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Das Mädchen und der Vampir

Das Mädchen und der Vampir

Es war einmal eine Frau, die war sehr arm; nicht weit von da gab es einen Vampir.

Der zog sich eines Abends in der Dunkelheit schöne Kleider an, nahm die Gestalt eines jungen Burschen an, ging in das Haus der Frau und sagte: "Guten Abend, Mutter, ich komme zu dir als Freier; ich will deine Tochter heiraten, wenn es dir recht ist, sie mir zu geben. Ich weiß, du bist arm, deswegen will ich auch keine Mitgift, ja, ich will dir noch helfen, auch die beiden jüngeren Töchter zu verheiraten." - "Aber wie sollte es mir nicht recht sein?" antwortete die Frau, "nimm sie! Ich kann sie wahrhaftig ja nicht einmal satt machen." Da nahm der Vampir das Mädchen und ging mit ihr fort. Ihr Weg ging auf den Friedhof. Dort hob der Vampir eine Platte auf; da war ein Gang nach unten. Das Mädchen erschrak und fragte: "Wohin, mein Lieber, geht es da?" - "Da geht es in mein Haus", antwortete der Vampir. Nachdem sie ein Stück gegangen war, kamen sie in die Höhle des Vampirs; dort sah das Mädchen Menschenfleisch an Haken hängen. Da sagte der Vampir: "Du, schneide ein Stück Fleisch ab und setze es zum Kochen an", und ging fort. Dem Mädchen sträubten sich die Haare, aber was konnte sie machen, wen zu Hilfe rufen? Sie mußte also Fleisch abschneiden und ansetzen. Am Abend kam der Vampir zurück, und sie setzten sich zum Abendessen. Er verschlang zwei, drei Stücke auf einmal, das arme Mädchen aber nahm nur ein bißchen trocknes Brot und warf das Fleisch unter den Tisch. "Du, warum ißt du kein Fleisch?" fragte er sie. - "Ich bin noch nicht gewöhnt, Menschenfleisch zu essen." - Da nahm der Vampir seine Flöte, fing an zu blasen und rief dem Mädchen zu: "Frisches zartes Fleisch an die Haken! heda! tanze!" Als sie nicht wollte, zog er sein Messer, schlachtete sie, schnitt sie in Stücke und hängte die Stücke an die Haken. Am anderen Abend verkleidete sich der Vampir als Kaufmann und ging wieder zu der Frau: "Mutter! Deine Tochter ist krank geworden und möchte gern ihre Schwester, die nächste, sehen; deswegen komme ich, ob du sie mir mitgeben willst, denn sonst ist wirklich keiner da, sie zu pflegen." Die Frau willigte ein; der Vampir nahm das Mädchen mit, brachte es auf demselben Wege in sein Haus und verfuhr mit ihr wie mit der Schwester. Nach wenigen Tagen kam er wieder zu der Frau: "Mutter, das Unglück verfolgt mich; deine beiden Töchter sind jetzt krank und möchten gern die jüngste sehen; wenn du Mitleid mit ihnen hast, laß die mit mir gehen." - "Ach, mein Sohn, wenn es so steht, so will ich auch gehen und nach ihnen sehen." - "I nein, Mutter, du bist alt und kannst einen so weiten Weg nicht machen. Ja, wenn es zu reiten ginge, würde ich dich aufsitzen lassen, und du könntest kommen, aber der wüste Weg ist nicht für ein Reittier." - So mußte denn die Frau ihre Jüngste mitgehen lassen, aber unter der Bedingung, daß sie möglichst bald zurückkehre. Der Vampir brachte nun das Mädchen durch den Gang in seine Höhle. Als die Arme drinnen war und sah, daß ihre Schwestern ermordet waren und in Stücken an den Haken hingen, fiel sie in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich gekommen war, sagte der Vampir auch zu ihr: "Du, schneide ein Stück Fleisch ab und setze es zum Kochen an"; damit ging er hinaus. Als er fort war, fiel das Mädchen auf die Knie und betete zu Gott, sie aus den Händen des Vampirs zu befreien. Gott erhörte sie auch wirklich. Als sie aufgestanden war und hierhin und dahin in alle Ecken guckte, bemerkte sie etwas wie einen Schrank, ging darauf zu, öffnete ihn und fand dort einen vollständigen Gang nach unten. - Der Vampir hatte nämlich fünf, sechs solche unterirdische Gänge, und jeder von ihnen kam an einer anderen Stelle heraus. - In den Gang ließ das Mädchen sich hinab und tastete sich in der Dunkelheit weiter. Am Abend, sobald es dunkel geworden war, kam sie heraus, in einen dichten Wald, und irrte umher, da sie nicht wußte, wohin sie sich wenden sollte. Endlich fiel sie wieder auf die Knie und betete zu Gott: "Lieber Gott, gib mir einen Koffer, der sich mit einem Haare öffnen und schließen läßt, sonst mache mich zu einem Stein oder einem Baum, nur daß ich nicht noch einmal in die Hände des Vampirs falle." Gott hatte Erbarmen mit ihr und erhörte sie; er gab ihr den Koffer. Das Mädchen stieg hinein und verschloß ihn mit einem ihrer Haare. Wenn sie hungrig war, ging sie heraus, pflückte sich Obst, das damals reichlich vorhanden war, da es Sommerzeit war, und schloß dann den Koffer wieder zu. So vergingen zwei und ein halber Monat. Der Vampir aber, als er am Abend nach Hause kam, sie suchte und nicht fand, stieg schnell in einen seiner Gänge und lief ihr eilig nach, traf aber nicht den Gang, den das Mädchen hinausgegangen war. Soviel er auch lief und auf und ab herumstreifte, konnte er sie doch nicht finden und kehrte voll Zorn nach Hause zurück. Eines Tages war der Sohn des Zaren auf die Jagd gegangen und geriet dabei auch in den Wald, wo das Mädchen war.

