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'Winnetou I' von Karl May, 1. Kapitel: Ein Greenhorn. Teil 1

1. Kapitel: Ein Greenhorn. Teil 1

Ein Greenhorn. Lieber Leser, weißt du, was das Wort Greenhorn bedeutet? eine höchst ärgerliche und despektierliche Bezeichnung für denjenigen, auf welchen sie angewendet wird. Green heißt grün, und unter horn ist Fühlhorn gemeint. Ein Greenhorn ist demnach ein Mensch, welcher noch grün, also neu und unerfahren im Lande ist und seine Fühlhörner behutsam ausstrecken muss, wenn er sich nicht der Gefahr aussetzen will, ausgelacht zu werden. Ein Greenhorn ist ein Mensch, welcher nicht von seinem Stuhle aufsteht, wenn eine Lady sich auf denselben setzen will; welcher den Herrn des Hauses grüßt, ehe er der Misses und Miss seine Verbeugungen gemacht hat; welcher beim Laden des Gewehres die Patrone verkehrt in den Lauf schiebt oder erst den Pfropfen, dann die Kugel und zuletzt das Pulver in den Vorderlader stößt. Ein Greenhorn spricht entweder gar kein oder ein sehr reines und geziertes Englisch; ihm ist das Yankee-Englisch oder gar das Hinterwäldler-Idiom ein Gräuel; es will ihm nicht in den Kopf und noch viel weniger über die Zunge. Ein Greenhorn hält ein Racoon für ein Opossum und eine leidlich hübsche Mulattin für eine Quadroone. Ein Greenhorn raucht Zigaretten und verabscheut den Tabakssaft speienden Sir. Ein Greenhorn läuft, wenn er von Paddy eine Ohrfeige erhalten hat, mit seiner Klage zum Friedensrichter, anstatt, wie ein richtiger Yankee tun soll, den Kerl einfach und auf der Stelle niederzuschießen. Ein Greenhorn hält die Stapfen eines Turkey für eine Bärenfährte und eine schlanke Sportjacht für einen Mississippisteamer. Ein Greenhorn geniert sich, seine schmutzigen Stiefel auf die Knie seines Mitpassagiers zu legen und seine Suppe mit dem Schnaufen eines verendenden Büffels hinabzuschlürfen. Ein Greenhorn schleppt der Reinlichkeit wegen einen Waschschwamm von der Größe eines Riesenkürbis und zehn Pfund Seife mit in die Prairie und steckt sich dazu einen Kompass bei, welcher schon am dritten oder vierten Tag nach allen möglichen andern Richtungen, aber nie mehr nach Norden zeigt. Ein Greenhorn notiert sich achthundert Indianerausdrücke, und wenn er dem ersten Roten begegnet, so bemerkt er, dass er diese Notizen im letzten Couvert nach Hause geschickt und dafür den Brief aufgehoben hat. Ein Greenhorn kauft Schießpulver, und wenn er den ersten Schuss tun will, erkennt er, dass man ihm gemahlene Holzkohle gegeben hat. Ein Greenhorn hat zehn Jahre lang Astronomie studiert, kann aber ebenso lang den gestirnten Himmel angucken, ohne zu wissen, wie viel Uhr es ist. Ein Greenhorn steckt das Bowiemesser so in den Gürtel, dass er, wenn er sich bückt, sich die Klinge in den Schenkel sticht. Ein Greenhorn macht im wilden Westen ein so starkes Lagerfeuer, dass es baumhoch emporlodert, und wundert sich dann, wenn er von den Indianern entdeckt und erschossen worden ist, darüber, dass sie ihn haben finden können. Ein Greenhorn ist eben ein Greenhorn und ein solches Greenhorn war damals auch ich. Aber man denke ja nicht etwa, dass ich die Überzeugung oder auch nur die Ahnung gehabt hätte, dass diese kränkende Bezeichnung auf mich passe! O nein, denn es ist ja eben die hervorragendste Eigentümlichkeit jedes Greenhorns, eher alle andern Menschen, aber nur nicht sich selbst für "grün" zu halten. Ich glaubte ganz im Gegenteile, ein außerordentlich kluger und erfahrener Mensch zu sein; hatte ich doch, so was man zu sagen pflegt, studiert und nie vor einem Examen Angst gehabt! Dass dann das Leben die eigentliche und richtige Hochschule ist, deren Schüler täglich und stündlich geprüft werden und vor der Vorsehung zu bestehen haben, daran wollte mein jugendlicher Sinn damals nicht denken. Unerquickliche Verhältnisse in der Heimat und ein, ich möchte sagen, angeborener Tatendrang hatten mich über den Ozean nach den Vereinigten Staaten getrieben, wo die Bedingungen für das Fortkommen eines strebsamen jungen Menschen damals weit bessere und günstigere waren als heutzutage. Ich hätte in den Oststaaten recht wohl ein gutes Unterkommen gefunden, aber es trieb mich nach dem Westen. Bald auf diese und bald auf jene Weise für kurze Zeit tätig, verdiente ich mir so viel, dass ich, äußerlich wohl ausgerüstet und innerlich von frohem Mute erfüllt, in St. Louis ankam. Dort führte mich das Glück in eine deutsche Familie, in welcher ich einen einstweiligen Unterschlupf als Hauslehrer fand. In dieser Familie verkehrte Mr. Henry, ein Original und Büchsenmacher, welcher sein Handwerk mit der Hingebung eines Künstlers betrieb und sich mit altväterischem Stolze Mr. Henry, the Gunsmith nannte. Dieser Mann war ein außerordentlicher Menschenfreund, obgleich er das Gegenteil zu sein schien, da er außer der erwähnten Familie mit keinem Menschen verkehrte und selbst seine Kunden so kurz und schroff behandelte, dass sie nur der Güte seiner Ware wegen zu ihm kamen. Er hatte seine Frau und Kinder durch ein grausiges Ereignis verloren, über welches er nie sprach, doch vermutete ich infolge einiger seiner Äußerungen, dass sie bei einem Überfalle ermordet worden waren. Das hatte ihn äußerlich rauh gemacht; er wusste es vielleicht gar nicht, dass er eigentlich ein perfekter Grobian war; der Kern aber war mild und gut, und ich habe oft sein Auge feucht gesehen, wenn ich von der Heimat und den Meinen erzählte, an denen ich mit ganzem Herzen hing und auch heut noch hänge. Warum er, der alte Mann, grad für mich, den jungen, fremden Menschen, eine solche Vorliebe zeigte, das wusste ich nicht, bis er es mir einmal sagte. Seit ich da war, kam er öfters als vorher, hörte dem Unterrichte zu, nahm mich, wenn dieser beendet war, für sich in Beschlag und lud mich schließlich sogar ein, ihn zu besuchen. Ein solcher Vorzug war noch keinem Andern zu teil geworden, und ich hütete mich daher, die mir gewordene Erlaubnis auszubeuten. Diese Zurückhaltung schien ihm aber keineswegs lieb zu sein; ich erinnere mich noch heut des zornigen Gesichtes, welches er mir eines Abends, als ich zu ihm kam, zeigte, und des Tones, in welchem er mich empfing, ohne auf mein "good evening" zu antworten: »Wo habt Ihr denn gesteckt, Sir?« »Zu Hause.«

