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Frankenstein - Mary W. Shelley, 5. Kapitel - 02

5. Kapitel - 02

Ich empfand eine unbeschreibliche Freude über die Ankunft Clervals und bei seinem Anblick mußte ich meines Vaters, meiner Elisabeth und meiner Heimat gedenken. Ich ergriff seine Hand und vergaß all mein Elend und Unglück; ich fühlte das erste Mal seit Monaten wieder eine ruhige, ernste Freude. Ich war deshalb imstande, meinen Freund in der herzlichsten Weise zu begrüßen und ihn zu meiner Wohnung zu führen. Clerval erzählte mir von unseren gemeinsamen Freunden und von seiner Freude, daß es ihm nun auch vergönnt sei, nach Ingolstadt zu kommen. »Du kannst dir leicht vorstellen,« sagte er, »welche Schwierigkeiten es kostete, meinen Vater zu überzeugen, daß mit der Kenntnis der Buchführung noch nicht alles Wissen erschöpft sei. Ich bin mir auch heute noch nicht klar, ob er es wirklich eingesehen hat, denn seine ständige Antwort auf meine immerwährenden flehendlichen Bitten war das, was der holländische Schulmeister im »Vikar von Wakefield« sagt: »Ich habe zehntausend Gulden im Jahr und das Essen schmeckt mir ausgezeichnet, ohne daß ich Griechisch kann.« Aber schließlich besiegte die Liebe zu mir doch seine Abneigung gegen die Wissenschaft und er erlaubte mir dann, eine Entdeckungsreise ins Land des Geistes zu wagen.«

»Es freut mich herzlich, dich wiederzusehen, aber nun sage mir auch, wie geht es Vater, wie geht es meinen Brüdern und Elisabeth?«

»Sie sind gesund und zufrieden, nur machen sie sich Sorge, weil du so selten etwas von dir hast hören lassen. Übrigens habe ich vor, dir deswegen noch die Leviten zu lesen. Aber, lieber Frankenstein,« fuhr er fort, nachdem er kurz sein Gespräch abgebrochen und mir gerade ins Gesicht gesehen hatte, »es ist mir eben jetzt erst aufgefallen, wie elend du aussiehst. So schmal und blaß, man könnte meinen, du hättest ein paar Nächte durchschwärmt.«

»Du kannst recht haben! Ich bin seit einiger Zeit so angestrengt tätig gewesen, daß ich nicht zur Ruhe kam. Aber ich hoffe zuversichtlich, daß all das nun vorüber ist und ich endlich wieder mein eigener Herr bin.«

Ich zitterte am ganzen Leibe und war nicht imstande, an die Erlebnisse der vergangenen Nacht zu denken, geschweige denn von ihnen zu erzählen. Ich schlug ein rasches Tempo ein und bald hatten wir mein Haus erreicht. Ich überlegte und schauderte bei dem Gedanken, daß die Kreatur, die ich in meinem Zimmer zurückgelassen, immer noch dort sein könnte. Ich fürchtete mich, das Ungeheuer wieder zu erblicken, noch mehr aber fürchtete ich, Henry könnte es sehen. Ich bat ihn also, einige Augenblicke am Fuße der Treppe zu warten, und tastete mich durch das dunkle Treppenhaus hinauf zu meinem Zimmer. Erst als ich die Hand auf den Türdrücker legte, kam ich wieder zu mir und kalt lief es mir über den Rücken. Ich stieß die Tür mit raschem Rucke auf, wie es Kinder tun, die in ein Zimmer gehen sollen und erwarten, dort ein Gespenst stehen zu sehen. Aber keine Spur von dem Gefürchteten. Ich sprang förmlich in die Wohnung hinein, doch Wohnzimmer und Schlafzimmer waren leer; der unheimliche Geselle war fort. Ich konnte es gar nicht fassen, daß mir ein solch ungeheures Glück beschieden sein sollte. Aber nachdem ich mich überzeugt hatte, daß mein Feind wirklich geflohen war, klatschte ich vor Freude in die Hände und eilte hinunter zu Clerval.

Ich nahm ihn dann mit herauf und das Mädchen brachte sofort das Frühstück. Ich war jedoch unfähig, mich einen Augenblick still zu halten; mein ganzer Körper vibrierte vor Erregung und mein Puls hämmerte wie rasend. Ich sprang über die Stühle, klatschte mit den Händen und lachte laut und übertrieben. Clerval schrieb das alles anfänglich der Freude des Wiedersehens zu. Bei näherer Beobachtung aber mochte er in meinen Augen einen wilden Fieberglanz entdeckt haben, den er sich nicht erklären konnte. Auch mein lautes, rücksichtsloses, herzloses Lachen war ihm vielleicht aufgefallen und hatte ihm Sorge eingeflößt.

»Was hast du denn nur, lieber Viktor, was hast du denn?« rief er. »Lache doch nicht so häßlich. Wie miserabel du aussiehst. Was ist da Schuld daran?«

»Frage mich nicht,« schrie ich, indem ich die Hände vor das Gesicht schlug, denn es war mir gerade gewesen, als wäre das gefürchtete Gespenst lautlos ins Zimmer gehuscht. » Er kann es dir sagen – rette mich, rette mich vor ihm!« Ich meinte zu fühlen, wie das Ungeheuer nach mir griff; ich schlug wie wütend um mich und brach dann ohnmächtig zusammen.

Armer Clerval! Was mußt du ausgestanden haben? Er hatte sich so innig auf ein Wiedersehen gefreut, und so mußte es enden! Aber ich konnte ja seinen Gram nicht sehen, denn ich war bewußtlos und kam lange, lange nicht mehr zu mir.

Mit diesem Zwischenfall hatte ein heftiges Nervenfieber seinen Anfang genommen, das mich monatelang ans Bett fesselte. Während dieser Zeit hatte Henry ganz allein meine Pflege übernommen. Später erfuhr ich, daß er meinen Lieben in der Heimat die ganze Gefährlichkeit meiner Krankheit verschwiegen hatte, weil er wußte, daß mein Vater schon zu alt war, um die lange Reise zu machen, und daß Elisabeth sich zu Tode gehärmt hätte. Da er überzeugt war, daß niemand imstande wäre, mich aufopfernder und aufmerksamer zu pflegen als er, und fest an meine Wiederherstellung glaubte, wagte er es, die Verantwortung zu übernehmen und so den Meinen einen Liebesdienst zu erweisen.

Ich war wirklich sehr elend daran, und sicherlich hat mich nur die unausgesetzte, hingebende Pflege meines Freundes vom Tode errettet. Das Ungetüm, dem ich das Leben gegeben, schwebte mir immer vor und in meinen Fieberphantasten spielte es die Hauptrolle. Henry wußte sich anfangs meine Reden nicht zu deuten und hielt sie jedenfalls für die Produkte eines fieberglühenden Gehirns. Da sich aber dieselben Szenen immer wiederholten und meine Gedanken immer auf denselben Punkt zurückkehrten, wurde er sich doch klar, daß irgend ein seltsames, schreckliches Ereignis zu meiner Erkrankung den Anlaß gegeben haben mußte.

