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Edgar Allan Poe - Horrorgeschichten, Der Untergang des Hauses Usher - 06

Der Untergang des Hauses Usher - 06

Besonders in der Nacht des siebenten oder achten Tages nach der Bestattung der Lady Magdalen in der Gruft, als ich mich sehr spät zum Schlafen zurückgezogen hatte, geschah es, daß ich die volle Gewalt dieser Empfindungen erfuhr. Kein Schlaf nahte sich meinem Lager, während die Stunden träge dahinkrochen. Ich bemühte mich, der Nervosität, die mich ergriffen hatte, Herr zu werden. Ich suchte mich zu überzeugen, daß an vielem – wenn nicht an allem –, was ich fühlte, die unheimliche Einrichtung des Gemachs schuld sei; denn es war unheimlich, wie die dunklen und zerschlissenen Wandteppiche, vom Atem eines nahenden Sturmes bewegt, stoßweise auf- und niederschwankten und gegen die Verzierungen des Bettes raschelten. Aber meine Anstrengungen waren fruchtlos. Ein nicht abzuschüttelndes Grauen durchbebte meinen Körper, und schließlich hockte auf meinem Herzen ein Alp – ein furchtbarstes Entsetzen. Mit einem tiefen Atemzug rang ich mich frei aus diesem Bann und setzte mich im Bette auf, ich spähte angestrengt in das undurchdringliche Dunkel des Zimmers und lauschte – wie getrieben von seltsamen instinktiven Ahnungen – auf gewisse dumpfe, unbestimmbare Laute, die, wenn der Sturm schwieg, in langen Zwischenräumen von irgendwoher zu mir drangen, überwältigt von unbeschreiblichem Entsetzen, das mir ebenso unerträglich wie unerklärlich schien, warf ich mich hastig in die Kleider (denn ich fühlte, daß ich in dieser Nacht doch keinen Schlaf mehr finden würde) und versuchte, mich aus meinem jammervollen Zustand aufzuraffen, indem ich eilig im Zimmer auf und ab wandelte.

Ich war erst ein paarmal so hin und her gegangen, als ein leichter Tritt auf der benachbarten Treppe meine Aufmerksamkeit erregte. Ich erkannte sogleich Ushers Schritt. Einen Augenblick später klopfte er leise an meine Tür und trat mit einer Lampe in der Hand ein. Sein Gesicht war wie immer leichenhaft blaß – aber schrecklicher war der Ausdruck seiner Augen; wie eine irrsinnige Heiterkeit flammte es aus ihnen – sein ganzes Gebaren zeigte eine mühsam gebändigte hysterische Aufregung. Sein Ausdruck entsetzte mich – doch alles schien erträglicher als diese fürchterliche Einsamkeit, und ich begrüßte sein Kommen wie eine Erlösung.

»Und du hast es nicht gesehen?« sagte er unvermittelt, nachdem er einige Augenblicke schweigend um sich geblickt hatte. »Du hast es also nicht gesehen? – Doch halt, du sollst!« Mit diesen Worten beschattete er sorgsam seine Lampe und lief dann an eins der Fenster, das er dem Sturm weit öffnete.

Die ungeheure Wut des hereinstürmenden Orkans hob uns fast vom Boden empor. Es war wirklich eine sturmrasende, aber doch sehr schöne Nacht, eine Nacht, die grausig seltsam war in Schrecken und in Pracht. Ganz in unserer Nachbarschaft mußte sich ein Wirbelwind erhoben haben, denn die Windstöße änderten häufig ihre Richtung. Die ungewöhnliche Dichtigkeit der Wolken, die so tief hingen, als lasteten sie auf den Türmen des Hauses, verhinderte nicht die Wahrnehmung, daß sie wie mit bewußter Hast aus allen Richtungen herbeijagten und ineinanderstürzten – ohne aber weiterzuziehen.

Ich sage: selbst ihre ungewöhnliche Dichtigkeit verhinderte uns nicht, dies wahrzunehmen – dennoch erblickten wir keinen Schimmer vom Mond oder von den Sternen – ebensowenig aber einen Blitzstrahl. Doch die unteren Flächen der jagenden Wolkenmassen und alle uns umgebenden Dinge draußen im Freien glühten im unnatürlichen Licht eines schwach leuchtenden und deutlich sichtbaren gasartigen Dunstes, der das Haus umgab und einhüllte.

