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Frankenstein - Mary W. Shelley, 7. Kapitel - 02

7. Kapitel - 02

Clerval, der mich beobachtet hatte, während ich las, war überrascht von meiner Verzweiflung, die an die Stelle meiner Freude bei Empfang des Briefes getreten war. Ich warf den Brief auf den Tisch und barg mein Gesicht in den Händen.

»Lieber Frankenstein,« sagte er, als er bemerkte, daß ich bitterlich weinte, »bist du denn noch immer unglücklich? Was ist denn geschehen?«

Ich veranlaßte ihn mit einer Handbewegung, den Brief zu lesen; währenddem ging ich in der heftigsten Erregung im Zimmer auf und nieder. Auch aus seinen Augen drangen Tränen, als er den schrecklichen Bericht las.

»Trösten kann ich dich nicht, armer Freund, sagte er, »dazu ist das Unglück zu groß. Was wirst du nun tun?«

»Sofort nach Genf reisen. Komm mit mir, die Pferde bestellen.«

Auf dem Wege versuchte Clerval einige Worte des Trostes zu finden. Wenn es ihm auch nicht möglich war, so fühlte ich doch, wie tief er mit mir litt. »Armer Wilhelm! Nun ruht der liebe Junge bei seiner seligen Mutter. Und wenn man ihn noch frisch und blühend gekannt hat, muß es einem ja noch viel weher tun. So elend enden zu müssen unter dem grausamen Griff eines Mörders! Und was für eine Bestie muß der sein, der imstande ist, ein so junges, unschuldiges Leben zu zerstören! Aber daß er nun Frieden hat, mag ein Trost sein für die, die an seiner Bahre klagen und trauern. Wir dürfen ihn nicht weiter bemitleiden, sondern die Überlebenden sind es, die unseres Mitleides bedürfen.«

So sprach Clerval, während wir durch die Straßen eilten. Ich erinnere mich noch heute seiner Worte. Aber damals hatte ich keine Zeit zu antworten. Kaum fuhr der Wagen vor, als ich auch schon hineinsprang und mich von meinem Freunde verabschiedete.

Es war eine traurige Reise. Anfangs konnte es mir nicht rasch genug gehen, denn ich sehnte mich danach, meine Lieben in der Heimat in ihrem Gram zu trösten und sie in die Arme zu schließen. Je näher ich aber meiner Vaterstadt kam, desto mehr verzögerte ich die Fahrt. Ich konnte kaum der Fülle von Eindrücken Herr werden, die über mich hereinstürmten. Es umgaben mich Bilder, die mir von früher Jugend an lieb und vertraut waren, die ich aber seit nahezu sechs Jahren nicht mehr gesehen hatte. Was konnte sich alles während dieser Zeit geändert haben? Ein plötzliches, erschütterndes Ereignis war ja eingetreten; aber noch tausend andere kleine Veränderungen konnten geschehen sein, die, weniger tief eingreifend, dennoch aber von entscheidender Bedeutung waren. Ich empfand Furcht; ich wagte es nicht, die Fahrt zu beschleunigen, denn tausend Befürchtungen standen mir vor Augen, die mich erzittern ließen, obgleich ich nicht imstande war, mir darüber Rechenschaft zu geben.

Ich blieb zwei Tage in Lausanne, um meiner Angst einigermaßen Meister zu werden. Ich betrachtete den See. Das Wasser lag friedlich da. Alles war still rings umher und die Schneeberge, die Dome der Natur, waren genau so wie einst. In dieser ruhevollen, erhabenen Umgebung erholte ich mich, so daß ich meine Reise nach Genf fortzusetzen vermochte.

