чем больше мы беседовали, тем меньше понимал друг друга, в конце концов мы оба уже разгорячились, так что иногда мне казалось, что сэр хотел бы колоть меня своим орлиным носом, пока наконец две служанки, которые прислушивались к бабилонскому диалогу, не расхохотались над нами обоими. He had really taken me to task once, he asked and asked again; the more we talked, the less we understood each other, and in the end, we both became quite heated, so that it sometimes seemed to me as if the gentleman wanted to peck at me with his eagle nose, until finally the maids, who had listened to the Babylonian discourse, laughed at us both heartily. Il m'avait une fois bien pris pour cible, il posait des questions et posait encore des questions ; plus nous parlions, moins nous comprenions l'un l'autre, et finalement nous devenions tous les deux déjà enflammés, si bien qu'il me semblait parfois que le Signor voulait me frapper avec son nez d'aigle, jusqu'à ce que finalement les servantes, qui avaient entendu le discours babylonien, se moquaient bien de nous deux. Ich aber legte schnell Messer und Gabel hin und ging vor die Haustür hinaus. je|mais|je posai|rapidement|couteau|et|fourchette|là|et|je sortis|devant|la|porte d'entrée|dehors I|but|laid|quickly|knife|and|fork|down|and|went|to|the|front door|out Но я быстро положил нож и вилку и пошел к двери But I quickly put down my knife and fork and went out the front door. Mais je posai rapidement le couteau et la fourchette et sortis par la porte. Denn mir war in dem fremden Lande nicht anders, als wäre ich mit meiner deutschen Zunge tausend Klafter tief ins Meer versenkt, und allerlei unbekanntes Gewürm ringelte sich und rauschte da in der Einsamkeit um mich her, und glotzte und schnappte nach mir. car|à moi|il était|dans|le|étranger|pays|pas|autrement|que|je serais|je|avec|ma|allemande|langue|mille|coudées|profond|dans|mer|plongé|et|toutes sortes de|inconnu|vermine|il se tortillait|se|et|il bruissait|là|dans|la|solitude|autour|de moi|autour|et|il fixait|et|il attrapait|après|moi for|me|was|in|the|foreign|land|not|different|as|were|I|with|my|German|tongue|thousand|fathoms|deep|into the|sea|sunk|and|all kinds of|unknown|creatures|curled|itself|and|rustled|there|in|the|solitude|around|me|her|and|stared|and|snapped|at|me Потому что для меня в этой чужой стране было так, как будто я был погружен на тысячи футов своим немецким языком в море, и всякие незнакомые твари извивались и шуршали вокруг меня в одиночестве, пялясь и хлопая в мою сторону For in that foreign land, it felt to me as if I had been sunk a thousand fathoms deep into the sea with my German tongue, and all sorts of unknown creatures were writhing and rustling around me in the solitude, staring and snapping at me. Car dans ce pays étranger, je n'avais pas d'autre sensation que si j'étais plongé mille coudées sous la mer avec ma langue allemande, et toutes sortes de créatures inconnues se tortillaient et bruissaient autour de moi dans la solitude, et me fixaient et cherchaient à m'attraper.

