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Das warme Polarland - Ernst Constantin, XVIII. Kapitel: Die Ansiedelung

XVIII. Kapitel: Die Ansiedelung

Am Feuer hatten die beiden Freunde nun Zeit, ihre Lage zu besprechen. Der phantastische Eduard schlug die Bedenken Wonströms, ob sie jemals Europa wieder sehen würden, in den Wind und meinte: »Wenn wir hier bleiben müssen, ist unsere Lage auch nicht besonders schlimm, wir führen dann ein Robinsonleben, was ich in einer solchen Gegend wie hier nicht so entsetzlich finde.«

»Zum Vergnügen einige Zeit Robinson spielen, wäre so übel nicht, aber für die Dauer – brrr – da wird mir unheimlich, wenn ich daran denke. Die Gegend scheint zwar ganz gemütlich hier zu sein und wenn ich's nicht genau wüßte, daß wir ziemlich beim Nordpol wären, würde ich glauben, in der Gegend von Seeland zu sein. Jedenfalls müssen wir aber jetzt Halt machen, den Winter hier verbringen, also uns hier ansiedeln.«

So wurde denn beschlossen, einen passenden Ort zu suchen, wo sie ihr Heim einrichten könnten.

Als ihre Beine notdürftig wieder geheilt waren, setzten sie ihren armen, im Kampfe gefallenen Hans ein Denkmal. Sie trugen Steine zusammen und setzten diese zu einer Pyramide auf. Aus der Mitte ragte eine Stange, auf deren Spitze Hansens Schädel prangte.

Dann machten sie sich über die kleinen Schweine, denen sie die Haut abzogen.

Als ihre Beine wieder leistungsfähig waren, brachen sie wohlgerüstet auf, einen Ort zum Übersiedeln zu suchen.

Sie wanderten den Wildsteig weiter, auf welchem sie den Kampf mit den Schweinen bestanden hatten. Nach einer einstündigen Wanderung hatten sie den Wald durchschritten, und vor ihnen breiteten sich bunte Wiesen aus mit schon etwas gelb werdendem Grase. Im Hintergrunde stieg eine hohe Bergkette auf, die sich nach rechts und links so weit dehnte als das Auge reichte. Sie schritten durch das Gras und bemerkten, daß auch dieses mit Wildsteigen vielfach durchzogen war, was auf einen großen Wildreichtum schließen ließ. Weiter und weiter ging ihre Wanderung und jeder Schritt führte sie dem Nordpol näher. Als sie am Fuße des Gebirges angekommen waren, machten sie Halt. Die Wanderung und die schrägen Strahlen der Sonne hatten beide warm gemacht; sie zogen gebratenes Schweinefleisch heraus und lagerten sich an einem kleinen munteren Bache.

Die Gebirgshänge waren wieder mit dichten Wald bewachsen und es schien, als ob ihre Wanderung in der Hauptsache beendet wäre.

»Hier wäre die Gegend zur Ansiedelung eigentlich ganz praktisch,« nahm Wonström das Wort. »Fische, klares Trinkwasser, Feuerholz in Menge, hier freie Aussicht, da das Gebirge mit dem Urwalde, die vielen Wildfährten; ich glaube, wir siedeln uns hier an. Vielleicht finden wir auch irgend wo Lehm, daß wir Ziegeln brennen können, woraus wir uns ein festes Haus bauen werden. Menschen haben wir hier nicht zu fürchten, wie es aber mit den wilden Tieren aussieht, diese Frage ist noch nicht beantwortet.«

Wie Wonström es vorschlug, so wurde es auch. In den nächsten Tagen herrschte in der Waldbucht ein reges Leben. Beide waren beschäftigt, einen Wagen zu bauen, auf dem sie ihren Reichtum nach dem Ansiedelungsplatz überführen wollten.

Zu diesem Zwecke hatten sie eine Fichte gefällt und aus dem Stammende vier Scheiben geschnitten, die als Räder dienen sollten.