»Du darfst – du sollst das nicht sehen!« sagte ich schaudernd zu Usher, als ich ihn mit sanfter Gewalt vom Fenster fort zu einem Sessel führte. »Diese Erscheinungen, die dich erschrecken, sind nichts Ungewöhnliches; es sind elektrische Ausstrahlungen – vielleicht auch verdanken sie ihr gespenstisches Dasein der schwülen Ausdünstung des Teiches. Wir wollen das Fenster schließen; die Luft ist kühl und dir sehr unzuträglich. – Hier ist eines deiner Lieblingsbücher. Ich will vorlesen, und du sollst zuhören; und so wollen wir diese fürchterliche Nacht zusammen verbringen.«

Der alte Band, den ich zur Hand genommen hatte, war der »Mad Trist« von Sir Launcelot Canning, aber ich hatte ihn mehr in traurigem Scherz als im Ernst Ushers Lieblingsbuch genannt; denn in Wahrheit ist in seiner ungefügen und phantasielosen Weitschweifigkeit wenig, was für den scharfsinnigen, idealen Geist meines Freundes von Interesse sein konnte. Es war jedoch das einzige Buch, das ich zur Hand hatte, und ich nährte eine schwache Hoffnung, der aufgeregte Zustand des Hypochonders möge Beruhigung finden (denn die Geschichte geistiger Zerrüttung weist solche Widersprüche auf) in den tollen Übertriebenheiten, die ich lesen wollte. Hätte ich wirklich aus der gespannten, ja leidenschaftlichen Aufmerksamkeit schließen dürfen, mit der er mir zuhörte – oder zuzuhören schien –, so hätte ich mir zu dem Erfolg meines Vorhabens Glück wünschen dürfen.

Ich war in der Erzählung bei der allbekannten Stelle angelangt, wo Ethelred, der Held des »Trist«, nachdem er vergeblich friedlichen Einlaß in die Hütte des Klausners zu bekommen versucht hatte, sich anschickt, den Eintritt durch Gewalt zu erzwingen. Hier lautet der Text, wie man sich erinnern wird, so:

»Und Ethelred, der von Natur ein mannhaft Herz hatte und der nun, nachdem er den kräftigen Wein getrunken, sich unermeßlich stark fühlte, begnügte sich nicht länger, mit dem Klausner Zwiesprach zu halten, der wirklich voll Trotz und Bosheit war, sondern da er auf seinen Schultern schon den Regen fühlte und den herannahenden Sturm fürchtete, schwang er seinen Streitkolben hoch hinaus und schaffte in den Planken der Tür schnell Raum für seine behandschuhte Hand; und nun faßte er derb zu und zerkrachte und zerbrach – und riß alles zusammen, daß der Lärm des dürren, dumpf krachenden Holzes durch den ganzen Wald schallte und widerhallte.«

Der Untergang des Hauses Usher - 06 The Fall of the House of Usher - 06 La caída de la casa Usher - 06 De val van het huis van Usher - 06 A Queda da Casa de Usher - 06 Падение дома Ашеров - 06 Huset Ushers fall - 06