Die Straße lief neben dem See her, der gegen meine Vaterstadt zu immer schmaler wurde. Immer deutlicher erkannte ich die finsteren Hänge des Jura und den schimmernden Scheitel des Montblanc. Ich weinte wie ein Kind. »Geliebte Berge! Herrlicher See! Wie freundlich grüßt ihr den Heimkehrenden! Hell leuchten die Berghäupter und blau und friedlich sind Himmel und See. Soll das Frieden bedeuten oder ist es nur, um mein Unglück noch mehr zu vertiefen?«

Ich fürchte, mein lieber Freund, daß ich Ihnen lästig falle, indem ich Sie mit den Schilderungen meiner Gefühle langweile. Aber es waren Tage des Glückes, die ich nie vergessen werde. Mein Heimatland, meine geliebte Heimat! Nur ein Sohn dieses Landes kann verstehen, was ich beim Anblick dieser Bäche, dieser Berge und vor allem des lieblichen Sees empfand.

Aber je näher ich Genf kam, desto mehr bemächtigten sich meiner wieder Gram und Furcht. Die Nacht sank hernieder, und als ich die Berge nicht mehr erkennen konnte, wurde es mir noch düsterer zu Mute. Wie ein unheimlicher Alb lag es auf meiner Seele und dunkel fühlte ich voraus, daß ich dazu bestimmt war, das unglücklichste aller Geschöpfe zu werden. Leider hatte ich das Richtige geahnt und mich nur insofern geirrt, als meine Befürchtungen und Vorahnungen nicht den hundertsten Teil all des Elendes darstellten, das mir beschieden war.

Es war vollkommen Nacht geworden, als ich vor den Mauern von Genf ankam. Aber die Tore der Stadt waren schon geschlossen und ich mußte mich deshalb bequemen, die Nacht in Socheron, einem kleinen Dörfchen eine halbe Stunde von Genf entfernt, zuzubringen. Da das Wetter noch günstig war und ich doch keine Ruhe gefunden hätte, beschloß ich, den Ort zu besuchen, wo mein armer Bruder Wilhelm ermordet worden war. Ich war genötigt, mit einem Boot über den See nach Plainpalais zu fahren. Während dieser kurzen Überfahrt bemerkte ich, daß Blitze um den Scheitel des Montblanc zuckten. In unheimlicher Hast zog ein Gewitter heran und ich begab mich sofort nach der Landung auf einen niederen Hügel, um von dort aus das Naturschauspiel zu beobachten. Es machte rasche Fortschritte. Bald war der Himmel von Wolken überzogen und schon klatschten die ersten schweren Tropfen hernieder. Dann öffneten sich rauschend die Schleusen über mir.

Durch die wachsende Finsternis, den heulenden Sturm schritt ich dahin, während in den Lüften der Donner entsetzlich brüllte. Er hallte zurück vom Salêve und von den Wänden des Jura und der Savoyer Alpen. Grelle Blitze blendeten meine Augen und der See erschien wie ein Meer von Feuer; bis dann das Auge sich wieder erholt hatte, wandelte ich in der pechschwarzen Finsternis dahin. Wie man es in der Schweiz häufig beobachten kann, waren Gewitter von verschiedenen Seiten aufgestiegen. Das stärkste hing gerade über der Stadt, über dem Teil des Sees, der sich zwischen Belrive und Copet ausdehnt. Ein anderes entlud sich mit schwachen Blitzen über dem Jura und ein drittes stand über dem Mole, einem spitzen Bergkegel östlich des Sees.

Eilig schritt ich dahin, während ich mich des ebenso herrlichen wie furchtbaren Schauspiels freute. Dieser tosende Kampf in den Lüften erregte mich; ich klatschte in die Hände und schrie laut: »Wilhelm, lieber Junge, das ist deine Leichenfeier, dein Totengesang!« Während ich dies ausrief, bemerkte ich im Dunkel, daß sich aus einem Gebüsch in meiner Nähe etwas herausschlich. Ich stand still und starrte gespannt nach der Stelle; ich konnte mich nicht getäuscht haben. Jäh zuckte ein Blitz auf – vor mir stand in seiner gigantischen Größe, in seiner übermenschlichen Häßlichkeit das Scheusal, der entsetzliche Dämon, dem ich das Leben gegeben. Was wollte er hier? War er vielleicht (ich schauderte bei dem Gedanken) der Mörder meines Bruders? Kaum war mir diese Möglichkeit durch den Kopf gefahren, da setzte sie sich schon als Gewißheit in mir fest. Meine Zähne klapperten und ich mußte mich gegen einen Baum lehnen. Die Gestalt huschte an mir vorbei und verschwand im Dunkel. Kein menschliches Wesen hatte Wilhelm getötet, er war es! Ein Zweifel erschien mir ausgeschlossen. Schon die Tatsache, daß mir der Gedanke überhaupt kam, war mir ein Beweis für seine Richtigkeit. Einen Augenblick dachte ich daran, den Dämon zu verfolgen und zu erwürgen; aber jeder Versuch wäre umsonst gewesen, denn im blendenden Lichte des nächsten Blitzes sah ich ihn an der senkrechten Wand des Mont Salêve, eines Berges, der sich südlich Plainpalais erhebt, hinaufklettern. Bald hatte er den Gipfel erreicht und war verschwunden.