Sie war gerade auf einen Baum geklettert und pflückte sich Obst; als sie nun Leute sah, ließ sie sich eilig hinab, stieg in den Koffer und schloß sich ein. Der Prinz hatte sie aber bemerkt und befahl seinen Soldaten sie zu suchen. Die liefen hierhin und dahin, aber da war nichts. Da dachte der Prinz, es möchte eine Samovila sein, die ihn verlocken wollte, und befahl seinen Leuten stehen zu bleiben. Beim Suchen waren sie aber plötzlich auf den Koffer des Mädchens gestoßen. Der Prinz wunderte sich, wie der Koffer an einen solchen Ort gelangen konnte; es kam ihm aber nicht in den Sinn, daß das Mädchen darin sein könnte, das sie suchten. Er befahl nun gleich, daß sie den Koffer aufmachen sollten - er vermutete nämlich, es sei Geld darin. Die Soldaten strengten sich an, den Deckel aufzuheben, aber soviel sie sich auch bemühten, der Deckel wich nicht um ein Haar. Sogar, als sie mit Hebebäumen arbeiteten, half es nichts. Endlich, als der Prinz sah, daß der Koffer nicht zu öffnen war, befahl er, ihn aufzuheben und in sein Schloß zu bringen. Dort ließ er den Koffer in sein Schlafzimmer bringen, wo er zum Schmuck stehen sollte. Am Abend brachte man dem Prinzen das Abendessen und stellte es in das Zimmer, während er noch draußen war. Als er dann kam und sich zum Essen setzte, bemerkte er, daß von allen Speisen etwas abgegessen war, rief seine Diener und fragte, wer von ihnen die Speisen berührt habe. Die armen Diener schwuren bei Himmel und Erde, daß sie von nichts wüßten und nichts gesehen hätten. Der Prinz wunderte sich, wer sich in seinem Zimmer zu schaffen machen könnte. Sonderbar, am nächsten Morgen war ebenso vom Frühstück weggegessen. Da schalt der Prinz noch mehr; aber einer der Diener, der ihm das Frühstück gebracht hatte, versteckte sich jetzt hinter der Tür und lauerte: da sieht er den Koffer sich öffnen und ein Mädchen herauskommen, schön wie die Sonne, die Haare ganz goldig; sie trat an den Tisch, nahm ein wenig von jeder Speise und schloß sich wieder in den Koffer ein. Als nun der Prinz zum Essen kam, fand er wieder, daß von den Speisen etwas fehlte, und schalt noch viel mehr. Da trat aber der Diener, der gelauert hatte, hervor und sagte: "Erhabener Prinz, ich habe gesehen, wer die Speisen anrührt; aus dem Koffer, den du im Zimmer hast, kommt ein Mädchen heraus, schön wie die Sonne, mit goldenen Haaren; die kostet ein wenig von allen Speisen und schließt sich dann wieder ein." Am Abend stellte sich nun der Prinz selber hin, um aufzupassen und so aus dem Hinterhalt das Mädchen zu überraschen, ehe sie den Koffer erreichen könnte. Wirklich kam das Mädchen wieder heraus, trat an den Tisch und fing an, von den Speisen zu kosten. Der Prinz trat ganz leise hinter sie, und als sie sich umwandte und in den Koffer steigen wollte, schnitt er ihr den Weg ab und umfing sie; sie wollte mit Gewalt seinen Händen entschlüpfen, er ließ sie aber nicht los und brachte sie in ein andres Zimmer. Am andern Tage rüstete er die Hochzeit und vermählte sich mit ihr; damit sie sich aber nicht wieder in dem Koffer verberge, schloß er ihn in einem besonderen Zimmer ein und ließ niemand dahinein. Doch das Schicksal blieb dem armen Mädchen nicht lange günstig. Einer von den Großen des Zaren, der gern seine eigene Tochter mit dem Prinzen verloben wollte, bestach die Dienerinnen, einige Negerinnen, die Prinzessin umzubringen. Eines Morgens, als der Prinz nicht zu Hause war, rissen sie die Prinzessin aus ihrem Schlafzimmer, banden sie und warfen sie weit von der Stadt in die Brennesseln. Zum Glück kam bald darauf eine alte Frau dahin, um sich Nesselgemüse zu sammeln; sie bemerkte das Mädchen, faßte Erbarmen mit ihr und nahm sie mit sich nach Hause. Der Prinz aber suchte überall seine Frau, und als er sie nicht fand, wurde er krank, von Tag zu Tag immer kränker. Um nun wieder Appetit zu bekommen, ließ er durch einen Herold ausrufen: Wer etwas besonders Gutes hätte, solle es dem Prinzen als Krankenspeise bringen. Davon hörte auch das Mädchen und sagte zu der Alten: "Komm, Mutter, du mußt dem Prinzen eine Krankenspeise bringen." - "Ach, Töchterchen, was können wir ihm bringen?" - "Geh nur und suche Gemüsekräuter zusammen, wir wollen sie kochen und du sollst es hintragen. Wer weiß, vielleicht schmeckt es dem Prinzen." - Die Alte brachte das Kraut, sie kochten es und legten es auf einen Teller. Das Mädchen aber riß sich heimlich ein Haar aus und tat es in die Speise. Als die Alte damit an das Palasttor kam, wollten die Torwächter sie nicht hineinlassen, der Prinz hatte sie aber vom Fenster aus gesehen und befahl sie einzulassen. Die Alte ging hinauf und übergab ihm den Teller mit dem Gemüse. Der Prinz stocherte mit der Gabel darin herum und zog das goldene Haar heraus, kostete einige Bissen und sagte: "Ach, Alte, dein Gemüse ist gut; bring mir noch einmal davon." Die Alte ging wieder nach Hause und erzählte es dem Mädchen. Die antwortete: "Siehst du, das Gemüse hat ihm geschmeckt; geh nur wieder und sammle neues, wir bereiten es zu, und du bringst es ihm nochmals." Alles geschah so, und das Mädchen hatte wieder ein Haar hineingetan. Als der Prinz wieder ein Haar darin fand, sagte er zu der Alten: "Jetzt bin ich wieder gesund, und am Sonntag möchte ich gern zu dir zu Gast kommen." - "Ach, erhabener Prinz, was ist mein Haus für einen Mann wie du?" - "Nun, Frau, ich will nicht, daß du dir Kosten machst; ich setze mich auf eine Binsenmatte und esse Brot und Salz." Da konnte die Frau nicht anders als ihm seinen Willen tun und sagte: "Befiehl, mein Sohn; wenn es dir beliebt, mein Haus steht dir offen." Sie ging nun nach Hause und sagte zu dem Mädchen: "Was nun, meine Tochter, wo soll ich dich verbergen? Der Prinz will am Sonntag zu uns zu Gast kommen." - "Das ist weiter nichts, Mutter, du versteckst mich in den Backtrog, legst eine Decke darauf und sagst ihm, daß du Teig angerührt hast und ihn stehen läßt, daß er aufgeht; er merkt dann nichts." Der Sonntag kam, und der Prinz kam zu der Alten zu Gast, saß eine Zeitlang da und sagte dann: "Was hast du da in dem Backtrog, Alte?" - Sie antwortete: "Ich habe Teig angerührt, mein Sohn, und habe ihn hingestellt, daß er aufgeht." Nach einiger Zeit fragte der Prinz die Alte wieder: "Ist denn dein Teig noch nicht aufgegangen, daß du einen Kuchen backen kannst?" - "Nein, noch nicht, mein Sohn, mein Sauerteig ist nicht sehr gut." Der Prinz blieb noch etwas sitzen, dann stand er auf und sagte: "Alte, ich will einmal den Backtrog aufdecken und zusehen, was mit deinem Teig ist, daß er so lange braucht, um aufzugehen." Damit faßte er die Decke am Rande an und wollte sie aufheben. Die Alte rief: "Laß, mein Sohn, tu es nicht." Er hörte aber nicht darauf und hob die Decke auf; darin lag das Mädchen. Als er sie sah, rief er: "Aha! da bist du", faßte sie an der Hand, hob sie auf und umarmte sie; darauf fragte er sie, wie sie denn in das Haus der Alten geraten sei, und sie erzählte ihm von Anfang bis zu Ende, was mit ihr geschehen war. Da nahm der Prinz seine Braut und ging mit ihr und der Alten nach Hause, die Dienerinnen aber ließ er hinrichten.

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Das Mädchen und der Vampir Det|flickan|och|den|vampyren The girl and the vampire Dziewczyna i wampir Flickan och vampyren

Es war einmal eine Frau, die war sehr arm; nicht weit von da gab es einen Vampir. Det|var|en gång|en|kvinna|som|var|mycket|fattig|inte|långt|från|där|fanns|det|en|vampyr Once upon a time there was a woman who was very poor; not far from there was a vampire. Była sobie kobieta, która była bardzo biedna; niedaleko stąd był wampir. Det var en gång en kvinna som var mycket fattig; inte långt därifrån fanns det en vampyr.