Besonders in der Nacht des siebenten oder achten Tages nach der Bestattung der Lady Magdalen in der Gruft, als ich mich sehr spät zum Schlafen zurückgezogen hatte, geschah es, daß ich die volle Gewalt dieser Empfindungen erfuhr. Foi especialmente na noite do sétimo ou oitavo dia após o enterro de Lady Magdalen na tumba, quando eu me deitei muito tarde para dormir, que experimentei toda a força desses sentimentos. Kein Schlaf nahte sich meinem Lager, während die Stunden träge dahinkrochen. Nenhum sono se aproximou da minha cama enquanto as horas se arrastavam lentamente. Ich bemühte mich, der Nervosität, die mich ergriffen hatte, Herr zu werden. Tentei controlar o nervosismo que se apoderou de mim. Ich suchte mich zu überzeugen, daß an vielem – wenn nicht an allem –, was ich fühlte, die unheimliche Einrichtung des Gemachs schuld sei; denn es war unheimlich, wie die dunklen und zerschlissenen Wandteppiche, vom Atem eines nahenden Sturmes bewegt, stoßweise auf- und niederschwankten und gegen die Verzierungen des Bettes raschelten. Tentei me convencer de que muito, se não tudo, do que eu sentia era devido à disposição sinistra da sala; pois era estranho como as tapeçarias escuras e esfarrapadas, agitadas pelo sopro de uma tempestade que se aproximava, balançavam para cima e para baixo em jorros e farfalhavam contra os ornamentos da cama. Aber meine Anstrengungen waren fruchtlos. Mas meus esforços foram infrutíferos. Ein nicht abzuschüttelndes Grauen durchbebte meinen Körper, und schließlich hockte auf meinem Herzen ein Alp – ein furchtbarstes Entsetzen. Um horror inabalável estremeceu em meu corpo e, finalmente, um pesadelo pousou em meu coração - o horror mais terrível. Mit einem tiefen Atemzug rang ich mich frei aus diesem Bann und setzte mich im Bette auf, ich spähte angestrengt in das undurchdringliche Dunkel des Zimmers und lauschte – wie getrieben von seltsamen instinktiven Ahnungen – auf gewisse dumpfe, unbestimmbare Laute, die, wenn der Sturm schwieg, in langen Zwischenräumen von irgendwoher zu mir drangen, überwältigt von unbeschreiblichem Entsetzen, das mir ebenso unerträglich wie unerklärlich schien, warf ich mich hastig in die Kleider (denn ich fühlte, daß ich in dieser Nacht doch keinen Schlaf mehr finden würde) und versuchte, mich aus meinem jammervollen Zustand aufzuraffen, indem ich eilig im Zimmer auf und ab wandelte. Respirando fundo, desvencilhei-me desse feitiço e sentei-me na cama, espiei com esforço a escuridão impenetrável do quarto e escutei - como se impulsionado por estranhos pressentimentos instintivos - certos sons surdos e indefiníveis que eram feitos quando a tempestade se aproximava. parado, vindo de algum lugar a longos intervalos, dominado por um terror indescritível que me parecia tão insuportável quanto inexplicável, vesti-me apressadamente (pois sentia que afinal não conseguiria dormir naquela noite) e tentei me levantar de meu estado miserável andando de um lado para o outro na sala.

Ich war erst ein paarmal so hin und her gegangen, als ein leichter Tritt auf der benachbarten Treppe meine Aufmerksamkeit erregte. Eu só estava andando assim algumas vezes quando um passo leve na escada adjacente chamou minha atenção. Ich erkannte sogleich Ushers Schritt. Eu imediatamente reconheci o passo de Usher. Einen Augenblick später klopfte er leise an meine Tür und trat mit einer Lampe in der Hand ein. Um momento depois, ele bateu suavemente na minha porta e entrou segurando uma lâmpada. Sein Gesicht war wie immer leichenhaft blaß – aber schrecklicher war der Ausdruck seiner Augen; wie eine irrsinnige Heiterkeit flammte es aus ihnen – sein ganzes Gebaren zeigte eine mühsam gebändigte hysterische Aufregung. Seu rosto estava cadavéricamente pálido, como sempre - mas mais terrível era a expressão de seus olhos; Eles explodiram em alegria como loucos - todo o seu comportamento mostrava uma excitação histérica que era difícil de controlar. Sein Ausdruck entsetzte mich – doch alles schien erträglicher als diese fürchterliche Einsamkeit, und ich begrüßte sein Kommen wie eine Erlösung. Sua expressão me chocou - mas tudo parecia mais suportável do que essa terrível solidão, e acolhi sua vinda como uma salvação.

