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German LingQ Podcast 1.0, #48 Jolanda and Vera - Autofahren

#48 Jolanda and Vera - Autofahren

VERA: Hallo und herzlich Willkommen zum deutschen Podcast von LingQ.

Hallo Jolanda. JOLANDA: Hallo Vera. Über was sollen wir denn heute sprechen? Was meinst du? VERA: Ich habe mir neulich als ich zur Arbeit gefahren bin überlegt, dass wir mal über das Autofahren als solches sprechen können. Ich habe zum Beispiel mit 18 Jahren meinen Führerschein gemacht und ich habe das sehnlichst erwartet, weil ich auf einem Dorf lebe und die Busse hier doch sehr spärlich fahren. Und das Auto hat mir einfach Unabhängigkeit beschert. Deswegen fand ich das ganz toll, den Führerschein zu machen. Wie war das bei dir? JOLANDA: Bei mir war das ganz anders. Ich habe den Führerschein erst mit 25 gemacht. Und zwar, also ich ging bis 22 zur Schule. Da war es sowieso kein Thema. Und nachher, ja, musste ich mir das zuerst mal selber verdienen und hatte zuerst andere Dinge. Es war für mich auch nicht so wichtig. Ich habe mich immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln arrangiert. VERA: Hast du zu der Zeit schon in einer Stadt gewohnt oder auch auf dem Land. JOLANDA: Eigentlich auch auf dem Land. Und ich habe sehr viel Zeit für meinen Schulweg gebraucht. Das war schon sehr mühsam eigentlich. Aber, ja, es war einfach so. VERA: Ja, ich hatte halt den Drang, selber auch fahren zu können um zum Beispiel auch abends weggehen zu können, weil abends sind bei uns überhaupt keine Busse mehr gefahren. Also da war man dann immer angewiesen auf Bekannte oder Freunde, die einen mitgenommen haben und ich habe mich einfach danach gesehnt, selber fahren zu können und selber bestimmen zu können, wo ich abends hin möchte und das war mir dann schon sehr, sehr wichtig dann, der Führerschein. Und ich habe deshalb auch sehr früh begonnen, dafür zu sparen. Ich habe Ferienjobs immer gemacht und ich habe auch Zeitungen ausgetragen und Babysitter gemacht und habe das Geld dann auch wirklich lange gespart um mir das nachher leisten zu können. JOLANDA: Ja, es gibt schon eine gewisse Unabhängigkeit, wenn man auf dem Land wohnt. Das kann ich schon mitempfinden. VERA: Ja. JOLANDA: Aber ich war nie ein Fan vom Autofahren. Lange hatte ich gar kein Auto und dann kurze Zeit hatte ich mal eins, aber da war ich irgendwie trotzdem so grün, dass ich trotzdem immer die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt habe und habe dann nach kurzer Zeit das Auto wieder abgegeben. Es ist nicht mein Ding. Ich fahre nicht gern. Ich bin nur eigentlich gefahren, wenn ich dachte, ich muss jetzt wirklich, aber ich habe es mir wieder anders organisiert. Ich habe jetzt das Generalabonnement. Da zahle ich einfach einmal pro Jahr und dann kann ich in der ganzen Schweiz mit fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. VERA: Oh, das hört sich gut an. Und was bezahlt man für so etwas? JOLANDA: Ach, etwa 3.400 glaube ich. Ich bin nicht ganz sicher. VERA: Franken? JOLANDA: Ja. VERA: Das ist natürlich schon eine Menge Geld. JOLANDA: Ja, aber ein Auto kostet auch, ja. VERA: Ein Auto kostet auch, ja. Es sind glaube ich, so ungefähr 4.000 Euro schätze ich dann mal oder sogar noch mehr. JOLANDA: Hm. VERA: Ja. Das stimmt. Ein Auto kostet auch. Ich muss Kfz-Steuer bezahlen. Ich muss die Versicherung vor allem bezahlen, das ist noch wesentlich mehr, wobei das so ist, wenn man sehr lange unfallfrei fährt, wird das ja deutlich billiger und dadurch bezahle ich nicht mehr ganz so viel und natürlich dann die Anschaffung und die ganzen laufenden Kosten. Das Benzin und ... JOLANDA: Parkplatzgebühren. VERA: Gut, das zahle ich selten, weil ich ja auf dem Land lebe. Da steht mein Auto hier vor der Tür und am Arbeitsplatz, da muss ich auch nichts bezahlen. JOLANDA: Ah. Da hast du Glück. Da hast du Glück. VERA: Ja, aber das hat man hier in der Gegend meistens, wenn man nicht direkt in der Innenstadt arbeitet, dass die Firmen dann auch entsprechende Parkplätze zur Verfügung stellen für ihre Mitarbeiter. Sonst bekommt man ja gar keine Baugenehmigung, wenn man keine Parkplätze vorweisen kann. JOLANDA: Gut ich wohne jetzt natürlich in der Stadt. Da kann ich es mir gut einrichten ohne eigenes Auto. Und ich muss ehrlich zugeben, für