Ein Boot zertrümmerten sie, aus dessen Brettern sie das Gestell bauten. Nach einigen mißlungenen Versuchen glückte es ihnen, einen dauerhaften, festen, wenn auch plumpen Karren herzustellen.

Beim Ansiedelungsplatz hatten sie eine lehmartige Erde gefunden, die sich zum Ziegelbrennen sehr gut eignete, weshalb sie sich auch nicht lange bedachten, sondern zur Ausführung schritten.

Als der Wagen fertig war, wurde er mit Proviant, Werkzeugen aller Art und sonstigen unentbehrlichen Sachen beladen. Die Boote wurden doppelt fest angebunden, damit sie ein etwaiger Sturm nicht losreißen könne und dann der Marsch angetreten.

Es war eine beschwerliche Geschichte, dieser Transport. Es ging langsam, sehr langsam über die Wurzeln des Wildsteiges.

Öfters wurde der Weg so eng, daß er mit Äxten und Sägen weiter gemacht werden mußte; doch unsere Abenteurer hatten die Geduld gelernt. Endlich kamen sie doch an's Ziel.

Zuerst wurde ein kleines Zelt aufgeschlagen, dann ging es an's Ziegelmachen. Wonström nagelte kleine Bretter zu Ziegelformen zusammen und Eduard grub mit einem Spaten den Lehm heraus. Da letzterer noch etwas hart war, so wurde er mit Wasser vermengt, bis er eine zähe, bindende Masse abgab.

Lustig platschten sie den Lehm in die Formen und bald waren sie so gewandt in dieser Arbeit, wie die besten Ziegelarbeiter Europa's.

Die fertigen weichen Ziegel setzten sie in Pyramiden auf, die in der Mitte hohl waren. Sodann holten sie vom nahen Walde dürres Holz, stopften das Innere der Pyramiden damit voll, umgaben das Äußere ebenfalls damit und zündeten dasselbe mittels Pulver an. Diese feurigen Meiler nährten sie so lange mit dürrem Holz, bis sie die Ziegel richtig durchgebrannt glaubten. Als die Ziegel erkaltet waren, hatten sie zu ihrer großen Freude das schönste harte Baumaterial.

Jetzt galt es, die Balken anzufertigen. Das war freilich eine beschwerliche Arbeit; dennoch wie unendlich leichter ging es mit ihren scharfen eisernen Äxten gegenüber denen des Robinson Crusoe, der mit seinem steinernen Beile dieselbe Arbeit verrichten mußte.

An Nahrung fehlte es ihnen nicht. Einige Male hatten sich Tiere gezeigt, die einige Aehnlichkeit mit Eseln hatten. Es war eine Vereinigung der Vielhufer mit den Wiederkäuern. Die Eckzähne erinnerten an jene der Nashörner und Kamele; die Schwänze waren wohl über einen Meter lang und in der äußeren Gestalt näherten sie sich den Eseln, hatten auch ungefähr diese Größe, die Hufe waren gespalten.

Von diesen ihnen ebenfalls unbekannten Tieren hatte Eduard einige erlegt, welche ein gutes und kräftiges Nahrungsmittel gaben.

Als sie eine genügende Anzahl Balken vorgerichtet hatten, begannen sie den Grundbau. Kalk hatten sie freilich nicht, doch dünner breiiger Lehm vertrat seine Stelle.

Am 15. Oktober war das Haus fertig. Die kleinen Kajütenfenster vom Isbjörn, die sie wohlweislich mitgenommen hatten, gaben dem Ganzen ein recht freundliches Aussehen.

Jetzt galt es, den Inhalt der Boote selbst herzuschaffen. Das kostete abermals große Mühe, doch nach Verlauf von vierzehn Tagen war alles in das neue Heim übergeführt worden.


