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Logo! Nachrichten, logo! 2021-11-14 am Sonntagabend

logo! 2021-11-14 am Sonntagabend

Kommt her, bleibt hier, ich bin Linda

und "logo!" hat jetzt Nachrichten für euch.

Geschafft - Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz stehen jetzt fest

Gespannt - Schaffen diese Musiker gerade einen neuen Weltrekord?

Und: Gefreut -

Haben sich viele hier auf eine besondere Autogrammstunde mit Auto

Hallo bei "logo!"

Es hat geklappt, mit Verspätung, aber immerhin.

Der Abschlussbericht der Weltklimakonferenz in Glasgow

mit wichtigen Punkten zum Klimaschutz steht.

Nach zwei Wochen Verhandlungen und vielen Diskussionen

haben sich die Klimafachleute aus fast 200 Ländern

auf diesen gemeinsamen Abschlussbericht geeinigt.

Da müssten jetzt doch alle zufrieden sein, oder?

Das ist eine historische Vereinbarung.

Wir können wirklich, wirklich stolz darauf sein.

"Das Historische ist,

dass das erste Mal in einem Dokument einer Weltklimakonferenz

so etwas Konkretes verankert ist.

"In meinen Augen ist das ein Versagen. Absolutes Versagen!

"Ich denke, der Abschlussbericht ist lasch, zu schwach.

Er hilft nicht in dieser Klima-Notsituation.

Okay, sprechen die hier von der gleichen Veranstaltung?

Das sind ja total unterschiedliche Meinungen.

Aber ja, es geht bei allen um den Abschlussbericht

der Weltklimakonferenz.

Einiges, was darinsteht ist nämlich richtig gut, also ein Erfolg.

Es gibt aber auch sehr viele Haken.

Das müssen wir nochmal etwas genauer verstehen.

Starten wir mal mit dem,

was bei der Weltklimakonferenz aus der Sicht vieler Fachleute

gut gelaufen ist.

Da wäre zum Beispiel die Sache mit den Kohlekraftwerken –

die können Strom erzeugen, stoßen aber dabei überall

auf der Welt viel klimaschädliches Gas CO2 aus.

Und jetzt kommt's:

Zum ersten Mal überhaupt haben fast 200 Länder gemeinsam anerkannt,

dass Kohlekraftwerke schlecht fürs Klima sind.

Und sie alle wollen schrittweise damit anfangen,

in Zukunft weniger klimaschädliche Kohlekraftwerke zu nutzen.

Und es gab noch mehr Einigungen:

So sollen zum Beispiel ab 2030 Wälder nicht mehr

zerstört werden.

Und: Reichere Länder sollen ärmere Länder nach Klimakatastrophen

und beim Klimaschutz unterstützen.

Hört sich doch alles super an!

Von wegen – sagen viele Kritiker und da wären wir auch schon bei dem,

was aus deren Sicht bei der Konferenz schiefgelaufen ist.

Ihrer Meinung nach ist der Beschluss zu den Kohlekraftwerken

viel zu lasch.

Sie hätten sich stattdessen ein klares und schnelles Ende

der Kohlekraftwerke gewünscht.

Kommen wir zur Rettung der Wälder –

diesen Beschluss haben leider nicht alle Länder unterschrieben,

sondern nur etwa die Hälfte.

Und was ist mit der Hilfe für ärmere Länder?

Die ist zwar beschlossen, aber Kritiker befürchten,

dass sich – wie es früher auch schon häufiger der Fall war -

die reicheren Länder daran nicht halten könnten.

Auf logo.de haben wir auch noch weitere wichtige Vereinbarungen

und die Kritik daran aufgelistet.

Und da erfahrt ihr auch,

was dieses Geräusch mit den neuen Klimazielen zutun hat.

Checkt einfach mal logo.de.

Aber noch nicht sofort, erstmal noch Aufmerksamkeit auf das hier bitte -

ist da nicht irgendwas falsch?

Schlittenhunde auf Sand statt Schnee?

Das kommt mir grad etwas komisch vor.

Aber das gibt's tatsächlich.

Schlittenhunde am Strand.

Die sieht man zum Beispiel in Kapstadt, in Südafrika.

Jeden Samstag ist es soweit, dann heißt es:

Ab an den Strand, es geht zum – Schlittenfahren.

Klingt abgefahren, ist es auch.

Normalerweise kennt man Schlittenhunde ja

von solchen Bildern, im Schnee.

Diese Huskys zeigen aber, wie es auch im Sand funktioniert

und wie man sieht, das Ganze klappt genauso gut.