den Großeinkauf, da bin ich froh, wenn ich mit meiner Freundin mal mit dem Auto mitfahren kann. Oder Wein einkaufen. Da organisiere ich mir dann 'ne * Mitfahrgelegenheit. Also so ehrlich muss ich sein. Also ... Ganz ohne Auto wäre das Leben schon noch etwas komplizierter. VERA: Ja, ich habe Freunde, die auch in der Stadt wohnen und die haben teilweise auch kein Auto, weil sie einfach sagen, sie finden sowieso keinen Parkplatz und die öffentlichen Verkehrsmittel sind so gut verfügbar und sie brauchen dann einfach kein Auto. Aber die gehen dann halt zum Beispiel auch öfter einkaufen, weil sie auch das Problem haben, dass sie ja nicht soviel tragen können. JOLANDA: Ja. VERA: Ich gehe in der Regel ein- oder zweimal in der Woche einkaufen und kaufe dann alles für die laufende Woche. JOLANDA: Ja. VERA: Das ist natürlich auch eine Zeitersparnis, die ich dann habe. JOLANDA: Auf jeden Fall. Auf jeden Fall, ja. VERA: Und bist du schon mal im Ausland gefahren? Wenn du so wenig Fahrerfahrung hast wahrscheinlich nicht. JOLANDA: Nur in Italien, Österreich, Deutschland mal noch kurz. Aber wirklich wenig. Ah! Du denkst wegen dem Linksverkehr! In England. Da bin ich nie selber gefahren. In England oder ja … VERA: Ja, also ich bin grundsätzlich ein bisschen aufgeregt, wenn ich im Ausland fahre, vor allem im nicht deutschsprachigen Ausland, weil doch dann einige Hinweisschilder nicht auf Deutsch sind natürlich, sondern in einer anderen Sprache und dann überlege ich immer "Verstehst du jetzt alles richtig, fährst du denn auch richtig?" und auch das Fahrverhalten ist ja unterschiedlich. Wobei, das ist ja auch schon unterschiedlich, wenn man hier auf dem Dorf fährt oder in einer Großstadt. Also die Frankfurter fahren ganz anders als die Leute hier, wo ich lebe oder in Berlin. Da ist es auch wieder anders. Das merkt man hier natürlich dann auch, ob man in der Großstadt fährt oder auf dem Dorf. Und da bin ich dann schon immer sehr konzentriert, wenn ich dann in Großstädten fahre oder wenn ich in Gegenden fahre, die ich nicht kenne, wo ich mich nicht auskenne. Und dann muss man natürlich sehr viel mehr aufpassen. Und du hast Irland angesprochen. Dort waren wir. Dort ist Linksverkehr und ich muss sagen, ich war zu feige, dort zu fahren. Ich habe Jürgen fahren lassen. Ich hatte panische Angst davor, dass ich das dann irgendwann mal verwechsele und auf die andere Seite fahren will und habe mich da dann darauf beschränkt Beifahrer zu sein. Und das war ein ganz komisches Gefühl auf der Fahrerseite zu sitzen, wo man in Deutschland normalerweise die Fahrerseite hat, und dann Beifahrer zu sein. Das war wirklich ein ganz, ganz merkwürdiges Gefühl. JOLANDA: Das glaube ich. VERA: Und Jürgen hat mir dann noch berichtet, das Schwierigste war mit der linken Hand die Gangschaltung zu betätigen. JOLANDA: Ja. VERA: Also da ist dann ja alles seitenverkehrt, also die Gangschaltung hast du dann links und bei uns ist sie ja üblicherweise rechts ... JOLANDA: Rechts, ja. VERA: ... und links ist man ja motorisch als Rechtshänder eh schlechter und dann mit Links schalten zu müssen, das war wohl eine echte Herausforderung, hat er mir erzählt. JOLANDA: Ja, ja. VERA: Und wenn du kein Auto fährst oder selten Auto fährst, wie fährst du dann in den Urlaub? Auch mit der Bahn? JOLANDA: Ja. Mit der Bahn oder mit dem Reisebus oder manchmal sogar mit dem Flugzeug. VERA: Ihr habt Flugzeuge in der Schweiz? JOLANDA: Ja, stell dir vor! VERA: Musst du weit fahren zum nächsten Flughafen oder habt ihr einen in der Nähe? JOLANDA: Also mit der Bahn 'ne gute Stunde. VERA: Also so wie ich auch. Ich muss auch ungefähr eine Stunde mit der Bahn fahren. JOLANDA: Ja. VERA: Ja. Und fliegst du lieber oder fährst du lieber mit dem Bus oder der Bahn? Oder macht dir das Fliegen nix * aus. JOLANDA: Das kommt darauf an, wohin ich gehe. Und ob ich allein reise oder ob ich mit Freundinnen oder Bekannten oder.... Ja, es kommt immer darauf an, mit wem ich reise. Und wohin, ja. VERA: Und bist du überhaupt schon mal mit dem Auto in den Urlaub gefahren? JOLANDA: Ja, ja, schon. Doch, doch. Eben Italien ist so ein Land. Oder wir fuhren auch mal in die Slowakei mit dem Auto. Tschechei, Slowakei. Und haben da auch, da sind wir wieder beim Thema Camping, also wir haben da zum Teil auch