»Und vorgestern?«

»Auch zu Hause.«

»Macht mir doch nichts weis!«

»Es ist wahr, Mr. Henry.«

»Pshaw!

Solche grünen Vögel, wie Ihr einer seid, bleiben nicht im Neste hocken; die stecken die Schnäbel überall hin, nur da nicht, wo sie hingehören!« »Und wo gehöre ich hin, wenn es Euch beliebt, es mir zu sagen?« »Hierher zu mir, verstanden!

Habe Euch schon lange einmal nach etwas fragen wollen.« »Warum habt Ihr es nicht getan?«

»Weil ich nicht wollte.

Hört Ihr es?« »Und wann wollt Ihr denn?«

»Heute vielleicht.«

»So fragt getrost nur zu,« forderte ich ihn auf, indem ich mich hoch auf die Schraubenbank setzte, an welcher er arbeitete. Er sah mir ganz verwundert in das Gesicht, schüttelte missbilligend den Kopf und rief aus: »Getrost!

Als ob ich so ein Greenhorn, wie Ihr seid, erst um Erlaubnis fragen müsste, wenn ich mit ihm reden will!« »Greenhorn?« antwortete ich, die Stirn in Falten ziehend, denn ich fühlte mich bedeutend verletzt. »Ich will annehmen, Mr. Henry, dass dieses Wort Euch ohne Absicht und nur so herausgefahren ist!« »Bildet Euch doch nichts ein, Sir! Ich habe mit vollem Bedacht gesprochen; Ihr seid ein Greenhorn, und was für eins! Den Inhalt Eurer Bücher habt Ihr gut im Kopfe, das ist wahr. Es ist ganz erstaunlich, was ihr Leute da drüben lernen müsst! Dieser junge Mensch weiß genau, wie weit die Sterne von hier entfernt sind, was der König Nebukadnezar auf Ziegelsteine geschrieben hat und wie schwer die Luft wiegt, die er doch nicht sehen kann! Und weil er dies weiß, bildet er sich ein, ein gescheiter Kerl zu sein! Aber steckt die Nase ins Leben, versteht Ihr mich, so ungefähr fünfzig Jahre ins Leben hinein; dann werdet Ihr, aber auch nur vielleicht, erfahren, worin die richtige Klugheit besteht! Was Ihr bis jetzt wisst, ist nichts ist gar nichts. Und was Ihr bis jetzt könnt, ist noch viel weniger. Ihr könnt ja nicht einmal schießen!« Er sagte dies in einem außerordentlich verächtlichen Tone und mit einer solchen Bestimmtheit, als ob er seiner Sache förmlich sicher sei. »Nicht schießen?