Draußen war eine warme Sommernacht, so recht um gassatim zu gehen (d.h. dehors|il faisait|une|chaude|nuit d'été|si|vraiment|pour|se promener|à|aller|| outside|was|a|warm|summer night|so|really|to|to go out|to|to go|| Снаружи была теплая летняя ночь, такая подходящая для прогулок (что значит Outside, it was a warm summer night, just right for a stroll. Dehors, c'était une chaude nuit d'été, tout à fait propice à se promener dans les ruelles (c'est-à-dire. auf der Straße zu gehen). sur|la|rue|à|aller on|the|street|to|to go to walk on the street). marcher dans la rue). Weit von den Weinbergen herüber hörte man noch zuweilen einen Winzer singen, dazwischen blitzte es manchmal von ferne, und die ganze Gegend zitterte und säuselte im Mondschein. loin|de|les|vignobles|de l'autre côté|j'entendais|on|encore|parfois|un|vigneron|chanter|entre-temps|ça brillait|cela|parfois|de|loin|et|la|toute|région|ça tremblait|et|ça murmurait|dans le|clair de lune far|from|the|vineyards|over|heard|one|still|occasionally|a|vintner|to sing|in between|flashed|it|sometimes|from|far|and|the|whole|area|trembled|and|rustled|in the|moonlight Далеко от виноградников периодически можно было услышать пение винодела, иногда мерцало вдалеке, и вся местность дрожала и шумела под лунным светом. Far from the vineyards, one could still occasionally hear a vintner singing, and sometimes there was a flash from afar, and the whole area trembled and rustled in the moonlight. Loin des vignobles, on entendait parfois un vigneron chanter, et de temps en temps, il y avait des éclairs au loin, et toute la région tremblait et murmurait au clair de lune. Ja manchmal kam es mir vor, als schlüpfte eine lange dunkle Gestalt hinter den Haselnußsträuchen vor dem Hause vorüber und guckte durch die Zweige, dann war alles auf einmal wieder still. oui|parfois|ça venait|cela|à moi|ça semblait|que|ça glissait|une|longue|sombre|silhouette|derrière|les|noisetiers|devant|la|maison|en passant|et|ça regardait|à travers|les|branches|alors|ça était|tout|sur|un coup|encore|silencieux yes|sometimes|came|it|to me|to seem|as|slipped|a|long|dark|figure|behind|the|hazel bushes|before|the|house|past|and|looked|through|the|branches|then|was|all|at|once|again|quiet Да, иногда мне казалось, что длинная темная фигура прячется за кустами лесных орехов перед домом и выглядывает сквозь ветви; потом опять становилось тихо. Yes, sometimes it seemed to me as if a long dark figure slipped out from behind the hazel bushes in front of the house and peeked through the branches, then everything suddenly became quiet again. Oui, parfois il me semblait qu'une longue silhouette sombre sortait des buissons de noisetiers devant la maison et regardait à travers les branches, puis tout redevenait soudainement silencieux. – Da trat der Herr Guido eben auf den Balkon des Wirtshauses heraus. alors|il entra|le|monsieur|Guido|juste|sur|le|balcon|de|auberge|dehors then|stepped|the|Mr|Guido|just|onto|the|balcony|of the|inn|out И тут же с балкона таверны вышел господин Гвидо. – Just then, Mr. Guido stepped out onto the balcony of the inn. – Alors, Monsieur Guido sortit justement sur le balcon de l'auberge. Er bemerkte mich nicht, und spielte sehr geschickt auf einer Zither, die er im Hause gefunden haben mußte, und sang dann dazu wie eine Nachtigall: il|remarqua|moi|ne|et|jouait|très|habilement|sur|une|cithare|qu'il|il|dans|maison|trouvé|avoir|devait|et|chanta|alors|à cela|comme|une|rossignol he|noticed|me|not|and|played|very|skillfully|on|a|zither|which|he|in the|house|found|to have|must|and|sang|then|to it|like|a|nightingale Он меня не заметил и очень умело играл на цитре, которую, должно быть, нашел в доме, а затем пел под нее, как соловей: He did not notice me, and played very skillfully on a zither that he must have found in the house, and then sang along like a nightingale: Il ne m'a pas remarqué et jouait très habilement d'une cithare qu'il avait dû trouver dans la maison, et chantait ensuite comme un rossignol :

»Schweigt der Menschen laute Lust: se tait|la|humains|forte|plaisir silences|the|people's|loud|desire «Замолкает шум людской радости: "Silence the loud joy of men: « Silence des bruits des hommes :

Rauscht die Erde wie in Träumen bruisse|la|terre|comme|dans|rêves rustles|the|earth|like|in|dreams Шумит земля, как во снах» The earth rustles as in dreams La terre bruisse comme dans des rêves

Wunderbar mit allen Bäumen, merveilleux|avec|tous|arbres wonderful|with|all|trees Wonderful with all the trees, Merveilleusement avec tous les arbres,