Sehr langsam schritt meine Genesung vorwärts, immer wieder aufgehalten durch Rückfälle, die meinem Freunde viel Gram und Sorge verursachten. Ich erinnere mich noch genau des Augenblickes, da ich zum ersten Male wieder Dinge wahrnahm, die mich umgaben; wie ich mich darüber freute, daß die gefallenen Blätter nun nicht mehr zu sehen waren, sondern daß die Knospen an den Bäumen vor meinem Fenster aufsprangen. Es war ein wunderschöner Frühling, der zu meiner Gesundung ein gut Teil beitrug. Ich empfand, wie sich Gefühle der Liebe und Freude wieder in meiner Brust zu regen begannen. Allmählich wich der Alb von mir, der mich so bedrückt hatte, und nach kurzer Zeit war ich so froh wie damals, als mich jene unselige Leidenschaft noch nicht gepackt hatte.

»Teurer Clerval,« sagte ich, »wie gut und edel du bist! Diesen ganzen Winter hast du mir geopfert statt zu studieren. Wie soll ich das je heimzahlen? Ich mache mir bittere Vorwürfe, denn ich war ja die Ursache, und bitte dich mir zu verzeihen.«

»Ich will nichts, als daß du dich nicht aufregst und möglichst bald gesund wirst; und da du dich gerade in so guter Laune befindest, darf ich doch etwas mit dir besprechen?«

Ich zitterte. Etwas! Was konnte das sein. Vielleicht dies Etwas, an das ich gar nicht zu denken wagte?

»Rege dich nicht auf,« sagte Clerval, der bemerkt hatte, wie ich blaß wurde, »wenn es dich quält, will ich nicht weiter davon reden. Aber ich wollte nur sagen, daß dein Vater und Elisabeth glücklich sein würden, wenn sie endlich einmal wieder einen Brief von deiner eigenen Hand erhielten. Sie wissen ja nicht, wie krank du warst, und dürften sich deinetwegen ängstigen.«

»Ist das alles, lieber Clerval? Glaubst du nicht, daß meine Gedanken zu denen fliegen, die ich liebe und die meine Liebe wirklich verdienen?«

»Nun denn, mein Freund, dann wird es dir jedenfalls auch Freude machen, diesen Brief zu öffnen, der seit einigen Tagen hier liegt und auf dich wartet. Er ist von Elisabeth, wenn ich nicht irre.«

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5. Kapitel - 02 chapitre chapter Capítulo 5 - 02 Capitolo 5 - 02 Capítulo 5 - 02 Глава 5 - 02 Bölüm 5 - 02 第 5 章 - 02 5. Chapter - 02 5. Chapitre - 02

Ich empfand eine unbeschreibliche Freude über die Ankunft Clervals und bei seinem Anblick mußte ich meines Vaters, meiner Elisabeth und meiner Heimat gedenken. je|ressentis|une|indescriptible|joie|à propos de|l'|arrivée|de Clerval|et|à|son|vue|devais|je|de mon|père|de ma|Elisabeth|et|de ma|patrie|me souvenir I|felt|an|indescribable|joy|about|the|arrival|of Clerval|and|at|his|sight|had to|I|of my|father|of my|Elizabeth|and|of my|homeland|to remember ||||||||Clervala||||widok|||||||||| I felt an indescribable joy at the arrival of Clerval, and at the sight of him, I had to think of my father, my Elizabeth, and my home. J'éprouvai une joie indescriptible à l'arrivée de Clerval et à sa vue, je dus penser à mon père, à ma Elisabeth et à ma patrie. Ich ergriff seine Hand und vergaß all mein Elend und Unglück; ich fühlte das erste Mal seit Monaten wieder eine ruhige, ernste Freude. je|saisis|sa|main|et|oubliai|tout|mon|malheur|et|malchance|je|ressentis|cette|première|fois|depuis|mois|à nouveau|une|calme|sérieuse|joie I|seized|his|hand|and|forgot|all|my|misery|and|misfortune|I|felt|the|first|time|since|months|again|a|calm|serious|joy ||||||||||desgracia|||||||||||serena| ||||||||nędza|||||||||||||| I took his hand and forgot all my misery and misfortune; for the first time in months, I felt a calm, serious joy again. Je saisis sa main et j'oubliai toute ma misère et mon malheur ; je ressentis pour la première fois depuis des mois une joie calme et sérieuse. Ich war deshalb imstande, meinen Freund in der herzlichsten Weise zu begrüßen und ihn zu meiner Wohnung zu führen. je|étais|donc|capable|mon|ami|de|la|plus chaleureuse|manière|à|saluer|et|lui|à|mon|appartement|à|conduire I|was|therefore|able|my|friend|in|the|warmest|manner|to|to greet|and|him|to|my|apartment|to|to lead |||zdolny|||||najserdeczniejszy|||||||||| |||en condiciones de||||||||||||||| I was therefore able to greet my friend in the warmest manner and lead him to my home. C'est pourquoi je fus en mesure d'accueillir mon ami de la manière la plus chaleureuse et de le conduire à mon logement. Clerval erzählte mir von unseren gemeinsamen Freunden und von seiner Freude, daß es ihm nun auch vergönnt sei, nach Ingolstadt zu kommen. Clerval|il raconta|à moi|de|nos|communs|amis|et|de|sa|joie|que|cela|à lui|maintenant|aussi|permis|il soit|à|Ingolstadt|à|venir Clerval|told|me|about|our|mutual|friends|and|of|his|joy|that|it|him|now|also|permitted|is|to|Ingolstadt|to|come ||||||||||||||||dane||||| Clerval told me about our mutual friends and his joy that he was now also allowed to come to Ingolstadt. Clerval m'a parlé de nos amis communs et de sa joie de pouvoir enfin venir à Ingolstadt. »Du kannst dir leicht vorstellen,« sagte er, »welche Schwierigkeiten es kostete, meinen Vater zu überzeugen, daß mit der Kenntnis der Buchführung noch nicht alles Wissen erschöpft sei. tu|peux|te|facilement|imaginer|il dit|il|quelles|difficultés|cela|cela coûta|à mon|père|à|convaincre|que|avec|la|connaissance|de la|comptabilité|encore|pas|tout|savoir|épuisé|il soit you|can|yourself|easily|to imagine|said|he|which|difficulties|it|cost|my|father|to|to convince||with|the|knowledge|the|accounting|still|not|all|knowledge|exhausted|is ||||||||||||||||||znajomość|||||||wyczerpane| ||||||||dificultades||||||||||||contabilidad|||||agotado del todo| "You can easily imagine," he said, "what difficulties it took to convince my father that knowledge of bookkeeping is not the end of all knowledge. « Tu peux facilement imaginer, » dit-il, « quelles difficultés il a fallu pour convaincre mon père que la connaissance de la comptabilité n'épuise pas tout le savoir. Ich bin mir auch heute noch nicht klar, ob er es wirklich eingesehen hat, denn seine ständige Antwort auf meine immerwährenden flehendlichen Bitten war das, was der holländische Schulmeister im »Vikar von Wakefield« sagt: »Ich habe zehntausend Gulden im Jahr und das Essen schmeckt mir ausgezeichnet, ohne daß ich Griechisch kann.« Aber schließlich besiegte die Liebe zu mir doch seine Abneigung gegen die Wissenschaft und er erlaubte mir dann, eine Entdeckungsreise ins Land des Geistes zu wagen.« je|suis|à moi|aussi|aujourd'hui|encore|pas|clair|si|il|cela|vraiment|compris|il a|car|sa|constante|réponse|à|mes|incessantes|suppliantes|demandes|c'était|ce|que|le|néerlandais|maître d'école|dans le|Vicaire|de|Wakefield|il dit|je|j'ai|dix mille|florins|par an|an|et|cela|nourriture|ça goûte|à moi|excellent|sans|que|je|grec|je peux|mais|finalement|il vainquit|l'|amour|pour|moi|cependant|sa|aversion|contre|la|science|et|il|il permit|à moi|alors|un|voyage d'exploration|dans le|pays|de l'|esprit|à|oser I|am|myself|also|today|still|not|clear|whether|he|it|really|understood|has|because|his|constant|answer|to|my|everlasting|pleading|requests|was|what||the|Dutch|schoolmaster|in the|Vicar|of|Wakefield|says|I|have|ten thousand|guilders|in|year|and|the|food|tastes|to me|excellent|without|that|I|Greek|can|but|finally|defeated|the|love|to|me|however|his|aversion|against|the|science|and|he|allowed|me|then|a|expedition|into the|land|of the|spirit|to|to dare ||||||||||||zrozumiał|||||||||błagalnych|||||||nauczyciel||Wikariat||Wakefield|||||||||||||||||||||besiegte|||||||niechęć||||||||||||||ducha||wagen ||||||||||||reconocido||||||||perpetuas|suplicantes||||||holandés|maestro escolar||Vicar||Vicar de Wakefield||||diez mil|florines holandeses||||||||||||griego||||venció|||||||aversión||||||||||||||||arriesgarme a Aún hoy no estoy seguro de que realmente se diera cuenta, porque su respuesta constante a mis perpetuas súplicas era lo que dice el maestro de escuela holandés en el "Vicario de Wakefield": "Tengo diez mil florines al año y la comida sabe excelente sin que yo sepa griego" Pero al final, su amor por mí superó su aversión a la ciencia y entonces me permitió aventurarme en un viaje de descubrimiento al país del espíritu". I am still not clear today whether he really understood it, because his constant response to my ever-present pleading requests was what the Dutch schoolmaster says in 'The Vicar of Wakefield': 'I have ten thousand guilders a year and the food tastes excellent to me, even though I cannot speak Greek.' But in the end, his love for me overcame his aversion to science and he then allowed me to embark on an expedition into the land of the spirit." Je ne suis toujours pas sûr aujourd'hui s'il l'a vraiment compris, car sa réponse constante à mes demandes pressantes était celle que le maître d'école hollandais dit dans « Le Vicaire de Wakefield » : « J'ai dix mille florins par an et la nourriture me plaît beaucoup, sans que je sache le grec. » Mais finalement, l'amour pour moi a vaincu son aversion pour la science et il m'a alors permis de tenter un voyage d'exploration dans le pays de l'esprit. »