Der zog sich eines Abends in der Dunkelheit schöne Kleider an, nahm die Gestalt eines jungen Burschen an, ging in das Haus der Frau und sagte: "Guten Abend, Mutter, ich komme zu dir als Freier; ich will deine Tochter heiraten, wenn es dir recht ist, sie mir zu geben. The||||||||||||||||young man|||||||||||||I|||||suitor|||||||||||||| Han|drog|sig|en|kväll|i|mörkret|mörkret|vackra|kläder|på|tog|den|gestalt|en|ung|pojke|på|gick|in|det|hus|av|kvinnan|och|sa|God|kväll|Mor|jag|kommer|till|dig|som|friar|jag|vill|din|dotter|gifta mig|om|det|dig|rätt|är|henne|mig|att|ge He put on beautiful clothes one evening in the dark, took the form of a young lad, went to the wife's house, and said: "Good evening, mother, I come to you as a suitor, I will marry your daughter, if it is you are right to give it to me. Pewnego wieczoru w ciemności włożył piękne ubranie, przybrał postać młodego chłopca, wszedł do domu kobiety i powiedział: „Dobry wieczór mamo, przychodzę do Ciebie jako zalotnik; chcę poślubić Twoją córkę, kiedy będzie możesz mi to dać. Однажды вечером он надел красивую одежду, принял форму молодого парня, пошел к дому жены и сказал: «Добрый вечер, мама, я приду к вам как жених, я выйду за вашу дочь, если она вы правы, чтобы отдать его мне. En kväll klädde han sig i vackra kläder i mörkret, antog skepnaden av en ung man, gick in i kvinnans hus och sa: "God kväll, mor, jag kommer till dig som friar; jag vill gifta mig med din dotter, om det är okej för dig att ge henne till mig. Ich weiß, du bist arm, deswegen will ich auch keine Mitgift, ja, ich will dir noch helfen, auch die beiden jüngeren Töchter zu verheiraten." ||||||want|I|||dowry|||||||||||||to marry Jag|vet|du|är|fattig|därför|vill|jag|också|ingen|medgift|ja|jag|vill|dig|fortfarande|hjälpa|också|de|båda|yngre|döttrar|att|gifta bort I know you are poor, so I do not want a dowry, yes, I still want to help you to marry the two younger daughters. " Я знаю, что ты беден, поэтому я не хочу приданого, да, я все еще хочу помочь тебе выйти замуж за двух младших дочерей ». Jag vet att du är fattig, därför vill jag inte ha någon hemgift, ja, jag vill till och med hjälpa dig att gifta bort de två yngre döttrarna." - "Aber wie sollte es mir nicht recht sein?" Men|hur|skulle|det|mig|inte|rätt|vara - "But how should I be wrong?" - «Но как я должен ошибаться?» - "Men hur skulle det inte vara okej för mig?" antwortete die Frau, "nimm sie! svarade|den|kvinnan|ta|dem answered the woman, "take it! - ответила женщина, - возьми ее! svarade kvinnan, "ta dem! Ich kann sie wahrhaftig ja nicht einmal satt machen." I|||||||| Jag|kan|henne|verkligen|ju|inte|ens|mätt|göra I really can not even feed them. " Я даже не могу их кормить. Jag kan verkligen inte ens mätta dem." Da nahm der Vampir das Mädchen und ging mit ihr fort. ||||||||with|| Då|tog|vampyren|vampyr|flickan|flickan|och|gick|med|henne|bort Then the vampire took the girl and went away with her. Då tog vampyren flickan och gick iväg med henne. Ihr Weg ging auf den Friedhof. Your|||||cemetery Eras|väg|gick|till|den|kyrkogård Her way went to the cemetery. Deras väg gick till kyrkogården. Dort hob der Vampir eine Platte auf; da war ein Gang nach unten. there|lifted||||plate||||||| Där|lyfte|vampyr||en|platta|upp|där|var|en|gång|ner|under There the vampire picked up a plate; there was a corridor down. Там вампир поднял тарелку; был коридор. Där lyfte vampyren på en platta; det fanns en gång neråt. Das Mädchen erschrak und fragte: "Wohin, mein Lieber, geht es da?" Det|flickan|blev rädd|och|frågade|Vart|min|kära|går|det|dit The girl was startled and asked, "Where, my dear, is it going?" Flickan blev skrämd och frågade: "Vart går vi, min kära?" - "Da geht es in mein Haus", antwortete der Vampir. Där|går|det|in|mitt|hus|svarade|vampyr| - "Dit går vi till mitt hus", svarade vampyren. Nachdem sie ein Stück gegangen war, kamen sie in die Höhle des Vampirs; dort sah das Mädchen Menschenfleisch an Haken hängen. ||||||||||||vampire's|||||human flesh||| Efter att|hon|ett|stycke|gått|var|kom|de|in|grottan|grottan|av|vampyren|där|såg|det|flickan|människokött|på|krokar|hänga After she had gone a bit, they came into the cave of the vampire; There the girl saw human flesh hanging on hooks. После того, как она немного пошла, они вошли в пещеру вампира; Там девушка увидела человеческую плоть, висящую на крючках. Efter att ha gått en bit kom de till vampyrens grotta; där hängde människokött på krokar. Da sagte der Vampir: "Du, schneide ein Stück Fleisch ab und setze es zum Kochen an", und ging fort. Då|sa|vampyren||Du|skär|ett|stycke|kött|av|och|sätt|det|till|kokning|på|och|gick|bort The vampire said, "You, cut off a piece of meat and cook it," and went away. Тогда вампир сказал: «Ты, отрезал кусок мяса и приготовил его», и ушел. Då sa vampyren: "Du, skär av en bit kött och sätt det att koka", och gick iväg. Dem Mädchen sträubten sich die Haare, aber was konnte sie machen, wen zu Hilfe rufen? ||bristled|||||||||||| Det|flickan|stod på ända|sig|de|håret|men|vad|kunde|hon|göra|vem|till|hjälp|ropa The girl was struggling with her hair, but what could she do, whom to call for help? Девушка боролась со своими волосами, но что она могла сделать, кого позвать на помощь? Flickans hår reste sig, men vad kunde hon göra, vem skulle hon kalla på för hjälp? Sie mußte also Fleisch abschneiden und ansetzen. ||||cut||add Hon|var tvungen att|alltså|kött|skära av|och|sätta på So she had to cut and set meat. Поэтому ей пришлось вырезать и положить мясо. Hon var tvungen att skära av kött och sätta det på. Am Abend kam der Vampir zurück, und sie setzten sich zum Abendessen. ||||vampire||||||| På|kvällen|kom|vampyren|vampyren|tillbaka|och|de|satte|sig|till|middagen På kvällen kom vampyren tillbaka, och de satte sig till middag. Er verschlang zwei, drei Stücke auf einmal, das arme Mädchen aber nahm nur ein bißchen trocknes Brot und warf das Fleisch unter den Tisch. |||three||||||||||||dry|||||||| Han|slukade|två|tre|bitar|på|en gång|det|stackars|flicka|men|tog|bara|ett|litet|torrt|bröd|och|kastade|det|köttet|under|det|bord He devoured two or three pieces at a time, but the poor girl only took a little dry bread and threw the meat under the table. Han slukade två, tre bitar på en gång, men den stackars flickan tog bara en bit torrt bröd och kastade köttet under bordet. "Du, warum ißt du kein Fleisch?" Du|varför|äter|du|inget|kött "You, why don't you eat meat?" "Du, varför äter du inget kött?" fragte er sie. frågade|han|henne frågade han henne. - "Ich bin noch nicht gewöhnt, Menschenfleisch zu essen." Jag|är|ännu|inte|van|människokött|att|äta - «Я не привык есть человеческую плоть». - "Jag är inte van vid att äta människokött." - Da nahm der Vampir seine Flöte, fing an zu blasen und rief dem Mädchen zu: "Frisches zartes Fleisch an die Haken! |||||flute|||||||||||tender|||| Då|tog|vampyren|vampyr|sin|flöjt|började|att|blåsa|blåsa|och|ropade|till|flickan|till|färskt|mört|kött|till|de|krokar - Then the vampire took his flute, began to blow and called to the girl: "Fresh tender meat on the hook! - Тогда вампир взял свою флейту, начал дуть и позвал девушку: «Свежее мясо на крючке! - Då tog vampyren sin flöjt, började