Was dem Herzen kaum bewußt, ce que|au|cœur|à peine|conscient what|the|heart|hardly|conscious Что едва осознает сердце, What the heart hardly realizes, Ce que le cœur peine à percevoir,

Alte Zeiten, linde Trauer, vieux|temps|douce|tristesse old|times|gentle|sorrow Старые времена, нежная печаль, Old times, gentle sorrow, Vieilles époques, douce tristesse,

Und es schweifen leise Schauer et|cela|errent|doucement|frissons and|it|wander|softly|shivers И тихо блуждают дрожи And soft shivers wander Et des frissons légers errent

Wetterleuchtend durch die Brust.« illuminant|à travers|la|poitrine lightning-like|through|the|chest Молнии в груди.« Lightning through the chest. Éclairant le ciel à travers la poitrine.

Ich weiß nicht, ob er noch mehr gesungen haben mag, denn ich hatte mich auf die Bank vor der Haustür hingestreckt, und schlief in der lauen Nacht vor großer Ermüdung fest ein. je|sais|pas|si|il|encore|plus|chanté|avoir|il se peut que|car|je|avais|me|sur|le|banc|devant|la|porte|étendu|et|je dormais|dans|la|douce|nuit|de|grande|fatigue|profondément|je suis I|know|not|if|he|still|more|sung|have|may|for|I|had|myself|on|the|bench|in front of|the|front door|stretched|and|slept|in|the|mild|night|from|great|fatigue|deeply|in Я не знаю, продолжал ли он петь, потому что я уснул на скамейке перед дверью дома и крепко уснул в теплую ночь от усталости. I don't know if he might have sung more, for I had stretched out on the bench in front of the door and fell fast asleep in the mild night from great fatigue. Je ne sais pas s'il a pu chanter encore plus, car je m'étais allongé sur le banc devant la porte et je m'étais endormi profondément dans la douce nuit, épuisé.