einfach in unserem Auto dann übernachtet. Oder wenn's die Umgebung zugelassen hat auch mal unser kleines Zelt aufgestellt. VERA: Ja, aber wirklich gemütlich ist es im Auto nicht oder habt ihr so ein großes Auto gehabt? JOLANDA: Am Anfang hatten wir ein ganz kleines Auto, aber … es, ja es … es ging. Es war so! VERA: Ihr habt dann auf den Sitzen geschlafen? JOLANDA: Ja, die konnte man runterklappen. VERA: Aha. JOLANDA: Und, ja, es war gar nicht so übel. Aber da war ich noch viel jünger. VERA: Okay. Gut. Ich bin verwöhnt. Ich glaube, ich hätte das nicht machen wollen. Wir haben uns immer irgendwo eine günstige Übernachtungsmöglichkeit gesucht und ... ja, gut ich bin halt verwöhnt. JOLANDA: Ja. Man setzt Prioritäten, oder? Also für uns hat es damals so gestimmt. Es war auch wegen den Kindern von meinem Freund, die waren da noch sehr klein und ... Ja, es war für uns einfacher so, als wenn wir irgendwo in einem Hotel wären oder ja. Für uns hat's damals gestimmt. * VERA: Das Schöne, wenn man mit dem Auto in Urlaub fährt, ist dass man das Gepäck halt gut unterbringen kann. Das ist natürlich sehr bequem. Wenn ich jetzt mit dem Flugzeug in den Urlaub fliege oder wenn ich mit der Bahn fahre, dann muss ich mir schon sehr gut überlegen, wie ich das alles packe, weil ich muss es ja auch transportieren können unterwegs von einer Station zur anderen. Meinetwegen von der Bahn dann zur S-Bahn, wenn ich dann mit der S-Bahn weiter fahren will. JOLANDA: Ja, ja. VERA: Das Problem habe ich natürlich mit dem Auto nicht. Von daher ist es dann ganz bequem. Auf der anderen Seite finde ich beim Bahn fahren schön, dass ich mich entspannen kann. Ich muss nicht dauernd aufpassen, sondern ich kann zwischendurch sogar mal ein Nickerchen machen ohne dass es deswegen einen Unfall gibt. Das geht beim Autofahren nicht. JOLANDA: Ja. VERA: Und deswegen muss ich sagen, ich fahre Auto auch nicht so gerne. Ich benutze das, weil es praktisch ist und weil ich gut von einem Ort zum anderen komme, aber wenn ich Leute dabei habe, die gerne fahren, dann lasse ich die auch gerne fahren. Dann verzichte ich freiwillig aufs fahren und entspanne mich lieber, muss ich sagen. Also es gibt ja Leute, die fahren total gerne Auto und fahren auch einfach nur mal zum Spaß Auto und das würde ich zum Beispiel nie machen - einfach zum Spaß Auto fahren. JOLANDA: Ja, ich auch nicht. Aber da war mein Freund ganz anders. Der hat das über alles geliebt. Und dann, klar, zwischendurch war er auch mal froh, wenn ich ans Steuer ging, damit er etwas ausruhen konnte, aber in der Regel ist einfach er gefahren. Oder ich musste mal. Einmal da ist er mit den Kindern bei einem Fluss mit einem Gummiboot eine Strecke runter gefahren und ich musste dann das Auto transportieren von A nach B, dass sei dann wieder einsteigen konnten. Das war echt unheimlich. Also ich kannte den Weg nicht, und ja …, aber wir haben's geschafft. VERA: Ich meine, das geht heute alles noch im Zeitalter von Mobiltelefonen. Da kann man dann unterwegs sich anrufen und sagen, ja, ich bin jetzt da, hole mich dort mal ab. Aber früher war das ja auch alles wesentlich komplizierter. Man musste sich schon sehr genau absprechen, wo man sich dann letztlich trifft und heute hat man ja auch Navis. * JOLANDA: Ja, also ich muss dir gestehen, zu jener Zeit hatte ich noch kein Mobiltelefon. VERA: Ja, ja. Das habe ich mir gedacht. JOLANDA: Wir mussten uns sonst organisieren, aber wir haben uns wiedergefunden. VERA: Ja, das ist heute halt wesentlich einfacher, aber ich kann mich erinnern, wir haben uns auch mal irgendwann getrennt und wollten uns dann woanders wiedertreffen und das Dumme war nur, dort gab es keinen Empfang. JOLANDA: Uff. VERA: Und wir hatten uns so genau nicht verabredet und da habe ich dann ganz schön gesucht, bis ich Jürgen und Vanessa wiedergefunden habe. Daran kann ich mich noch ganz gut erinnern. Jolanda ich würde sagen, wir beenden das mal an der Stelle. Wir sind schon wieder fast bei 15 Minuten. JOLANDA: Hm. VERA: So lange wollten wir eigentlich gar nicht reden, glaube ich. JOLANDA: Nein. VERA: Dann vielen Dank fürs Zuhören. Text und Audio findet ihr bei LingQ unter www.LingQ.com und es würde uns freuen, wenn Ihr wieder reinhört. Mach's gut Jolanda, bis zum nächsten Mal. JOLANDA: Bis zum nächsten Mal.