Hm!« antwortete ich lächelnd. »Ist dies vielleicht die Frage, welche Ihr mir vorlegen wolltet?« »Ja, die ist es.

Nun antwortet doch einmal!« »Gebt mir ein gutes Gewehr in die Hand, so will ich antworten, eher nicht.« Da legte er den Büchsenlauf, an welchem er schraubte, weg, stand auf, trat nahe an mich heran, fixierte mich mit verwunderten Augen und rief aus: »Ein Gewehr in die Hand, Sir?

Wird mir nicht einfallen, ganz und gar nicht! Meine Gewehre kommen nur in solche Hände, in denen ich mit ihnen Ehre einlegen kann!« »Solche hab ich,« nickte ich ihm zu. Er sah mich noch einmal, und zwar von der Seite an, setzte sich wieder nieder, begann wieder an dem Laufe zu arbeiten und brummte vor sich hin: »So ein Greenhorn!

Könnte mich wirklich wild machen mit seiner Dreistigkeit!«

1. Kapitel: Ein Greenhorn. Teil 1 Chapter 1: A greenhorn. Part 1 Capítulo 1: Un novato. Parte 1 Chapitre 1 : Un greenhorn. Première partie Rozdział 1: Zielonoskóry. Część 1 Capítulo 1: Um novato. Parte 1 Глава 1: Зеленорог. Часть 1 Розділ 1: Новачок. Частина 1