Es mochten wohl ein paar Stunden ins Land gegangen sein, als mich ein Posthorn aufweckte, das lange Zeit lustig in meine Träume hereinblies, ehe ich mich völlig besinnen konnte. cela|ils pouvaient|sans doute|une|quelques|heures|dans|pays|passées|être|quand|me|un|cor|me réveilla|qui|longtemps|temps|joyeusement|dans|mes|rêves|souffla|avant que|je|me|complètement|me souvenir|je pus it|may|well|a|few|hours|in the|land|gone|be|when|me|a|post horn|woke|which|long|time|cheerfully|in|my|dreams|blew in|before|I|myself|fully|to remember|could Прошло, должно быть, пару часов, когда меня разбудил звук почтового рога, который долгое время весело звучал в моих мечтах, прежде чем я смог полностью прийти в себя. A few hours may have passed when I was awakened by a post horn that cheerfully blew into my dreams for a long time before I could fully gather my thoughts. Il devait s'être écoulé quelques heures quand un cor de poste me réveilla, soufflant joyeusement dans mes rêves pendant un long moment avant que je puisse me ressaisir complètement. Ich sprang endlich auf, der Tag dämmerte schon an den Bergen, und die Morgenkühle rieselte mir durch alle Glieder. je|je sautai|enfin|debout|le|jour|il pointait|déjà|sur|les|montagnes|et|la|fraîcheur matinale|elle coulait|à travers|à travers|tous|membres I|jumped|finally|up|the|day|dawned|already|at|the|mountains|and|the|morning coolness|trickled|me|through|all|limbs Наконец я вскочил, на горах уже смутно светал день, и утренняя прохлада пробежала сквозь все мои суставы. I finally jumped up, the day was already dawning over the mountains, and the morning coolness trickled through all my limbs. Je me suis enfin levé, le jour se levait déjà sur les montagnes, et la fraîcheur du matin me parcourait tout le corps. Da fiel mir erst ein, daß wir ja um diese Zeit schon wieder weit fort sein wollten. alors|tomba|à moi|seulement|une idée|que|nous|donc|à|cette|heure|déjà|encore|loin|loin|être|nous voulions then|fell|me|first|in|that|we|indeed|at|this|time|already|again|far|away|be|wanted Тогда мне вдруг вспомнилось, что в это время мы уже должны были быть далеко отсюда. It was only then that I remembered that we were supposed to be far away by this time. C'est alors que je me suis rappelé que nous devions déjà être loin à cette heure. Aha, dachte ich, heut ist einmal das Wecken und Auslachen an mir. ah|je pensais|je|aujourd'hui|est|une fois|le|réveil|et|moquerie|sur|moi Aha|thought|I|today|is|once|the|waking|and|laughing|at|me Ага, подумал я, сегодня на меня придется шутить и смеяться. Aha, I thought, today is the day for waking up and being laughed at. Aha, je pensais, aujourd'hui c'est à mon tour d'être réveillé et moqué. Wie wird der Herr Guido mit dem verschlafenen Lockenkopfe herausfahren, wenn er mich draußen hört! comment|il va|le|monsieur|Guido|avec|le|endormi|chevelure bouclée|sortir|quand|il|me|dehors|entend how|will|the|Mr|Guido|with|the|sleepy|curly head|go out|when|he|me|outside|hears Как господин Гвидо выйдет с моей спящей локонистой головы, услышав меня снаружи! How will Mr. Guido manage to come out with his sleepy curly head when he hears me outside! Comment le Seigneur Guido va-t-il sortir avec sa tête bouclée endormie quand il m'entendra dehors ! So ging ich in den kleinen Garten am Hause dicht unter die Fenster, wo meine Herren wohnten, dehnte mich noch einmal recht ins Morgenrot hinein und sang fröhlichen Mutes: donc|je suis allé|je|dans|le|petit|jardin|près de|maison|juste|sous|les|fenêtres|où|mes|messieurs|ils habitaient|je me suis étiré|moi|encore|une fois|bien|dans le|lever du soleil|dedans|et|je chantais|joyeux|d'esprit so|went|I|in|the|small|garden|at the|house|close|under|the|windows|where|my|masters|lived|stretched|myself|still|once|really|into the|dawn|in|and|sang|cheerful|spirit Так я пошел в небольшой сад у дома прямо под окна, где жили мои господа, еще раз растянулся на утреннем свете и запел весело: So I went into the small garden by the house right under the windows where my gentlemen lived, stretched myself once more into the morning light, and sang cheerfully: Ainsi, je suis allé dans le petit jardin près de la maison, juste sous les fenêtres où mes messieurs habitaient, je me suis étiré une dernière fois dans le lever du jour et j'ai chanté de bon cœur :

»Wenn der Hoppevogel schreit, quand|le|oiseau|crie when|the|hop bird|cries »Когда поет птица Хоппе» "When the hop bird cries, »Quand l'oiseau Hoppevogel crie,

Ist der Tag nicht mehr weit, est|le|jour|ne|plus|loin is|the|day|not|more|far День уже не за горами, Is the day not far off, Le jour n'est plus très loin,

Wenn die Sonne sich auftut, quand|le|soleil|se|ouvre when|the|sun|itself|opens Когда встаёт солнце, When the sun opens up, Quand le soleil se lève,

Schmeckt der Schlaf noch so gut!« goûte|le|sommeil|encore|si|bon tastes|the|sleep|still|so|good Спать все еще так хорошо!« Sleep tastes so good!" Le sommeil est si doux !«