#48 Jolanda and Vera - Autofahren #48 Jolanda and Vera - Driving a car #48 Jolanda y Vera - Conducir un coche #48 Jolanda and Vera - Conduite automobile #48 Jolanda en Vera - Autorijden #48 Jolanda i Vera - Prowadzenie samochodu #48 Jolanda e Vera - Conduzir um carro #48 Джоланда и Вера - Вождение автомобиля #48 Jolanda ve Vera - Araba kullanmak #48 Йоланда і Віра - За кермом автомобіля #48 乔兰达和维拉 - 驾驶

VERA: Hallo und herzlich Willkommen zum deutschen Podcast von LingQ.

Hallo Jolanda. JOLANDA: Hallo Vera. Über was sollen wir denn heute sprechen? Was meinst du? What do you mean? VERA: Ich habe mir neulich als ich zur Arbeit gefahren bin überlegt, dass wir mal über das Autofahren als solches sprechen können. VERA: The other day, when I was driving to work, I considered that we could talk about driving as such. Ich habe zum Beispiel mit 18 Jahren meinen Führerschein gemacht und ich habe das sehnlichst erwartet, weil ich auf einem Dorf lebe und die Busse hier doch sehr spärlich fahren. For example, I got my driver's license when I was 18 and I was eagerly expecting it because I live in a village and the buses here are very sparse. Und das Auto hat mir einfach Unabhängigkeit beschert. And the car simply gave me independence. Deswegen fand ich das ganz toll, den Führerschein zu machen. That's why I thought it was great to get my driver's license. Wie war das bei dir? How was that for you? JOLANDA: Bei mir war das ganz anders. JOLANDA: It was very different for me. Ich habe den Führerschein erst mit 25 gemacht. I didn't get my driver's license until I was 25. Und zwar, also ich ging bis 22 zur Schule. Well, I went to school until 22. Da war es sowieso kein Thema. It was not an issue anyway. Und nachher, ja, musste ich mir das zuerst mal selber verdienen und hatte zuerst andere Dinge. And afterwards, yes, I first had to earn it myself and had other things first. Es war für mich auch nicht so wichtig. It wasn't that important to me either. Ich habe mich immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln arrangiert. I've always got along with public transport. VERA: Hast du zu der Zeit schon in einer Stadt gewohnt oder auch auf dem Land. VERA: Did you already live in a city or in the country at the time? JOLANDA: Eigentlich auch auf dem Land. JOLANDA: In the country too, actually. Und ich habe sehr viel Zeit für meinen Schulweg gebraucht. And I needed a lot of time for my way to school. Das war schon sehr mühsam eigentlich. That was actually very tedious. Aber, ja, es war einfach so. VERA: Ja, ich hatte halt den Drang, selber auch fahren zu können um zum Beispiel auch abends weggehen zu können, weil abends sind bei uns überhaupt keine Busse mehr gefahren. VERA: Yes, I just had the urge to be able to drive myself, for example, to be able to leave in the evening, because in the evening there were no buses at all. Also da war man dann immer angewiesen auf Bekannte oder Freunde, die einen mitgenommen haben und ich habe mich einfach danach gesehnt, selber fahren zu können und selber bestimmen zu können, wo ich abends hin möchte und das war mir dann schon sehr, sehr wichtig dann, der Führerschein. So then you were always dependent on friends or acquaintances who took one with me and I just longed to be able to drive myself and to be able to determine where I want to go in the evening and that was then very, very important then , the license. Und ich habe deshalb auch sehr früh begonnen, dafür zu sparen. And that's why I started saving for it very early on. Ich habe Ferienjobs immer gemacht und ich habe auch Zeitungen ausgetragen und Babysitter gemacht und habe das Geld dann auch wirklich lange gespart um mir das nachher leisten zu können. I always did summer jobs and I also did newspapers and babysitters and then saved the money for a long time to afford it afterwards. JOLANDA: Ja, es gibt schon eine gewisse Unabhängigkeit, wenn man auf dem Land wohnt. JOLANDA: Yes, there is a certain independence when you live in the countryside. Das kann ich schon mitempfinden. I can feel that. VERA: Ja. JOLANDA: Aber ich war nie ein Fan vom Autofahren. JOLANDA: But I've never been a fan of driving. Lange hatte ich gar kein Auto und dann kurze Zeit hatte ich mal eins, aber da war ich irgendwie trotzdem so grün, dass ich trotzdem immer die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt habe und habe dann nach kurzer Zeit das Auto wieder abgegeben. I didn't have a car for a long time and then for a short time I had one, but somehow I was still so green that I still used public transport and then after a short time I gave the car back. Es ist nicht mein Ding. It's not my thing. Ich fahre nicht gern. Ich