spela och ropade till flickan: "Färskt mört kött till krokarna! heda! head heda heda! heja! tanze!" dance dansa dans!" Als sie nicht wollte, zog er sein Messer, schlachtete sie, schnitt sie in Stücke und hängte die Stücke an die Haken. ||||||||slaughtered|||||||||||| När|hon|inte|ville|drog|han|sin|kniv|slaktade|hon|skar|hon|i|bitar|och|hängde|de|bitarna|på|de|krokarna When she did not want to, he drew his knife, slaughtered it, cut it to pieces and hung the pieces on the hooks. När hon inte ville, drog han sin kniv, slaktade henne, skar henne i bitar och hängde upp bitarna på krokar. Am anderen Abend verkleidete sich der Vampir als Kaufmann und ging wieder zu der Frau: "Mutter! |other||dressed|||||||||||| På|andra|kvällen|klädde|sig|vampyren|vampyren|som|köpman|och|gick|åter|till|kvinnan|kvinnan|Mor På kvällen klädde sig vampyren som en köpman och gick åter till kvinnan: "Mor! Deine Tochter ist krank geworden und möchte gern ihre Schwester, die nächste, sehen; deswegen komme ich, ob du sie mir mitgeben willst, denn sonst ist wirklich keiner da, sie zu pflegen." ||||||||||||||||||||give|||||||||| Din|dotter|är|sjuk|blivit|och|vill|gärna|sin|syster|som|nästa|se|därför|kommer|jag|om|du|henne|mig|ge med|vill|för|annars|är|verkligen|ingen|där|henne|att|ta hand om Your daughter has fallen ill and would like to see her sister, the next; that's why I come to see if you want to give them to me, because nobody else is really there to take care of them. " Din dotter har blivit sjuk och vill gärna se sin syster, den närmaste; därför kommer jag, om du vill ge henne till mig, för annars finns det verkligen ingen där för att ta hand om henne." Die Frau willigte ein; der Vampir nahm das Mädchen mit, brachte es auf demselben Wege in sein Haus und verfuhr mit ihr wie mit der Schwester. ||agreed|||||||||||||||||treated|||||| Kvinnan|kvinna|gick med på|att gå med på|vampyren|vampyr|tog|flickan|flicka|med|förde|den|på|samma||till|hans|hus|och|behandlade|med|henne|som|med|systern|syster Kvinnan gick med på det; vampyren tog med sig flickan, tog henne på samma väg till sitt hus och behandlade henne som systern. Nach wenigen Tagen kam er wieder zu der Frau: "Mutter, das Unglück verfolgt mich; deine beiden Töchter sind jetzt krank und möchten gern die jüngste sehen; wenn du Mitleid mit ihnen hast, laß die mit mir gehen." ||||||||||||follows|||||||||||||||||||||||| Efter|få|dagar|kom|han|åter|till|den|kvinna|Mor|det|olycka|förföljer|mig|dina|båda|döttrar|är|nu|sjuka|och|skulle vilja|gärna|den|yngsta|se|om|du|medlidande|med|dem|har|låt|dem|med|mig|gå After a few days he came back to the woman: "Mother, misfortune is chasing me; your two daughters are sick now and would like to see the youngest; if you feel sorry for them, let them go with me." Efter några dagar kom han tillbaka till kvinnan: "Mor, olyckan förföljer mig; dina två döttrar är nu sjuka och vill gärna se den yngsta; om du har medlidande med dem, låt henne gå med mig." - "Ach, mein Sohn, wenn es so steht, so will ich auch gehen und nach ihnen sehen." |||||||||||||after|| Åh|min|son|om|det|så|står|så|vill|jag|också|gå|och|efter|dem|se - "Oh, my son, if it says so, I will also go and look after them." - "Åh, min son, om det är så, så vill jag också gå och se till dem." - "I nein, Mutter, du bist alt und kannst einen so weiten Weg nicht machen. Jag|nej|mamma|du|är|gammal|och|kan|en|så|lång|väg|inte|gå - "Nej, mor, du är gammal och kan inte göra en så lång väg. Ja, wenn es zu reiten ginge, würde ich dich aufsitzen lassen, und du könntest kommen, aber der wüste Weg ist nicht für ein Reittier." ||||ride|||I||mount||||||||||||||riding animal Ja|om|det|att|rida|gick|skulle|jag|dig|sätta sig på|låta|och|du|kunde|komma|men|den|öde|vägen|är|inte|för|ett|riddjur Yes, if it were to ride, I would let you sit up, and you could come, but the desert path is not for a mount. " Ja, om det handlade om att rida, skulle jag låta dig sitta upp, och du skulle kunna komma, men den öde vägen är inte för ett ridhäst." - So mußte denn die Frau ihre Jüngste mitgehen lassen, aber unter der Bedingung, daß sie möglichst bald zurückkehre. |||||||go along||but|||condition|||||return Så|måste|då|kvinnan|kvinna|hennes|yngsta|gå med|låta|men|under|den|villkoret|att|hon|så snart som möjligt|snart|återvänder So the woman had to let her youngest go, but on the condition that she return as soon as possible. - Så fick kvinnan låta sin yngsta gå med, men under förutsättning att hon skulle återvända så snart som möjligt. Der Vampir brachte nun das Mädchen durch den Gang in seine Höhle. Den|vampyr|förde|nu|flickan|barn|genom|den|gång|i|sin|grotta Vampyren tog nu flickan genom gången till sin grotta. Als die Arme drinnen war und sah, daß ihre Schwestern ermordet waren und in Stücken an den Haken hingen, fiel sie in Ohnmacht. ||||||||||||||||||||||faint När|den|armen|inuti|var|och|såg|att|hennes|systrar|mördade|var|och|i|bitar|på|den|kroken||föll|hon|i|medvetslöshet När den arma var inne och såg att hennes systrar var mördade och hängde i bitar på krokarna, svimmade hon. Als sie wieder zu sich gekommen war, sagte der Vampir auch zu ihr: "Du, schneide ein Stück Fleisch ab und setze es zum Kochen an"; damit ging er hinaus. |||||||||||||||||||||||||with that||| När|hon|igen|till|sig|kommit|var|sa|vampyren|vampyr|också|till|henne|Du|skär|ett|stycke|kött|av|och|sätt|det|till|kokning|på|därmed|gick|han|ut När hon kom till sig själv igen, sa vampyren också till henne: "Du, skär av en bit kött och sätt det att koka"; med det gick han ut. Als er fort war, fiel das Mädchen auf die Knie und betete zu Gott, sie aus den Händen des Vampirs zu befreien. När|han|borta|var|föll|det|flickan|på|de|knä|och|bad|till|Gud|hon|ur|de|händerna|av|vampyren|att|befria När han var borta föll flickan på knä och bad till Gud att befria henne från vampyrens händer. Gott erhörte sie auch wirklich. |heard||| Gud|hörde|dem|också|verkligen God really did hear them. Gud hörde verkligen hennes bön. Als sie aufgestanden war und hierhin und dahin in alle Ecken guckte, bemerkte sie etwas wie einen Schrank, ging darauf zu, öffnete ihn und fand dort einen vollständigen Gang nach unten. |||||here||||||||||||||||||||||||| När|hon|hade stigit upp|var|och|hit|och|dit|i|alla|hörn|tittade|märkte|hon|något|som|ett|skåp|gick|dit|till|öppnade|det|och|fann|där|en|fullständig|trappa|ner|till När hon reste sig och tittade här och där i alla hörn, märkte hon något som liknade ett skåp, gick fram till det, öppnade det och fann en fullständig trappa ner. - Der Vampir hatte nämlich fünf, sechs solche unterirdische Gänge, und jeder von ihnen kam an einer anderen Stelle heraus. Den|vampyr|hade|nämligen|fem|sex|sådana|underjordiska|gångar|och|varje|av|dem|kom|vid|en|annan|plats|ut - The vampire had five or six such underground passages, and each of them came out in a different place. - Vampyren hade nämligen fem, sex sådana underjordiska gångar, och var och en av dem kom ut på en annan plats. - In den Gang ließ das Mädchen sich hinab und tastete sich in der Dunkelheit weiter. I|den|gången|lät|det|flickan|sig|ner|och|kände|sig|i|mörkret|mörkret|vidare The girl lowered herself into the corridor and felt her way