»Es freut mich herzlich, dich wiederzusehen, aber nun sage mir auch, wie geht es Vater, wie geht es meinen Brüdern und Elisabeth?« cela|réjouit|à moi|de tout cœur|à toi|revoir|mais|maintenant|dis|à moi|aussi|comment|va|cela|père|comment|va|cela|à mes|frères|et|Elisabeth it|pleases|me|warmly|you|to see again|but|now|tell|me|also|how|goes|it|father||||my|brothers|and|Elisabeth |||||ver verte||||||cómo|||||||||| "I am truly happy to see you again, but now tell me, how is father, how are my brothers and Elizabeth?" « Je suis vraiment heureux de te revoir, mais dis-moi aussi, comment va père, comment vont mes frères et Elisabeth ? »

»Sie sind gesund und zufrieden, nur machen sie sich Sorge, weil du so selten etwas von dir hast hören lassen. ils|sont|en bonne santé|et|contents|seulement|ils font||se|souci|parce que|tu|si|rarement|quelque chose|de|toi|tu as|entendre|laisser you|are|healthy|and|satisfied|only|make|themselves|themselves|worry|because|you|so|rarely|something|from|you|have|to hear|to let "You are healthy and content, but you worry because you haven't heard from you in a while." «Vous êtes en bonne santé et satisfait, mais vous vous inquiétez parce que vous n'avez pas donné de nouvelles depuis si longtemps. Übrigens habe ich vor, dir deswegen noch die Leviten zu lesen. d'ailleurs|j'ai|je|l'intention|de te|pour cela|encore|les|leçons|à|lire by the way|have|I|in mind|you|for that|still|the|Levites|to|to read ||||||||leviterna|| Por cierto||||||||cantar las cuarenta|| ||||||||Levity|| "By the way, I plan to give you a piece of my mind about that." D'ailleurs, j'ai l'intention de vous faire la morale à ce sujet. Aber, lieber Frankenstein,« fuhr er fort, nachdem er kurz sein Gespräch abgebrochen und mir gerade ins Gesicht gesehen hatte, »es ist mir eben jetzt erst aufgefallen, wie elend du aussiehst. mais|cher|Frankenstein|il continua|il|à parler|après que|il|brièvement|sa|conversation|interrompu|et|à moi|juste|dans|visage|vu|il avait|cela|est|à moi|justement|maintenant|seulement|remarqué|comme|misérable|tu|as l'air but|dear|Frankenstein|continued|he|on|after|he|briefly|his|conversation|broken off|and|me|just|in the|face|seen|had|it|is|to me|just|now|only|noticed|how|miserable|you|look |||||||||||||||||||||||||||nędznie|| ||||||||||conversación|interrumpido||||||||||||||||||te ves "But, dear Frankenstein," he continued, after briefly breaking off his conversation and looking me straight in the face, "I just now noticed how miserable you look." Mais, cher Frankenstein,» continua-t-il, après avoir brièvement interrompu sa conversation et m'avoir regardé droit dans les yeux, «je viens de réaliser à quel point vous avez l'air misérable. So schmal und blaß, man könnte meinen, du hättest ein paar Nächte durchschwärmt.« si|étroit|et|pâle|on|on pourrait|penser|tu|tu aurais|un|quelques|nuits|passées à errer so|narrow|and|pale|one|could|think|you|would have|a|few|nights|spent ||||||||||||svävat |delgado||pálido|||||||||trasnochado ||||||||||||przesiadywałeś "So thin and pale, one might think you have been out all night." Si pâle et si maigre, on pourrait penser que vous avez passé quelques nuits à errer.»