Das Fenster war offen, aber es blieb alles still oben, nur der Nachtwind ging noch durch die Weinranken, die sich bis in das Fenster hineinstreckten. la|fenêtre|était|ouverte|mais|cela|resta|tout|silencieux|en haut|seulement|le|vent nocturne|passait|encore|à travers|les|vignes|qui|se|jusqu'à|dans|la|fenêtre|s'étiraient the|window|was|open|but|it|remained|all|still|above|only|the|night wind|went|still|through|the|grapevines|which|themselves|until|into|the|window|stretched in Окно было открыто, но наверху было тихо, только ночной ветер продолжал проходить сквозь виноградные лозы, тянувшиеся аж до окна. The window was open, but everything remained still above, only the night wind still passed through the grapevines that stretched into the window. La fenêtre était ouverte, mais tout restait silencieux en haut, seul le vent de la nuit passait à travers les vignes qui s'étendaient jusqu'à la fenêtre. – »Nun, was soll denn das wieder bedeuten?« rief ich voll Erstaunen aus, und lief in das Haus und durch die stillen Gänge nach der Stube zu. eh bien|que|je dois|donc|cela|encore|signifier|j'ai crié|je|plein de|étonnement|hors|et|je courus|dans|la|maison|et|à travers|les|silencieux|couloirs|vers|la|salle|à now|what|shall|then|that|again|mean|called|I|full|astonishment|out|and|ran|in|the|house|and|through|the|quiet|corridors|to|the|room|to – "Ну, что это опять значит?" – воскликнул я в изумлении и побежал в дом и сквозь тихие коридоры к комнате. "Well, what does this mean again?" I exclaimed in astonishment, and ran into the house and through the quiet corridors towards the room. – »Eh bien, que signifie cela encore ?« m'écriai-je avec étonnement, et je courus dans la maison et à travers les couloirs silencieux vers la pièce. Aber da gab es mir einen rechten Stich ins Herz. mais|là|il a donné|cela|à moi|un|vrai|coup|dans le|cœur but|there|gave|it|me|a|right|sting|in the|heart Но тут мне пронзило сердце. But then it gave me a real stab in the heart. Mais cela me fit un véritable coup au cœur. Denn wie ich die Tür aufreiße, ist alles leer, darin kein Frack, kein Hut, kein Stiefel. car|comme|je|la|porte|j'ouvre|est|tout|vide|à l'intérieur|aucun|frac|aucun|chapeau|aucune|botte for|as|I|the|door|open|is|everything|empty|therein|no|tailcoat|no|hat|no|boot Потому что, когда я открываю дверь, все пусто, здесь нет ни фрака, ни шляпы, ни сапога. For as I threw open the door, everything was empty, no tailcoat, no hat, no boots. Car quand j'ouvris la porte, tout était vide, il n'y avait ni frac, ni chapeau, ni botte. – Nur die Zither, auf der Herr Guido gestern gespielt hatte, hing an der Wand, auf dem Tische mitten in der Stube lag ein schöner voller Geldbeutel, worauf ein Zettel geklebt war. seulement|la|zither|sur|la|Monsieur|Guido|hier||il avait|elle était accrochée|à|le|mur|sur|la|table|au milieu|dans|la|salle|elle était posée|un|beau|plein|portefeuille|sur lequel|un|papier|collé|il était only|the|zither|on|the|Mr|Guido|yesterday|played|had|hung|on|the|wall|on|the|table|middle|in|the|room|lay|a|beautiful|full|wallet|on which|a|note|stuck|was – Только цитра, на которой играл вчера господин Гвидо, висела на стене, на столе посреди комнаты лежал красивый полный кошелек, к которому была приклеена записка. Only the zither, which Mr. Guido had played yesterday, hung on the wall, and in the middle of the room on the table lay a beautiful full purse, to which a note was attached. – Seule la cithare, sur laquelle Monsieur Guido avait joué hier, était accrochée au mur, et sur la table au milieu de la pièce se trouvait un joli portefeuille plein d'argent, sur lequel un papier était collé. Ich hielt ihn näher ans Fenster, und traute meinen Augen kaum, es stand wahrhaftig mit großen Buchstaben darauf: »Für den Herrn Einnehmer!« je|tenais|lui|plus près|à|la fenêtre|et|croyais|mes|yeux|à peine|cela|était écrit|vraiment|avec|grandes|lettres|dessus|pour|le|monsieur|percepteur I|held|him|closer|to the|window|and|trusted|my|eyes|hardly|it|stood|truly|with|large|letters|on it|For|the|Mr|collector Я приблизил его к окну и не поверил своим глазам, на нем действительно крупными буквами было написано: "Для господина сборщика!" I held it closer to the window, and could hardly believe my eyes, it truly said in large letters: 'For Mr. Collector!' Je l'ai rapproché de la fenêtre, et je n'en croyais pas mes yeux, il était vraiment écrit en grandes lettres : « Pour le Monsieur Collecteur ! »