Ich stand regungslos. Das Unwetter hatte aufgehört, aber es regnete noch immer und alles ringsum war in rabenschwarze Finsternis gehüllt. Vor meinem Geiste rollten sich in rascher Folge all die Ereignisse ab, die ich mit größter Mühe zu vergessen getrachtet hatte: die Vorarbeiten meiner unseligen Schöpfung, das Erscheinen der Kreatur an meinem Bett und ihr Verschwinden. Zwei Jahre fast waren seit jener Nacht verronnen, da das Werk meiner Hände zu leben begann. War das sein erstes Verbrechen? Leider hatte ich ein Scheusal auf die Welt losgelassen, das an grausigen Bluttaten seine Freude hatte. Hatte er denn nicht meinen Bruder getötet?

Ich kann nicht beschreiben, welche Angst ich in jener Nacht litt, die ich, durchnäßt und halb erfroren, im Freien verbrachte. Das Wetter ließ mich ganz gleichgültig; ich erschöpfte mich im Durchdenken all des Leides und der Verzweiflung, die mir noch bevorstanden. Was für ein Wesen hatte ich da in die Welt gesetzt? Mit starkem Willen und großer körperlicher Kraft hatte ich es ausgerüstet, die es nun zu blutigen Zwecken mißbrauchte, wie die Tatsachen bewiesen. Es war wie mein eigener Vampyr, der aus dem Grabe zurückkehrt, um alles zu zerstören, was ihm im Leben lieb war.

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7. Kapitel - 02 rozdział chapitre chapter Capítulo 7 - 02 Capitolo 7 - 02 Capítulo 7 - 02 Chapter 7 - 02 7. Chapitre - 02 7. Rozdział - 02

Clerval, der mich beobachtet hatte, während ich las, war überrascht von meiner Verzweiflung, die an die Stelle meiner Freude bei Empfang des Briefes getreten war. Clerval|który|mnie|obserwował|miał|podczas|ja|czytałem|był|zaskoczony|z|mojej|rozpaczy|która|na|miejsce|miejsce|mojej|radości|przy|otrzymaniu|listu||zastąpiła| Clerval|qui|me|observait|il avait|pendant que|je|lisais|il était|surpris|par|ma|désespoir|qui|à|la|place|ma|joie|à|réception|de|lettre|remplacé|il était Clerval|who|me|observed|had|while|I|read|was|surprised|by|my|despair|which|in|the|place|of my|joy|at|receipt|of the|letter|replaced|was Clerval, who had been watching me while I read, was surprised by my despair, which had replaced the joy I felt upon receiving the letter. Clerval, qui m'observait pendant que je lisais, était surpris par mon désespoir, qui avait remplacé ma joie à la réception de la lettre. Clerval, który obserwował mnie, podczas gdy czytałem, był zaskoczony moją rozpaczą, która zastąpiła moją radość z otrzymania listu. Ich warf den Brief auf den Tisch und barg mein Gesicht in den Händen. ja|rzuciłem|ten|list|na|ten|stół|i|schowałem|moją|twarz|w|rękach| je|jetai|la|lettre|sur|la|table|et|cachai|mon|visage|dans|les|mains I|threw|the|letter|onto|the|table|and|hid|my|face|in|the|hands I threw the letter on the table and buried my face in my hands. Je jetai la lettre sur la table et cachai mon visage dans mes mains. Rzuciłem list na stół i schowałem twarz w dłoniach.

