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Die Höhlenkinder – Im Steinhaus von Alois Theodor Sonnleitner, Das Blockhaus

Das Blockhaus

Beim Frühstück, das die beiden Menschen wie in alter Zeit neben dem Feuer kauernd einnahmen, war Peter schweigsam. Er grübelte darüber nach, wie er eine schwere Axt schmieden könnte, ähnlich dem durchlochten Steinbeil. Und sie sollte an einem eichenen Stiel verläßlich festsitzen! Noch kaute er am letzten Bissen, als er schon die Schneeschuhe anschnallte, er wollte die an der Grubenesse verschneiten Geräte und Eisenbrocken heimholen.

Gegen Mittag kam Peter schwerbeladen zurück. Er brachte Gußeisen und Holzkohle. Einen Schritt vor Evas Feuerstelle, also ganz nahe am Höhlenausgang, baute er eine neue Grubenesse, flickte den zerrissenen Blasebalg und fügte in die Windwege rollende Hindernisse ein. Er schmiedete zunächst ein Beil, das mit dem eisernen Stiel ein Stück bildete. Schon die ersten Versuche zeigten, daß die Schwere des Stiels die Wucht des Beiles verminderte. Unverdrossen schmiedete er das Werkzeug, das ihn enttäuscht hatte, zu einem fingerdicken, drei Finger breiten Band um. Die eine Hälfte dieses Bandes hämmerte er über die Nase des Ambosses krumm, daß sie als Haube ein großes Öhr umschloß; die andere Hälfte schmiedete er breit und scharfkantig. Dann härtete er die so entstandene Axt. Als Schaft trieb er von oben her einen Eichenprügel mit dem dünneren Ende voran so in das Öhr ein, daß die Axt sich am dickeren Ende festrammte; ein Zweigstummel am dicken Ende sicherte sie vor dem Abgleiten.

Während des Abendessens hatte er das neue Werkzeug vor sich liegen und liebäugelte mit ihm wie mit einem neuen Arbeitsgenossen, der Gutes versprach. Immer wieder nahm er es in die Hand, immer wieder mußte Eva es bewundern. Und sie heuchelte nicht, als sie sagte: »Peter, du kannst doch alles, was du wirklich willst, alles!« Nach dem Essen wollte er die neue Axt schleifen, aber Eva nahm ihm die Arbeit ab.

Es kamen drei frostklare Tage; Peter benützte sie, um Fichtenstämme zu fällen.

Als die Axt stumpf geworden war, suchte er in den Trümmern des Neuen Steinschlags nach einem geeigneten Schleifstein. Er wählte einen aus, der viele Quarzkörner und wenig Glimmer enthielt. Der neue, nur daumendicke Schleifstein ließ sich mit beiden Händen gut an der Axtschneide entlangführen und nahm ohne allzu großen Kraftaufwand genug vom Eisen weg. Peter dachte auch an Eva und suchte für sie einige kleinere Wetzsteine. Mit seiner frischgeschärften Axt machte er sich von neuem an die Arbeit. Sie griff gut ins Holz, aber beim dritten Hieb flog sie vom Stiel: Der Zweigstummel daran, der das Eisen am Abgleiten gehindert hatte, war durchgerieben. Ärgerlich machte sich Peter daran, einen neuen Stiel zu schnitzen.

Schon am Abend des ereignisreichen Tages zog er einen der Baumstämme vor dem Eingang in die Höhe, behackte ihn auf vier Schritt Länge und kerbte die beiden Enden handtief ein, dort sollte der Stamm aufgelegt und eingelassen werden. Beim Abendessen und noch lange danach sprach er vergnügt davon, wie festgefügt seine neue Blockhütte werden sollte.