through the darkness. - Flickan lät sig sjunka ner i gången och kände sig fram i mörkret. Am Abend, sobald es dunkel geworden war, kam sie heraus, in einen dichten Wald, und irrte umher, da sie nicht wußte, wohin sie sich wenden sollte. På|kvällen|så snart|det|mörkt|blivit|var|kom|hon|ut|i|en|tät|skog|och|irrade|omkring|eftersom|hon|inte|visste|vart|hon|sig|vända|skulle In the evening, as soon as it was dark, she came out into a thick forest and wandered about, not knowing which way to turn. På kvällen, så snart det blivit mörkt, kom hon ut i en tät skog och irrade omkring, eftersom hon inte visste vart hon skulle vända sig. Endlich fiel sie wieder auf die Knie und betete zu Gott: "Lieber Gott, gib mir einen Koffer, der sich mit einem Haare öffnen und schließen läßt, sonst mache mich zu einem Stein oder einem Baum, nur daß ich nicht noch einmal in die Hände des Vampirs falle." Äntligen|föll|hon|igen|på|de|knä|och|bad|till|Gud|Kära|Gud|ge|mig|en|resväska|som|sig|med|ett|hårstrå|öppna|och|stänga|låter|annars|gör|mig|till|en|sten|eller|en|träd|bara|att|jag|inte|ännu|en gång|i|de|händer|av|vampyren|faller At last she fell to her knees and prayed to God, "Dear God, give me a suitcase that opens and closes with a hair, otherwise make me a stone or a tree, except that I will not touch my hands again fall of the vampire. " Till slut föll hon åter på knä och bad till Gud: "Kära Gud, ge mig en koffert som kan öppnas och stängas med ett hår, annars gör mig till en sten eller ett träd, bara jag inte faller i vampyrens händer igen." Gott hatte Erbarmen mit ihr und erhörte sie; er gab ihr den Koffer. Gud|hade|barmhärtighet|med|henne|och|hörde|henne|han|gav|henne|den|väskan God had mercy on her and heard her; he gave her the suitcase. Gud hade medlidande med henne och hörde hennes bön; han gav henne kofferten. Das Mädchen stieg hinein und verschloß ihn mit einem ihrer Haare. Det|flickan|steg|in|och|stängde|honom|med|ett|hennes|hårstrå The girl got in and locked it with one of her hairs. Flickan steg in och stängde den med ett av sina hår. Wenn sie hungrig war, ging sie heraus, pflückte sich Obst, das damals reichlich vorhanden war, da es Sommerzeit war, und schloß dann den Koffer wieder zu. När|hon|hungrig|var|gick|hon|ut|plockade|sig|frukt|som|då|rikligt|tillgängligt|var|eftersom|det|sommartid|var|och|stängde|sedan|den|resväska|igen|stängd When she was hungry, she went out, picked fruit that was abundant at that time, as it was summertime, and then closed the suitcase again. När hon var hungrig gick hon ut, plockade frukt som då fanns i överflöd eftersom det var sommarsäsong, och stängde sedan kofferten igen. So vergingen zwei und ein halber Monat. Så|förflöt|två|och|en|halv|månad So passed two and a half months. Så gick två och en halv månad. Der Vampir aber, als er am Abend nach Hause kam, sie suchte und nicht fand, stieg schnell in einen seiner Gänge und lief ihr eilig nach, traf aber nicht den Gang, den das Mädchen hinausgegangen war. Den|vampyr|men|när|han|på|kväll|hem|hus|kom|hon|letade|och|inte|hittade|steg|snabbt|in|en|hans|gångar|och|sprang|henne|hastigt|efter|träffade|men|inte|den|gången|som|det|flickan|gått ut|var But when the vampire came home that evening, looking for her and not finding her, he quickly climbed into one of his corridors and hurried after her, but didn't find the corridor that the girl had gone out. Men vampyren, när han kom hem på kvällen, letade efter henne och fann henne inte, skyndade sig snabbt in i en av sina gångar och sprang efter henne, men träffade inte den gång som flickan hade gått ut genom. Soviel er auch lief und auf und ab herumstreifte, konnte er sie doch nicht finden und kehrte voll Zorn nach Hause zurück. Så mycket|han|också|sprang|och|upp|och|ner|strövade omkring|kunde|han|henne|ändå|inte|hitta|och|vände tillbaka|full|av ilska|till|hem|tillbaka Så mycket som han sprang och strövade fram och tillbaka, kunde han ändå inte hitta henne och återvände hem full av vrede. Eines Tages war der Sohn des Zaren auf die Jagd gegangen und geriet dabei auch in den Wald, wo das Mädchen war. En|dag|var|son|son|av|tsaren|på|jakten|jakt|gått|och|kom|dit|också|in|den|skogen|där|det|flickan|var En dag hade tsarens son gått på jakt och hamnat i skogen där flickan var.

Sie war gerade auf einen Baum geklettert und pflückte sich Obst; als sie nun Leute sah, ließ sie sich eilig hinab, stieg in den Koffer und schloß sich ein. Hon|var|just|på|ett|träd|klättrat|och|plockade|sig|frukt|när|hon|nu|människor|såg|lät|sig|sig||||||||||in She had just climbed a tree and was picking fruit; when she saw people, she hurried down, got into the suitcase, and locked herself. Hon hade just klättrat upp i ett träd och plockade frukt; när hon nu såg folk, lät hon sig hastigt ned och klättrade ner i kistan och stängde in sig. Der Prinz hatte sie aber bemerkt und befahl seinen Soldaten sie zu suchen. Den|prins|hade|henne|men|lagt märke till|och|befallde|sina|soldater|henne|att|söka But the prince noticed her and ordered his soldiers to look for her. Men prinsen hade lagt märke till henne och befallde sina soldater att söka efter henne. Die liefen hierhin und dahin, aber da war nichts. De|sprang|hit|och|dit|men|där|var|ingenting They ran this way and that, but there was nothing. De sprang hit och dit, men det fanns ingenting. Da dachte der Prinz, es möchte eine Samovila sein, die ihn verlocken wollte, und befahl seinen Leuten stehen zu bleiben. Då|tänkte|prinsen|prins|det|ville|en|Samovila|vara|som|honom|förföra|ville|och|befallde|sina|män|stå|att|stanna Då tänkte prinsen att det kanske var en Samovila som ville locka honom, och befallde sina män att stanna. Beim Suchen waren sie aber plötzlich auf den Koffer des Mädchens gestoßen. Vid|sökande|var|de|men|plötsligt|på|den|resväska|av|flickan|stött When they were searching, they suddenly came across the girl's suitcase. När de letade stötte de plötsligt på flickans koffert. Der Prinz wunderte sich, wie der Koffer an einen solchen Ort gelangen konnte; es kam ihm aber nicht in den Sinn, daß das Mädchen darin sein könnte, das sie suchten. Prins|prins|undrade|sig|hur|den|koffern|till|en|sådan|plats|komma|kunde|det|kom|honom|men|inte|i|den|tanken|att|det|flickan|där|vara|kunde|det|de|letade The prince wondered how the suitcase could get to such a place; but it never occurred to him that the girl they were looking for could be in it. Prinsen undrade hur kofferten kunde hamna på en sådan plats; det föll honom dock inte in att det kunde vara flickan de letade efter som var i den. Er befahl nun gleich, daß sie den Koffer aufmachen sollten - er vermutete nämlich, es sei Geld darin. Han|befallde|nu|genast|att|de|den|resväska|öppna|skulle|han|misstänkte|nämligen|det|var|pengar|där He immediately ordered them to open the suitcase - he suspected there was money in it. Han befallde genast att de skulle öppna kofferten - han misstänkte nämligen att det fanns pengar i den. Die Soldaten strengten sich an, den Deckel aufzuheben, aber soviel sie sich auch bemühten, der Deckel wich nicht um ein Haar. De|soldater|ansträngde|sig||locket|lock|lyfta|men|så mycket|de|sig|också|ansträngde|locket|lock|rörde sig|inte|med|ett|hår The soldiers