»Du kannst recht haben! tu|peux|avoir raison|avoir you|can|right|to have "You may be right!" »Tu as peut-être raison ! Ich bin seit einiger Zeit so angestrengt tätig gewesen, daß ich nicht zur Ruhe kam. je|suis|depuis|quelque|temps|si|tendu|actif|été|que|je|ne|à|repos|suis venu I|am|for|some|time|so|strained|active|been|that|I|not|to the|rest|came |||||||ocupado||||||| I have been so busy for some time that I couldn't find any peace. Je travaille si intensément depuis un certain temps que je n'ai pas eu de repos. Aber ich hoffe zuversichtlich, daß all das nun vorüber ist und ich endlich wieder mein eigener Herr bin.« mais|je|espère|avec confiance|que|tout|cela|maintenant|fini|est|et|je|enfin|à nouveau|mon|propre|maître|suis but|I|hope|confidently|that|all|this|now|over|is|and|I|finally|again|my|own|master|am |||con confianza|||||||||||||| But I confidently hope that all of that is now over and that I am finally my own master again." Mais j'espère avec confiance que tout cela est maintenant derrière moi et que je suis enfin de nouveau maître de moi-même.«

Ich zitterte am ganzen Leibe und war nicht imstande, an die Erlebnisse der vergangenen Nacht zu denken, geschweige denn von ihnen zu erzählen. je|tremblais|dans|tout|corps|et|étais|ne|capable|à|les|expériences|de la|passée|nuit|à|penser|encore moins|car|de|elles|à|raconter I|trembled|in the|whole|body|and|was|not|able|to|the|experiences|of the|past|night|to|think|let alone|for|of|them|to|tell ||||||||zdolny|||||||||||||| |temblaba||||||||||||||||||||| I trembled all over and was unable to think about the experiences of the previous night, let alone talk about them. Je tremblais de tout mon corps et je n'étais pas capable de penser aux événements de la nuit précédente, encore moins d'en parler. Ich schlug ein rasches Tempo ein und bald hatten wir mein Haus erreicht. je|frappai|un|rapide|rythme|un||bientôt|nous avions|nous|ma|maison|atteint I|struck|a|fast|pace|a|and|soon|had|we|my|house|reached ||||ritmo rápido||||||||llegado a |||szybkie||||||||| I set a brisk pace and soon we had reached my house. J'ai pris un rythme rapide et bientôt nous avons atteint ma maison. Ich überlegte und schauderte bei dem Gedanken, daß die Kreatur, die ich in meinem Zimmer zurückgelassen, immer noch dort sein könnte. je|réfléchis|et|frémis|à|la|pensée|que|la|créature|que|je|dans|ma|chambre|laissée|encore|toujours|là|être|pourrait I|considered|and|shuddered|at|the|thought|that|the|creature|which|I|in|my|room|left behind|still|yet|there|to be|could |||zadrżałem||||||||||||||||| |reflexioné||me estremecí||||||||||||||||| I pondered and shuddered at the thought that the creature I had left in my room might still be there. Je réfléchissais et frissonnais à l'idée que la créature que j'avais laissée dans ma chambre pourrait encore y être. Ich fürchtete mich, das Ungeheuer wieder zu erblicken, noch mehr aber fürchtete ich, Henry könnte es sehen. je|craignais|me|le|monstre|à nouveau|à|apercevoir|encore|plus|mais|je craignais|je|Henry|pourrait|le|voir I|feared|myself|the|monster|again|to|see|even|more|but|feared|I|Henry|could|it|see ||||potwór|||ujrzeć||||||||| |temía||||||||||||||| I was afraid to see the monster again, but I was even more afraid that Henry might see it. J'avais peur de revoir le monstre, mais j'avais encore plus peur que Henry puisse le voir. Ich bat ihn also, einige Augenblicke am Fuße der Treppe zu warten, und tastete mich durch das dunkle Treppenhaus hinauf zu meinem Zimmer. je|demandai|lui|donc|quelques|instants|au|pied|de|l'escalier|à|attendre|et|je tâtais|moi|à travers|le|sombre|couloir|en haut|à|ma|chambre I|asked|him|therefore|a few|moments|at the|foot|the|stairs|to|to wait|and|felt|myself|through|the|dark|stairwell|up|to|my|room |||||||||||||toqué||||||||| |||||||podnóżku||||||poszukiwałem||||||||| So I asked him to wait for a few moments at the foot of the stairs, and I groped my way up the dark staircase to my room. Je lui ai donc demandé d'attendre quelques instants au bas des escaliers, et j'ai tâtonné dans l'obscurité de l'escalier jusqu'à ma chambre. Erst als ich die Hand auf den Türdrücker legte, kam ich wieder zu mir und kalt lief es mir über den Rücken. |||||||doorknob|||||||||||||| Only when I placed my hand on the door handle did I come to my senses again, and a chill ran down my back. Ce n'est qu'au moment où je posai ma main sur la poignée de la porte que je revins à moi et un frisson me parcourut le dos. Ich stieß die Tür mit raschem Rucke auf, wie es Kinder tun, die in ein Zimmer gehen sollen und erwarten, dort ein Gespenst stehen zu sehen. |pushed||||quick|jerk||||||||||||||||ghost||| ||||||ruchem||||||||||||||||duch||| I pushed the door open with a quick jerk, like children do when they are supposed to enter a room and expect to see a ghost standing there. Je poussai la porte d'un coup rapide, comme le font les enfants qui doivent entrer dans une pièce et s'attendent à y voir un fantôme. Aber keine Spur von dem Gefürchteten. ||trace|||feared |||||przerażonym But there was no sign of the feared one. Mais aucune trace de l'effrayant. Ich sprang förmlich in die Wohnung hinein, doch Wohnzimmer und Schlafzimmer waren leer; der unheimliche Geselle war fort. ||literally||||||||||||uncanny|fellow|| ||wręcz||||||||||||niezwykły|typ|| I practically jumped into the apartment, but the living room and bedroom were empty; the eerie fellow was gone. Je sautai littéralement dans l'appartement, mais le salon et la chambre étaient vides ; le compagnon inquiétant était parti. Ich konnte es gar nicht fassen, daß mir ein solch ungeheures Glück beschieden sein sollte. je|pouvais|cela|pas du tout|ne|comprendre|que|à moi|un|tel|énorme|bonheur|destiné|être|devrais I|could|it|at all|not|grasp|that|to me|a|such|enormous|luck|granted|to be|should ||||||||||ogromne||przydzielone|| |||||creer|||||inmensa||destinado a mí|| I could hardly believe that such immense happiness was meant for me. Je ne pouvais pas croire que j'avais droit à un tel bonheur immense. Aber nachdem ich mich überzeugt hatte, daß mein Feind wirklich geflohen war, klatschte ich vor Freude in die Hände und eilte hinunter zu Clerval. mais|après que|je|me|convaincu|avais|que|mon|ennemi|vraiment|fui|étais|j'ai applaudi|je|devant|joie|dans|les|mains|et|je me suis précipité|en bas|vers|Clerval but|after|I|myself|convinced|had|that|my|enemy|really||was|clapped|I|for|joy|in|the|hands|and|hurried|down|to|Clerval |||||||||||||||||||||abajo hacia Clerval|| ||||||||||||||||||||pobiegłem|w dół|| But after I convinced myself that my enemy had truly fled, I clapped my hands in joy and hurried down to Clerval. Mais après m'être assuré que mon ennemi avait vraiment fui, je frappai des mains de joie et courus vers Clerval.

