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Tagesschau, Tagesschau in 100 Sekunden 2.1.2023 (16:38 Uhr)

Tagesschau in 100 Sekunden 2.1.2023 (16:38 Uhr)

Guten Tag. Hier ist die Tagesschau in 100 Sekunden. Gewalt gegen Einsatzkräfte an Silvester. Die Bundesregierung hat die Angriffe verurteilt. Bundesinnenminister Fäser forderte hohe Strafen für die Randalierer. Allein in Berlin wurden nach offiziellen Angaben 38 Feuerwehrleute und Polizisten verletzt. Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft sprach von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in der Hauptstadt.

Erneut russische Angriffe auf Ukraine. Ziel war nach Angaben aus Kiew die Energieinfrastruktur. Allein über der Hauptstadt habe die Flugabwehr 22 Drohnen abgeschossen. Moskau meldet derweil 63 tote russische Soldaten bei ukrainischen Raketenangriffen im Osten des Landes. Kiew hatte zuvor von 400 Getöteten bei dem Angriff gesprochen.

Zusammenstöße bei Vorbereitungen für Räumung von Lützerath. Klimaaktivisten bewarfen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Böllern. Zuvor hatten sich Aktivisten hinter einer brennenden Barrikade postiert. Der südwestlich von Düsseldorf gelegene Ort soll ab Donnerstag geräumt werden, um dem dort geplanten Braunkohletagebauplatz zu machen.

Rekordhoch bei Erwerbstätigen. In Deutschland hatten seit der Wiedervereinigung noch nie so viele Menschen einen Job wie im vergangenen Jahr. Laut Statistischem Bundesamt waren es im Durchschnitt 45,6 Millionen. Und das trotz Energiekrise, Inflation und Lieferengpässen. Neue Arbeitsplätze gab es vor allem im Dienstleistungsbereich.

Abschied von Fußballlegende Pele Ins Stadion der brasilianischen Stadt Santos kommen zahlreiche Fans zur Totenwache für den verstorbenen Fußballer. 24 Stunden lang können sich die Menschen von Pele verabschieden. Für morgen ist dann ein Trauerzug durch Santos geplant. Danach soll Pele im Familienkreis beigesetzt werden.

Das Wetter. Morgen in Alpennähe zeitweise Regen. Sonst bei einer Mischung aus Sonne und Wolken oft trocken. Nur vereinzelt gibt es Schauer. Höchstwerte von 6 bis 12 Grad.

Tagesschau in 100 Sekunden 2.1.2023 (16:38 Uhr) Tagesschau in 100 Sekunden 2.1.2023 (16:38 Uhr) Daily news in 100 seconds January 2, 2023 (4:38 p.m.) Wiadomości w ciągu dnia w 100 sekund 2.1.2023 (16:38) Ежедневные новости за 100 секунд 2.1.2023 (16:38) Dagsnyheter på 100 sekunder 2.1.2023 (16:38) 100 saniyede günlük haberler 2.1.2023 (16:38)

Guten Tag. Hier ist die Tagesschau in 100 Sekunden. Gewalt gegen Einsatzkräfte an Silvester. Die Bundesregierung hat die Angriffe verurteilt. Bundesinnenminister Fäser forderte hohe Strafen für die Randalierer. Allein in Berlin wurden nach offiziellen Angaben 38 Feuerwehrleute und Polizisten verletzt. Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft sprach von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in der Hauptstadt. The German fire brigade union spoke of civil war-like conditions in the capital.

Erneut russische Angriffe auf Ukraine. Ziel war nach Angaben aus Kiew die Energieinfrastruktur. Allein über der Hauptstadt habe die Flugabwehr 22 Drohnen abgeschossen. Moskau meldet derweil 63 tote russische Soldaten bei ukrainischen Raketenangriffen im Osten des Landes. Meanwhile, Moscow reports 63 dead Russian soldiers in Ukrainian rocket attacks in the east of the country. Kiew hatte zuvor von 400 Getöteten bei dem Angriff gesprochen. Kyiv had previously spoken of 400 dead in the attack.

Zusammenstöße bei Vorbereitungen für Räumung von Lützerath. Klimaaktivisten bewarfen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Böllern. Zuvor hatten sich Aktivisten hinter einer brennenden Barrikade postiert. Der südwestlich von Düsseldorf gelegene Ort soll ab Donnerstag geräumt werden, um dem dort geplanten Braunkohletagebauplatz zu machen.

Rekordhoch bei Erwerbstätigen. In Deutschland hatten seit der Wiedervereinigung noch nie so viele Menschen einen Job wie im vergangenen Jahr. Laut Statistischem Bundesamt waren es im Durchschnitt 45,6 Millionen. Und das trotz Energiekrise, Inflation und Lieferengpässen. Neue Arbeitsplätze gab es vor allem im Dienstleistungsbereich.

Abschied von Fußballlegende Pele Ins Stadion der brasilianischen Stadt Santos kommen zahlreiche Fans zur Totenwache für den verstorbenen Fußballer. 24 Stunden lang können sich die Menschen von Pele verabschieden. Für morgen ist dann ein Trauerzug durch Santos geplant. Danach soll Pele im Familienkreis beigesetzt werden.

Das Wetter. Morgen in Alpennähe zeitweise Regen. Sonst bei einer Mischung aus Sonne und Wolken oft trocken. Nur vereinzelt gibt es Schauer. Höchstwerte von 6 bis 12 Grad.