Was war mir aber das alles nütze, wenn ich meine lieben lustigen Herrn nicht wiederfand? que|était|à moi|mais|cela|tout|utile|si|je|mes|chers|amusants||ne|retrouvais what|was|to me|but|that|all|use|when|I|my|dear|funny||not|found again Чем мне все это было полезно, если я не смог найти своих любимых веселых господ? But what good was all of this to me if I couldn't find my dear cheerful gentlemen again? Mais à quoi cela m'était-il utile, si je ne retrouvais pas mes chers et joyeux messieurs ? Ich schob den Beutel in meine tiefe Rocktasche, das plumpste wie in einen tiefen Brunnen, daß es mich ordentlich hintenüber zog. je|poussai|le|sac|dans|ma|profonde|poche de manteau|cela|tomba|comme|dans|un|profond|puits|que|cela|me|vraiment|en arrière|tira I|shoved|the|bag|in|my|deep|coat pocket|it|plopped|like|in|a|deep|well|that|it|me|properly|backwards|pulled Я положил мешок в глубокий карман пальто, он плеснулся, как в глубокий колодец, так что меня прямо занесло назад. I shoved the bag into my deep coat pocket, it plopped in like into a deep well, pulling me back a bit. J'ai glissé le sac dans ma profonde poche de manteau, il tomba comme dans un puits profond, ce qui me fit presque tomber en arrière. Dann rannte ich hinaus, machte einen großen Lärm und weckte alle Knechte und Mägde im Hause. alors|je courus|je|dehors|je fis|un|grand|bruit|et|je réveillai|tous|valets|et|servantes|dans|maison then|ran|I|out|made|a|big|noise|and|woke|all|servants|and|maids|in the|house Потом я выбежал, поднял большой шум и разбудил всех слуг и горничных в доме. Then I ran outside, made a big noise, and woke all the servants and maids in the house. Puis je suis sorti en courant, j'ai fait beaucoup de bruit et j'ai réveillé tous les valets et les servantes de la maison. Die wußten gar nicht, was ich wollte, und meinten, ich wäre verrückt geworden. ils|savaient|pas|ne|ce que|je|voulais|et|pensaient|je|serais|fou|devenu the|knew|at all|not|what|I|wanted|and|thought|I|was|crazy|become Они вообще не понимали, чего я хотел, и думали, что я сошел с ума. They didn't even know what I wanted and thought I had gone crazy. Ils ne savaient pas du tout ce que je voulais et pensaient que j'étais devenu fou. Dann aber verwunderten sie sich nicht wenig, als sie oben das leere Nest sahen. alors|mais|étonnèrent|elles|se|pas|peu|quand|elles|en haut|le|vide|nid|virent then|but|surprised|they|themselves|not|little|when|they|up|the|empty|nest|saw Но затем они очень удивились, увидев пустое гнездо наверху. But then they were quite surprised when they saw the empty nest above. Mais ils furent très surpris quand ils virent le nid vide en haut. Niemand wußte etwas von meinen Herren. personne|savait|quelque chose|de|mes|maîtres nobody|knew|anything|of|my|masters Никто не знал ничего о моих господинах. No one knew anything about my masters. Personne ne savait rien de mes maîtres. Nur die eine Magd – wie ich aus ihren Zeichen und Gestikulationen zusammenbringen konnte – hatte bemerkt, daß der Herr Guido, als er gestern abends auf dem Balkon sang, auf einmal laut aufschrie, und dann geschwind zu dem andern Herrn in das Zimmer zurückstürzte. seulement|la|une|servante|comme|je|de|ses|signes|et|gesticulations|rassembler|pouvais|elle avait|remarqué|que|le|maître|Guido|quand|il|hier|soir|sur|le|balcon|chantait|sur|tout à coup|fort|cria|et|ensuite|rapidement|vers|le|autre|maître|dans|la|chambre|retourna only|the|one|maid|as|I|from|their|signs|and|gestures|could gather|could|had|noticed|that|the|Mr|Guido|when|he|yesterday|evening|on|the|balcony|sang|suddenly|once|loud|screamed|and|then|quickly|to|the|other|Mr|in|the|room|rushed