×

Wir verwenden Cookies, um LingQ zu verbessern. Mit dem Besuch der Seite erklärst du dich einverstanden mit unseren Cookie-Richtlinien.


image

Alltagsgespräche, Schokobrause und Pizza Sprottaci

Schokobrause und Pizza Sprottaci

Anne: Einfach so, jetzt läuft's schon. Haha.

André: Haha.

Ja, jetzt müssen wir halt nur mal, müssen wir gucken, wie's funktioniert.

Anne: Ja.

André: Ich weiß nicht, ob ich sonderlich laut rede. Und von der Küche aus wird's wahrscheinlich nicht funktionieren, geh' ich mal davon aus. Anne (aus der Küche): lacht Von der „Kürsche“ aus?

André: „Kürsche“. Von der Küche aus.

Waah, die Anne, die nascht ja ganz schön.

Anne: Ja, die Kekse sind so lecker. Hmmmm.

André summt.

Anne: Wie viele Stunden kann man eigentlich aufnehmen auf Audacity?

André: Bis deine Festplatte voll ist. Also – uääh - oder dein Arbeitsspeicher. Ich weiß nicht, wo das Limit bei Audacity... also ich geh eigentlich davon aus, dass der so intelligent ist und irgendwann anfängt, auf die Festplatte zurückzuschreiben, vor allen Dingen, wenn der Arbeitsspeicher nicht mehr ausreicht. Natürlich – wär' natürlich ziemlich geil, wenn er dir auch noch deinen ganzen Swap-Speicher voll schreibt. Das wär' natürlich ziemlich cool. Anne: Aber eigentlich so ne Viertelstunde oder so sollte schon gehen, oder?

André: Ja, das muss auch länger gehen. Du brauchst ja auch Tonspuren für Filme und so nen Quatsch, die mal länger gehen.

Anne: Okay.

André: Also irgendwie müssen ja auch die ganzen Tonspuren wie zum Beispiel für die Blender-Filme gemacht worden sein, für die Animationsfilme... wobei...

Anne: Magst du hier noch was von der crazy Schokobrause?

André: Ja.

... wobei man da wahrscheinlich eher darauf zurückgreifen muss, dass man das in Szenen organisiert.

Anne (aus der Küche): Mhm

André: ... und nicht eine ganze riesige Tonspur für den ganzen Film macht.

Anne: lacht So.

André: Waah, ich kann mich gerade überhaupt nicht konzentrieren.

Anne: Bitteschön, einmal Schokobrause.

André: Dankeschön.

Ich find' die schmeckt echt irgendwie so ein bisschen nach Kaffee mit Schoko-Irgendwas drin und Guarana Anne: Ja, irgendwie komisch. Also, ich glaub', ich muss die nicht noch mal kaufen. André: Nee, muss nicht sein. Aber, war eigentlich ganz lecker, find' ich. Anne: Ja.

Was wollen wir denn eigentlich heute essen?

André: Ach so, ja genau, müssen wir noch besprechen. Also, hast du Lust, Pizza zu machen? Oder eher nicht? Magst du was anderes essen?

Anne: Nee, ich hätt' eigentlich schon Lust auf Pizza, aber wir müssten dann halt noch einkaufen gehen, wenn dann... André: Ja, aber das war ohnehin eingeplant. Mehr oder weniger. Hab' ich dir nur noch nicht verraten. Anne: Wer? Wer hat das geplant?

André: Also wir haben's nicht explizit geplant, aber Christian war davon ausgegangen.

Anne: Okay.

André: Sozusagen, er hat's implizit gesagt. Weil als es um's Essen ging, als es darum ging, dass wir alle zusammen essen könnten, da meinte er, „na ja gut, dann“ - weil's ja darum ging, was er mitbringen soll – da hat er gemeint, „na ja, gut, dann komm' ich erst mal zu euch und dann können wir das ja auch noch machen.“ Anne: Ja.

André: Insofern, er hat da einkalkuliert, dass wir einkaufen gehen.

Anne: Okay.

André: Ja, aber, ich weiß halt nicht, also, wenn wir hier Spinaci-Tuna machen, dann ist das glaub' ich nicht so für den Christian... dafür zu haben, bloß werden wir wahrscheinlich... Anne: Ist ja wurst, wir können ja auch noch ne andere mit Salami oder so machen.

André: Ja, also, das... der Teig reicht ja ohnehin meistens für zwei.