struggled to pick up the lid, but no matter how hard they tried, the lid did not almost go away. Soldaterna ansträngde sig för att lyfta locket, men hur mycket de än försökte, rörde sig inte locket en tum. Sogar, als sie mit Hebebäumen arbeiteten, half es nichts. Till och med|när|de|med|lyftkranar|arbetade|hjälpte|det|ingenting Even when they worked with hoists, it did not help. Inte ens när de arbetade med hävstänger hjälpte det. Endlich, als der Prinz sah, daß der Koffer nicht zu öffnen war, befahl er, ihn aufzuheben und in sein Schloß zu bringen. Äntligen|när|prins||såg|att|koffer||inte|att|öppna|var|befallde|han|honom|att lyfta|och|till|hans|slott|att|föra Finally, when the prince saw that the suitcase was not open, he ordered him to be picked up and taken to his castle. Till slut, när prinsen såg att kofferten inte gick att öppna, befallde han att den skulle lyftas och tas till hans slott. Dort ließ er den Koffer in sein Schlafzimmer bringen, wo er zum Schmuck stehen sollte. Där|lät|han|den|resväska|till|sitt|sovrum|bära|där|han|för|smycken|stå|skulle There he had the suitcase brought to his bedroom, where it was supposed to stand for jewelry. Där lät han väskan föras in i sitt sovrum, där den skulle stå som smycke. Am Abend brachte man dem Prinzen das Abendessen und stellte es in das Zimmer, während er noch draußen war. På|kvällen|bar|man|till prinsen|prinsen|den|middag|och|ställde|det|in|rummet|rummet|medan|han|fortfarande|ute|var In the evening supper was brought to the prince and placed in the room while he was still outside. På kvällen fick prinsen sin middag serverad och den ställdes in i rummet medan han fortfarande var ute. Als er dann kam und sich zum Essen setzte, bemerkte er, daß von allen Speisen etwas abgegessen war, rief seine Diener und fragte, wer von ihnen die Speisen berührt habe. När|han|då|kom|och|sig|till|måltid|satte|märkte|han|att|av|alla|rätter|något|ätit|var|ropade|sina|tjänare|och|frågade|vem|av|dem|de|rätterna|berört|hade When he came and sat down to dinner, he noticed that all the food had been consumed, called his servants, and asked who had touched them. När han sedan kom in och satte sig för att äta, märkte han att det hade ätits av alla rätter, och han ropade på sina tjänare och frågade vem av dem som hade rört vid maten. Die armen Diener schwuren bei Himmel und Erde, daß sie von nichts wüßten und nichts gesehen hätten. De|fattiga|tjänare|svor|vid|himmel|och|jord|att|de|om|ingenting|visste|och|ingenting|sett|hade De stackars tjänarna svor vid himmel och jord att de inte visste något och inte hade sett något. Der Prinz wunderte sich, wer sich in seinem Zimmer zu schaffen machen könnte. Den|prins|undrade|sig|vem|sig|i|hans|rum|att|arbeta|göra|kunde The prince wondered who could be tampering with his room. Prinsen undrade vem som kunde syssla med hans rum. Sonderbar, am nächsten Morgen war ebenso vom Frühstück weggegessen. konstigt|på|nästa|morgon|var|likaså|från|frukost|uppätet Strange, the next morning was also eaten away from breakfast. Konstigt, nästa morgon var frukosten också uppäten. Da schalt der Prinz noch mehr; aber einer der Diener, der ihm das Frühstück gebracht hatte, versteckte sich jetzt hinter der Tür und lauerte: da sieht er den Koffer sich öffnen und ein Mädchen herauskommen, schön wie die Sonne, die Haare ganz goldig; sie trat an den Tisch, nahm ein wenig von jeder Speise und schloß sich wieder in den Koffer ein. Då|slog|prinsen||ännu|mer|men|en|som|tjänare|som|honom|den|frukost|hade burit|hade|gömde|sig|nu|bakom|den|dörren|och||då|ser|han|den|kistan|sig|öppna|och|en|flicka|komma ut|vacker|som|solen|||hår|helt|gyllene|hon|gick|till|den|bordet|tog|en|liten mängd|av|varje|maträtt|och|stängde|sig|igen|i|den|kistan|en Then the prince scolded even more; but one of the servants who had brought him breakfast now hid behind the door and lurked: then he saw the suitcase open and a girl came out, as beautiful as the sun, her hair very cute; she went to the table, took a little of each dish, and locked herself back in the suitcase. Då skällde prinsen ännu mer; men en av tjänarna, som hade tagit med frukosten, gömde sig nu bakom dörren och lurade: då såg han kofferten öppna sig och en flicka komma ut, vacker som solen, med helt gyllene hår; hon gick fram till bordet, tog lite av varje maträtt och stängde sig sedan åter i kofferten. Als nun der Prinz zum Essen kam, fand er wieder, daß von den Speisen etwas fehlte, und schalt noch viel mehr. När|nu|prins||till|middag|kom|fann|han|igen|att|av|de|rätterna|något|saknades|och|skällde|ännu|mycket|mer When the prince came to eat, he found again that something was missing from the dishes and scolded a lot more. När prinsen nu kom för att äta, fann han åter att något saknades från maträtterna, och skällde ännu mer. Da trat aber der Diener, der gelauert hatte, hervor und sagte: "Erhabener Prinz, ich habe gesehen, wer die Speisen anrührt; aus dem Koffer, den du im Zimmer hast, kommt ein Mädchen heraus, schön wie die Sonne, mit goldenen Haaren; die kostet ein wenig von allen Speisen und schließt sich dann wieder ein." Då|trädde|men|den|tjänaren|som|hade lurat|hade|fram|och|sade|Upphöjda|prins|jag|har|sett|vem|de|rätter|rör vid|ur|den|kofferten|som|du|i|rummet|har|kommer|en|flicka|ut|vacker|som|den|solen|med|gyllene|hår|den|smakar|en|lite|av|alla|rätter|och|stänger|sig|sedan|igen|in But then the servant who had been lurking came out and said: "Exalted prince, I have seen who is touching the food; out of the suitcase you have in the room comes out a girl, beautiful as the sun, with golden hair ; it costs a little bit of all food and then locks up again. " Men då trädde tjänaren, som hade legat på lur, fram och sade: "Ädle prins, jag har sett vem som rör vid maten; ur kistan som du har i rummet kommer en flicka ut, vacker som solen, med gyllene hår; hon smakar lite på all mat och går sedan tillbaka in." Am Abend stellte sich nun der Prinz selber hin, um aufzupassen und so aus dem Hinterhalt das Mädchen zu überraschen, ehe sie den Koffer erreichen könnte. På|kvällen|ställde|sig|nu|prins||själv|där|för att|hålla utkik|och|så|ur|den|bakhåll|det|flickan|att|överraska|innan|hon|den|väskan|nå|skulle kunna In the evening the prince stood up himself to be careful and to surprise the girl from ambush before she could reach the suitcase. På kvällen ställde sig prinsen själv för att hålla utkik och överraska flickan från bakhåll innan hon skulle kunna nå kistan. Wirklich kam das Mädchen wieder heraus, trat an den Tisch und fing an, von den Speisen zu kosten. Verkligen|kom|det|flickan|igen|ut|gick|till|det|bordet|och|började|att|av|de|rätterna|att|smaka Verkligen kom flickan ut igen, gick fram till bordet och började smaka på maten. Der Prinz trat ganz leise hinter sie, und als sie sich umwandte und in den Koffer steigen wollte, schnitt er ihr den Weg ab und umfing sie; sie wollte mit Gewalt seinen Händen entschlüpfen, er ließ sie aber nicht los und brachte sie in ein andres Zimmer. Prins|prins|steg|helt|tyst|bakom|henne|och|när|hon|sig|vände sig om|och|i|den|koffert|kliva|ville|skar|han|henne|den|vägen|av|och|omfamnade|henne|hon|ville|med|våld|hans|händer|undkomma|han|lät|henne|men|inte|gå|och|förde|henne|in|ett|annat|rum