Ich nahm ihn dann mit herauf und das Mädchen brachte sofort das Frühstück. je|j'ai pris|lui|ensuite|avec|en haut|et|le|fille|elle a apporté|immédiatement|le|petit déjeuner I|took|him|then|with|up|and|the|girl|brought|immediately|the|breakfast |||||na górę||||||| |||||arriba||||||| I then took him upstairs and the girl immediately brought breakfast. Je l'emmenai alors avec moi et la fille apporta immédiatement le petit déjeuner. Ich war jedoch unfähig, mich einen Augenblick still zu halten; mein ganzer Körper vibrierte vor Erregung und mein Puls hämmerte wie rasend. je|j'étais|cependant|incapable|me|un|instant|silencieux|à|rester|mon|tout|corps|je vibrais|de|excitation|et|mon|pouls|il battait|comme|fou I|was|however|unable|myself|a|moment|still|to|to hold|my|whole|body|vibrated|of|excitement|and|my|pulse|hammered|like|crazy |||||||||||||||podniecenia||||bił||szalony |||||||quieto||||||||||||latía||como loco However, I was unable to remain still for a moment; my whole body vibrated with excitement and my pulse hammered like crazy. Cependant, j'étais incapable de rester immobile un instant ; tout mon corps vibrait d'excitation et mon pouls battait comme un fou. Ich sprang über die Stühle, klatschte mit den Händen und lachte laut und übertrieben. je|saut|par-dessus|les|chaises|applaudis|avec|les|mains|et|ris|fort|et|exagéré I|jumped|over|the|chairs|clapped|with|the|hands|and|laughed|loud|and|exaggerated |||||klaskałem|||||||| I jumped over the chairs, clapped my hands, and laughed loudly and exaggeratedly. Je sautai par-dessus les chaises, applaudis des mains et ris bruyamment et de manière exagérée. Clerval schrieb das alles anfänglich der Freude des Wiedersehens zu. Clerval|écrivit|cela|tout|initialement|à la|joie|des|retrouvailles|à Clerval|wrote|this|all|initially|the|joy|of the|reunion|to ||||||||reencuentro| Clerval initially attributed all of this to the joy of our reunion. Clerval attribua tout cela au début à la joie des retrouvailles. Bei näherer Beobachtung aber mochte er in meinen Augen einen wilden Fieberglanz entdeckt haben, den er sich nicht erklären konnte. à|plus proche|observation|mais|il pouvait|il|dans|mes|yeux|un|sauvage|éclat de fièvre|découvert|avoir|qu'il|il|se|pas|expliquer|il pouvait at|closer|observation|but|might|he|in|my|eyes|a|wild|feverish shine|discovered|to have|which|he|himself|not|to explain|could |||||||||||blask gorączki|||||||| |||||||||||brillo febril|||||||| However, upon closer observation, he may have noticed a wild feverish gleam in my eyes that he could not explain. Cependant, en y regardant de plus près, il pouvait avoir découvert dans mes yeux un éclat fébrile sauvage qu'il ne pouvait pas expliquer. Auch mein lautes, rücksichtsloses, herzloses Lachen war ihm vielleicht aufgefallen und hatte ihm Sorge eingeflößt. aussi|mon|fort|sans égard|sans cœur|rire|était|à lui|peut-être|remarqué|et|il avait|à lui|inquiétude|infligé also|my|loud|reckless|heartless|laughter|was|him|perhaps|noticed|and|had|him|worry|instilled ||||||||||||||wzbudziło |||desconsiderado||||||||||| Perhaps my loud, reckless, heartless laughter had also caught his attention and caused him concern. Peut-être avait-il aussi remarqué mon rire bruyant, imprudent et sans cœur, ce qui lui avait causé de l'inquiétude.

»Was hast du denn nur, lieber Viktor, was hast du denn?« rief er. quoi|tu as|toi|donc|seulement|cher|Viktor|quoi|tu as|toi|donc|il a crié| what|have|you|then|only|dear|Viktor|what|have|you|then|| "What is the matter with you, dear Viktor, what is wrong with you?" he shouted. »Qu'est-ce que tu as donc, cher Viktor, qu'est-ce que tu as ?« s'écria-t-il. »Lache doch nicht so häßlich. ris|donc|ne|si|laid laugh|indeed|not|so|ugly ríe|||| "Don't laugh so ugly. »Ne ris pas si horriblement. Wie miserabel du aussiehst. comme|misérable|toi|tu as l'air how|miserable|you|look |miserable|| How miserable you look. Comme tu as l'air misérable. Was ist da Schuld daran?« quoi|est|là|faute|à cela what|is|there|blame|for it What is to blame for that?" De quoi est-ce la faute ?«

»Frage mich nicht,« schrie ich, indem ich die Hände vor das Gesicht schlug, denn es war mir gerade gewesen, als wäre das gefürchtete Gespenst lautlos ins Zimmer gehuscht. questionne|moi|ne|je criai|je|en|je|les|mains|devant|le|visage|je frappai|car|cela|c'était|à moi|juste|été|quand|je serais|le|redouté|fantôme|silencieusement|dans|chambre|je me suis glissé question|me|not|shouted|I|by||the|hands|in front of|the|face|hit|for|it|was|to me|just|been|as|would be|the|feared|ghost|silently|into the|room|rushed |||||gdy|||||||||||||||||przerażające|duch||||przeszło |||||al tiempo que|||||||||||||||||temido||silenciosamente||| "No me preguntes", grité, cubriéndome la cara con las manos, porque me acababa de parecer que el temido espectro había entrado silenciosamente en la habitación. "Don't ask me," I screamed, covering my face with my hands, for it seemed to me as if the dreaded ghost had silently slipped into the room. «Ne me demande pas,» criai-je en me frappant le visage de mes mains, car il me semblait que le spectre redouté s'était glissé silencieusement dans la pièce. » Er kann es dir sagen – rette mich, rette mich vor ihm!« Ich meinte zu fühlen, wie das Ungeheuer nach mir griff; ich schlug wie wütend um mich und brach dann ohnmächtig zusammen. il|peut|cela|à toi|dire|sauve|moi|sauve|moi|de|lui|je|je pensais|à|sentir|comme|le|monstre|après|moi|il a saisi|je|je frappai|comme|furieux|autour|moi|et|je tombai|alors|inconscient|je suis tombé he|can|it|you|to say|save|me||myself|||I||||||monster|||grasped|||||||and|broke|then|powerless|together ||||||||||||||||||||agarraba||||furioso||||||inconsciente| |||||ratuj|||||||||||||||chwycił||||||||złamał||| "He can tell you – save me, save me from him!" I felt as if the monster was reaching for me; I flailed around wildly and then collapsed, unconscious. "Él puede decirte: ¡sálvame, sálvame de él!" Creí sentir que el monstruo me agarraba; Me agité furiosamente y luego me desmayé. «Il peut te le dire – sauve-moi, sauve-moi de lui !» Je croyais sentir la créature me saisir ; je frappai autour de moi comme un fou et m'évanouis ensuite. » On może ci to powiedzieć – ratuj mnie, ratuj mnie przed nim!« Czułem, jak potwór sięgnął po mnie; biłem naokoło jak szalony, a potem upadłem nieprzytomny.