bin nur eigentlich gefahren, wenn ich dachte, ich muss jetzt wirklich, aber ich habe es mir wieder anders organisiert. I was just driving when I thought I really must, but I got it different again. Ich habe jetzt das Generalabonnement. I now have the general subscription. Da zahle ich einfach einmal pro Jahr und dann kann ich in der ganzen Schweiz mit fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. I just pay once a year and then I can travel all over Switzerland on almost all public transport. VERA: Oh, das hört sich gut an. VERA: Oh, that sounds good. Und was bezahlt man für so etwas? And what do you pay for something like that? JOLANDA: Ach, etwa 3.400 glaube ich. JOLANDA: Oh, about 3,400 I think. Ich bin nicht ganz sicher. I am not sure. VERA: Franken? VERA: Francs? JOLANDA: Ja. JOLANDA: Yes. VERA: Das ist natürlich schon eine Menge Geld. VERA: That's a lot of money, of course. JOLANDA: Ja, aber ein Auto kostet auch, ja. JOLANDA: Yes, but it costs a car, yes. VERA: Ein Auto kostet auch, ja. VERA: A car also costs, yes. Es sind glaube ich, so ungefähr 4.000 Euro schätze ich dann mal oder sogar noch mehr. I think it's about 4,000 euros, or even more. JOLANDA: Hm. VERA: Ja. Das stimmt. That's true. Ein Auto kostet auch. A car costs too. Ich muss Kfz-Steuer bezahlen. I have to pay car tax. Ich muss die Versicherung vor allem bezahlen, das ist noch wesentlich mehr, wobei das so ist, wenn man sehr lange unfallfrei fährt, wird das ja deutlich billiger und dadurch bezahle ich nicht mehr ganz so viel und natürlich dann die Anschaffung und die ganzen laufenden Kosten. Above all, I have to pay for the insurance, which is a lot more, although that is the case if you drive for a long time without accidents, it becomes much cheaper and that means I don't pay quite as much and of course then the purchase and all the running costs . Das Benzin und ... JOLANDA: Parkplatzgebühren. The petrol and ... JOLANDA: Parking fees. VERA: Gut, das zahle ich selten, weil ich ja auf dem Land lebe. VERA: Well, I seldom pay that because I live in the country. Da steht mein Auto hier vor der Tür und am Arbeitsplatz, da muss ich auch nichts bezahlen. My car is here in front of the door and at work, so I don't have to pay anything. JOLANDA: Ah. Da hast du Glück. Da hast du Glück. You're in luck VERA: Ja, aber das hat man hier in der Gegend meistens, wenn man nicht direkt in der Innenstadt arbeitet, dass die Firmen dann auch entsprechende Parkplätze zur Verfügung stellen für ihre Mitarbeiter. VERA: Yes, but you usually have that around here, if you don't work directly in the city center, that the companies then also provide appropriate parking spaces for their employees. Sonst bekommt man ja gar keine Baugenehmigung, wenn man keine Parkplätze vorweisen kann. Otherwise you will not get a building permit if you can not show parking. JOLANDA: Gut ich wohne jetzt natürlich in der Stadt. JOLANDA: Well, of course I live in the city now. Da kann ich es mir gut einrichten ohne eigenes Auto. Since I can set it up well without a car. Und ich muss ehrlich zugeben, für den Großeinkauf, da bin ich froh, wenn ich mit meiner Freundin mal mit dem Auto mitfahren kann. And I have to honestly admit, for the bulk purchase, I'm glad, if I can ride my girlfriend with the car. Oder Wein einkaufen. Or go shopping for wine. Da organisiere ich mir dann 'ne * Mitfahrgelegenheit. Then I organize a ride for me. Also so ehrlich muss ich sein. So honest I have to be. Also ... Ganz ohne Auto wäre das Leben schon noch etwas komplizierter. So ... without a car, life would be a little more complicated. VERA: Ja, ich habe Freunde, die auch in der Stadt wohnen und die haben teilweise auch kein Auto, weil sie einfach sagen, sie finden sowieso keinen Parkplatz und die öffentlichen Verkehrsmittel sind so gut verfügbar und sie brauchen dann einfach kein Auto. VERA: Yes, I have friends who also live in the city and some of them don't have a car because they simply say they can't find a parking space anyway and public transport is so readily available and they simply don't need a car. Aber die gehen dann halt zum Beispiel auch öfter einkaufen, weil sie auch das Problem haben, dass sie ja nicht soviel tragen können. But then they go shopping, for example, more often, because they also have the problem that they can not carry so much. JOLANDA: Ja. VERA: Ich gehe in der Regel ein- oder zweimal in der Woche einkaufen und kaufe dann alles für die laufende Woche. VERA: I usually go shopping once or twice a week and then buy everything for the week. JOLANDA: Ja. VERA: Das ist natürlich auch eine Zeitersparnis, die ich dann habe. VERA: That saves time, of