Ein Greenhorn. A greenhorn. Un greenhorn. Et grønthorn. Bir yeşilboynuz. 绿角horn。 Lieber Leser, weißt du, was das Wort Greenhorn bedeutet? Dear reader, do you know what the word greenhorn means? Cher lecteur, savez-vous ce que signifie le mot greenhorn? Sevgili okuyucu, yeşillik kelimesinin ne anlama geldiğini biliyor musunuz? 亲爱的读者,您知道格林霍恩(greenhorn)一词的含义吗? eine höchst ärgerliche und despektierliche Bezeichnung für denjenigen, auf welchen sie angewendet wird. nejvíce nepříjemný a neúctivý termín pro osobu, na kterou se vztahuje. a most annoying and disrespectful term for the person to whom it is applied. un terme très ennuyeux et irrespectueux pour quiconque il est appliqué. um termo altamente irritante e desrespeitoso para a pessoa a quem é aplicado. kime uygulanırsa uygulansın son derece sinir bozucu ve saygısız bir terim. 无论适用于谁,都是一个非常烦人和不敬的术语。 Green heißt grün, und unter horn ist Fühlhorn gemeint. Zelená znamená zelená a Horn znamená Fühlhorn. Green means green, and Horn means Fühlhorn. Le vert signifie le vert et la corne signifie Fühlhorn. Grønt betyr grønt, og horn betyr Fühlhorn. Verde significa verde, e corno significa corno. 绿色表示绿色,号角表示Fühlhorn。 Ein Greenhorn ist demnach ein Mensch, welcher noch grün, also neu und unerfahren im Lande ist und seine Fühlhörner behutsam ausstrecken muss, wenn er sich nicht der Gefahr aussetzen will, ausgelacht zu werden. Greenhorn je tedy člověk, který je stále zelený, tak nový a nezkušený v zemi a musí si opatrně natáhnout rohy, pokud se nechce vystavit nebezpečí, že se bude smát. A greenhorn is therefore a person who is still green, so new and inexperienced in the country and must carefully extend his feeler horns, if he does not want to expose himself to the danger of being laughed at. Un greenhorn est donc une personne encore verte, c'est-à-dire nouvelle et inexpérimentée dans le pays, et qui doit soigneusement étirer ses antennes s'il ne veut pas s'exposer au risque de se faire rire. Um "greenhorn" é, portanto, uma pessoa ainda verde, ou seja, nova e inexperiente no país e que tem de esticar as suas antenas cautelosamente se não quiser correr o risco de ser ridicularizada. 因此,未婚人士是仍然绿色的人,即该国新手和经验不足的人,并且如果他不想使自己暴露于被嘲笑的危险中,则必须小心地伸出自己的触角。 Ein Greenhorn ist ein Mensch, welcher nicht von seinem Stuhle aufsteht, wenn eine Lady sich auf denselben setzen will; welcher den Herrn des Hauses grüßt, ehe er der Misses und Miss seine Verbeugungen gemacht hat; welcher beim Laden des Gewehres die Patrone verkehrt in den Lauf schiebt oder erst den Pfropfen, dann die Kugel und zuletzt das Pulver in den Vorderlader stößt. A greenhorn is a man who does not get up from his chair when a lady wants to sit on it; who greets the lord of the house before making his bows to the misses and misses; which when loading the rifle pushes the cartridge upside down into the barrel or first pushes the plug, then the ball and finally the powder into the muzzle loader. Un greenhorn est une personne qui ne se lève pas de sa chaise lorsqu'une femme veut s'asseoir dessus; qui salue le maître de la maison avant d'avoir fait sa révérence aux manques et aux manques; qui, lors du chargement de la carabine, pousse la cartouche à l'envers dans le canon ou pousse d'abord le bourre, puis la balle et enfin la poudre dans le chargeur de bouche. Um "greenhorn" é uma pessoa que não se levanta da cadeira quando uma senhora se quer sentar nela; que cumprimenta o dono da casa antes de ter feito as suas vénias às misses e aos misses; que, quando carrega a espingarda, introduz o cartucho no cano de forma errada ou introduz primeiro o cartucho, depois a bala e, por fim, a pólvora no carregador. Грингорн - це людина, яка не встає зі стільця, коли на нього хоче сісти дама; яка вітається з господарем будинку до того, як він вклонився панянкам і панянкам; яка, заряджаючи рушницю, заштовхує патрон у ствол догори ногами або спочатку пробку, потім кулю і, нарешті, порох у дуловий пристрій. 绿角is是指当女士想坐在椅子上时不从椅子上站起来的人。在鞠躬致敬之前,向主人致意的人;他们在装填步枪时将弹药筒以错误的方式推入枪管,或者先推一团,然后将子弹推入枪口装弹器。 Ein Greenhorn spricht entweder gar kein oder ein sehr reines und geziertes Englisch; ihm ist das Yankee-Englisch oder gar das Hinterwäldler-Idiom ein Gräuel; es will ihm nicht in den Kopf und noch viel weniger über die Zunge. A greenhorn speaks either no or a very pure and sprightly English; to him Yankee English or even the hillbilly idiom is an abomination; it does not want to be in his head and much less over his tongue. Un greenhorn ne parle pas ou un anglais très pur et gracieux; Yankee English ou même l'idiome hillbilly est un anathème pour lui; ça ne va pas dans sa tête et encore moins dans sa langue. Um "greenhorn" ou não fala inglês, ou fala um inglês muito puro e empolado; o inglês ianque ou mesmo o idioma do sertão é um anátema para ele; não lhe entra na cabeça, muito menos passa pela língua. 没经验的人不会说英语,或者说英语很纯净优美。洋基英语甚至乡巴佬的习语对他来说都是反感。它不会进入他的头部,更不会通过他的舌头进入。 Ein Greenhorn hält ein Racoon für ein Opossum und eine leidlich hübsche Mulattin für eine Quadroone. A greenhorn thinks a racoon is an opossum and a reasonably pretty mulatto is a quadroone. Um novato confunde um guaxinim com um gambá e uma mulata razoavelmente bonita com um quadroon. 绿角人认为浣熊是负鼠,而相当漂亮的混血儿则是四倍体。 Ein Greenhorn raucht Zigaretten und verabscheut den Tabakssaft speienden Sir. A greenhorn smokes cigarettes and detests the sir spewing tobacco juice. Un greenhorn fume des cigarettes et déteste le monsieur qui jette du jus de tabac. Um novato fuma cigarros e detesta o senhor que cospe o sumo do tabaco. Новачок курить сигарети і ненавидить пана, що вивергає тютюновий сік. 绿角抽烟并讨厌喷出烟草汁的先生。 Ein Greenhorn läuft, wenn er von Paddy eine Ohrfeige erhalten hat, mit seiner Klage zum Friedensrichter, anstatt, wie ein richtiger Yankee tun soll, den Kerl einfach und auf der Stelle niederzuschießen. A greenhorn, when slapped by Paddy, runs his lawsuit to the Justice of the Peace, rather than, as a real Yankee should do, simply shooting him down on the spot. Un greenhorn, après avoir reçu une gifle de Paddy, dépose sa plainte auprès du juge de paix au lieu de simplement abattre le gars comme un vrai Yankee est censé le faire. Um novato, quando é esbofeteado na cara pelo Paddy, corre para o juiz de paz com a sua queixa em vez de o abater no local, como um verdadeiro ianque deve fazer. 收到派迪(Paddy)的耳光时,格林霍恩(Greenhorn)带着对和平正义的抱怨而奔跑,而不是像真正的洋基队那样,当场击down了那个家伙。 