Armer Clerval! pauvre|Clerval poor|Clerval Poor Clerval! Pauvre Clerval ! Biedny Clerval! Was mußt du ausgestanden haben? que|tu dois|tu|enduré|avoir what|must|you|endured|to have |||przetrwać| |||haber soportado| What must you have endured? Que devais-tu endurer ? Co musiałeś przeżyć? Er hatte sich so innig auf ein Wiedersehen gefreut, und so mußte es enden! il|il avait|se|si|profondément|sur|une|retrouvailles|réjoui|et|si|il devait|cela|finir he|had|self|so|deeply|for|a|reunion|looked forward|and|so|had to|it|end ||||szczerze||||||||| ||||con tanto fervor|||reencuentro|||||| He had looked forward to a reunion so eagerly, and this is how it had to end! Il s'était tellement réjoui de se revoir, et c'est ainsi que cela devait se terminer ! Aber ich konnte ja seinen Gram nicht sehen, denn ich war bewußtlos und kam lange, lange nicht mehr zu mir. mais|je|je pouvais|bien|sa|chagrin|ne|voir|car|je|j'étais|inconscient|et|je suis venu|longtemps|longtemps|ne|plus|à|moi but|I|could|indeed|his|grief|not|see|for|I|was|unconscious|and|came|long|long|not|more|to|myself |||||||||||nieprzytomny|||||||| |||||pesar||||||inconsciente|||||||| But I couldn't see his grief, for I was unconscious and didn't come to for a long, long time. Mais je ne pouvais pas voir sa peine, car j'étais inconsciente et je ne suis pas revenue à moi pendant longtemps.

Mit diesem Zwischenfall hatte ein heftiges Nervenfieber seinen Anfang genommen, das mich monatelang ans Bett fesselte. avec|cet|incident|il avait|un|violent|fièvre nerveuse|son|début|pris|qui|me|pendant des mois|au|lit|il m'a lié with|this|incident|had|a|severe|nerve fever|its|beginning|taken|which|me|for months|to the|bed|bound ||incidente|||intenso|fiebre nerviosa||||||durante meses||| With this incident, a severe nervous fever had begun, which kept me bedridden for months. Avec cet incident, une forte fièvre nerveuse avait commencé, qui m'a clouée au lit pendant des mois. Während dieser Zeit hatte Henry ganz allein meine Pflege übernommen. pendant|cette|période|il avait|Henry|tout|seul|ma|soins|il a pris during|this|time|had|Henry|completely|alone|my|care|taken over ||||||||cuidado|asumido During this time, Henry took care of me all by himself. Pendant cette période, Henry avait entièrement pris soin de moi. Später erfuhr ich, daß er meinen Lieben in der Heimat die ganze Gefährlichkeit meiner Krankheit verschwiegen hatte, weil er wußte, daß mein Vater schon zu alt war, um die lange Reise zu machen, und daß Elisabeth sich zu Tode gehärmt hätte. plus tard|j'appris|je|que|il|mes|chers|dans|la|patrie|la|toute|danger|de ma|maladie|il avait caché|il avait|parce que|il|il savait|que|mon|père|déjà|trop|vieux|il était|pour|le|long|voyage|à|faire|et|que|Elisabeth|elle|à|mort|elle se serait tourmentée|elle aurait later|learned|I|that|he|my|loved ones|in|the|homeland|the|whole|danger|of my|illness|concealed|had|because|he|knew|that|my|father|already|too|old|was|to|the|long|journey|to|to make|and|that|Elisabeth|herself|to|death|tormented|would have ||||||||||||niebezpieczeństwo|||||||||||||||||||||||||||gehärmt| |supe||||||||||||||ocultado||||||||||||||||||||||||preocuparía mucho| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||gehärmt| Later I learned that he had concealed the full danger of my illness from my loved ones back home because he knew that my father was already too old to make the long journey, and that Elisabeth would have worried herself to death. Plus tard, j'appris qu'il avait caché à mes proches au pays toute la gravité de ma maladie, car il savait que mon père était déjà trop vieux pour faire le long voyage, et qu'Elisabeth se serait rongée de chagrin. Później dowiedziałem się, że ukrył przed moimi bliskimi w kraju całą niebezpieczność mojej choroby, ponieważ wiedział, że mój ojciec był już za stary, aby odbyć długą podróż, a Elisabeth zadręczałaby się na śmierć. Da er überzeugt war, daß niemand imstande wäre, mich aufopfernder und aufmerksamer zu pflegen als er, und fest an meine Wiederherstellung glaubte, wagte er es, die Verantwortung zu übernehmen und so den Meinen einen Liebesdienst zu erweisen. puisque|il|convaincu|il était|que|personne|capable|il serait|me|plus dévoué|et|plus attentif|à|soigner|que|il|et|fermement|à|ma|guérison|il croyait|il osa||le|la|responsabilité|à|assumer|et|ainsi|aux|miens|un|service d'amour|à|rendre as|he|convinced|was|that|no one|capable|would be|me|more selflessly|and|more attentively|to|care|than|he|and|firmly|in|my|recovery|believed|dared|he|it|the|responsibility|to|take on|and|thus|the|mine|a|service of love|to|render |||||||||uppoffrande|||||||||||||||||||||||||älsklingstjänst|| |||||nadie||||||atento||cuidar de mí|||||||||||||responsabilidad||asumir||||||acto de amor|| ||||||||||||||||||||wyzdrowienia||||||odpowiedzialność||||||||usługę miłości|| Since he was convinced that no one would be able to care for me more selflessly and attentively than he could, and firmly believed in my recovery, he dared to take on the responsibility and thus perform a loving service for my family. Convaincu que personne ne serait capable de prendre soin de moi de manière aussi dévouée et attentive que lui, et croyant fermement à ma guérison, il a osé prendre la responsabilité et ainsi rendre un service d'amour à mes proches. Ponieważ był przekonany, że nikt nie jest w stanie opiekować się mną tak bezinteresownie i uważnie jak on, i mocno wierzył w moje wyzdrowienie, odważył się wziąć na siebie odpowiedzialność, aby w ten sposób uczynić mi miły gest.