»Lieber Frankenstein,« sagte er, als er bemerkte, daß ich bitterlich weinte, »bist du denn noch immer unglücklich? drogi|Frankenstein|powiedział|on|kiedy|on|zauważył|że|ja|gorzko|płakałem|jesteś|ty|więc|jeszcze|zawsze|nieszczęśliwy cher|Frankenstein|il dit|il|||remarqua|que|je|amèrement|je pleurais|tu es|tu|donc|encore|toujours|malheureux dear|Frankenstein|said|he|when|he|noticed|that|I|bitterly|cried|are|you|then|still|always|unhappy "Dear Frankenstein," he said, noticing that I was crying bitterly, "are you still unhappy? « Cher Frankenstein, » dit-il, en remarquant que je pleurais amèrement, « es-tu toujours malheureux ? »Drogi Frankensteinie,« powiedział, gdy zauważył, że gorzko płaczę, »czy wciąż jesteś nieszczęśliwy? Was ist denn geschehen?« co|jest|więc|się stało que|est|donc|arrivé what|is|then|happened "What has happened?" Que s'est-il passé ?« Co się stało?«

Ich veranlaßte ihn mit einer Handbewegung, den Brief zu lesen; währenddem ging ich in der heftigsten Erregung im Zimmer auf und nieder. ja|zmusiłem|go|z|jednym|ruchem ręki|do|list|do|przeczytania|w tym czasie|szedłem|ja|w|największej|silnej|wzburzeniu|po|pokoju|w górę|i|w dół je|fis en sorte que|lui|avec|un|geste|le|lettre|à|lire|pendant que|je marchais|je|dans|la|plus intense|agitation|dans|chambre|en|et|bas I|caused|him|with|a|hand gesture|the|letter|to|read|meanwhile|went|I|in|the|most intense|excitement|in the|room|up|and|down I gestured for him to read the letter; meanwhile, I paced back and forth in the room in the greatest agitation. Je l'ai incité d'un geste de la main à lire la lettre ; pendant ce temps, je marchais dans la pièce avec la plus grande agitation. Zachęciłem go gestem ręki, aby przeczytał list; w tym czasie chodziłem po pokoju w największym wzburzeniu. Auch aus seinen Augen drangen Tränen, als er den schrecklichen Bericht las. także|z|jego|oczu|płynęły|łzy|kiedy|on|do|strasznym|raport|czytał aussi|de|ses|yeux|jaillissaient|larmes|quand|il|le|terrible|rapport|il lut also|from|his|eyes|flowed|tears|when|he|the|terrible|report|read Tears also streamed from his eyes as he read the terrible report. Des larmes coulaient aussi de ses yeux alors qu'il lisait le terrible rapport. Z jego oczu również płynęły łzy, gdy czytał straszny raport.

»Trösten kann ich dich nicht, armer Freund, sagte er, »dazu ist das Unglück zu groß. pocieszać|mogę|ja|ciebie|nie|biedny|przyjaciel|powiedział|on|do tego|jest|to|nieszczęście|zbyt|duże consoler|je peux|je|te|pas|pauvre|ami|il dit|il|pour cela|est|le|malheur|trop|grand to comfort|can|I|you|not|poor|friend|said|he|for that|is|the|misfortune|too|big "I cannot comfort you, poor friend," he said, "the misfortune is too great for that." »Je ne peux pas te consoler, pauvre ami, dit-il, »car le malheur est trop grand. »Nie mogę cię pocieszyć, biedny przyjaciel, powiedział, »bo nieszczęście jest zbyt wielkie. Was wirst du nun tun?« co|będziesz|ty|teraz|robić que|tu vas|tu|maintenant|faire what|will|you|now|to do What will you do now?" Que vas-tu faire maintenant ?« Co teraz zrobisz?«