Anne: Hm. Aber ich find's eigentlich gar nicht so schlecht, weil wir haben auch noch so viel Salat, das kann man ja gut dazu essen.

André: Hm

Anne: Also den Salat müsste man echt mal essen.

André: Hm, gerade den Rucola, gell? Die Rauke.

Anne: Ach so stimmt, da ist ja auch noch was von da. Aber es ist nicht mehr viel, der Rucola.

André: Mhm. Ja, sonst lassen wir den Spinat und machen halt einmal irgendwie Pizza Salami Funghi und – mit Rucola – und noch irgendwas anderes. Sowas in die Richtung.

Anne: Ja.

André: Okay, aber dann planen wir auf jeden Fall den Salat und das Zeug ein. Haben wir sonst noch irgendwas anderes? Anne: Ja, Salat hätt' ich halt einfach als Beilage gemacht. André: Ja.

Anne: Pizza ist eh immer so...

André: Pizza Sardine! Sprotte!

Anne: lacht genau, ja. Pizza Blutwurst könnten wir auch noch machen.

André: Wobei, ich find' Pizza Sprotte-Spinaci gar nicht so schlecht. Anne: Ja.

André: Ja, schon.

Anne: „Pizza Sprottaci“.

André: „Sprottaci“, genau. „Pizza Sprottaci“...

Anne: Ja, ich muss noch die eine Büchersendung zur Post bringen. André: Ja, die noch da rum liegt, irgendwo. Ich hab sie zuletzt... Ach, im Beutel liegt sie rum, deswegen... oder?

Anne: Hä? Ich dachte, in meinem Korb.

André: Im Korb. Irgendwo war sie drin. Daran konnte ich mich noch entsinnen.

André summt Musik mit

Anne kichert

André: Hey, was is' los? Was kicherst du denn so vor dich hin? Menschenskinder.

Bin ich so lächerlich?

Anne: Nur dein Schreibtisch-Rock.

André: Naja, mit Musik arbeitet's sich nun mal besser. Da kann man irgendwie die Außenwelt besser abschotten.

Anne: Naja, ich nicht. Ich kann gar nicht mit Musik arbeiten.

Soll ich jetzt mal testen, ob das funktioniert hat?

André: Ja, kannst du machen.


Schokobrause und Pizza Sprottaci شوكولاتة فيز وبيتزا سبروتاشي

Anne: Einfach so, jetzt läuft’s schon. آن: تمامًا مثل هذا ، يتم تشغيله الآن. Haha.

André: Haha.

Ja, jetzt müssen wir halt nur mal, müssen wir gucken, wie’s funktioniert. نعم ، الآن علينا فقط أن نرى كيف يعمل.

Anne: Ja.

André: Ich weiß nicht, ob ich sonderlich laut rede. Und von der Küche aus wird’s wahrscheinlich nicht funktionieren, geh' ich mal davon aus. Anne (aus der Küche): lacht Von der „Kürsche“ aus?

André: „Kürsche“. Von der Küche aus.

Waah, die Anne, die nascht ja ganz schön.

Anne: Ja, die Kekse sind so lecker. Hmmmm.

André summt.

Anne: Wie viele Stunden kann man eigentlich aufnehmen auf Audacity?

André: Bis deine Festplatte voll ist. Also – uääh - oder dein Arbeitsspeicher. Ich weiß nicht, wo das Limit bei Audacity... also ich geh eigentlich davon aus, dass der so intelligent ist und irgendwann anfängt, auf die Festplatte zurückzuschreiben, vor allen Dingen, wenn der Arbeitsspeicher nicht mehr ausreicht. Natürlich – wär' natürlich ziemlich geil, wenn er dir auch noch deinen ganzen Swap-Speicher voll schreibt. Das wär' natürlich ziemlich cool. Anne: Aber eigentlich so ne Viertelstunde oder so sollte schon gehen, oder?

André: Ja, das muss auch länger gehen. Du brauchst ja auch Tonspuren für Filme und so nen Quatsch, die mal länger gehen.

Anne: Okay.

André: Also irgendwie müssen ja auch die ganzen Tonspuren wie zum Beispiel für die Blender-Filme gemacht worden sein, für die Animationsfilme... wobei...

Anne: Magst du hier noch was von der crazy Schokobrause?

André: Ja.

... wobei man da wahrscheinlich eher darauf zurückgreifen muss, dass man das in Szenen organisiert.