back Только одна служанка - по ее знакам и жестам, которые я смогла собрать воедино, - заметила, что господин Гвидо, когда он вчера вечером пел на балконе, вдруг громко вскрикнул, а затем быстро вернулся в комнату к другому господину. Only one maid – as I could gather from her signs and gestures – had noticed that Lord Guido, when he sang on the balcony last night, suddenly screamed loudly and then quickly rushed back into the room to the other lord. Seule la servante – comme je pouvais le déduire de ses signes et de ses gesticulations – avait remarqué que Monsieur Guido, lorsqu'il chantait sur le balcon hier soir, avait soudainement crié et s'était précipité rapidement dans la chambre de l'autre monsieur. Als sie hernach in der Nacht einmal aufwachte, hörte sie draußen Pferdegetrappel. quand|elle|ensuite|dans|la|nuit|une fois|elle se réveilla|elle entendit|elle|dehors|bruit de chevaux as|she|afterwards|in|the|night|once|woke up|heard|she|outside|sound of horses' hooves Позже, когда она проснулась ночью, услышала звуки лошадей снаружи. When she later woke up in the night, she heard the sound of horses' hooves outside. Lorsqu'elle se réveilla dans la nuit, elle entendit des sabots de chevaux à l'extérieur. Sie guckte durch das kleine Kammerfenster und sah den buckligen Signor, der gestern mit mir so viel gesprochen hatte, auf einem Schimmel im Mondschein quer übers Feld galoppieren, daß er immer ellenhoch überm Sattel in die Höhe flog und die Magd sich bekreuzte, weil es aussah wie ein Gespenst, das auf einem dreibeinigen Pferde reitet. elle|elle regarda|à travers|la|petite|fenêtre de la chambre|et|elle vit|le|bossu|Signor|qui|hier|avec|moi|tant|beaucoup|parlé|il avait|sur|un|cheval gris|dans|clair de lune|à travers|sur|champ|galoper|que|il|toujours|haut|au-dessus de|selle|dans|la|hauteur|il volait|et|la|servante|elle|elle se signa|parce que|cela|ça avait l'air|comme|un|fantôme|qui|sur|un|à trois pattes|cheval|il monte she|looked|through|the|small|chamber window|and|saw|the|hunchbacked|gentleman|who|yesterday|with|me|so|much|spoken|had|on|a|gray horse|in the|moonlight|across|over the|field|to gallop|that|he|always|high|over the|saddle|in|the|height|flew|and|the|maid|herself|crossed herself|because|it|looked|like|a|ghost|which|on|a|three-legged|horse|rides Она выглянула через маленькое окно и увидела горбатого сеньора, который вчера так много разговаривал со мной, на мерине в лунном свете, галопирующего поперек поля так, что он всегда поднимался на локтевысоту над седлом и служанка сделала знак креста, потому что это выглядело как призрак, сидящий на троекоем лошади. She looked through the small chamber window and saw the hunchbacked Signor, who had spoken so much with me yesterday, galloping across the field on a gray horse in the moonlight, flying high above the saddle, and the maid crossed herself because it looked like a ghost riding a three-legged horse. Elle regarda par la petite fenêtre de la chambre et vit le signor bossu, qui avait tant parlé avec moi hier, galoper sur un cheval gris dans la lumière de la lune à travers le champ, si haut qu'il volait presque au-dessus de la selle, et la servante se signa, car cela ressemblait à un fantôme montant un cheval à trois pattes. – Da wußt ich nun gar nicht, was ich machen sollte. alors|je savais|je|maintenant|pas du tout|pas|ce que|je|faire|je devais then|knew|I|now|at all|not|what|I|to do|should – Теперь я совсем не знал, что мне делать. - I really didn't know what to do. – Alors je ne savais vraiment pas quoi faire.