»Sofort nach Genf reisen. natychmiast|do|Genewy|podróżować immédiatement|vers|Genève|voyager immediately|to|Geneva|to travel "Travel to Geneva immediately. »Voyager immédiatement à Genève. »Natychmiast pojadę do Genewy. Komm mit mir, die Pferde bestellen.« przyjdź|ze|mną|te|konie|zamawiać viens|avec|moi|les|chevaux|commander come|with|me|the|horses|to order Come with me, order the horses." Viens avec moi, réservons les chevaux.« Chodź ze mną, zamów konie.«

Auf dem Wege versuchte Clerval einige Worte des Trostes zu finden. w|tej|drodze|próbował|Clerval|kilka|słów|pocieszenia|pocieszenia|do|znaleźć sur|le|chemin|il a essayé|Clerval|quelques|mots|de|réconfort|à|trouver on|the|way|tried|Clerval|some|words|of the|comfort|to|find On the way, Clerval tried to find some words of comfort. En chemin, Clerval essaya de trouver quelques mots de réconfort. W drodze Clerval próbował znaleźć kilka słów pocieszenia. Wenn es ihm auch nicht möglich war, so fühlte ich doch, wie tief er mit mir litt. jeśli|to|jemu|też|nie|możliwe|było|więc|czułem|ja|jednak|jak|głęboko|on|z|mną|cierpiał ||||||||||||||||souffrait ||||||||||||||||suffered Even though it was not possible for him, I still felt how deeply he suffered with me. Bien qu'il ne puisse pas, je sentais pourtant à quel point il souffrait avec moi. Chociaż nie było to dla niego możliwe, czułem, jak głęboko cierpi ze mną. »Armer Wilhelm! biedny|Wilhelm "Poor Wilhelm!" « Pauvre Wilhelm ! "Biedny Wilhelm!" Nun ruht der liebe Junge bei seiner seligen Mutter. teraz|spoczywa|ten|drogi|chłopak|u|swojej|błogosławionej|matki |rests||||||blessed| Now the dear boy rests with his blessed mother. Maintenant, le cher garçon repose auprès de sa mère bien-aimée. Teraz drogi chłopiec spoczywa u swojej błogosławionej matki. Und wenn man ihn noch frisch und blühend gekannt hat, muß es einem ja noch viel weher tun. i|jeśli|ktoś|go|jeszcze|świeżo|i|kwitnący|znał|ma|musi|to|komuś|przecież|jeszcze|dużo|bardziej|sprawiać |||||||blooming|||||||||sorely| And if one has known him when he was still fresh and blooming, it must hurt even more. Et si on l'a connu encore frais et épanoui, cela doit faire encore plus de peine. A jeśli znało się go jeszcze jako świeżego i kwitnącego, to musi to jeszcze bardziej boleć. So elend enden zu müssen unter dem grausamen Griff eines Mörders! tak|nędznie|kończyć|musieć|musieć|pod|tym|okrutnym|chwytem|jednego|mordercy si|misérablement|finir|à|devoir|sous|le|cruel|emprise|d'un|meurtrier so|miserable|to end|to|must|under|the|cruel|grip|of a|murderer To have to end so miserably under the cruel grip of a murderer! Quelle misère de devoir finir sous la prise cruelle d'un meurtrier ! Tak nędznie musieć kończyć pod okrutnym chwytem mordercy! Und was für eine Bestie muß der sein, der imstande ist, ein so junges, unschuldiges Leben zu zerstören! i|co|za||bestia|musi|ten|być|który|zdolny|jest|jedno|tak|młode|niewinne|życie|do|zniszczenia et|ce que|pour|une|bête|doit|celui|être|qui|capable|est|un|si|jeune|innocent|vie|à|détruire and|what|for|a|beast|must|he|to be|who|capable|is|a|so|young|innocent|life|to|destroy And what kind of beast must he be, who is capable of destroying such a young, innocent life! Et quelle bête doit-il être, celui qui est capable de détruire une vie si jeune et innocente ! A jaką bestią musi być ten, kto jest w stanie zniszczyć tak młode, niewinne życie! Aber daß er nun Frieden hat, mag ein Trost sein für die, die an seiner Bahre klagen und trauern. ale|że|on|teraz|spokój|ma|może|||być|dla|tych|którzy|przy|jego|trumnie|płaczą|i|smucą mais|que|il|maintenant|paix|a|peut|un|réconfort|être|pour|ceux|qui|à|sa|bière|pleurer|et|pleurer but|that|he|now|peace|has|may|a|comfort|be|for|those||at|his|bier|mourn|and|grieve But that he now has peace may be a comfort for those who mourn and grieve at his bier. Mais qu'il ait maintenant la paix peut être un réconfort pour ceux qui pleurent et se lamentent à son chevet. Ale to, że teraz ma spokój, może być pocieszeniem dla tych, którzy przy jego trumnie opłakują i smucą się. Wir dürfen ihn nicht weiter bemitleiden, sondern die Überlebenden sind es, die unseres Mitleides bedürfen.« my|nie możemy|go|nie|dalej|litować się|lecz|ci|którzy przeżyli|są|to|którzy|naszego|współczucia|potrzebują nous|pouvons|le|ne|plus|plaindre|mais|les|survivants|sont|cela|qui|notre|compassion|ont besoin we|may|him|not|further|to pity|but|the|survivors|are|it|the|our|pity|need We must not pity him any longer, but it is the survivors who are in need of our compassion. Nous ne devons plus le plaindre, mais ce sont les survivants qui ont besoin de notre compassion. Nie możemy go już dalej współczuć, to ci, którzy przeżyli, potrzebują naszego współczucia.«

