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40 afrikanische Geschichten (27 - 40), Als ich mein Zuhause verließ und in die Stadt zog

Als ich mein Zuhause verließ und in die Stadt zog

Der kleine Busbahnhof in meinem Dorf war voll mit Leuten und überladenen Bussen und auf dem Boden lag noch mehr Gepäck, das verladen werden musste. Händler riefen die Namen der Städte, wo ihre Busse hinfuhren. „Stadt! Stadt! Richtung Westen!“ hörte ich einen Händler rufen. Diesen Bus musste ich nehmen.

Der Bus in die Stadt war fast voll, aber mehr Menschen versuchten, noch einen Platz zu ergattern. Manche verstauten ihr Gepäck unter dem Bus, andere auf den Ablagen drinnen. Neue Passagiere hielten ihr Ticket fest in der Hand, während sie nach einem Platz in dem vollen Bus suchten. Frauen mit kleinen Kindern bereiteten sie für die lange Reise vor.

Ich quetschte mich an ein Fenster. Der Mann neben mir umklammerte seinen grünen Plastikbeutel. Er trug alte Sandalen und einen abgetragenen Mantel. Er sah nervös aus. Ich schaute nach draußen und mir wurde klar, dass ich dabei war, mein Dorf, den Ort, wo ich aufgewachsen war, zu verlassen. Ich war auf dem Weg in die große Stadt. Der Bus war fertig beladen und alle Passagiere saßen nun. Straßenverkäufer drängten sich immer noch in den Bus, um den Passagieren ihre Waren zu verkaufen. Sie alle riefen die Dinge aus, die sie anzubieten hatten. Die Wörter klangen so lustig für mich.

Einige Passagiere kauften Getränke, andere kauften kleine Snacks und aßen. Die, die kein Geld hatten, so wie ich, sahen bloß zu. Dieses Geschehen wurde vom Hupen des Busses unterbrochen, ein Zeichen, dass wir bereit für die Abfahrt waren. Der Händler rief den Straßenverkäufern zu auszusteigen. Die Verkäufer schubsten sich gegenseitig, um nach draußen zu gelangen. Manche gaben Wechselgeld aus. Andere versuchten, noch schnell etwas zu verkaufen.

Als der Bus den Busbahnhof verließ, blickte ich aus dem Fenster. Ich fragte mich, ob ich jemals in mein Dorf zurückkommen würde. Je länger wir fuhren, desto wärmer wurde es im Bus. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Aber in Gedanken war ich noch zu Hause. Wird meine Mutter in Sicherheit sein? Werden meine Hasen Geld einbringen? Wird mein Bruder daran denken, meine Baumsetzlinge zu gießen? Während der Fahrt prägte ich mir den Ort ein, wo mein Onkel in der großen Stadt wohnt. Ich murmelte ihn immer noch vor mich hin, als ich einschlief.

Neun Stunden später wachte ich von lautem Gepolter und der Passagieransage für mein Dorf auf. Ich nahm meine kleine Tasche und sprang aus dem Bus.

Der Bus zurück ins Dorf füllte sich schnell. Bald würde er zurück Richtung Osten fahren. Das wichtigste für mich war es nun, das Haus meines Onkels zu finden.


**Als ich mein Zuhause verließ und in die Stadt zog** Evden ayrılıp şehre taşındığımda

Der kleine Busbahnhof in meinem Dorf war voll mit Leuten und überladenen Bussen und auf dem Boden lag noch mehr Gepäck, das verladen werden musste. Köyümdeki küçük otogar insanlarla doluydu ve aşırı yüklenmiş otobüsler, daha fazla bagaj yüklenmek üzere yerde yatıyordu. Händler riefen die Namen der Städte, wo ihre Busse hinfuhren. Tüccarlar, otobüslerinin gittiği şehirlerin isimlerini haykırdı. „Stadt! Stadt! Richtung Westen!“ hörte ich einen Händler rufen. "Şehir! Şehir! Batıya git!" Bir tüccarın sesini duydum. Diesen Bus musste ich nehmen. Bu otobüse binmem gerekiyordu.

Der Bus in die Stadt war fast voll, aber mehr Menschen versuchten, noch einen Platz zu ergattern. Kasabaya giden otobüs neredeyse doluydu ama daha fazla insan oturmaya çalıştı. Manche verstauten ihr Gepäck unter dem Bus, andere auf den Ablagen drinnen. Bazıları bagajlarını otobüsün altına, bazıları da içindeki raflara yerleştirdi. Neue Passagiere hielten ihr Ticket fest in der Hand, während sie nach einem Platz in dem vollen Bus suchten. Yeni yolcular, kalabalık otobüste koltuk ararken, biletlerini ellerinde sımsıkı tuttu. Frauen mit kleinen Kindern bereiteten sie für die lange Reise vor. Küçük çocukları olan kadınlar onları uzun yolculuğa hazırladı.