Was nach viel Spaß aussieht, ist für die Huskys sehr wichtig.

Denn sie brauchen besonders viel Bewegung.

Da kommt das Schlittenfahren natürlich gelegen.

Und da die Hunde normalerweise in kälteren Ländern leben,

achtet man hier auch darauf, dass den Hunden nicht zu warm wird.

Wir trainieren nur bei Temperaturen von 15 Grad oder weniger.

Die sind sie auch aus Kanada und Alaska gewohnt.

Zwischendurch gibt's auch mal eine Trinkpause für die Hunde.

Danach kann es frisch gestärkt weitergehen.

1, 2, 3, 5, 10, 50 - 100?

Äh, nein, das sind definitiv zu viele,

um sie einfach mal so zu zählen.

Es sind sogar mehr als 12.000, überwiegend Kinder und Jugendliche,

die hier in der venezolanischen Hauptstadt Caracas

gemeinsam Musik machen.

Wie viele es ganz genau sind,

weiß im Moment noch keiner so ganz genau.

Dabei ist die genaue Anzahl

der Trompeten, Geigen und aller anderen Instrumente

eigentlich ziemlich wichtig.

Denn diese riesige Musikgruppe will den offiziellen Rekord

als größtes Orchester der Welt brechen.

Der liegt im Moment noch bei genau 8097 Musikerinnen und Musikern

und wurde vor zwei Jahren von einem russischen Orchester aufgestellt.

In zehn Tagen könnte der neue Rekord dann nach Venezuela gehen.

Denn dann will das offizielle Weltrekord-Komitee bekanntgeben,

wie viele hier musiziert haben.

In fremden Tagebüchern lesen - das geht gar nicht!

Mit einer Ausnahme: In seinen Tagebüchern kann man gerne lesen.

Das sind Gregs Tagebücher.

Dieses Wochenende ist das neueste Tagebuch Nummer 16 rausgekommen.

Und einige Greg-Fans sind extra nach Köln gefahren,

um das Buch zu bekommen und einen besonderen Erlebnisparcour

zu durchfahren.

Damit das ganze nach allen Corona- Regeln sicher ablaufen konnte,

ging es mit dem Auto durch den Erlebnis-Parcours.

Lennart hatte sich seit langem drauf gefreut

und war mit geschmücktem Auto über eine Stunde unterwegs,

um dabei zu sein.

Irgendwie hatte ich mal Bock darauf, Greg zu lesen,

hab das erste Buch angefangen.

Das war total lustig.

Irgendwie habe ich weitergelesen und jetzt werde ich

den weiteren Band lesen.

Greg schreibt in seinem neuen Tagebuch über seine Erlebnisse

im Basketballteam der Schule.

Dabei wollte Greg nach einem nervigen Sportfest

eigentlich gar nichts mehr mit Sport zu tun haben.

Auf die neue Geschichte freuen sich die Greg-Fans in Köln schon riesig.

Was macht euch am meisten Spaß beim Lesen?

Die Bilder sind auch sehr lustig. - Ja!

Dass da ganz viele Zeichnungen sind und nicht nur Text.

Dass er lustige Sachen macht,

er versucht manchmal komische Sachen zu machen.

Ausgedacht hat sich die Geschichten über Greg und seine Freunde

der Amerikaner Jeff Kinney.

Auch er ist beim Erlebnisparcour natürlich mit dabei.

I love your artwork.

Eine einmalige Gelegenheit, den Erfinder zu fragen,

was Greg-Fans schon immer mal wissen wollten.

Ob Jeff Kinney das auch alles selbst erlebt hat?

Wie er drauf gekommen ist, mit Greg anzufangen?

Wie er immer an die Ideen kommt?

Mit Greg wollte ich jemanden erschaffen, der wie ich ist -

irgendwie eine verdrehte Version von mir selbst.

Er ist mir als Kind sehr ähnlich.

Ich glaube, Kinder mögen Greg, weil sie sich in ihm erkennen.

Auch für Jeff Kinney war das ein besonderes Event in Deutschland.

Vor allem, weil so viele Greg-Fans mit dabei waren.

Ich fands total toll.

Dass ich den Jeff Kinney gesehen habe.

Und nach Hause geht es natürlich: mit neuem Lesestoff.

Wenn ihr im Moment morgens früh die Tür aufmacht und rausguckt,

kann es sein, dass ihr das hier seht.

Also quasi nix.

Dann habt ihr entweder die Brille vergessen, oder ihr merkt:

Ah, Herbst, das ist Nebel.