Außer der neuen Axt verwandte Peter beim Kerben der Stammenden noch die zweihändige bronzene Säge; sie griff trotz Evas Hilfe nicht tief ein, da ihr Band im Rücken stärker war als in der Schneide. Peter kam auf zwei Verbesserungen: Erst mußten die Zähne der Säge an ihren Spitzen auseinandergebogen werden, so daß ein Zahn schräg nach links, der nächste schräg nach rechts außen stand und so fort; dann mußte das Sägeblatt an beiden Enden in einen leicht angespaltenen Bogenstab geschäftet werden, so daß es gespannt wurde und sich von einem Arbeitenden allein handhaben ließ. Auch das Sägeblatt mußte länger und härter sein, und Peter hämmerte einen eisernen Stab flach und dünn. Eine ganze Woche brauchte er dazu, weil er erst einen Meißel schmieden, härten, schleifen und beim Ausstemmen der Zähne am Sägeblatt oft anglühen mußte. Endlich war die Säge zu seiner Zufriedenheit ausgefallen, und nun verarbeitete er einen großen Eisenbrocken zu einem wuchtigen Hammer und kleinere Eisensplitter zu einfachen Nagelstäben, trieb sie kammartig in einen kurzen, armdicken Prügel, schäftete in zwei vorgebohrte Löcher die beiden Spitzen eines gespaltenen langen Steckens und übergab das neue Ding Eva: »Da, das ist ein neuer Rechen. Schaut wie eine große Hand aus mit vielen Fingern dran. Damit wirst du dich leichter tun beim Laubzusammenscharren.«

Peter schmiedete ihr auch noch ein krummes Grasmesser, das er flach in einen gespaltenen Stiel schäftete, und gab ihr eines der schmalen Quarzsand-Schieferstücke als Wetzstein.

Bald darauf ging Eva in einer mondhellen Frostnacht hinaus und plünderte die Preiselbeerstauden an der Lehne des Alten Steinschlags, und Peter wagte sich zwischen dieniedergegangenen Steinmassen des Neuen Steinschlags, um sie nach altem Brauch zu durchstöbern. Auch diesmal stieß er auf abgestürztes Wild, zwei Steinböcke, und fand, daß Fleisch, Gedärm, Felle und Hörner verwendbar waren. Als die zunehmende Kälte Eva gar zu arg zusetzte, half Peter ihr das Grünfutter heimschaffen und staunte nicht wenig, wieviel sie mit ihrem plumpen Grasmesser geschnitten hatte. Nach einem kräftigen Frühmahl holten beide den versäumten Nachtschlaf nach, erwachten aber, als die Sonne die Morgennebel zerteilt hatte, und verbrachten den hellen Tag in emsiger Arbeit.

Zunächst galt es, die Steinböcke abzuhäuten, Fleisch und Felle zum Räuchern vorzubereiten. Vergnügt schwang Peter draußen sein neues breitschneidiges Beil, entastete gefällte Stämme und kürzte sie auf die Länge von vier Schritten. Dann erst holte er sich den lange vergessenen Kalk, mauerte feste Steinsockel um die vorderen Eckständer und setzte den Blockhüttenbau, wie er ihn sich vorgezeichnet hatte, fort. Trotz Evas Hilfe dauerte es volle sechs Wochen, bis er das Dachgebälk mit Schilf decken konnte, während Eva die Fugen der Blockwände mit Lehm und Moos abdichtete. Sie wunderte sich, daß der Mörtel zwischen den Steinen weich blieb, hoffte aber, daß er bei wärmerem Wetter doch noch hart werden würde. Peters Allerlei räumte sie in die linke Hälfte des Hohlraumes unter dem Stubenboden. Die rechte Hälfte sollte einstweilen die Geiß beherbergen und eine Falltür die Abfallstoffe vom Wohnraum aufnehmen.

Während die beiden ihr neues Heim einrichteten, herrschte draußen ein Schneetreiben, als wollten sich die Wintergeister noch einmal austoben, ehe der Lenz ihre Macht brach. Aber die dicken Bohlenwände der Blockhütte boten besseren Windschutz als die dünnen, geflochtenen Wände der Pfahlhütten.