XVIII. Kapitel: Die Ansiedelung XVIII Chapter: The Settlement Chapitre XVIII : L'implantation Capítulo XVIII: Colonização Розділ XVIII: Поселення

Am Feuer hatten die beiden Freunde nun Zeit, ihre Lage zu besprechen. By the fire, the two friends now had time to discuss their situation. Der phantastische Eduard schlug die Bedenken Wonströms, ob sie jemals Europa wieder sehen würden, in den Wind und meinte: »Wenn wir hier bleiben müssen, ist unsere Lage auch nicht besonders schlimm, wir führen dann ein Robinsonleben, was ich in einer solchen Gegend wie hier nicht so entsetzlich finde.« The fantastic Eduard dismissed Wonström's concerns about whether they would ever see Europe again and said: "If we have to stay here, our situation isn't particularly bad either, we'll be living a Robinson's life, which I don't find so horrible in a place like this."

»Zum Vergnügen einige Zeit Robinson spielen, wäre so übel nicht, aber für die Dauer – brrr – da wird mir unheimlich, wenn ich daran denke. "Playing Robinson for fun for a while wouldn't be so bad, but for the long haul - brrr - it gives me the creeps when I think about it. Die Gegend scheint zwar ganz gemütlich hier zu sein und wenn ich's nicht genau wüßte, daß wir ziemlich beim Nordpol wären, würde ich glauben, in der Gegend von Seeland zu sein. The area seems to be quite cozy here and if I didn't know for sure that we were pretty much at the North Pole, I would think we were in the area of Zealand. Jedenfalls müssen wir aber jetzt Halt machen, den Winter hier verbringen, also uns hier ansiedeln.« In any case, we have to stop now, spend the winter here and settle down."

So wurde denn beschlossen, einen passenden Ort zu suchen, wo sie ihr Heim einrichten könnten. So it was decided to look for a suitable place where they could set up their home.

Als ihre Beine notdürftig wieder geheilt waren, setzten sie ihren armen, im Kampfe gefallenen Hans ein Denkmal. When their legs had healed, they erected a monument to their poor Hans, who had fallen in battle. Sie trugen Steine zusammen und setzten diese zu einer Pyramide auf. They collected stones and put them together to form a pyramid. Aus der Mitte ragte eine Stange, auf deren Spitze Hansens Schädel prangte. A pole protruded from the center, with Hansen's skull emblazoned on the top.

Dann machten sie sich über die kleinen Schweine, denen sie die Haut abzogen. Then they made a mess of the little pigs, peeling off their skin. Затем они приступили к поросятам, с которых сняли шкуру.

Als ihre Beine wieder leistungsfähig waren, brachen sie wohlgerüstet auf, einen Ort zum Übersiedeln zu suchen. Once their legs were strong again, they set off in search of a place to move to.

Sie wanderten den Wildsteig weiter, auf welchem sie den Kampf mit den Schweinen bestanden hatten. They continued along the game trail on which they had fought the pigs. Nach einer einstündigen Wanderung hatten sie den Wald durchschritten, und vor ihnen breiteten sich bunte Wiesen aus mit schon etwas gelb werdendem Grase. After an hour's walk, they had passed through the forest and before them were colorful meadows with grass that was already turning a little yellow. Im Hintergrunde stieg eine hohe Bergkette auf, die sich nach rechts und links so weit dehnte als das Auge reichte. A high mountain range rose up in the background, stretching to the right and left as far as the eye could see. Sie schritten durch das Gras und bemerkten, daß auch dieses mit Wildsteigen vielfach durchzogen war, was auf einen großen Wildreichtum schließen ließ. They walked through the grass and noticed that it too was interspersed with game trails, indicating a great abundance of game. Weiter und weiter ging ihre Wanderung und jeder Schritt führte sie dem Nordpol näher. Their hike went on and on and every step brought them closer to the North Pole. Als sie am Fuße des Gebirges angekommen waren, machten sie Halt. When they reached the foot of the mountain, they stopped. Die Wanderung und die schrägen Strahlen der Sonne hatten beide warm gemacht; sie zogen gebratenes Schweinefleisch heraus und lagerten sich an einem kleinen munteren Bache. The hike and the slanting rays of the sun had warmed them both; they pulled out roast pork and camped by a small, lively stream. Дорога и косые лучи солнца согрели обоих; они вытащили жареную свинину и расположились лагерем у оживленного ручья.