Den gibt's in den November- Morgenstunden ziemlich oft.

Aber, warum eigentlich?

Erklären wir euch!

Was einem da die Sicht vernebelt,

ist im Grunde nichts anderes als eine Wolke.

Allerdings eine, die am Boden schwebt.

Und das funktioniert so:

In der Luft gibt es winzige Wassertröpfchen –

die Luftfeuchtigkeit.

Die Tröpfchen sind für uns unsichtbar.

Im Herbst ist es tagsüber oft noch warm, nachts aber schon sehr kalt.

Dann wird auch die Luft am Boden sehr kalt und es passiert Folgendes:

Die kalte Luft kann die Feuchtigkeit nicht so gut aufnehmen.

Deshalb verändern sich die winzigen Wassertröpfchen in der Luft.

Sie schließen sich zu größeren Tröpfchen zusammen.

Man nennt das auch Kondensieren.

Und diese größeren Wassertröpfchen, die dann in der Luft schweben,

können wir sehen: als Nebel.

Besonders gut sichtbar wird Nebel, wenn Licht darauf scheint.

Eine Straßenlaterne etwa,

Autoscheinwerfer oder die Morgensonne.

Tagsüber, wenn die Sonne die Luft wieder erwärmt,

kann die Luft wieder mehr Feuchtigkeit aufnehmen.

Die Nebel-Wassertröpfchen werden wieder

zu unsichtbaren Minitröpfchen.

Der Nebel verschwindet also und wir haben wieder klare Sicht.

Und ich verschwinde hier jetzt auch.

Klare Sicht habt ihr dann morgen wieder mit Tim im "logo!"-Studio.

Jetzt noch das Wetter und ich sag: bis bald, ihr Lieben!

Morgen sind fast überall dicke Wolken und grauer Himmel angesagt.

Außer ihr wohnt in Bayern,

dann bekommt ihr zumindest ein paar Stunden Sonne ab.

Den Regenschirm könnt ihr überall zuhause lassen.

Und das alles bei 6 bis 13 Grad.

Wie ist denn das Wetter heute?

Keine Ahnung, kann vor lauter Nebel nix sehen!


logo! 2021-11-14 am Sonntagabend logo! 2021-11-14 on Sunday evening логотип! 2021-11-14 в воскресенье вечером

Kommt her, bleibt hier, ich bin Linda Come here, stay here, I'm Linda

und "logo!" hat jetzt Nachrichten für euch.

Geschafft - Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz stehen jetzt fest Done - The results of the world climate conference are now available Bitti - Dünya İklim Konferansı sonuçları şimdi açıklandı

Gespannt - Schaffen diese Musiker gerade einen neuen Weltrekord?

Und: Gefreut -

Haben sich viele hier auf eine besondere Autogrammstunde mit Auto

Hallo bei "logo!"

Es hat geklappt, mit Verspätung, aber immerhin. It worked, with a delay, but still.

Der Abschlussbericht der Weltklimakonferenz in Glasgow

mit wichtigen Punkten zum Klimaschutz steht.

Nach zwei Wochen Verhandlungen und vielen Diskussionen

haben sich die Klimafachleute aus fast 200 Ländern

auf diesen gemeinsamen Abschlussbericht geeinigt.

Da müssten jetzt doch alle zufrieden sein, oder?

Das ist eine historische Vereinbarung.

Wir können wirklich, wirklich stolz darauf sein.

"Das Historische ist,

dass das erste Mal in einem Dokument einer Weltklimakonferenz

so etwas Konkretes verankert ist.

"In meinen Augen ist das ein Versagen. Absolutes Versagen!

"Ich denke, der Abschlussbericht ist lasch, zu schwach.

Er hilft nicht in dieser Klima-Notsituation.

Okay, sprechen die hier von der gleichen Veranstaltung?

Das sind ja total unterschiedliche Meinungen.

Aber ja, es geht bei allen um den Abschlussbericht

der Weltklimakonferenz.

Einiges, was darinsteht ist nämlich richtig gut, also ein Erfolg.

Es gibt aber auch sehr viele Haken.

Das müssen wir nochmal etwas genauer verstehen.

Starten wir mal mit dem,

was bei der Weltklimakonferenz aus der Sicht vieler Fachleute

gut gelaufen ist.

Da wäre zum Beispiel die Sache mit den Kohlekraftwerken –

die können Strom erzeugen, stoßen aber dabei überall

auf der Welt viel klimaschädliches Gas CO2 aus.