Anne (aus der Küche): Mhm

André: ... und nicht eine ganze riesige Tonspur für den ganzen Film macht.

Anne: lacht So.

André: Waah, ich kann mich gerade überhaupt nicht konzentrieren.

Anne: Bitteschön, einmal Schokobrause.

André: Dankeschön.

Ich find' die schmeckt echt irgendwie so ein bisschen nach Kaffee mit Schoko-Irgendwas drin und Guarana Anne: Ja, irgendwie komisch. Also, ich glaub', ich muss die nicht noch mal kaufen. André: Nee, muss nicht sein. Aber, war eigentlich ganz lecker, find' ich. Anne: Ja.

Was wollen wir denn eigentlich heute essen?

André: Ach so, ja genau, müssen wir noch besprechen. Also, hast du Lust, Pizza zu machen? Oder eher nicht? Magst du was anderes essen?

Anne: Nee, ich hätt' eigentlich schon Lust auf Pizza, aber wir müssten dann halt noch einkaufen gehen, wenn dann... André: Ja, aber das war ohnehin eingeplant. Mehr oder weniger. Hab' ich dir nur noch nicht verraten. Anne: Wer? Wer hat das geplant?

André: Also wir haben’s nicht explizit geplant, aber Christian war davon ausgegangen.

Anne: Okay.

André: Sozusagen, er hat’s implizit gesagt. Weil als es um’s Essen ging, als es darum ging, dass wir alle zusammen essen könnten, da meinte er, „na ja gut, dann“ - weil’s ja darum ging, was er mitbringen soll – da hat er gemeint, „na ja, gut, dann komm' ich erst mal zu euch und dann können wir das ja auch noch machen.“ Anne: Ja.

André: Insofern, er hat da einkalkuliert, dass wir einkaufen gehen.

Anne: Okay.

André: Ja, aber, ich weiß halt nicht, also, wenn wir hier Spinaci-Tuna machen, dann ist das glaub' ich nicht so für den Christian... dafür zu haben, bloß werden wir wahrscheinlich... Anne: Ist ja wurst, wir können ja auch noch ne andere mit Salami oder so machen.

André: Ja, also, das... der Teig reicht ja ohnehin meistens für zwei.

Anne: Hm. Aber ich find’s eigentlich gar nicht so schlecht, weil wir haben auch noch so viel Salat, das kann man ja gut dazu essen.

André: Hm

Anne: Also den Salat müsste man echt mal essen.

André: Hm, gerade den Rucola, gell? Die Rauke.

Anne: Ach so stimmt, da ist ja auch noch was von da. Aber es ist nicht mehr viel, der Rucola.

André: Mhm. Ja, sonst lassen wir den Spinat und machen halt einmal irgendwie Pizza Salami Funghi und – mit Rucola – und noch irgendwas anderes. Sowas in die Richtung.

Anne: Ja.

André: Okay, aber dann planen wir auf jeden Fall den Salat und das Zeug ein. Haben wir sonst noch irgendwas anderes? Anne: Ja, Salat hätt' ich halt einfach als Beilage gemacht. André: Ja.

Anne: Pizza ist eh immer so...

André: Pizza Sardine! Sprotte!

Anne: lacht genau, ja. Pizza Blutwurst könnten wir auch noch machen.

André: Wobei, ich find' Pizza Sprotte-Spinaci gar nicht so schlecht. Anne: Ja.

André: Ja, schon.

Anne: „Pizza Sprottaci“.

André: „Sprottaci“, genau. „Pizza Sprottaci“...

Anne: Ja, ich muss noch die eine Büchersendung zur Post bringen. André: Ja, die noch da rum liegt, irgendwo. Ich hab sie zuletzt... Ach, im Beutel liegt sie rum, deswegen... oder?

Anne: Hä? Ich dachte, in meinem Korb.

André: Im Korb. Irgendwo war sie drin. Daran konnte ich mich noch entsinnen.

André summt Musik mit

Anne kichert

André: Hey, was is' los? Was kicherst du denn so vor dich hin? Menschenskinder.

Bin ich so lächerlich?

Anne: Nur dein Schreibtisch-Rock.

André: Naja, mit Musik arbeitet’s sich nun mal besser. Da kann man irgendwie die Außenwelt besser abschotten.

Anne: Naja, ich nicht. Ich kann gar nicht mit Musik arbeiten.

Soll ich jetzt mal testen, ob das funktioniert hat?

André: Ja, kannst du machen.