Das Blockhaus The log cabin La cabaña de madera La maison en rondins ログハウス A cabana de madeira Сруб Kütük kulübe 小木屋

Beim Frühstück, das die beiden Menschen wie in alter Zeit neben dem Feuer kauernd einnahmen, war Peter schweigsam. At the breakfast, which the two people squatted by the fire like in the old days, Peter was silent. Er grübelte darüber nach, wie er eine schwere Axt schmieden könnte, ähnlich dem durchlochten Steinbeil. He pondered how to forge a heavy ax, similar to the pierced stone ax. Und sie sollte an einem eichenen Stiel verläßlich festsitzen! And she should be stuck firmly on an oak stem! Noch kaute er am letzten Bissen, als er schon die Schneeschuhe anschnallte, er wollte die an der Grubenesse verschneiten Geräte und Eisenbrocken heimholen. He was still chewing on the last bite, as he was already strapping on the snowshoes; he wanted to bring back the devices and iron chunks that had been snowed at the mining fair.

Gegen Mittag kam Peter schwerbeladen zurück. At noon, Peter came back heavily laden. Er brachte Gußeisen und Holzkohle. He brought cast iron and charcoal. Einen Schritt vor Evas Feuerstelle, also ganz nahe am Höhlenausgang, baute er eine neue Grubenesse, flickte den zerrissenen Blasebalg und fügte in die Windwege rollende Hindernisse ein. One step ahead of Eve's hearth, so close to the cave's exit, he built a new pit fair, patched the torn bellows, and inserted rolling obstacles into the windways. Er schmiedete zunächst ein Beil, das mit dem eisernen Stiel ein Stück bildete. He first made a hatchet, which formed a piece with the iron handle. Schon die ersten Versuche zeigten, daß die Schwere des Stiels die Wucht des Beiles verminderte. Even the first experiments showed that the weight of the stalk reduced the impact of the ax. Unverdrossen schmiedete er das Werkzeug, das ihn enttäuscht hatte, zu einem fingerdicken, drei Finger breiten Band um. Undeterred, he forged the tool that had disappointed him to a finger-thick band three fingers wide. Die eine Hälfte dieses Bandes hämmerte er über die Nase des Ambosses krumm, daß sie als Haube ein großes Öhr umschloß; die andere Hälfte schmiedete er breit und scharfkantig. He hammered one half of this band over the nose of the anvil so that it enclosed a large eye as a cap; the other half he forged wide and sharp-edged. Dann härtete er die so entstandene Axt. Then he hardened the resulting ax. Als Schaft trieb er von oben her einen Eichenprügel mit dem dünneren Ende voran so in das Öhr ein, daß die Axt sich am dickeren Ende festrammte; ein Zweigstummel am dicken Ende sicherte sie vor dem Abgleiten. As a shaft, he drove an oak beater from above with the thinner end in front of the eye so that the ax rammed itself at the thicker end; a branch stub at the thick end secured them from slipping.

Während des Abendessens hatte er das neue Werkzeug vor sich liegen und liebäugelte mit ihm wie mit einem neuen Arbeitsgenossen, der Gutes versprach. During the dinner he had the new tool in front of him and was toying with him as with a new workmate promising good things. Immer wieder nahm er es in die Hand, immer wieder mußte Eva es bewundern. Again and again he took it in his hand, Eva had to admire it again and again. Und sie heuchelte nicht, als sie sagte: »Peter, du kannst doch alles, was du wirklich willst, alles!« Nach dem Essen wollte er die neue Axt schleifen, aber Eva nahm ihm die Arbeit ab. And she did not pretend when she said, "Peter, you can do anything you really want, everything!" After dinner, he wanted to grind the new ax, but Eva took the job from him.

Es kamen drei frostklare Tage; Peter benützte sie, um Fichtenstämme zu fällen. There were three frosty days; Peter used them to cut spruce trunks.