Ein Greenhorn hält die Stapfen eines Turkey für eine Bärenfährte und eine schlanke Sportjacht für einen Mississippisteamer. A greenhorn considers a Turkey's footsteps to be a bear track and a slim sport yacht a Mississippi streamer. Ein Greenhorn geniert sich, seine schmutzigen Stiefel auf die Knie seines Mitpassagiers zu legen und seine Suppe mit dem Schnaufen eines verendenden Büffels hinabzuschlürfen. A greenhorn is embarrassed to put his dirty boots on his fellow passengers' knees and to blast his soup down with the snuffling of a dying buffalo. Un corneille est gêné de mettre ses bottes sales sur les genoux de son compagnon de route et de siroter sa soupe avec le souffle d'un buffle mourant. Ein Greenhorn schleppt der Reinlichkeit wegen einen Waschschwamm von der Größe eines Riesenkürbis und zehn Pfund Seife mit in die Prairie und steckt sich dazu einen Kompass bei, welcher schon am dritten oder vierten Tag nach allen möglichen andern Richtungen, aber nie mehr nach Norden zeigt. For the sake of cleanliness, a greenhorn drags a washing sponge the size of a giant pumpkin and ten pounds of soap into the prairie, and adds a compass to it, which on the third or fourth day points in all other directions, but never again to the north. Par souci de propreté, un greenhorn traîne une éponge de lavage de la taille d'une citrouille géante et dix livres de savon dans la prairie et ajoute une boussole qui pointe dans toutes sortes d'autres directions le troisième ou quatrième jour, mais jamais vers le nord. . Ein Greenhorn notiert sich achthundert Indianerausdrücke, und wenn er dem ersten Roten begegnet, so bemerkt er, dass er diese Notizen im letzten Couvert nach Hause geschickt und dafür den Brief aufgehoben hat. A greenhorn notes eight hundred Indian expressions, and when he meets the first red one, he notices that he sent these notes home in the last envelope and saved the letter in return. Un débutant écrit huit cents expressions indiennes, et lorsqu'il rencontre le premier rouge, il se rend compte qu'il a envoyé ces notes à la maison dans la dernière enveloppe et a conservé la lettre à la place. Ein Greenhorn kauft Schießpulver, und wenn er den ersten Schuss tun will, erkennt er, dass man ihm gemahlene Holzkohle gegeben hat. A greenhorn buys gunpowder, and if he wants to do the first shot, he realizes that he has been given ground charcoal. Un néophyte achète de la poudre à canon, et quand il est sur le point de tirer le premier coup, il se rend compte qu'on lui a donné du charbon de bois moulu. Ein Greenhorn hat zehn Jahre lang Astronomie studiert, kann aber ebenso lang den gestirnten Himmel angucken, ohne zu wissen, wie viel Uhr es ist. A greenhorn has studied astronomy for ten years, but can look at the starry sky for as long without knowing what time it is. Un néophyte a étudié l'astronomie pendant dix ans, mais peut contempler le ciel étoilé aussi longtemps sans savoir quelle heure il est. Ein Greenhorn steckt das Bowiemesser so in den Gürtel, dass er, wenn er sich bückt, sich die Klinge in den Schenkel sticht. A greenhorn sticks the Bowie knife in the belt so that when it bends down, it sticks the blade into the thigh. Ein Greenhorn macht im wilden Westen ein so starkes Lagerfeuer, dass es baumhoch emporlodert, und wundert sich dann, wenn er von den Indianern entdeckt und erschossen worden ist, darüber, dass sie ihn haben finden können. A greenhorn makes a campfire so strong in the wild west that it flares up tree-high, and then, when discovered and shot by the Indians, wonders that they could have found it. Un néophyte du Far West allume un feu de camp si grand qu'il enflamme les arbres, et lorsqu'il a été repéré et abattu par les Indiens, il est surpris qu'ils aient pu le retrouver. Na dzikim zachodzie żółtodziób rozpala ognisko tak wielkie, że podpala drzewa, a kiedy zostaje zauważony i postrzelony przez Indian, jest zaskoczony, że udało mu się go znaleźć. Ein Greenhorn ist eben ein Greenhorn und ein solches Greenhorn war damals auch ich. A greenhorn is just a greenhorn and I was also such a greenhorn. Aber man denke ja nicht etwa, dass ich die Überzeugung oder auch nur die Ahnung gehabt hätte, dass diese kränkende Bezeichnung auf mich passe! But you don't think that I had the conviction or even the inkling that this insulting name would suit me! Mais ne pensez-vous pas que j'avais la conviction ou même le soupçon que cette appellation insultante s'appliquerait à moi ! O nein, denn es ist ja eben die hervorragendste Eigentümlichkeit jedes Greenhorns, eher alle andern Menschen, aber nur nicht sich selbst für "grün" zu halten. Oh no, because it is the most outstanding peculiarity of every greenhorn, rather all other people, but just not to consider yourself "green". Oh non, parce que c'est la particularité la plus remarquable de chaque néophyte de considérer toutes les autres personnes, mais pas elles-mêmes, comme étant "vertes". Ich glaubte ganz im Gegenteile, ein außerordentlich kluger und erfahrener Mensch zu sein; hatte ich doch, so was man zu sagen pflegt, studiert und nie vor einem Examen Angst gehabt! On the contrary, I thought I was an extraordinarily clever and experienced person; I had studied what I used to say and had never been afraid of an exam! Au contraire, je pensais que j'étais une personne extraordinairement intelligente et expérimentée ; J'avais, comme on dit, étudié et jamais eu peur d'un examen ! Dass dann das Leben die eigentliche und richtige Hochschule ist, deren Schüler täglich und stündlich geprüft werden und vor der Vorsehung zu bestehen haben, daran wollte mein jugendlicher Sinn damals nicht denken. At that time, my youthful mind did not want to think that life is the real and right university, whose students are tested every hour and every day and have to pass before providence. A cette époque, mon esprit juvénile ne voulait pas penser que la vie serait alors la vraie et véritable université, dont les étudiants étaient examinés journellement et toutes les heures et devaient passer devant la Providence. Unerquickliche Verhältnisse in der Heimat und ein, ich möchte sagen, angeborener Tatendrang hatten mich über den Ozean nach den Vereinigten Staaten getrieben, wo die Bedingungen für das Fortkommen eines strebsamen jungen Menschen damals weit bessere und günstigere waren als heutzutage. Unpleasant conditions at home and, I would say, an innate drive for action had driven me across the ocean to the United States, where the conditions