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Sprachhilfe mit Irene: Wortverständnis, mahlen - und - malen

mahlen - und - malen

Die heutigen Wörter, mit denen wir uns befassen, sind "mahlen" und "malen". Du hörst in der Aussprache keinen Unterschied, aber die Wörter werden unterschiedlich geschrieben. Wie kann man sich das merken?

Weißt du was eine "Eselsbrücke" ist? Das ist ein Hilfsmittel, um sich etwas besser zu merken oder zu verstehen.

Die Eselsbrücke für diese beiden Worte heißt: "Der Müller mahlt das Korn, der Maler malt das Bild". Und hier habe ich dir nun einige Sätze, welche die Anwendung verständlicher machen:

Wenn das Korn gemahlen wird, dann ergibt das Mehl.

Mit dem Mehl kannst du backen oder du verwendest es beim Kochen. Die Körner werden vermahlen.

Früher gab es Mühlen, die mit Wind angetrieben wurden.

Es gab auch Mühlen, die mit Wasserkraft betrieben wurden. Der Mann, der dort das Korn zu Mehl gemahlen hat, war der Müller.

Es nur noch ganz wenige solcher Kornmühlen, die wirklich in Betrieb sind, und der Beruf des Müllers ist so gut wie ausgestorben.

Meist sind diese Mühlen nur als Sehenswürdigkeit für Touristen in Betrieb.

Heute wird das Korn mit elektrisch betriebenen Mahlwerken vermahlen.

Der Maler benötigt zum Malen Farbe.

Sicher kennst du den Namen von bekannten Künstlern die Maler waren. Oft sieht man deren Bilder in Museen. Kennst du ein paar berühmte Maler? Vielleicht Michelangelo, Renoir, Degas oder andere.

Es gibt aber auch den Beruf des Malers.

Er kommt zum Beispiel, um eine Türe, ein Fenster, die Wände im Zimmer oder andere Dinge neu anzumalen. Man sagt auch: "Der Maler streicht an". Der Maler streicht dann die Türe oder das Fenster. Da frische Farbe klebt und Flecken hinterlässt, kannst du dann vielleicht auf einem Schild die Warnung lesen: "Vorsicht, frisch gestrichen". Wenn die Farbe trocken ist, kann man dieses Schild wieder entfernen.

So, nun hast du eine "Eselsbrücke" für diese beiden Wörter und wirst sie wohl immer richtig schreiben.


mahlen - und - malen grind - and - paint

Die heutigen Wörter, mit denen wir uns befassen, sind "mahlen" und "malen". Du hörst in der Aussprache keinen Unterschied, aber die Wörter werden unterschiedlich geschrieben. Wie kann man sich das merken?

Weißt du was eine "Eselsbrücke" ist? Das ist ein Hilfsmittel, um sich etwas besser zu merken oder zu verstehen.

Die Eselsbrücke für diese beiden Worte heißt: "Der Müller mahlt das Korn, der Maler malt das Bild". Und hier habe ich dir nun einige Sätze, welche die Anwendung verständlicher machen:

Wenn das Korn gemahlen wird, dann ergibt das Mehl.

Mit dem Mehl kannst du backen oder du verwendest es beim Kochen. Die Körner werden vermahlen.

Früher gab es Mühlen, die mit Wind angetrieben wurden.

Es gab auch Mühlen, die mit Wasserkraft betrieben wurden. Der Mann, der dort das Korn zu Mehl gemahlen hat, war der Müller.

Es nur noch ganz wenige solcher Kornmühlen, die wirklich in Betrieb sind, und der Beruf des Müllers ist so gut wie ausgestorben.

Meist sind diese Mühlen nur als Sehenswürdigkeit für Touristen in Betrieb.

Heute wird das Korn mit elektrisch betriebenen Mahlwerken vermahlen.

Der Maler benötigt zum Malen Farbe.

Sicher kennst du den Namen von bekannten Künstlern die Maler waren. Oft sieht man deren Bilder in Museen. Kennst du ein paar berühmte Maler? Vielleicht Michelangelo, Renoir, Degas oder andere.

Es gibt aber auch den Beruf des Malers.

Er kommt zum Beispiel, um eine Türe, ein Fenster, die Wände im Zimmer oder andere Dinge neu anzumalen. Man sagt auch: "Der Maler streicht an". Der Maler streicht dann die Türe oder das Fenster. Da frische Farbe klebt und Flecken hinterlässt, kannst du dann vielleicht auf einem Schild die Warnung lesen: "Vorsicht, frisch gestrichen". Wenn die Farbe trocken ist, kann man dieses Schild wieder entfernen.

So, nun hast du eine "Eselsbrücke" für diese beiden Wörter und wirst sie wohl immer richtig schreiben.