So sprach Clerval, während wir durch die Straßen eilten. więc|mówił|Clerval|podczas|my|przez|te|ulice|biegliśmy alors|il parla|Clerval|pendant que|nous|à travers|les|rues|nous nous dépêchions thus|spoke|Clerval|while|we|through|the|streets|hurried So spoke Clerval as we hurried through the streets. Ainsi parlait Clerval, tandis que nous nous précipitions dans les rues. Tak mówił Clerval, gdy spieszyliśmy przez ulice. Ich erinnere mich noch heute seiner Worte. ja|pamiętam|się|jeszcze|dzisiaj|jego|słowa je|je me souviens|moi|encore|aujourd'hui|de ses|mots I|remember|myself|still|today|of his|words I still remember his words today. Je me souviens encore aujourd'hui de ses mots. Do dziś pamiętam jego słowa. Aber damals hatte ich keine Zeit zu antworten. ale|wtedy|miałem|ja|żadnej|czasu|do|odpowiedzenia mais|à l'époque|j'avais|je|pas de|temps|à|répondre but|at that time|had|I|no|time|to|to answer But at that time, I had no time to respond. Mais à l'époque, je n'avais pas le temps de répondre. Ale wtedy nie miałem czasu, aby odpowiedzieć. Kaum fuhr der Wagen vor, als ich auch schon hineinsprang und mich von meinem Freunde verabschiedete. ledwie|podjechał|ten|wóz|przed|kiedy|ja|już|w|wskoczyłem|i|się|od|mojego|przyjaciela|pożegnałem à peine|il arriva|la|voiture|devant|quand|je|déjà|déjà|je sautai à l'intérieur|et|moi|de|mon|ami|je dis au revoir hardly|drove|the|car|in front|when|I|also|already|jumped in|and|myself|from|my|friend|said goodbye Hardly had the carriage arrived when I jumped in and said goodbye to my friend. À peine la voiture était-elle arrivée que je sautai déjà à l'intérieur et dis au revoir à mon ami. Ledwie pojazd się zatrzymał, już wskoczyłem do środka i pożegnałem się z moim przyjacielem.