Und jetzt kommt's:

Zum ersten Mal überhaupt haben fast 200 Länder gemeinsam anerkannt,

dass Kohlekraftwerke schlecht fürs Klima sind.

Und sie alle wollen schrittweise damit anfangen,

in Zukunft weniger klimaschädliche Kohlekraftwerke zu nutzen.

Und es gab noch mehr Einigungen:

So sollen zum Beispiel ab 2030 Wälder nicht mehr

zerstört werden.

Und: Reichere Länder sollen ärmere Länder nach Klimakatastrophen

und beim Klimaschutz unterstützen.

Hört sich doch alles super an!

Von wegen – sagen viele Kritiker und da wären wir auch schon bei dem,

was aus deren Sicht bei der Konferenz schiefgelaufen ist.

Ihrer Meinung nach ist der Beschluss zu den Kohlekraftwerken

viel zu lasch.

Sie hätten sich stattdessen ein klares und schnelles Ende

der Kohlekraftwerke gewünscht.

Kommen wir zur Rettung der Wälder –

diesen Beschluss haben leider nicht alle Länder unterschrieben,

sondern nur etwa die Hälfte.

Und was ist mit der Hilfe für ärmere Länder?

Die ist zwar beschlossen, aber Kritiker befürchten,

dass sich – wie es früher auch schon häufiger der Fall war -

die reicheren Länder daran nicht halten könnten.

Auf logo.de haben wir auch noch weitere wichtige Vereinbarungen

und die Kritik daran aufgelistet.

Und da erfahrt ihr auch,

was dieses Geräusch mit den neuen Klimazielen zutun hat.

Checkt einfach mal logo.de.

Aber noch nicht sofort, erstmal noch Aufmerksamkeit auf das hier bitte -

ist da nicht irgendwas falsch?

Schlittenhunde auf Sand statt Schnee?

Das kommt mir grad etwas komisch vor.

Aber das gibt's tatsächlich.

Schlittenhunde am Strand.

Die sieht man zum Beispiel in Kapstadt, in Südafrika.

Jeden Samstag ist es soweit, dann heißt es:

Ab an den Strand, es geht zum – Schlittenfahren.

Klingt abgefahren, ist es auch.

Normalerweise kennt man Schlittenhunde ja

von solchen Bildern, im Schnee.

Diese Huskys zeigen aber, wie es auch im Sand funktioniert

und wie man sieht, das Ganze klappt genauso gut.

Was nach viel Spaß aussieht, ist für die Huskys sehr wichtig.

Denn sie brauchen besonders viel Bewegung.

Da kommt das Schlittenfahren natürlich gelegen.

Und da die Hunde normalerweise in kälteren Ländern leben,

achtet man hier auch darauf, dass den Hunden nicht zu warm wird.

Wir trainieren nur bei Temperaturen von 15 Grad oder weniger.

Die sind sie auch aus Kanada und Alaska gewohnt.

Zwischendurch gibt's auch mal eine Trinkpause für die Hunde.

Danach kann es frisch gestärkt weitergehen.

1, 2, 3, 5, 10, 50 - 100?

Äh, nein, das sind definitiv zu viele,

um sie einfach mal so zu zählen.

Es sind sogar mehr als 12.000, überwiegend Kinder und Jugendliche,

die hier in der venezolanischen Hauptstadt Caracas

gemeinsam Musik machen.

Wie viele es ganz genau sind,

weiß im Moment noch keiner so ganz genau.

Dabei ist die genaue Anzahl

der Trompeten, Geigen und aller anderen Instrumente

eigentlich ziemlich wichtig.

Denn diese riesige Musikgruppe will den offiziellen Rekord

als größtes Orchester der Welt brechen.

Der liegt im Moment noch bei genau 8097 Musikerinnen und Musikern

und wurde vor zwei Jahren von einem russischen Orchester aufgestellt.

In zehn Tagen könnte der neue Rekord dann nach Venezuela gehen.

Denn dann will das offizielle Weltrekord-Komitee bekanntgeben,

wie viele hier musiziert haben.

In fremden Tagebüchern lesen - das geht gar nicht!

Mit einer Ausnahme: In seinen Tagebüchern kann man gerne lesen.

Das sind Gregs Tagebücher.

Dieses Wochenende ist das neueste Tagebuch Nummer 16 rausgekommen.

Und einige Greg-Fans sind extra nach Köln gefahren,

um das Buch zu bekommen und einen besonderen Erlebnisparcour

zu durchfahren.

Damit das ganze nach allen Corona- Regeln sicher ablaufen konnte,

ging es mit dem Auto durch den Erlebnis-Parcours.