Ich war wirklich sehr elend daran, und sicherlich hat mich nur die unausgesetzte, hingebende Pflege meines Freundes vom Tode errettet. je|j'étais|vraiment|très|malheureux|à cela|et|certainement|il a|me|seulement|la|incessante|dévouée|soin|de mon|ami|de|mort|il m'a sauvé I|was|really|very|miserable|in this|and|certainly|has|me|only|the|constant|devoted|care|of my|friend|from|death|saved |||||||||||||||||||uratował |||||||sin duda|||||constante|abnegada||||||salvado I was indeed very miserable, and surely it was only the constant, devoted care of my friend that saved me from death. J'étais vraiment très mal en point, et c'est certainement seulement les soins constants et dévoués de mon ami qui m'ont sauvé de la mort. Byłem naprawdę w strasznym stanie, a z pewnością tylko nieustanna, oddana opieka mojego przyjaciela uratowała mnie przed śmiercią. Das Ungetüm, dem ich das Leben gegeben, schwebte mir immer vor und in meinen Fieberphantasten spielte es die Hauptrolle. le|monstre|à qui|je|la|vie|j'ai donné|il flottait|à moi|toujours|devant|et|dans|mes|hallucinations fébriles|il jouait|cela|le|rôle principal the|monster|which|I|the|life|given|hovered|to me|always|in front|and|in|my|fever dreams|played|it|the|main role |El monstruo|||||||||||||fiebre delirante||||papel principal The monster that I had given life to always hovered before me, and in my fevered fantasies, it played the leading role. La créature à laquelle j'avais donné la vie me hantait toujours, et dans mes hallucinations fébriles, elle jouait le rôle principal. Henry wußte sich anfangs meine Reden nicht zu deuten und hielt sie jedenfalls für die Produkte eines fieberglühenden Gehirns. Henry|il savait|se|au début|mes|discours|ne|à|interpréter|et|il tenait|les|en tout cas|pour|les|produits|d'un|fiévreux|cerveau Henry|knew|himself|initially|my|speeches|not|to|to interpret|and|considered|them|in any case|for|the|products|of a|feverish|brain ||||||||||||de todas formas|||||fiebre ardiente| ||||||||rozumieć||||||||||mózgu Henry initially could not interpret my speeches and considered them to be the products of a fevered brain. Henry ne savait pas au début comment interpréter mes discours et les considérait de toute façon comme les produits d'un cerveau enfiévré. Henry na początku nie potrafił zrozumieć moich słów i uważał je za produkty gorączkującego umysłu. Da sich aber dieselben Szenen immer wiederholten und meine Gedanken immer auf denselben Punkt zurückkehrten, wurde er sich doch klar, daß irgend ein seltsames, schreckliches Ereignis zu meiner Erkrankung den Anlaß gegeben haben mußte. puisque|se|mais|les mêmes|scènes|toujours|elles se répétaient|et|mes|pensées|toujours|sur|le même|point|elles revenaient|il devint|il|se|cependant|clair|que|quelque|un|étrange|terrible|événement|à|ma|maladie|la|raison|donné|avoir|il devait as|themselves|but|the same|scenes|always|repeated|and|my|thoughts|always|to|the same|point|returned|became|he|himself|however|clear||some|a|strange|terrible|event|to|my|illness|the|cause|given|have|must ||||||||||||||||||||||||||||||powód||| |||las mismas|||||||||||regresaban||||||||||||||enfermedad||motivo||| However, as the same scenes repeated themselves and my thoughts kept returning to the same point, he became clear that some strange, terrible event must have caused my illness. Cependant, comme les mêmes scènes se répétaient sans cesse et que mes pensées revenaient toujours au même point, il comprit finalement qu'un événement étrange et terrible devait avoir été à l'origine de ma maladie. Jednakże, ponieważ te same sceny powtarzały się nieustannie, a moje myśli zawsze wracały do tego samego punktu, zrozumiał, że musiało za moją chorobą stać jakieś dziwne, straszne wydarzenie.

Sehr langsam schritt meine Genesung vorwärts, immer wieder aufgehalten durch Rückfälle, die meinem Freunde viel Gram und Sorge verursachten. ||||||||||recaídas|||||||| très|lentement|il avançait|ma|guérison|en avant|toujours|encore|arrêté|par|rechutes|qui|à mon|ami|beaucoup|chagrin|et|souci|elles causaient very|slowly|step|my|recovery|forward|always|again|held back|by|relapses|which|my|friends|much|grief|and|worry|caused ||||återhämtning|||||||||||grämelse||| ||||||||||nawroty|||||||| My recovery progressed very slowly, repeatedly hindered by relapses that caused my friend much grief and worry. Ma guérison avançait très lentement, toujours interrompue par des rechutes qui causaient beaucoup de chagrin et d'inquiétude à mon ami. Moje zdrowienie postępowało bardzo powoli, nieustannie przerywane nawrotami, które sprawiały mojemu przyjacielowi wiele smutku i zmartwienia. Ich erinnere mich noch genau des Augenblickes, da ich zum ersten Male wieder Dinge wahrnahm, die mich umgaben; wie ich mich darüber freute, daß die gefallenen Blätter nun nicht mehr zu sehen waren, sondern daß die Knospen an den Bäumen vor meinem Fenster aufsprangen. je|me souviens|me|encore|exactement|du|moment|où|je|à la|première|fois|à nouveau|choses|je percevais|qui|me|entouraient|comme|je|me|à ce sujet|je me réjouissais|que|les|tombées|feuilles|maintenant|ne|plus|à|voir|elles étaient|mais|que|les|bourgeons|sur|les|arbres|devant|ma|fenêtre|elles éclataient I|remember|myself|still|exactly|of the|moment|when|I|for the|first|time|again|things|perceived|which|me|surrounded|how|I|myself|about it|rejoiced|that|the|fallen|leaves|now|not|more|to|to see|were|but|that|the|buds|on|the|trees|in front of|my|window|burst forth ||||||||||||||postrzegałem||||||||||||||||||||||pąki|||||||aufsprangen ||||||del momento||||||||percibía||||||||||||||||||||||yemas||||||| I still remember exactly the moment when I first perceived the things around me again; how I rejoiced that the fallen leaves were no longer visible, but that the buds on the trees outside my window were bursting open. Je me souviens encore exactement du moment où j'ai perçu à nouveau les choses qui m'entouraient ; comme j'étais heureux de voir que les feuilles tombées n'étaient plus visibles, mais que les bourgeons sur les arbres devant ma fenêtre éclataient. Es war ein wunderschöner Frühling, der zu meiner Gesundung ein gut Teil beitrug. cela|c'était|un|magnifique|printemps|qui|à|ma|guérison|un|bon|part|contribua it|was|a|beautiful|spring|which|to|my|recovery|a|good|part|contributed ||||||||recuperación||||contribuyó en gran It was a beautiful spring that contributed greatly to my recovery. C'était un magnifique printemps qui a beaucoup contribué à ma guérison. Ich empfand, wie sich Gefühle der Liebe und Freude wieder in meiner Brust zu regen begannen. je|ressentis|comment|se|sentiments|de|amour|et|joie|à nouveau|dans|ma|poitrine|à|bouger|commencèrent I|felt|how|themselves|feelings|of the|love|and|joy|again|in|my|chest|to|stir|began |empfann|||||||||||||| I felt how feelings of love and joy began to stir again in my chest. Je ressentais comment des sentiments d'amour et de joie commençaient à se réveiller à nouveau dans ma poitrine. Allmählich wich der Alb von mir, der mich so bedrückt hatte, und nach kurzer Zeit war ich so froh wie damals, als mich jene unselige Leidenschaft noch nicht gepackt hatte. progressivement|je m'éloignai|le|cauchemar|de|moi|qui|me|si|accablé|j'avais|et|après|peu de|temps|j'étais|je|si|heureux|que|à l'époque|quand|me|cette|malheureuse|passion|encore|pas|saisie|j'avais gradually|receded|the|nightmare|from|me|which|me|so|oppressed|had|and|after|short|time|was|I|so|happy|as|then|when|me|that|accursed|passion|not|not|seized|had |||alb|||||||||||||||||||||||||| |||pesadilla||||||oprimía|||||||||||||||||||| |||Alb||||||przygnębiać|||||||||||||||nieszczęsna||||| Gradually, the nightmare that had oppressed me faded away, and after a short time, I was as happy as I was back when that unfortunate passion had not yet seized me. Peu à peu, le cauchemar qui m'avait tant accablé s'éloignait de moi, et après un court laps de temps, j'étais aussi heureux qu'à l'époque où cette funeste passion ne m'avait pas encore saisi.