Es war eine traurige Reise. to|było|jedna|smutna|podróż c'était|était|un|triste|voyage it|was|a|sad|journey It was a sad journey. C'était un voyage triste. To była smutna podróż. Anfangs konnte es mir nicht rasch genug gehen, denn ich sehnte mich danach, meine Lieben in der Heimat in ihrem Gram zu trösten und sie in die Arme zu schließen. na początku|mogłem|to|mi|nie|szybko|wystarczająco|iść|ponieważ|ja|tęskniłem|się|za tym|moich|bliskich|w|ich|ojczyźnie|w|ich|smutku|aby|pocieszyć|i|je|w|ramiona||aby|przytulić au début|je pouvais|cela|à moi|ne|rapidement|assez|aller|car|je|je désirais|à moi|cela|mes|proches|dans|le|patrie|dans|leur|chagrin|à|consoler|et|les|dans|les|bras|à|prendre at first|could|it|to me|not|quickly|enough|to go|because|I|longed|myself|for it|my|loved ones|in|the|homeland|in|their|grief|to|to comfort|and|them|in|the|arms|to|to close At first, I couldn't go fast enough, as I longed to comfort my loved ones at home in their grief and hold them in my arms. Au début, je ne pouvais pas aller assez vite, car j'avais hâte de réconforter mes proches chez moi dans leur chagrin et de les prendre dans mes bras. Na początku nie mogłem się doczekać, bo pragnąłem pocieszyć moich bliskich w ojczyźnie w ich smutku i przytulić ich. Je näher ich aber meiner Vaterstadt kam, desto mehr verzögerte ich die Fahrt. im|bliżej|ja|ale|mojej|rodzinnemu miastu|przybyłem|tym|więcej|opóźniałem|ja|podróż| |||||||||fördröjde||| je|plus près|je|mais|ma|ville natale|j'arrivais|plus|plus|je retardais|je|le|voyage the|closer|I|but|my|father city|came|the more|more|delayed|I|the|trip However, the closer I got to my hometown, the more I delayed the trip. Mais plus je m'approchais de ma ville natale, plus je retardais le voyage. Im bliżej jednak byłem mojego rodzinnego miasta, tym bardziej opóźniałem podróż. Ich konnte kaum der Fülle von Eindrücken Herr werden, die über mich hereinstürmten. ja|mogłem|ledwo|z|ilości|z|wrażeń|panować|stać się|które|na|mnie|napływały je|je pouvais|à peine|la|plénitude|d'|impressions|maître|devenir|qui|sur|moi|affluaient I|could|hardly|the|abundance|of|impressions|master|to become|which|over|me|rushed in I could hardly cope with the flood of impressions that overwhelmed me. J'avais à peine la capacité de gérer l'afflux d'impressions qui s'abattaient sur moi. Ledwo mogłem znieść natłok wrażeń, które na mnie spływały. Es umgaben mich Bilder, die mir von früher Jugend an lieb und vertraut waren, die ich aber seit nahezu sechs Jahren nicht mehr gesehen hatte. to|otaczały|mnie|obrazy|które|mi|z|wczesnej|młodości|od|ukochane|i|znane|były|które|ja|ale|od|prawie|sześciu|lat|nie|więcej|widziałem|miałem ||||||||||||||||||nästan|||||| cela|entouraient|moi|images|qui|me|depuis|jeune|jeunesse|à|chères|et|familières|étaient|qui|je|mais|depuis|presque|six|années|ne|plus|vues|j'avais it|surrounded|me|pictures|which|to me|from|early|youth|in|dear|and|familiar|were|which|I|but|for|nearly|six|years|not|more|seen|had I was surrounded by images that had been dear and familiar to me since my early youth, which I had not seen for nearly six years. Je fus entouré d'images qui m'étaient chères et familières depuis ma jeunesse, que je n'avais cependant pas vues depuis presque six ans. Otaczały mnie obrazy, które były mi drogie i znane od wczesnej młodości, ale których nie widziałem od niemal sześciu lat. Was konnte sich alles während dieser Zeit geändert haben? co|mogło|się|wszystko|w czasie|tych|czasu|zmienić|mieć que|pouvais|se|tout|pendant|cette|temps|changé|avoir what|could|itself|everything|during|this|time|changed|to have What could have changed during this time? Qu'est-ce qui avait