course, which I then have. JOLANDA: Auf jeden Fall. JOLANDA: Definitely. Auf jeden Fall, ja. In any case, yes. VERA: Und bist du schon mal im Ausland gefahren? VERA: And have you ever driven abroad? Wenn du so wenig Fahrerfahrung hast wahrscheinlich nicht. If you have so little driving experience probably not. JOLANDA: Nur in Italien, Österreich, Deutschland mal noch kurz. JOLANDA: Only briefly in Italy, Austria and Germany. Aber wirklich wenig. But really little. Ah! Du denkst wegen dem Linksverkehr! You think about left-hand traffic! In England. Da bin ich nie selber gefahren. I never drove there myself. In England oder ja … VERA: Ja, also ich bin grundsätzlich ein bisschen aufgeregt, wenn ich im Ausland fahre, vor allem im nicht deutschsprachigen Ausland, weil doch dann einige Hinweisschilder nicht auf Deutsch sind natürlich, sondern in einer anderen Sprache und dann überlege ich immer "Verstehst du jetzt alles richtig, fährst du denn auch richtig?" In England or yes ... VERA: Yes, I am generally a bit excited when I drive abroad, especially in non-German-speaking countries, because then some signs are not in German, of course, but in another language and then I think about it always "Do you understand everything correctly now, are you driving correctly?" und auch das Fahrverhalten ist ja unterschiedlich. and the driving behavior is also different. Wobei, das ist ja auch schon unterschiedlich, wenn man hier auf dem Dorf fährt oder in einer Großstadt. Well, that's different when you're driving here in a village or in a big city. Also die Frankfurter fahren ganz anders als die Leute hier, wo ich lebe oder in Berlin. So the Frankfurters drive very differently than the people here, where I live or in Berlin. Da ist es auch wieder anders. It's different again. Das merkt man hier natürlich dann auch, ob man in der Großstadt fährt oder auf dem Dorf. Of course you notice that here, whether you drive in the big city or in the village. Und da bin ich dann schon immer sehr konzentriert, wenn ich dann in Großstädten fahre oder wenn ich in Gegenden fahre, die ich nicht kenne, wo ich mich nicht auskenne. And I have always been very focused there when I drive in big cities or when I drive in areas that I do not know where I do not know what to do. Und dann muss man natürlich sehr viel mehr aufpassen. And then of course you have to be a lot more careful. Und du hast Irland angesprochen. And you mentioned Ireland. Dort waren wir. We've been there. Dort ist Linksverkehr und ich muss sagen, ich war zu feige, dort zu fahren. There is left-hand traffic there and I have to say I was too cowardly to drive there. Ich habe Jürgen fahren lassen. I let Jürgen drive. Ich hatte panische Angst davor, dass ich das dann irgendwann mal verwechsele und auf die andere Seite fahren will und habe mich da dann darauf beschränkt Beifahrer zu sein. I was terrified that at some point I would mix it up and want to drive to the other side, so I limited myself to being a passenger. Und das war ein ganz komisches Gefühl auf der Fahrerseite zu sitzen, wo man in Deutschland normalerweise die Fahrerseite hat, und dann Beifahrer zu sein. And that was a very strange feeling to sit on the driver's side, where you normally have the driver's side in Germany, and then to be the passenger. Das war wirklich ein ganz, ganz merkwürdiges Gefühl. That was really a very, very strange feeling. JOLANDA: Das glaube ich. VERA: Und Jürgen hat mir dann noch berichtet, das Schwierigste war mit der linken Hand die Gangschaltung zu betätigen. VERA: And Jürgen then told me that the most difficult thing was operating the gear shift with your left hand. JOLANDA: Ja. VERA: Also da ist dann ja alles seitenverkehrt, also die Gangschaltung hast du dann links und bei uns ist sie ja üblicherweise rechts ... JOLANDA: Rechts, ja. VERA: Well then everything is the wrong way round, so the gear shift is on the left and with us it is usually on the right ... JOLANDA: Right, yes. VERA: ... und links ist man ja motorisch als Rechtshänder eh schlechter und dann mit Links schalten zu müssen, das war wohl eine echte Herausforderung, hat er mir erzählt. VERA: ... and on the left you are motorically worse than right-handers anyway and then having to shift with the left, that was probably a real challenge, he told me. JOLANDA: Ja, ja. VERA: Und wenn du kein Auto fährst oder selten Auto fährst, wie fährst du dann in den Urlaub? VERA: And if you don't drive a car or rarely drive a car, how do you go on vacation? Auch mit der Bahn? Also by train? JOLANDA: Ja. Mit der Bahn oder mit dem Reisebus oder manchmal sogar mit dem Flugzeug. By train or by coach or sometimes even by