Als die Axt stumpf geworden war, suchte er in den Trümmern des Neuen Steinschlags nach einem geeigneten Schleifstein. When the ax had become dull, he searched for a suitable grindstone in the rubble of the New Rockfall. Er wählte einen aus, der viele Quarzkörner und wenig Glimmer enthielt. He chose one that contained many quartz grains and little mica. Der neue, nur daumendicke Schleifstein ließ sich mit beiden Händen gut an der Axtschneide entlangführen und nahm ohne allzu großen Kraftaufwand genug vom Eisen weg. The new, only thumb-thick whetstone was well with both hands along the ax cutting edge and took without too much force enough away from the iron. Peter dachte auch an Eva und suchte für sie einige kleinere Wetzsteine. Peter also thought of Eve and searched for some smaller whetstones for her. Mit seiner frischgeschärften Axt machte er sich von neuem an die Arbeit. With his freshly sharpened ax he set to work again. Sie griff gut ins Holz, aber beim dritten Hieb flog sie vom Stiel: Der Zweigstummel daran, der das Eisen am Abgleiten gehindert hatte, war durchgerieben. She reached into the wood well, but on the third blow she flew off the stalk: the branch stub, which had prevented the iron from slipping, had been cut through. Ärgerlich machte sich Peter daran, einen neuen Stiel zu schnitzen. Annoying, Peter set about carving a new stem.

Schon am Abend des ereignisreichen Tages zog er einen der Baumstämme vor dem Eingang in die Höhe, behackte ihn auf vier Schritt Länge und kerbte die beiden Enden handtief ein, dort sollte der Stamm aufgelegt und eingelassen werden. Already on the evening of the eventful day, he pulled up one of the tree trunks in front of the entrance, cut it to four paces in length, and carved the two ends by hand, there the trunk was to be placed and let in. Beim Abendessen und noch lange danach sprach er vergnügt davon, wie festgefügt seine neue Blockhütte werden sollte. At dinner and a long time later, he happily talked about how firm his new log cabin should be.

Außer der neuen Axt verwandte Peter beim Kerben der Stammenden noch die zweihändige bronzene Säge; sie griff trotz Evas Hilfe nicht tief ein, da ihr Band im Rücken stärker war als in der Schneide. In addition to the new ax, Peter also used the two-handed bronze saw at the notches of the original; she did not take a deep breath despite Eva's help, as her band was stronger in the back than in the cutting edge. Peter kam auf zwei Verbesserungen: Erst mußten die Zähne der Säge an ihren Spitzen auseinandergebogen werden, so daß ein Zahn schräg nach links, der nächste schräg nach rechts außen stand und so fort; dann mußte das Sägeblatt an beiden Enden in einen leicht angespaltenen Bogenstab geschäftet werden, so daß es gespannt wurde und sich von einem Arbeitenden allein handhaben ließ. Peter came up with two improvements: first the teeth of the saw had to be bent apart at their tips, so that one tooth stood diagonally to the left, the next obliquely to the right outside, and so on; then the saw blade had to be placed at both ends in a slightly cleft bow-stick so that it could be stretched and handled by one worker alone. Auch das Sägeblatt mußte länger und härter sein, und Peter hämmerte einen eisernen Stab flach und dünn. The saw blade too had to be longer and harder, and Peter pounded an iron rod flat and thin. Eine ganze Woche brauchte er dazu, weil er erst einen Meißel schmieden, härten, schleifen und beim Ausstemmen der Zähne am Sägeblatt oft anglühen mußte. He needed a whole week to do this, because he first had to forge a chisel, harden it, grind it, and often glow when he pruned his teeth on the saw blade. Endlich war die Säge zu seiner Zufriedenheit ausgefallen, und nun verarbeitete er einen großen Eisenbrocken zu einem wuchtigen Hammer und kleinere Eisensplitter zu einfachen Nagelstäben, trieb sie kammartig in einen kurzen, armdicken Prügel, schäftete in zwei vorgebohrte Löcher die beiden Spitzen eines gespaltenen langen Steckens und übergab das neue Ding Eva: »Da, das ist ein neuer Rechen. At last the saw had failed to his satisfaction, and now he worked a large iron chunk into a massive hammer and smaller shards of iron into simple nail sticks, driving them comb-like into a short, arm-heavy whip, plunging into two pre-drilled holes the two tips of a split long stick and handed over the new thing Eva: "There, that's a new rake. Schaut wie eine große Hand aus mit vielen Fingern dran. Looks like a big hand with many fingers on it. Damit wirst du dich leichter tun beim Laubzusammenscharren.« This will make it easier for you to gather leaves. "

Peter schmiedete ihr auch noch ein krummes Grasmesser, das er flach in einen gespaltenen Stiel schäftete, und gab ihr eines der schmalen Quarzsand-Schieferstücke als Wetzstein. Peter also forged her a crooked grass knife, which he put flat into a forked stalk, and gave her one of the narrow quartz sand shale pieces as whetstone.