Ich quetschte mich an ein Fenster. Kendimi bir pencereye sıkıştırdım. Der Mann neben mir umklammerte seinen grünen Plastikbeutel. Yanımdaki adam yeşil plastik çantasını tutuyordu. Er trug alte Sandalen und einen abgetragenen Mantel. Eski sandaletler ve yıpranmış bir ceket giymişti. Er sah nervös aus. Gergin görünüyordu. Ich schaute nach draußen und mir wurde klar, dass ich dabei war, mein Dorf, den Ort, wo ich aufgewachsen war, zu verlassen. Dışarıya baktım ve büyüdüğüm yer olan köyümden ayrılmak üzere olduğumu fark ettim. Ich war auf dem Weg in die große Stadt. Büyük şehre gidiyordum. Der Bus war fertig beladen und alle Passagiere saßen nun. Otobüs tamamen doluydu ve artık tüm yolcular oturmuştu. Straßenverkäufer drängten sich immer noch in den Bus, um den Passagieren ihre Waren zu verkaufen. Sokak satıcıları mallarını yolculara satmak için hâlâ otobüsü dolduruyordu. Sie alle riefen die Dinge aus, die sie anzubieten hatten. Hepsi sundukları şeyleri seslendiler. Die Wörter klangen so lustig für mich. Sözler bana çok komik geldi.

Einige Passagiere kauften Getränke, andere kauften kleine Snacks und aßen. Bazı yolcular içecek aldı, diğerleri küçük atıştırmalıklar aldı ve yemek yedi. Die, die kein Geld hatten, so wie ich, sahen bloß zu. Benim gibi parası olmayanlar sadece izlediler. Dieses Geschehen wurde vom Hupen des Busses unterbrochen, ein Zeichen, dass wir bereit für die Abfahrt waren. Bu eylem, yola çıkmaya hazır olduğumuzun bir işareti olan otobüsün kornasıyla kesildi. Der Händler rief den Straßenverkäufern zu auszusteigen. Satıcı, sokak satıcılarının inmesini istedi. Die Verkäufer schubsten sich gegenseitig, um nach draußen zu gelangen. Satıcılar dışarı çıkmak için birbirlerini ittiler. Manche gaben Wechselgeld aus. Bazıları değişiklik verdi. Andere versuchten, noch schnell etwas zu verkaufen. Diğerleri hızlıca bir şeyler satmaya çalıştı.

Als der Bus den Busbahnhof verließ, blickte ich aus dem Fenster. Otobüs otogardan ayrılırken camdan dışarı baktım. Ich fragte mich, ob ich jemals in mein Dorf zurückkommen würde. Köyüme bir daha geri dönüp dönemeyeceğimi merak ettim. Je länger wir fuhren, desto wärmer wurde es im Bus. Ne kadar uzun sürersek, otobüste o kadar sıcaktı. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen. Gözlerimi kapatıp uyumaya çalıştım. Aber in Gedanken war ich noch zu Hause. Ama aklımda hala evdeydim. Wird meine Mutter in Sicherheit sein? Annem güvende olacak mı? Werden meine Hasen Geld einbringen? Tavşanlarım para kazanacak mı? Wird mein Bruder daran denken, meine Baumsetzlinge zu gießen? Ağabeyim ağaç fidanlarımı sulamayı hatırlayacak mı? Während der Fahrt prägte ich mir den Ort ein, wo mein Onkel in der großen Stadt wohnt. Yolculuk sırasında amcamın büyük şehirde yaşadığı yeri ezberledim. Ich murmelte ihn immer noch vor mich hin, als ich einschlief. Uyurken hala kendi kendime mırıldanıyordum.

Neun Stunden später wachte ich von lautem Gepolter und der Passagieransage für mein Dorf auf. Dokuz saat sonra yüksek bir patlama sesiyle ve köyümün yolcu duyurusuyla uyandım. Ich nahm meine kleine Tasche und sprang aus dem Bus. Küçük çantamı alıp otobüsten atladım.

Der Bus zurück ins Dorf füllte sich schnell. Köye giden otobüs hızla doldu. Bald würde er zurück Richtung Osten fahren. Yakında doğuya geri dönecekti. Das wichtigste für mich war es nun, das Haus meines Onkels zu finden. Şu an benim için en önemli şey amcamın evini bulmaktı.