Die Gebirgshänge waren wieder mit dichten Wald bewachsen und es schien, als ob ihre Wanderung in der Hauptsache beendet wäre. The mountain slopes were once again covered in dense forest and it seemed as if their hike was essentially over.

»Hier wäre die Gegend zur Ansiedelung eigentlich ganz praktisch,« nahm Wonström das Wort. "This would actually be a very practical area to settle in," Wonström said. »Fische, klares Trinkwasser, Feuerholz in Menge, hier freie Aussicht, da das Gebirge mit dem Urwalde, die vielen Wildfährten; ich glaube, wir siedeln uns hier an. "Fish, clear drinking water, plenty of firewood, a clear view here, the mountains with the primeval forest there, the many game trails; I think we'll settle here. Vielleicht finden wir auch irgend wo Lehm, daß wir Ziegeln brennen können, woraus wir uns ein festes Haus bauen werden. Perhaps we will find clay somewhere so that we can burn bricks to build a solid house. Menschen haben wir hier nicht zu fürchten, wie es aber mit den wilden Tieren aussieht, diese Frage ist noch nicht beantwortet.« We don't have to fear humans here, but the question of wild animals has not yet been answered."

Wie Wonström es vorschlug, so wurde es auch. As Wonström suggested, so it became. In den nächsten Tagen herrschte in der Waldbucht ein reges Leben. Over the next few days, the forest bay was a hive of activity. Beide waren beschäftigt, einen Wagen zu bauen, auf dem sie ihren Reichtum nach dem Ansiedelungsplatz überführen wollten. Both were busy building a wagon on which they wanted to transfer their wealth to the settlement site.

Zu diesem Zwecke hatten sie eine Fichte gefällt und aus dem Stammende vier Scheiben geschnitten, die als Räder dienen sollten. For this purpose, they had felled a spruce tree and cut four slices from the end of the trunk to serve as wheels.

Ein Boot zertrümmerten sie, aus dessen Brettern sie das Gestell bauten. They smashed up a boat and used the planks to build the frame. Nach einigen mißlungenen Versuchen glückte es ihnen, einen dauerhaften, festen, wenn auch plumpen Karren herzustellen. After a few unsuccessful attempts, they succeeded in producing a durable, solid, albeit clumsy cart.

Beim Ansiedelungsplatz hatten sie eine lehmartige Erde gefunden, die sich zum Ziegelbrennen sehr gut eignete, weshalb sie sich auch nicht lange bedachten, sondern zur Ausführung schritten. At the settlement site, they had found a clay-like soil that was very suitable for firing bricks, which is why they did not think about it for long, but set to work.

Als der Wagen fertig war, wurde er mit Proviant, Werkzeugen aller Art und sonstigen unentbehrlichen Sachen beladen. When the wagon was ready, it was loaded with provisions, tools of all kinds and other essentials. Die Boote wurden doppelt fest angebunden, damit sie ein etwaiger Sturm nicht losreißen könne und dann der Marsch angetreten. The boats were double-tied so that a storm could not tear them loose and then the march began. Лодки дважды привязывали, чтобы возможный шторм не мог их разорвать, и начинали марш.

Es war eine beschwerliche Geschichte, dieser Transport. It was an arduous story, this transportation. Es ging langsam, sehr langsam über die Wurzeln des Wildsteiges. It went slowly, very slowly over the roots of the Wildsteig.

Öfters wurde der Weg so eng, daß er mit Äxten und Sägen weiter gemacht werden mußte; doch unsere Abenteurer hatten die Geduld gelernt. Often the path became so narrow that it had to be made wider with axes and saws; but our adventurers had learned patience. Endlich kamen sie doch an's Ziel. They finally reached their destination.

Zuerst wurde ein kleines Zelt aufgeschlagen, dann ging es an's Ziegelmachen. First a small tent was pitched, then it was time to make bricks. Wonström nagelte kleine Bretter zu Ziegelformen zusammen und Eduard grub mit einem Spaten den Lehm heraus. Wonström nailed small boards together to form bricks and Eduard dug out the clay with a spade. Da letzterer noch etwas hart war, so wurde er mit Wasser vermengt, bis er eine zähe, bindende Masse abgab. As the latter was still a little hard, it was mixed with water until it formed a thick, binding mass.