Bald darauf ging Eva in einer mondhellen Frostnacht hinaus und plünderte die Preiselbeerstauden an der Lehne des Alten Steinschlags, und Peter wagte sich zwischen dieniedergegangenen Steinmassen des Neuen Steinschlags, um sie nach altem Brauch zu durchstöbern. Soon after, Eve went out on a moonlit night of frost and plundered the cranberry bushes on the back of the Old Rockfall, and Peter ventured between the fallen stone masses of the New Rockfall to rummage through them according to ancient custom. Auch diesmal stieß er auf abgestürztes Wild, zwei Steinböcke, und fand, daß Fleisch, Gedärm, Felle und Hörner verwendbar waren. Once again he came across crashed deer, two ibexes, and found that meat, guts, furs, and horns were usable. Als die zunehmende Kälte Eva gar zu arg zusetzte, half Peter ihr das Grünfutter heimschaffen und staunte nicht wenig, wieviel sie mit ihrem plumpen Grasmesser geschnitten hatte. As the growing cold made Eva feel too bad, Peter helped her home with the green feed and was amazed at how much she had cut with her clumsy grass knife. Nach einem kräftigen Frühmahl holten beide den versäumten Nachtschlaf nach, erwachten aber, als die Sonne die Morgennebel zerteilt hatte, und verbrachten den hellen Tag in emsiger Arbeit. After a good morning meal, both caught up on the late night sleep, but awoke when the sun had shattered the morning mist, and spent the bright day working diligently.

Zunächst galt es, die Steinböcke abzuhäuten, Fleisch und Felle zum Räuchern vorzubereiten. The first step was to skim the ibex, to prepare meat and skins for smoking. Vergnügt schwang Peter draußen sein neues breitschneidiges Beil, entastete gefällte Stämme und kürzte sie auf die Länge von vier Schritten. Pete happily swung out his new broad-cut hatchet, pardoned felled trunks and shortened them to the length of four paces. Dann erst holte er sich den lange vergessenen Kalk, mauerte feste Steinsockel um die vorderen Eckständer und setzte den Blockhüttenbau, wie er ihn sich vorgezeichnet hatte, fort. Only then did he fetch the long-forgotten lime, build solid stone plinths around the front corner posts, and continue the block-house construction as he had predicted. Trotz Evas Hilfe dauerte es volle sechs Wochen, bis er das Dachgebälk mit Schilf decken konnte, während Eva die Fugen der Blockwände mit Lehm und Moos abdichtete. Despite Eva's help, it took him six full weeks to cover the roof beams with reeds, while Eva sealed the joints of the block walls with mud and moss. Sie wunderte sich, daß der Mörtel zwischen den Steinen weich blieb, hoffte aber, daß er bei wärmerem Wetter doch noch hart werden würde. She was surprised that the mortar between the stones remained soft, but hoped that he would still be hard in warmer weather. Peters Allerlei räumte sie in die linke Hälfte des Hohlraumes unter dem Stubenboden. Peters cleaned everything up in the left half of the cavity under the floor of the room. Die rechte Hälfte sollte einstweilen die Geiß beherbergen und eine Falltür die Abfallstoffe vom Wohnraum aufnehmen. The right half should accommodate the geese for the time being and a trap door to collect the waste from the living space.

Während die beiden ihr neues Heim einrichteten, herrschte draußen ein Schneetreiben, als wollten sich die Wintergeister noch einmal austoben, ehe der Lenz ihre Macht brach. While the two set up their new home, there was a rush of snow outside, as if the winter spirits wanted to let off steam again before the Lenz broke their power. Aber die dicken Bohlenwände der Blockhütte boten besseren Windschutz als die dünnen, geflochtenen Wände der Pfahlhütten. But the thick plank walls of the cabin offered better wind protection than the thin, braided walls of the pile huts.