Unterdes aber stand unser Wagen schon lange vor der Tür angespannt und der Postillion stieß ungeduldig ins Horn, daß er hätte bersten mögen, denn er mußte zur bestimmten Stunde auf der nächsten Station sein, da alles durch Laufzettel bis auf die Minute vorausbestellt war. entre-temps|mais|il était|notre|voiture|déjà|longtemps|devant|la|porte|attelée|et|le|cocher|il souffla|impatiemment|dans|cor|que|il|il aurait|éclater|vouloir|car|il|il devait|à l'|précise|heure|à|la|prochaine|station|être|puisque|tout|par|billets|jusqu'à|à|la|minute|réservé à l'avance|c'était meanwhile|but|stood|our|carriage|already|long|in front of|the|door|harnessed|and|the|postilion|blew|impatiently|into the|horn|that|he|would have|burst|liked|for|he|had to|to the|specific|hour|at|the|next|station|be|as|everything|by|travel documents|to|to|the|minute|pre-ordered|was Тем временем наша карета уже давно стояла у двери, запряженная, и кучер начал неверяще трубить в рог, будто он мог бы разорваться, потому что он должен был быть на следующей станции в назначенное время, так как все было заказано заранее по минутам через бегунок. Meanwhile, our carriage had been hitched up in front of the door for a long time, and the postilion impatiently blew his horn, as if he could burst it, because he had to be at the next station at the appointed hour, as everything had been pre-ordered down to the minute. Pendant ce temps, notre voiture était déjà attelée depuis longtemps devant la porte et le postillon soufflait dans sa corne avec impatience, au point de vouloir éclater, car il devait être à l'heure précise à la prochaine station, tout étant réservé à la minute près par des bons de route. Ich rannte noch einmal um das ganze Haus herum und rief die Maler, aber niemand gab Antwort, die Leute aus dem Hause liefen zusammen und gafften mich an, der Postillion fluchte, die Pferde schnaubten, ich, ganz verblüfft, springe endlich geschwind in den Wagen hinein, der Hausknecht schlägt die Tür hinter mir zu, der Postillion knallt und so ging's mit mir fort in die weite Welt hinein. je|courus|encore|une fois|autour|la|entière|maison|autour|et|j'appelai|les|peintres|mais|personne|donna|réponse|les|gens|de|la|maison|ils coururent|ensemble|et|ils regardèrent|moi|à|le|postillon|il jura|les|chevaux|ils renâclèrent|je|tout|stupéfait|je saute|enfin|rapidement|dans|le|voiture|à l'intérieur|le|valet|il ferme|la|porte|derrière|moi|à|le|postillon|il claque|et|ainsi|ça allait|avec|moi|loin|dans|le|vaste|monde|à l'intérieur I|ran|again|once|around|the|whole|house|around|and|called|the|painters|but|nobody|gave|answer|the|people|from|the|house|ran|together|and|stared|me|at|the|postilion|cursed|the|horses|snorted|I|completely|astonished|jump|finally|quickly|into|the|carriage|in|the|servant|slams|the|door|behind|me|shut|the|postilion|cracks|and|thus|went|with|me|away|into|the|wide|world|in Я еще раз побежал вокруг всего дома и кричал на маляров, но никто не ответил, люди из дома собрались и уставились на меня, кучер ругался, лошади фыркали, я, совершенно растерянный, быстро вскочил в карету, дворецкий захлопнул дверь за мной, кучер хлопнул и вот уже я уезжал в долгое путешествие по широкому миру. I ran around the whole house once more and called for the painters, but no one answered, the people from the house gathered and stared at me, the postilion cursed, the horses snorted, I, completely bewildered, finally jumped quickly into the carriage, the house servant slammed the door behind me, the postilion cracked the whip and off I went into the wide world. Je courus une fois de plus autour de la maison en appelant les peintres, mais personne ne répondit, les gens de la maison se rassemblèrent et me regardèrent, le postillon jura, les chevaux renâclèrent, moi, tout stupéfait, je sautai enfin rapidement dans la voiture, le valet ferma la porte derrière moi, le postillon claqua et ainsi je partis dans le grand monde.

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