Lustig platschten sie den Lehm in die Formen und bald waren sie so gewandt in dieser Arbeit, wie die besten Ziegelarbeiter Europa's. They happily splashed the clay into the molds and soon they were as skilled at this work as the best brickmakers in Europe.

Die fertigen weichen Ziegel setzten sie in Pyramiden auf, die in der Mitte hohl waren. They placed the finished soft bricks in pyramids that were hollow in the middle. Sodann holten sie vom nahen Walde dürres Holz, stopften das Innere der Pyramiden damit voll, umgaben das Äußere ebenfalls damit und zündeten dasselbe mittels Pulver an. Then they fetched dry wood from the nearby forest, stuffed the inside of the pyramids with it, surrounded the outside with it too and set it alight with gunpowder. Затем они принесли из близлежащего леса сухие дрова, набили ими внутреннюю часть пирамиды, окружили ею и снаружи и подожгли ее порохом. Diese feurigen Meiler nährten sie so lange mit dürrem Holz, bis sie die Ziegel richtig durchgebrannt glaubten. They fed these fiery furnaces with dry wood until they believed the bricks were properly burnt through. Als die Ziegel erkaltet waren, hatten sie zu ihrer großen Freude das schönste harte Baumaterial. When the bricks had cooled, they were delighted to have the most beautiful hard building material.

Jetzt galt es, die Balken anzufertigen. Now it was time to make the beams. Das war freilich eine beschwerliche Arbeit; dennoch wie unendlich leichter ging es mit ihren scharfen eisernen Äxten gegenüber denen des Robinson Crusoe, der mit seinem steinernen Beile dieselbe Arbeit verrichten mußte. It was, of course, arduous work; yet how infinitely easier it was with their sharp iron axes than with those of Robinson Crusoe, who had to do the same work with his stone axe.

An Nahrung fehlte es ihnen nicht. They had no shortage of food. Einige Male hatten sich Tiere gezeigt, die einige Aehnlichkeit mit Eseln hatten. A few times animals had shown up that had some resemblance to donkeys. Es war eine Vereinigung der Vielhufer mit den Wiederkäuern. It was a union of the many-hoofed animals with the ruminants. Die Eckzähne erinnerten an jene der Nashörner und Kamele; die Schwänze waren wohl über einen Meter lang und in der äußeren Gestalt näherten sie sich den Eseln, hatten auch ungefähr diese Größe, die Hufe waren gespalten. The canine teeth were reminiscent of those of rhinoceroses and camels; the tails were probably over a meter long and in appearance they were similar to donkeys, also about the same size, the hooves were split.

Von diesen ihnen ebenfalls unbekannten Tieren hatte Eduard einige erlegt, welche ein gutes und kräftiges Nahrungsmittel gaben. Eduard had killed some of these animals, which were also unknown to them, and which provided good, hearty food.

Als sie eine genügende Anzahl Balken vorgerichtet hatten, begannen sie den Grundbau. Once they had prepared a sufficient number of beams, they began building the foundation. Kalk hatten sie freilich nicht, doch dünner breiiger Lehm vertrat seine Stelle. Of course, they didn't have any lime, but thin, mushy clay took its place.

Am 15. Oktober war das Haus fertig. The house was finished on October 15. Die kleinen Kajütenfenster vom Isbjörn, die sie wohlweislich mitgenommen hatten, gaben dem Ganzen ein recht freundliches Aussehen. The small cabin windows from the Isbjörn, which they had wisely taken with them, gave the whole thing a rather friendly appearance.

Jetzt galt es, den Inhalt der Boote selbst herzuschaffen. Now they had to bring the contents of the boats themselves. Das kostete abermals große Mühe, doch nach Verlauf von vierzehn Tagen war alles in das neue Heim übergeführt worden. This again took a lot of effort, but after a fortnight everything had been transferred to the new home.