for the advancement of an ambitious young person were far better and cheaper then than they are today. Des conditions désagréables à la maison et, je dirais, une soif innée d'action m'avaient poussé de l'autre côté de l'océan jusqu'aux États-Unis, où les conditions pour qu'un jeune homme ambitieux réussisse étaient bien meilleures et plus favorables qu'elles ne le sont aujourd'hui. Ich hätte in den Oststaaten recht wohl ein gutes Unterkommen gefunden, aber es trieb mich nach dem Westen. I would have found a good place to stay in the Eastern States, but it drove me to the West. J'aurais très bien pu trouver un bon logement dans les États de l'Est, mais j'ai été poussé vers l'Ouest. Bald auf diese und bald auf jene Weise für kurze Zeit tätig, verdiente ich mir so viel, dass ich, äußerlich wohl ausgerüstet und innerlich von frohem Mute erfüllt, in St. Now working in this and now that way for a short time, I earned so much that I was well-equipped on the outside and filled with joyful courage on the inside in St. Travaillant d'une manière ou d'une autre pendant une courte période, j'ai tellement gagné que, extérieurement bien équipé et intérieurement plein de bonne humeur, je suis allé à St. Louis ankam. Louis arrived. Dort führte mich das Glück in eine deutsche Familie, in welcher ich einen einstweiligen Unterschlupf als Hauslehrer fand. Happiness led me to a German family, where I found temporary shelter as a tutor. Là, la chance m'a amené dans une famille allemande, où j'ai trouvé un refuge temporaire en tant que précepteur privé. In dieser Familie verkehrte Mr. Henry, ein Original und Büchsenmacher, welcher sein Handwerk mit der Hingebung eines Künstlers betrieb und sich mit altväterischem Stolze Mr. Henry, the Gunsmith nannte. This family had Mr. Henry, an original and gunsmith, who did his craft with the dedication of an artist and who, with old-fashioned pride, called himself Mr. Henry, the Gunsmith. De cette famille était M. Henry, un original et armurier, qui pratiquait son métier avec la dévotion d'un artiste, et s'appelait M. Henry, l'armurier, avec une fierté démodée. Dieser Mann war ein außerordentlicher Menschenfreund, obgleich er das Gegenteil zu sein schien, da er außer der erwähnten Familie mit keinem Menschen verkehrte und selbst seine Kunden so kurz und schroff behandelte, dass sie nur der Güte seiner Ware wegen zu ihm kamen. This man was an extraordinary philanthropist, although he appeared to be the opposite, since he did not associate with anyone other than the family mentioned and treated his customers so shortly and harshly that they only came to him for the goodness of his goods. Cet homme était un philanthrope extraordinaire, même s'il semblait être le contraire, car il ne s'associait à personne d'autre que la famille mentionnée, et traitait même ses clients si sèchement et brusquement qu'ils ne venaient à lui que pour la qualité de ses marchandises. Er hatte seine Frau und Kinder durch ein grausiges Ereignis verloren, über welches er nie sprach, doch vermutete ich infolge einiger seiner Äußerungen, dass sie bei einem Überfalle ermordet worden waren. He had lost his wife and children to a gruesome event that he never spoke about, but I suspected, based on some of his statements, that they had been assaulted. Il avait perdu sa femme et ses enfants dans un événement macabre dont il n'a jamais parlé, mais d'après ce qu'il a dit, je soupçonnais qu'ils avaient été assassinés lors d'un raid. Das hatte ihn äußerlich rauh gemacht; er wusste es vielleicht gar nicht, dass er eigentlich ein perfekter Grobian war; der Kern aber war mild und gut, und ich habe oft sein Auge feucht gesehen, wenn ich von der Heimat und den Meinen erzählte, an denen ich mit ganzem Herzen hing und auch heut noch hänge. That had made him look rough on the outside; maybe he didn't even know that he was actually a perfect ruffian; but the essence was mild and good, and I often saw his eyes wet when I told of the homeland and mine to which I wholeheartedly loved and still hang today. Cela l'avait rendu brutal à l'extérieur ; il ne savait peut-être même pas qu'il était en fait un parfait voyou; mais le noyau était doux et bon, et je voyais souvent ses yeux larmoyants quand je parlais de la maison et de la mienne, auxquelles je m'accrochais de tout mon cœur et m'accroche encore aujourd'hui. Warum er, der alte Mann, grad für mich, den jungen, fremden Menschen, eine solche Vorliebe zeigte, das wusste ich nicht, bis er es mir einmal sagte. I didn't know why he, the old man, showed such a preference for me, the young, strange man, until he told me once. Pourquoi lui, le vieil homme, montrait-il une telle affection pour moi, le jeune étranger, je ne le savais pas jusqu'à ce qu'il me le dise une fois. Seit ich da war, kam er öfters als vorher, hörte dem Unterrichte zu, nahm mich, wenn dieser beendet war, für sich in Beschlag und lud mich schließlich sogar ein, ihn zu besuchen. Since I was there, he came more often than before, listened to the lessons, took me when he was finished, and finally even invited me to visit him. Depuis que j'y étais, il venait plus souvent qu'avant, écoutait le cours, m'accaparait quand c'était fini, et finalement m'invitait même à lui rendre visite. Ein solcher Vorzug war noch keinem Andern zu teil geworden, und ich hütete mich daher, die mir gewordene Erlaubnis auszubeuten. Such a privilege had never been given to anyone else, and I was therefore careful not to exploit the permission that had been given to me. Personne d'autre n'avait jamais joui d'un tel avantage, et je me gardai donc d'exploiter la permission qui m'avait été accordée. Diese Zurückhaltung schien ihm aber keineswegs lieb zu sein; ich erinnere mich noch heut des zornigen Gesichtes, welches er mir eines Abends, als ich zu ihm kam, zeigte, und des Tones, in welchem er mich empfing, ohne auf mein "good evening" zu antworten: This reluctance did not seem to be dear to him at all; I still remember the angry face that he showed me one evening when I came to him and the tone in which he received me without answering my "good evening": Mais il ne semblait pas aimer du tout cette réserve ; Je me souviens encore du visage colérique qu'il m'a montré un soir en venant le voir, et du ton sur lequel il m'a reçu sans répondre à mon « bonsoir » : »Wo habt Ihr denn gesteckt, Sir?« "Where have you been, sir?" « Où étiez-vous, monsieur ? »Zu Hause.« "At home."