Lennart hatte sich seit langem drauf gefreut

und war mit geschmücktem Auto über eine Stunde unterwegs,

um dabei zu sein.

Irgendwie hatte ich mal Bock darauf, Greg zu lesen,

hab das erste Buch angefangen.

Das war total lustig.

Irgendwie habe ich weitergelesen und jetzt werde ich

den weiteren Band lesen.

Greg schreibt in seinem neuen Tagebuch über seine Erlebnisse

im Basketballteam der Schule.

Dabei wollte Greg nach einem nervigen Sportfest

eigentlich gar nichts mehr mit Sport zu tun haben.

Auf die neue Geschichte freuen sich die Greg-Fans in Köln schon riesig.

Was macht euch am meisten Spaß beim Lesen?

Die Bilder sind auch sehr lustig. - Ja!

Dass da ganz viele Zeichnungen sind und nicht nur Text.

Dass er lustige Sachen macht,

er versucht manchmal komische Sachen zu machen.

Ausgedacht hat sich die Geschichten über Greg und seine Freunde

der Amerikaner Jeff Kinney.

Auch er ist beim Erlebnisparcour natürlich mit dabei. Natuurlijk maakt hij ook deel uit van het avonturenparcours.

I love your artwork.

Eine einmalige Gelegenheit, den Erfinder zu fragen,

was Greg-Fans schon immer mal wissen wollten.

Ob Jeff Kinney das auch alles selbst erlebt hat?

Wie er drauf gekommen ist, mit Greg anzufangen?

Wie er immer an die Ideen kommt?

Mit Greg wollte ich jemanden erschaffen, der wie ich ist -

irgendwie eine verdrehte Version von mir selbst.

Er ist mir als Kind sehr ähnlich.

Ich glaube, Kinder mögen Greg, weil sie sich in ihm erkennen.

Auch für Jeff Kinney war das ein besonderes Event in Deutschland.

Vor allem, weil so viele Greg-Fans mit dabei waren.

Ich fands total toll.

Dass ich den Jeff Kinney gesehen habe.

Und nach Hause geht es natürlich: mit neuem Lesestoff.

Wenn ihr im Moment morgens früh die Tür aufmacht und rausguckt,

kann es sein, dass ihr das hier seht.

Also quasi nix.

Dann habt ihr entweder die Brille vergessen, oder ihr merkt:

Ah, Herbst, das ist Nebel.

Den gibt's in den November- Morgenstunden ziemlich oft.

Aber, warum eigentlich?

Erklären wir euch!

Was einem da die Sicht vernebelt,

ist im Grunde nichts anderes als eine Wolke.

Allerdings eine, die am Boden schwebt.

Und das funktioniert so:

In der Luft gibt es winzige Wassertröpfchen –

die Luftfeuchtigkeit.

Die Tröpfchen sind für uns unsichtbar.

Im Herbst ist es tagsüber oft noch warm, nachts aber schon sehr kalt.

Dann wird auch die Luft am Boden sehr kalt und es passiert Folgendes:

Die kalte Luft kann die Feuchtigkeit nicht so gut aufnehmen.

Deshalb verändern sich die winzigen Wassertröpfchen in der Luft.

Sie schließen sich zu größeren Tröpfchen zusammen.

Man nennt das auch Kondensieren.

Und diese größeren Wassertröpfchen, die dann in der Luft schweben,

können wir sehen: als Nebel.

Besonders gut sichtbar wird Nebel, wenn Licht darauf scheint.

Eine Straßenlaterne etwa,

Autoscheinwerfer oder die Morgensonne.

Tagsüber, wenn die Sonne die Luft wieder erwärmt,

kann die Luft wieder mehr Feuchtigkeit aufnehmen.

Die Nebel-Wassertröpfchen werden wieder

zu unsichtbaren Minitröpfchen.

Der Nebel verschwindet also und wir haben wieder klare Sicht.

Und ich verschwinde hier jetzt auch. And now I'm getting out of here too.

Klare Sicht habt ihr dann morgen wieder mit Tim im "logo!"-Studio.

Jetzt noch das Wetter und ich sag: bis bald, ihr Lieben!

Morgen sind fast überall dicke Wolken und grauer Himmel angesagt.

Außer ihr wohnt in Bayern,

dann bekommt ihr zumindest ein paar Stunden Sonne ab.

Den Regenschirm könnt ihr überall zuhause lassen.

Und das alles bei 6 bis 13 Grad.

Wie ist denn das Wetter heute?

Keine Ahnung, kann vor lauter Nebel nix sehen!