»Und du hast es nicht gesehen?« sagte er unvermittelt, nachdem er einige Augenblicke schweigend um sich geblickt hatte. “E você não viu?” ele disse abruptamente, depois de olhar ao redor em silêncio por alguns momentos. »Du hast es also nicht gesehen? "Então você não viu? – Doch halt, du sollst!« Mit diesen Worten beschattete er sorgsam seine Lampe und lief dann an eins der Fenster, das er dem Sturm weit öffnete. – Mas espere, você deve!” Com essas palavras ele protegeu cuidadosamente sua lâmpada e então correu para uma das janelas, que ele escancarou para a tempestade.

Die ungeheure Wut des hereinstürmenden Orkans hob uns fast vom Boden empor. A tremenda fúria do furacão que se aproximava quase nos levantou do chão. Es war wirklich eine sturmrasende, aber doch sehr schöne Nacht, eine Nacht, die grausig seltsam war in Schrecken und in Pracht. Era realmente uma noite tempestuosa, mas ainda assim muito bonita, uma noite horrivelmente estranha em terror e esplendor. Ganz in unserer Nachbarschaft mußte sich ein Wirbelwind erhoben haben, denn die Windstöße änderten häufig ihre Richtung. Deve ter havido um redemoinho muito perto de nossa casa, pois as rajadas mudavam de direção com frequência. Die ungewöhnliche Dichtigkeit der Wolken, die so tief hingen, als lasteten sie auf den Türmen des Hauses, verhinderte nicht die Wahrnehmung, daß sie wie mit bewußter Hast aus allen Richtungen herbeijagten und ineinanderstürzten – ohne aber weiterzuziehen. A densidade inusitada das nuvens, que pairavam tão baixas como se pesassem sobre as torres da casa, não impedia a percepção de que avançavam de todas as direções e se chocavam umas com as outras como se estivessem com pressa consciente - mas sem se moverem. sobre.

Ich sage: selbst ihre ungewöhnliche Dichtigkeit verhinderte uns nicht, dies wahrzunehmen – dennoch erblickten wir keinen Schimmer vom Mond oder von den Sternen – ebensowenig aber einen Blitzstrahl. Eu digo: mesmo sua densidade incomum não nos impediu de perceber isso - no entanto, não vimos um vislumbre da lua ou das estrelas - nem um relâmpago. Doch die unteren Flächen der jagenden Wolkenmassen und alle uns umgebenden Dinge draußen im Freien glühten im unnatürlichen Licht eines schwach leuchtenden und deutlich sichtbaren gasartigen Dunstes, der das Haus umgab und einhüllte. Mas as superfícies inferiores das massas de nuvens perseguidoras e todas as coisas ao ar livre ao nosso redor brilhavam na luz não natural de uma névoa gasosa fraca e claramente visível que cercava e envolvia a casa.

»Du darfst – du sollst das nicht sehen!« sagte ich schaudernd zu Usher, als ich ihn mit sanfter Gewalt vom Fenster fort zu einem Sessel führte. "Non devi... non devi vedere questo!", dissi a Usher, rabbrividendo, mentre lo conducevo delicatamente lontano dalla finestra verso una poltrona. “Você deve... você não deve ver isso!”, eu disse a Usher, estremecendo, enquanto gentilmente o conduzia para longe da janela até uma cadeira. »Diese Erscheinungen, die dich erschrecken, sind nichts Ungewöhnliches; es sind elektrische Ausstrahlungen – vielleicht auch verdanken sie ihr gespenstisches Dasein der schwülen Ausdünstung des Teiches. “Essas aparições que te assustam não são incomuns; são radiações elétricas - talvez devam sua existência fantasmagórica aos vapores abafados do lago. Wir wollen das Fenster schließen; die Luft ist kühl und dir sehr unzuträglich. Queremos fechar a janela; o ar é frio e muito insalubre para você. – Hier ist eines deiner Lieblingsbücher. – Aqui está um de seus livros favoritos. Ich will vorlesen, und du sollst zuhören; und so wollen wir diese fürchterliche Nacht zusammen verbringen.« Eu lerei e você ouvirá; e assim passaremos esta terrível noite juntos.'