»Und vorgestern?« "And the day before yesterday?"

»Auch zu Hause.« "Also at home."

»Macht mir doch nichts weis!« "Don't make me know!" « Ne me dis rien !

»Es ist wahr, Mr. Henry.« "It is true, Mr. Henry."

»Pshaw! "Pshaw!

Solche grünen Vögel, wie Ihr einer seid, bleiben nicht im Neste hocken; die stecken die Schnäbel überall hin, nur da nicht, wo sie hingehören!« Such green birds, as you are, do not stay in the nest; they stick their beaks everywhere, just not where they belong! « Des oiseaux aussi verts que vous ne se perchent pas dans le nid ; ils collent leurs becs partout sauf à leur place ! »Und wo gehöre ich hin, wenn es Euch beliebt, es mir zu sagen?« "And where do I belong if you like to tell me?" "Et où est ma place, si vous me le dites s'il vous plait ?" »Hierher zu mir, verstanden! »Here to me, understood! "Ici, chez moi, compris !

Habe Euch schon lange einmal nach etwas fragen wollen.« I wanted to ask you something for a long time. « Je voulais te demander quelque chose depuis longtemps." »Warum habt Ihr es nicht getan?« "Why didn't you do it?" "Pourquoi tu ne l'as pas fait ?"

»Weil ich nicht wollte. 'Because I didn't want to.

Hört Ihr es?« Do you hear it? ” »Und wann wollt Ihr denn?« "And when do you want?"

»Heute vielleicht.« "Maybe today."

»So fragt getrost nur zu,« forderte ich ihn auf, indem ich mich hoch auf die Schraubenbank setzte, an welcher er arbeitete. "So just ask," I said, sitting up on the bench he was working on. "Demandez, alors, sans hésitation," lui dis-je, assis haut sur le banc à vis sur lequel il travaillait. Er sah mir ganz verwundert in das Gesicht, schüttelte missbilligend den Kopf und rief aus: He looked into my face in amazement, shook his head disapprovingly and exclaimed: Il me regarda avec étonnement, secoua la tête d'un air désapprobateur et s'exclama : »Getrost! "Be comforted! "Réconforté !