The prince came very quietly behind her, and when she turned and wanted to get into the suitcase, he cut her off and surrounded her; she tried to escape his hands by force, but he did not let go of her and took her to another room. Prinsen smög sig tyst bakom henne, och när hon vände sig om och ville kliva in i kistan, blockerade han hennes väg och omfamnade henne; hon försökte med våld att komma loss från hans händer, men han släppte inte taget och tog henne till ett annat rum. Am andern Tage rüstete er die Hochzeit und vermählte sich mit ihr; damit sie sich aber nicht wieder in dem Koffer verberge, schloß er ihn in einem besonderen Zimmer ein und ließ niemand dahinein. På|nästa|dag|förberedde|han|bröllopet|bröllop|och|gifte|sig|med|henne|så att|hon|sig|men|inte|igen|i|den|kofferten|gömde|låste|han|den|i|ett|särskilt|rum|in|och|lät|ingen|dit The next day he prepared the wedding and married him; so that she wouldn't hide in the suitcase again, he locked it in a special room and didn't let anyone in there. Nästa dag förberedde han bröllopet och gifte sig med henne; för att hon inte skulle gömma sig i kistan igen, låste han in den i ett särskilt rum och lät ingen gå dit. Doch das Schicksal blieb dem armen Mädchen nicht lange günstig. Men|det|öde|förblev|det|fattiga|flickan|inte|länge|gynnsamt But fate did not last long for the poor girl. Men ödet var inte länge nådigt mot den stackars flickan. Einer von den Großen des Zaren, der gern seine eigene Tochter mit dem Prinzen verloben wollte, bestach die Dienerinnen, einige Negerinnen, die Prinzessin umzubringen. En|av|de|stora|av|tsaren|som|gärna|sin|egen|dotter|med|den|prinsen|förlova|ville|bestickte|de|tjänarinnorna|några|negerinnor|som|prinsessan|att döda One of the great men of the tsar, who wanted to betroth his own daughter to the prince, bribed the servants, some negroes, to kill the princess. En av tsarens storheter, som gärna ville förlova sin egen dotter med prinsen, bestickade tjänarinnorna, några svarta kvinnor, att döda prinsessan. Eines Morgens, als der Prinz nicht zu Hause war, rissen sie die Prinzessin aus ihrem Schlafzimmer, banden sie und warfen sie weit von der Stadt in die Brennesseln. En|morgon|när|prins|prins|inte|till|hem|var|rev|henne|den|prinsessan|ur|hennes|sovrum|band|henne|och|kastade|henne|långt|från|staden|staden|i|de|brännässlor One morning when the prince was not home, they tore the princess out of her bedroom, tied her and threw her into the nettles far from the city. En morgon, när prinsen inte var hemma, drog de ut prinsessan från hennes sovrum, band henne och kastade henne långt från staden i brännässlor. Zum Glück kam bald darauf eine alte Frau dahin, um sich Nesselgemüse zu sammeln; sie bemerkte das Mädchen, faßte Erbarmen mit ihr und nahm sie mit sich nach Hause. Till|lycka|kom|snart|därefter|en|gammal|kvinna|dit|för att|sig|brännässlor|att|samla|hon|märkte|det|flickan|fick|medlidande|med|henne|och|tog|henne|med|sig|hem|hus Som tur var kom snart en gammal kvinna dit för att plocka nässlor; hon märkte flickan, kände medlidande med henne och tog med henne hem. Der Prinz aber suchte überall seine Frau, und als er sie nicht fand, wurde er krank, von Tag zu Tag immer kränker. Den|prins|men|sökte|överallt|sin|fru|och|när|han|henne|inte|hittade|blev|han|sjuk|från|dag|till|dag|alltid|sjukare Men prinsen letade överallt efter sin fru, och när han inte fann henne blev han sjuk, dag för dag allt sjukare. Um nun wieder Appetit zu bekommen, ließ er durch einen Herold ausrufen: Wer etwas besonders Gutes hätte, solle es dem Prinzen als Krankenspeise bringen. För att|nu|åter|aptit|att|få|lät|han|genom|en|herold|utropa|Vem|något|särskilt|gott|hade|skulle|det|till prinsen|prinsen|som|sjukmat|bära In order to regain his appetite, he had a herald cry out that anyone who had something particularly good should bring it to the prince as a meal for the sick. För att få tillbaka sin aptit lät han genom en herold utropa: Den som hade något särskilt gott skulle föra det till prinsen som sjukmat. Davon hörte auch das Mädchen und sagte zu der Alten: "Komm, Mutter, du mußt dem Prinzen eine Krankenspeise bringen." om det|hörde|också|det|flickan|och|sa|till|den|gamla|Kom|Mor|du|måste|den|prinsen|en|sjukdomsmat|ge The girl heard about it and said to the old woman: "Come on, mother, you must bring the prince some food for the sick." Det hörde även flickan och sa till den gamla: "Kom, mor, du måste ta med prinsen en sjukmat." - "Ach, Töchterchen, was können wir ihm bringen?" Åh|lilla dotter|vad|kan|vi|honom|ge - "Åh, lilla dotter, vad kan vi ge honom?" - "Geh nur und suche Gemüsekräuter zusammen, wir wollen sie kochen und du sollst es hintragen. Gå|bara|och|samla|grönsaksörter|tillsammans|vi|vill|dem|laga mat|och|du|ska|det|bära dit - "Just go and look for vegetable herbs, we want to cook them and you should carry them there. - "Gå bara och plocka grönsaksörter, vi ska koka dem och du ska bära dem dit. Wer weiß, vielleicht schmeckt es dem Prinzen." Vem|vet|kanske|smakar|det|till prinsen| Who knows, maybe the Prince will like it. " Vem vet, kanske prinsen gillar det." - Die Alte brachte das Kraut, sie kochten es und legten es auf einen Teller. Den|gamla|tog med|det|kål|de|kokade|det|och|lade|det|på|en|tallrik - Den gamla kvinnan tog med örterna, de kokade dem och la dem på en tallrik. Das Mädchen aber riß sich heimlich ein Haar aus und tat es in die Speise. Det|flicka|men|drog|sig|hemligt|ett|hår|ut|och|lade|det|i|den|mat But the girl secretly tore off a hair and put it in the food. Flickan drog hemligt ut ett hårstrå och lade det i maten. Als die Alte damit an das Palasttor kam, wollten die Torwächter sie nicht hineinlassen, der Prinz hatte sie aber vom Fenster aus gesehen und befahl sie einzulassen. När|den|gamla damen|med det|vid|den|palatsporten|kom|ville|de|portvakterna|henne|inte|släppa in|prinsen|prins|hade|henne|men|från|fönstret|ut|sett|och|befallde|henne|att släppa in När den gamla kom till palatsporten ville inte portvakterna släppa in henne, men prinsen hade sett henne från fönstret och befallde att hon skulle släppas in. Die Alte ging hinauf und übergab ihm den Teller mit dem Gemüse. Den|gamla kvinna|gick|upp|och|överlämnade|till honom|den|tallrik|med|det|grönsaker Den gamla gick upp och överlämnade tallriken med grönsakerna till honom. Der Prinz stocherte mit der Gabel darin herum und zog das goldene Haar heraus, kostete einige Bissen und sagte: "Ach, Alte, dein Gemüse ist gut; bring mir noch einmal davon." Prins||stack|med|gaffel||i det|runt|och|drog|det|gyllene|hår|ut|smakade|några|tuggor|och|sa|Åh|gamla|din|grönsaker|är|bra|ge|mig|ännu|en gång|av det Prinsen stack runt med gaffeln i det och drog ut det gyllene håret, smakade några tuggor och sa: "Åh, gamla, dina grönsaker är goda; ge mig mer av det." Die Alte ging wieder nach Hause und erzählte es dem Mädchen. Den|gamla damen|gick|åter|till|hem|och|berättade|det|till|flickan Den gamla gick hem igen och berättade det för flickan. Die antwortete: "Siehst du, das Gemüse hat ihm geschmeckt; geh nur wieder und sammle neues, wir bereiten es zu, und du bringst es ihm