Der alte Band, den ich zur Hand genommen hatte, war der »Mad Trist« von Sir Launcelot Canning, aber ich hatte ihn mehr in traurigem Scherz als im Ernst Ushers Lieblingsbuch genannt; denn in Wahrheit ist in seiner ungefügen und phantasielosen Weitschweifigkeit wenig, was für den scharfsinnigen, idealen Geist meines Freundes von Interesse sein konnte. O velho volume que peguei era Mad Trist, de Sir Launcelot Canning, mas eu o chamava de o livro favorito de Usher, mais em tom triste do que sério; pois, na verdade, há pouco em sua prolixidade desajeitada e sem imaginação que poderia interessar à mente aguda e idealista de meu amigo. Es war jedoch das einzige Buch, das ich zur Hand hatte, und ich nährte eine schwache Hoffnung, der aufgeregte Zustand des Hypochonders möge Beruhigung finden (denn die Geschichte geistiger Zerrüttung weist solche Widersprüche auf) in den tollen Übertriebenheiten, die ich lesen wollte. Era, no entanto, o único livro que eu tinha à mão, e alimentei uma vaga esperança de que o estado de agitação do hipocondríaco pudesse encontrar algum consolo (pois a história do desarranjo mental é tão contraditória) nos exageros loucos que pretendia ler. Hätte ich wirklich aus der gespannten, ja leidenschaftlichen Aufmerksamkeit schließen dürfen, mit der er mir zuhörte – oder zuzuhören schien –, so hätte ich mir zu dem Erfolg meines Vorhabens Glück wünschen dürfen. Se eu realmente tivesse sido capaz de concluir pela atenção arrebatada e até apaixonada com que ele me ouviu - ou parecia estar ouvindo - eu deveria ter me desejado boa sorte no sucesso do meu projeto.

Ich war in der Erzählung bei der allbekannten Stelle angelangt, wo Ethelred, der Held des »Trist«, nachdem er vergeblich friedlichen Einlaß in die Hütte des Klausners zu bekommen versucht hatte, sich anschickt, den Eintritt durch Gewalt zu erzwingen. Eu havia chegado à conhecida passagem da história em que Ethelred, o herói de Trist, depois de tentar em vão obter uma admissão pacífica na cabana do eremita, se prepara para forçar a entrada. Hier lautet der Text, wie man sich erinnern wird, so: Aqui o texto, como você deve se lembrar, é o seguinte:

»Und Ethelred, der von Natur ein mannhaft Herz hatte und der nun, nachdem er den kräftigen Wein getrunken, sich unermeßlich stark fühlte, begnügte sich nicht länger, mit dem Klausner Zwiesprach zu halten, der wirklich voll Trotz und Bosheit war, sondern da er auf seinen Schultern schon den Regen fühlte und den herannahenden Sturm fürchtete, schwang er seinen Streitkolben hoch hinaus und schaffte in den Planken der Tür schnell Raum für seine behandschuhte Hand; und nun faßte er derb zu und zerkrachte und zerbrach – und riß alles zusammen, daß der Lärm des dürren, dumpf krachenden Holzes durch den ganzen Wald schallte und widerhallte.« "Ethelred, che per natura aveva un cuore virile e che ora, dopo aver bevuto il vino forte, si sentiva immensamente forte, non si accontentò più di dialogare con l'eremita, che era davvero pieno di dispetti e di malizia, ma poiché sentiva già la pioggia sulle spalle e temeva l'avvicinarsi della tempesta, fece roteare la mazza in alto e si fece rapidamente spazio per la sua mano guantata tra le assi della porta; e ora l'afferrò rudemente e spaccò e ruppe - e strappò tutto insieme, così che il rumore del legno secco e sordo che si spezzava risuonò e riecheggiò per tutta la foresta." 'E Ethelred, que por natureza tinha um coração viril, e que agora, tendo bebido o vinho forte, sentia-se imensuravelmente forte, não se contentava mais em conversar com o eremita, que era de fato cheio de desafio e malícia, mas como ele já se sentia a chuva em seus ombros e temendo a tempestade que se aproximava, ele balançou sua maça bem alto e rapidamente abriu espaço nas tábuas da porta para sua mão enluvada; e agora ele agarrou com força e quebrou e quebrou - e juntou tudo para que o barulho da madeira seca e surda quebrando soasse e ecoasse por toda a floresta."