Als ob ich so ein Greenhorn, wie Ihr seid, erst um Erlaubnis fragen müsste, wenn ich mit ihm reden will!« As if I only have to ask for permission from a greenhorn like you, if I want to talk to him! « Comme si je devais demander la permission de parler à un néophyte comme toi !" »Greenhorn?« antwortete ich, die Stirn in Falten ziehend, denn ich fühlte mich bedeutend verletzt. "Greenhorn?" I replied, frowning because I felt a great deal of injury. « Greenhorn ? » répondis-je, fronçant les sourcils en me sentant gravement blessé. »Ich will annehmen, Mr. Henry, dass dieses Wort Euch ohne Absicht und nur so herausgefahren ist!« "I want to assume, Mr. Henry, that this word came out to you unintentionally and only!" "Je suppose, M. Henry, que ce mot est sorti de vous involontairement et juste comme ça !" »Bildet Euch doch nichts ein, Sir! 'Don't fancy anything, sir! « N'imaginez rien, monsieur ! Ich habe mit vollem Bedacht gesprochen; Ihr seid ein Greenhorn, und was für eins! I spoke carefully; You are a greenhorn, and what a horn! J'ai parlé avec une pleine délibération; Vous êtes un néophyte, et quel néophyte ! Den Inhalt Eurer Bücher habt Ihr gut im Kopfe, das ist wahr. The content of your books is well in your head, that's true. Es ist ganz erstaunlich, was ihr Leute da drüben lernen müsst! It's amazing what you people have to learn over there! Dieser junge Mensch weiß genau, wie weit die Sterne von hier entfernt sind, was der König Nebukadnezar auf Ziegelsteine geschrieben hat und wie schwer die Luft wiegt, die er doch nicht sehen kann! This young man knows exactly how far the stars are from here, what King Nebuchadnezzar wrote on bricks and how heavy the air weighs, which he cannot see! Und weil er dies weiß, bildet er sich ein, ein gescheiter Kerl zu sein! And because he knows this, he imagines he's a smart guy! Et c'est parce qu'il le sait qu'il s'imagine être un type intelligent ! Aber steckt die Nase ins Leben, versteht Ihr mich, so ungefähr fünfzig Jahre ins Leben hinein; dann werdet Ihr, aber auch nur vielleicht, erfahren, worin die richtige Klugheit besteht! But stick your nose into life, you understand me, about fifty years into life; then you will, but only maybe, find out what the right cleverness is! Mais mets ton nez dans la vie, tu m'entends, environ cinquante ans dans la vie ; alors vous découvrirez, mais seulement peut-être, en quoi consiste la bonne sagesse ! Was Ihr bis jetzt wisst, ist nichts ist gar nichts. What you know so far is nothing is nothing. Und was Ihr bis jetzt könnt, ist noch viel weniger. And what you can do so far is much less. Ihr könnt ja nicht einmal schießen!« You can't even shoot! « Er sagte dies in einem außerordentlich verächtlichen Tone und mit einer solchen Bestimmtheit, als ob er seiner Sache förmlich sicher sei. He said this in an extremely contemptuous tone and with the certainty that he was formally certain of his cause. Il a dit cela d'un ton excessivement méprisant et avec une telle détermination que s'il en était certain. »Nicht schießen? "Do not shoot?

Hm!« antwortete ich lächelnd. I answered with a smile. »Ist dies vielleicht die Frage, welche Ihr mir vorlegen wolltet?« "Is that perhaps the question you wanted to put to me?" « Est-ce peut-être la question que vous vouliez me poser ? »Ja, die ist es. 'Yes it is.

Nun antwortet doch einmal!« Now answer once! « »Gebt mir ein gutes Gewehr in die Hand, so will ich antworten, eher nicht.« "Give me a good rifle, I will answer, rather not." "Donnez-moi une bonne arme, c'est ce que je répondrai, pas plus tôt." Da legte er den Büchsenlauf, an welchem er schraubte, weg, stand auf, trat nahe an mich heran, fixierte mich mit verwunderten Augen und rief aus: Then he put away the rifle barrel to which he was screwing, got up, came close to me, fixed me with amazed eyes and exclaimed: Alors il posa le canon du fusil qu'il était en train de visser, se leva, s'approcha de moi, me fixa avec des yeux étonnés et s'exclama : »Ein Gewehr in die Hand, Sir? “A gun in your hand, sir? "Un fusil à la main, monsieur ?

Wird mir nicht einfallen, ganz und gar nicht! I won't think of it at all! Je n'y penserai pas, pas du tout ! Meine Gewehre kommen nur in solche Hände, in denen ich mit ihnen Ehre einlegen kann!« My rifles only come into hands in which I can honor them! « Mes fusils n'arrivent qu'entre les mains de ceux qui peuvent m'en faire crédit ! »Solche hab ich,« nickte ich ihm zu. "I have those," I nodded to him. « J'en ai un, » lui fis-je signe de la tête. Er sah mich noch einmal, und zwar von der Seite an, setzte sich wieder nieder, begann wieder an dem Laufe zu arbeiten und brummte vor sich hin: He saw me again, from the side, sat down again, started to work on the barrel again and grunted to himself: Il me regarda de nouveau, de côté, se rassit, recommença à travailler sur le tonneau et murmura pour lui-même : »So ein Greenhorn! "What a greenhorn!

Könnte mich wirklich wild machen mit seiner Dreistigkeit!« Could really drive me crazy with his audacity! « Pourrait vraiment me rendre fou avec son audace !