plane. VERA: Ihr habt Flugzeuge in der Schweiz? VERA: You have planes in Switzerland? JOLANDA: Ja, stell dir vor! JOLANDA: Yes, introduce yourself! VERA: Musst du weit fahren zum nächsten Flughafen oder habt ihr einen in der Nähe? VERA: Do you have to drive far to the next airport or do you have one nearby? JOLANDA: Also mit der Bahn 'ne gute Stunde. JOLANDA: Well, a good hour by train. VERA: Also so wie ich auch. VERA: Like me, too. Ich muss auch ungefähr eine Stunde mit der Bahn fahren. I also have to take the train for about an hour. JOLANDA: Ja. VERA: Ja. Und fliegst du lieber oder fährst du lieber mit dem Bus oder der Bahn? And do you prefer to fly or take the bus or train? Oder macht dir das Fliegen nix * aus. Or do you make the flying nix * out. JOLANDA: Das kommt darauf an, wohin ich gehe. JOLANDA: It depends where I'm going. Und ob ich allein reise oder ob ich mit Freundinnen oder Bekannten oder.... Ja, es kommt immer darauf an, mit wem ich reise. And whether I am traveling alone or whether I am with friends or acquaintances or ... Yes, it always depends on who I am traveling with. Und wohin, ja. VERA: Und bist du überhaupt schon mal mit dem Auto in den Urlaub gefahren? VERA: And have you ever gone by car on vacation? JOLANDA: Ja, ja, schon. Doch, doch. Eben Italien ist so ein Land. Italy is just such a country. Oder wir fuhren auch mal in die Slowakei mit dem Auto. Or we sometimes drove to Slovakia by car. Tschechei, Slowakei. Und haben da auch, da sind wir wieder beim Thema Camping, also wir haben da zum Teil auch einfach in unserem Auto dann übernachtet. And there too, we're back to the topic of camping, so we sometimes just spent the night in our car. Oder wenn’s die Umgebung zugelassen hat auch mal unser kleines Zelt aufgestellt. Or, if the environment has allowed it, also put up our little tent. VERA: Ja, aber wirklich gemütlich ist es im Auto nicht oder habt ihr so ein großes Auto gehabt? VERA: Yes, but it's not really comfortable in the car or did you have such a big car? JOLANDA: Am Anfang hatten wir ein ganz kleines Auto, aber … es, ja es … es ging. JOLANDA: In the beginning we had a very small car, but ... it, yes ... it worked. Es war so! It was like this! VERA: Ihr habt dann auf den Sitzen geschlafen? VERA: You slept on the seats then? JOLANDA: Ja, die konnte man runterklappen. JOLANDA: Yes, you could fold it down. VERA: Aha. JOLANDA: Und, ja, es war gar nicht so übel. JOLANDA: And, yes, it wasn't all that bad. Aber da war ich noch viel jünger. But I was much younger then. VERA: Okay. Gut. Ich bin verwöhnt. I am spoiled. Ich glaube, ich hätte das nicht machen wollen. I think I did not want to do that. Wir haben uns immer irgendwo eine günstige Übernachtungsmöglichkeit gesucht und ... ja, gut ich bin halt verwöhnt. We have always searched somewhere for a cheap place to stay and ... yes, well I'm just spoiled. JOLANDA: Ja. Man setzt Prioritäten, oder? You set priorities, right? Also für uns hat es damals so gestimmt. So it was right for us then. Es war auch wegen den Kindern von meinem Freund, die waren da noch sehr klein und ... Ja, es war für uns einfacher so, als wenn wir irgendwo in einem Hotel wären oder ja. It was also because of my boyfriend's children, who were very young back then and ... Yes, it was easier for us than if we were in a hotel somewhere or yes. Für uns hat’s damals gestimmt. It was right for us back then. * VERA: Das Schöne, wenn man mit dem Auto in Urlaub fährt, ist dass man das Gepäck halt gut unterbringen kann. * VERA: The nice thing about going on vacation by car is that you can easily store your luggage. Das ist natürlich sehr bequem. This is of course very convenient. Wenn ich jetzt mit dem Flugzeug in den Urlaub fliege oder wenn ich mit der Bahn fahre, dann muss ich mir schon sehr gut überlegen, wie ich das alles packe, weil ich muss es ja auch transportieren können unterwegs von einer Station zur anderen. If I go on vacation by plane or if I travel by train, then I have to think very carefully how I can pack all this, because I also have to be able to transport it on the way from one station to another. Meinetwegen von der Bahn dann zur S-Bahn, wenn ich dann mit der S-Bahn weiter fahren will. From the train to the S-Bahn if I want to continue with the S-Bahn. JOLANDA: Ja, ja. VERA: Das Problem habe ich natürlich mit dem Auto nicht. VERA: Of course, I don't have that problem with the car. Von daher ist es dann ganz bequem. That's why it is very comfortable. Auf der anderen Seite finde ich beim Bahn fahren schön, dass ich mich entspannen kann. On the other hand, when I travel by train, I think it's nice that I can relax. Ich muss nicht dauernd