»Teurer Clerval,« sagte ich, »wie gut und edel du bist! cher|Clerval|je dis|je|comme|bon|et|noble|tu|es dear|Clerval|said|I|how|good|and|noble|you|are Drogi|||||||szlachetny|| "Dear Clerval," I said, "how good and noble you are! « Cher Clerval, » dis-je, « comme tu es bon et noble ! Diesen ganzen Winter hast du mir geopfert statt zu studieren. cet|tout|hiver|tu as|tu|me|sacrifié|au lieu de|à|étudier this|whole|winter|have|you|me|sacrificed|instead of|to|to study ||||||sacrificado||| You sacrificed this whole winter for me instead of studying. Tu m'as sacrifié tout cet hiver au lieu d'étudier. Wie soll ich das je heimzahlen? comment|je devrais|je|cela|je|rembourser how|should|I|that|ever|repay |||||¿Cómo puedo vengarme? ||||kiedykolwiek|spłacić How am I ever going to repay that? Comment vais-je jamais te rembourser? Ich mache mir bittere Vorwürfe, denn ich war ja die Ursache, und bitte dich mir zu verzeihen.« je|je fais|me|amères|reproches|car|je|j'étais|donc|la|cause|et|je te prie|te|me|à|pardonner I|make|myself|bitter|accusations|for|I|was|indeed|the|cause|and|ask|you|me|to|to forgive ||||reproches amargos||||||Causa|||||| I feel bitterly guilty because I was the cause, and I ask you to forgive me." Je me fais de vives reproches, car j'étais la cause, et je te demande de me pardonner.«

»Ich will nichts, als daß du dich nicht aufregst und möglichst bald gesund wirst; und da du dich gerade in so guter Laune befindest, darf ich doch etwas mit dir besprechen?« je|je veux|rien|que|de|tu|te|ne|pas t'énerver|et|le plus|tôt|en bonne santé|tu deviens|et|puisque|tu|te|juste|dans|une|bonne|humeur|tu es|je peux|je|donc|quelque chose|avec|toi|discuter I|want|nothing|but|that|you|yourself|not|get upset|and|as soon as possible|soon|healthy|become|and|since|you|yourself|just|in|such|good|mood|find yourself|may|I|however|something|with|you|discuss ||||||||||||||||||||||buen humor|te encuentras||||||| ||||||||denerwujesz|||||||||||||||||||||| "I want nothing but for you to stay calm and get well as soon as possible; and since you are in such a good mood, may I discuss something with you?" »Je ne veux rien d'autre que de te voir ne pas t'énerver et de te rétablir le plus vite possible ; et comme tu es de si bonne humeur en ce moment, puis-je discuter quelque chose avec toi ?«

Ich zitterte. je|tremblais I|trembled I was trembling. Je tremblais. Etwas! quelque chose something Something! Quelque chose! Was konnte das sein. que|je pouvais|cela|être what|could|that|be What could that be? Qu'est-ce que cela pouvait être. Vielleicht dies Etwas, an das ich gar nicht zu denken wagte? peut-être|cela|quelque chose|à|que|je|pas du tout|ne|à|penser|j'osais maybe|this|something|to|which|I|at all|not|to|to think|dared Maybe this something that I didn't even dare to think about? Peut-être cette chose à laquelle je n'osais même pas penser?

»Rege dich nicht auf,« sagte Clerval, der bemerkt hatte, wie ich blaß wurde, »wenn es dich quält, will ich nicht weiter davon reden. ne pas|te|pas|sur|dit|Clerval|qui|remarqué|avait|comment|je|pâle|devins|si|cela|te|tourmente|je veux||pas|plus|de cela|parler get|yourself|not|up|said|Clerval|who|noticed|had|how|I|pale|became|if|it|you|torments|will|I|not|further|of it|to talk ||||||||||||||||męczy|||||| "Don't get upset," said Clerval, who had noticed how pale I had become, "if it troubles you, I won't talk about it any further. «Ne t'énerve pas, » dit Clerval, ayant remarqué que je devenais pâle, « si cela te tourmente, je ne veux pas en parler davantage. Aber ich wollte nur sagen, daß dein Vater und Elisabeth glücklich sein würden, wenn sie endlich einmal wieder einen Brief von deiner eigenen Hand erhielten. mais|je|je voulais|seulement|dire|que|ton|père|et|Elisabeth|heureux|être|ils seraient|si|ils|enfin|une fois|encore|une|lettre|de|ta|propre|main|ils recevaient but|I|wanted|only|to say|that|your|father|and|Elisabeth|happy|to be|would|if|they|finally|once|again|a|letter|from|your|own|hand|received But I just wanted to say that your father and Elizabeth would be happy if they finally received a letter from your own hand again. Mais je voulais juste dire que ton père et Elisabeth seraient heureux s'ils recevaient enfin une lettre de ta propre main. Sie wissen ja nicht, wie krank du warst, und dürften sich deinetwegen ängstigen.« ||||||||||||preocuparse elles|savent|bien|pas|comment|malade|tu|tu étais|et|elles devraient|se|à cause de toi|s'inquiéter you|know|indeed|not|how|sick|you|were|and|may|themselves|because of you|to be afraid |||||||||||för din skull| ||||||||||||martwić się They don't know how sick you have been, and they might be worried about you." Ils ne savent pas à quel point tu étais malade, et ils doivent s'inquiéter pour toi.»

»Ist das alles, lieber Clerval? est|cela|tout|cher|Clerval is|this|everything|dear|Clerval "Is that all, dear Clerval?" «Est-ce tout, cher Clerval ? Glaubst du nicht, daß meine Gedanken zu denen fliegen, die ich liebe und die meine Liebe wirklich verdienen?« tu crois|tu|ne|que|mes|pensées|vers|ceux|volent|qui|je|aime|et|qui|mon|amour|vraiment|méritent do believe|you|not|that|my|thoughts|to|those|fly|who|I|love|and|who|my|love|really|deserve ||||mis|||||||||||||merecen "Don't you think that my thoughts fly to those I love and who truly deserve my love?" Ne crois-tu pas que mes pensées volent vers ceux que j'aime et qui méritent vraiment mon amour ?«

»Nun denn, mein Freund, dann wird es dir jedenfalls auch Freude machen, diesen Brief zu öffnen, der seit einigen Tagen hier liegt und auf dich wartet. eh bien|car|mon|ami|alors|il va|cela|à toi|de toute façon|aussi|joie|faire|cette|lettre|à|ouvrir|qui|depuis|quelques|jours|ici|elle est|et|sur|toi|elle attend now|then|my|friend|then|will|it|to you|in any case|also|joy|to make|this|letter|to|to open|which|for|some|days|here|lies|and|for|you|waits "Well then, my friend, it will certainly bring you joy to open this letter that has been here for a few days waiting for you." »Eh bien, mon ami, cela te fera certainement plaisir d'ouvrir cette lettre qui est ici depuis quelques jours et qui t'attend. Er ist von Elisabeth, wenn ich nicht irre.« il|est|de|Elisabeth|si|je|ne|me trompe he|is|of|Elisabeth|if|I|not|mistaken "It is from Elisabeth, if I'm not mistaken." Elle est d'Elisabeth, si je ne me trompe pas.«

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