nochmals." Hon|svarade|ser|du|det|grönsakerna|har|honom|smakat|gå|bara|igen|och|samla|nytt|vi|förbereder|det|till|och|du|ger|det|honom|igen Hon svarade: "Ser du, grönsakerna smakade honom; gå bara tillbaka och samla nytt, vi tillagar det, och du tar det till honom igen." Alles geschah so, und das Mädchen hatte wieder ein Haar hineingetan. Allt|hände|så|och|det|flickan|hade|igen|ett|hår|satt in Allt hände så, och flickan hade återigen lagt i ett hår. Als der Prinz wieder ein Haar darin fand, sagte er zu der Alten: "Jetzt bin ich wieder gesund, und am Sonntag möchte ich gern zu dir zu Gast kommen." När|prinsen|prins|igen|ett|hår|där i|hittade|sa|han|till|den|gamla kvinnan|Nu|är|jag|igen|frisk|och|på|söndag|skulle vilja|jag|gärna|till|dig|till|gäst|komma When the prince found a new hair in it, he said to the old man: "Now I am well again, and on Sunday I would like to come to you as a guest." När prinsen återigen fann ett hår i det, sa han till den gamla: "Nu är jag frisk igen, och på söndag skulle jag gärna vilja komma på besök till dig." - "Ach, erhabener Prinz, was ist mein Haus für einen Mann wie du?" Åh|upphöjd|prins|vad|är|mitt|hus|för|en|man|som|du - "Åh, upphöjde prins, vad är mitt hus för en man som du?" - "Nun, Frau, ich will nicht, daß du dir Kosten machst; ich setze mich auf eine Binsenmatte und esse Brot und Salz." Nu|Fru|jag|vill|inte|att|du|dig|kostnader|gör|jag|sätter|mig|på|en|vassmatta|och|äter|bröd|och|salt "Well, madam, I do not want you to pay anything, I sit down on a rush mat and eat bread and salt." - "Nåväl, fru, jag vill inte att du ska göra några kostnader; jag sätter mig på en vassmatta och äter bröd och salt." Da konnte die Frau nicht anders als ihm seinen Willen tun und sagte: "Befiehl, mein Sohn; wenn es dir beliebt, mein Haus steht dir offen." Då|kunde|kvinnan|kvinna|inte|annorlunda|än|honom|hans|vilja|göra|och|sa|Befall|min|son|om|det|dig|behagar|mitt|hus|står|dig|öppet Then the woman could not do his will other than him and said: "Command my son; if you like, my house is open to you." Då kunde kvinnan inte göra annat än att ge honom sin vilja och sa: "Befall, min son; om det behagar dig, mitt hus står öppet för dig." Sie ging nun nach Hause und sagte zu dem Mädchen: "Was nun, meine Tochter, wo soll ich dich verbergen? Hon|gick|nu|till|hem|och|sa|till|det|flickan|Vad|nu|min|dotter|var|ska|jag|dig|gömma Now she went home and said to the girl: "Now what, my daughter, where should I hide you? Hon gick nu hem och sa till flickan: "Vad nu, min dotter, var ska jag gömma dig? Der Prinz will am Sonntag zu uns zu Gast kommen." Den|prins|vill|på|söndag|till|oss|till|gäst|komma Prinsen vill komma på besök till oss på söndag." - "Das ist weiter nichts, Mutter, du versteckst mich in den Backtrog, legst eine Decke darauf und sagst ihm, daß du Teig angerührt hast und ihn stehen läßt, daß er aufgeht; er merkt dann nichts." Det|är|mer|ingenting|Mamma|du|gömmer|mig|i|den|bakskålen|lägger|en|duk|på den|och|säger|honom|att|du|deg|blandat|har|och|den|stå|låter|att|den|jäser|han|märker|då|ingenting - "That's no good, mother, you hide me in the oven, put a blanket on it and tell him that you have mixed dough and let him stand, that he rises, then he does not notice." - "Det är inget, mor, du gömmer mig i baktråget, lägger en filt över och säger till honom att du har knådat deg och låter den stå så att den jäser; han märker ingenting." Der Sonntag kam, und der Prinz kam zu der Alten zu Gast, saß eine Zeitlang da und sagte dann: "Was hast du da in dem Backtrog, Alte?" Den|söndag|kom|och|den|prinsen|kom|till|den|gamla|till|gäst|satt|en|stund|där|och|sa|då|Vad|har|du|där|i|den|baktråg|gamla Söndagen kom, och prinsen kom på besök till den gamla, satt en stund där och sa sedan: "Vad har du där i baktråget, gamla?" - Sie antwortete: "Ich habe Teig angerührt, mein Sohn, und habe ihn hingestellt, daß er aufgeht." Hon|svarade|Jag|har|deg|blandat|min|son|och|har|den|ställt|så att|den|jäser - Hon svarade: "Jag har knådat deg, min son, och har ställt den så att den jäser." Nach einiger Zeit fragte der Prinz die Alte wieder: "Ist denn dein Teig noch nicht aufgegangen, daß du einen Kuchen backen kannst?" Efter|en del|tid|frågade|prins|||gamla|igen|Är|då|din|deg|fortfarande|inte|jäst|så att|du|en|kaka|baka|kan After some time, the prince again asked the old woman: "Did not your dough rise so well that you could bake a cake?" Efter en stund frågade prinsen den gamla igen: "Har din deg inte jäst ännu, så att du kan baka en kaka?" - "Nein, noch nicht, mein Sohn, mein Sauerteig ist nicht sehr gut." Nej|ännu|inte|min|son|min|surdegsdeg|är|inte|mycket|bra - "Nej, inte än, min son, min surdeg är inte så bra." Der Prinz blieb noch etwas sitzen, dann stand er auf und sagte: "Alte, ich will einmal den Backtrog aufdecken und zusehen, was mit deinem Teig ist, daß er so lange braucht, um aufzugehen." Prins|prins|stann|ännu|lite|sitta|då|stod|han|upp|och|sa|gamla|jag|vill|en gång|den|baktråg|avtäcka|och|se|vad|med|din|deg|är|att|den|så|länge|tar|för att|jäsa The prince remained seated for a while, then stood up and said, "Old one, I'll just uncover the baking trough and watch what's in your dough, that it takes him so long to get up." Prinsen satt kvar en stund till, sedan reste han sig och sa: "Gamla, jag vill en gång lyfta på baktråget och se vad som är fel med din deg, så att den tar så lång tid på sig att jäsa." Damit faßte er die Decke am Rande an und wollte sie aufheben. Med det|tog|han|den|täcket|vid|kanten|på|och|ville|den|lyfta With that he touched the ceiling and wanted to pick it up. Med det greppade han i kanten av duken och ville lyfta den. Die Alte rief: "Laß, mein Sohn, tu es nicht." Den|gamla|ropade|Låt|min|son|gör|det|inte Den gamla kvinnan ropade: "Låt bli, min son, gör det inte." Er hörte aber nicht darauf und hob die Decke auf; darin lag das Mädchen. Han|hörde|men|inte|på det|och|lyfte|den|täcket|upp|där|låg|det|flickan Men han lyssnade inte och lyfte på täcket; där låg flickan. Als er sie sah, rief er: "Aha! När|han|henne|såg|ropade|han|Aha När han såg henne, ropade han: "Aha!" da bist du", faßte sie an der Hand, hob sie auf und umarmte sie; darauf fragte er sie, wie sie denn in das Haus der Alten geraten sei, und sie erzählte ihm von Anfang bis zu Ende, was mit ihr geschehen war. där|är|du|tog|henne|vid|hennes|hand|lyfte|henne|upp|och|kramade|henne|sedan|frågade|han|henne|hur|hon|då|in|det|huset|de|gamla|hamnat|var|och|hon|berättade|honom|från|början|till|till|slutet|vad|med|henne|hänt|var Där är du", tog han henne i handen, lyfte upp henne och kramade henne; sedan frågade han hur hon hade hamnat i den gamla kvinnans hus, och hon berättade för honom från början till slut vad som hade hänt med henne. Da nahm der Prinz seine Braut und ging mit ihr und der Alten nach Hause, die Dienerinnen aber ließ er hinrichten. Då|tog|prinsen||sin|brud|och|gick|med|henne|och|den|gamla|hem|till huset|de|tjänarinnorna|men|lät|han|avrätta Then the prince took his bride and went home with her and the old woman, but he executed the servants. Då tog prinsen sin brud och gick hem med henne och den gamla, men han lät avrätta tjänarinnorna.

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