aufpassen, sondern ich kann zwischendurch sogar mal ein Nickerchen machen ohne dass es deswegen einen Unfall gibt. I don't have to be careful all the time, I can even take a nap in between without causing an accident. Das geht beim Autofahren nicht. JOLANDA: Ja. VERA: Und deswegen muss ich sagen, ich fahre Auto auch nicht so gerne. VERA: And that's why I have to say that I don't really enjoy driving either. Ich benutze das, weil es praktisch ist und weil ich gut von einem Ort zum anderen komme, aber wenn ich Leute dabei habe, die gerne fahren, dann lasse ich die auch gerne fahren. I use it because it's convenient and because it's easy to get from one place to another, but when I have people with me who like to drive, I like to let them drive too. Dann verzichte ich freiwillig aufs fahren und entspanne mich lieber, muss ich sagen. Then I voluntarily give up driving and relax rather, I must say. Also es gibt ja Leute, die fahren total gerne Auto und fahren auch einfach nur mal zum Spaß Auto und das würde ich zum Beispiel nie machen - einfach zum Spaß Auto fahren. So there are people who really like to drive and drive a car just for fun and I would never do that - just drive for fun. JOLANDA: Ja, ich auch nicht. Aber da war mein Freund ganz anders. But my friend was completely different. Der hat das über alles geliebt. He loved that over everything. Und dann, klar, zwischendurch war er auch mal froh, wenn ich ans Steuer ging, damit er etwas ausruhen konnte, aber in der Regel ist einfach er gefahren. And then, sure, in between, he was also happy when I went to the wheel so he could rest, but usually he just drove. Oder ich musste mal. Or I had to. Einmal da ist er mit den Kindern bei einem Fluss mit einem Gummiboot eine Strecke runter gefahren und ich musste dann das Auto transportieren von A nach B, dass sei dann wieder einsteigen konnten. Once there, he drove down a stretch with the children on a river with a rubber boat and I had to transport the car from A to B, that could then get back in again. Das war echt unheimlich. That was really scary. Also ich kannte den Weg nicht, und ja …, aber wir haben’s geschafft. Well, I did not know the way, and yes ... but we did it. VERA: Ich meine, das geht heute alles noch im Zeitalter von Mobiltelefonen. VERA: I mean, everything is still possible today in the age of cell phones. Da kann man dann unterwegs sich anrufen und sagen, ja, ich bin jetzt da, hole mich dort mal ab. Then you can call me on the way and say, yes, I'm here now, pick me up there. Aber früher war das ja auch alles wesentlich komplizierter. But it used to be much more complicated. Man musste sich schon sehr genau absprechen, wo man sich dann letztlich trifft und heute hat man ja auch Navis. You had to agree very precisely where you would ultimately meet and today you also have satnavs. * JOLANDA: Ja, also ich muss dir gestehen, zu jener Zeit hatte ich noch kein Mobiltelefon. * JOLANDA: Yes, I have to confess to you, at that time I didn't have a mobile phone. VERA: Ja, ja. Das habe ich mir gedacht. That's what I thought. JOLANDA: Wir mussten uns sonst organisieren, aber wir haben uns wiedergefunden. JOLANDA: Otherwise we had to organize ourselves, but we found each other again. VERA: Ja, das ist heute halt wesentlich einfacher, aber ich kann mich erinnern, wir haben uns auch mal irgendwann getrennt und wollten uns dann woanders wiedertreffen und das Dumme war nur, dort gab es keinen Empfang. VERA: Yes, it's much easier today, but I can remember that we split up at some point and then wanted to meet again somewhere else and the trouble was, there was no reception there. JOLANDA: Uff. JOLANDA: Uff. VERA: Und wir hatten uns so genau nicht verabredet und da habe ich dann ganz schön gesucht, bis ich Jürgen und Vanessa wiedergefunden habe. VERA: And we hadn't made an exact date and then I looked around until I found Jürgen and Vanessa again. Daran kann ich mich noch ganz gut erinnern. I can still remember that very well. Jolanda ich würde sagen, wir beenden das mal an der Stelle. Jolanda, I would say we'll end this now. Wir sind schon wieder fast bei 15 Minuten. We're almost back to 15 minutes. JOLANDA: Hm. VERA: So lange wollten wir eigentlich gar nicht reden, glaube ich. VERA: We didn't really want to talk that long, I think. JOLANDA: Nein. VERA: Dann vielen Dank fürs Zuhören. Text und Audio findet ihr bei LingQ unter www.LingQ.com und es würde uns freuen, wenn Ihr wieder reinhört. Text and audio can be found on LingQ at www.LingQ.com and we would be happy if you listen again. Mach’s gut Jolanda, bis zum nächsten Mal. Goodbye Jolanda, see you next time. JOLANDA: Bis zum nächsten Mal.