pu changer durant tout ce temps ? Co mogło się zmienić w tym czasie? Ein plötzliches, erschütterndes Ereignis war ja eingetreten; aber noch tausend andere kleine Veränderungen konnten geschehen sein, die, weniger tief eingreifend, dennoch aber von entscheidender Bedeutung waren. jedno|nagłe|wstrząsające|wydarzenie|było|tak|zaistniało|ale|jeszcze|tysiąc|inne|małe|zmiany|mogły|zdarzyć|być|które|mniej|głęboko|ingerujące|jednak|ale|o|decydujące|znaczenie|były |||händelse|||||||||||||||||||||| un|soudain|bouleversant|événement|était|en effet|survenu|mais|encore|mille|autres|petites|changements|pouvaient|se produire|être|qui|moins|profond|intrusifs|néanmoins|mais|de|décisive|importance|étaient a|sudden|shocking|event|was|indeed|occurred|but|still|thousand|other|small|changes|could|happen|be|which|less|deep|intervening|nevertheless|but|of|decisive|importance|were A sudden, shocking event had indeed occurred; but a thousand other small changes could have happened that, while less profound, were still of crucial importance. Un événement soudain et bouleversant s'était effectivement produit ; mais mille autres petites transformations avaient pu se produire, qui, bien que moins profondes, étaient néanmoins d'une importance décisive. Nastąpiło nagłe, wstrząsające wydarzenie; ale mogło się zdarzyć jeszcze tysiąc innych małych zmian, które, choć mniej głęboko ingerujące, były jednak decydujące. Ich empfand Furcht; ich wagte es nicht, die Fahrt zu beschleunigen, denn tausend Befürchtungen standen mir vor Augen, die mich erzittern ließen, obgleich ich nicht imstande war, mir darüber Rechenschaft zu geben. ja|odczuwałem|strach|ja|nie odważyłem|to|nie|tę|jazdę|do|przyspieszenia|ponieważ|tysiąc|obaw|stały|przede mną|przed|oczami|które|mnie|sprawiały|pozwalały|chociaż|ja|nie|zdolny|byłem|sobie|o tym|rozliczenie|do|dania ||||||||||öka hastigheten||||||||||erzittern||||||||||| je|ressentais|peur|je|n'osais|cela|ne|la|conduite|à|accélérer|car|mille|craintes|se tenaient|devant|yeux||qui|me|faire trembler|laissèrent|bien que|je|ne|capable|étais|à moi|à ce sujet|compte|à|donner I|felt|fear|I|dared|it|not|the|journey|to|accelerate|for|thousand|fears|stood|before me|in front of|eyes|which|me|to tremble|made|although|I|not|able|was|to myself|about it|accountability|to|to give I felt fear; I did not dare to accelerate the journey, for a thousand fears loomed before me, making me tremble, even though I was unable to account for them. Je ressentais de la peur ; je n'osais pas accélérer, car mille craintes se présentaient à moi, me faisant trembler, bien que je ne fusse pas en mesure de m'en rendre compte. Czułem strach; nie odważyłem się przyspieszyć jazdy, ponieważ przed oczami miałem tysiąc obaw, które sprawiały, że drżałem, chociaż nie byłem w stanie wytłumaczyć sobie dlaczego.

Ich blieb zwei Tage in Lausanne, um meiner Angst einigermaßen Meister zu werden. ja|pozostałem|dwa|dni|w|Lozannie|aby|mojej|lęku|w pewnym stopniu|mistrzem|w|stać się |||||Lausanne||||somewhat||| I stayed in Lausanne for two days to somewhat master my fear. Je suis resté deux jours à Lausanne pour maîtriser ma peur. Zostałem dwa dni w Lozannie, aby w miarę możliwości opanować mój strach. Ich betrachtete den See. ja|oglądałem|ten|jezioro |looked at|| I looked at the lake. Je regardais le lac. Patrzyłem na jezioro. Das Wasser lag friedlich da. to|woda|leżała|spokojnie|tam |||peacefully| The water lay peacefully. L'eau était paisible. Woda leżała spokojnie. Alles war still rings umher und die Schneeberge, die Dome der Natur, waren genau so wie einst. wszystko|było|cicho|wokół|dookoła|i|te|gór śnieżnych|które|kopuły|natury||były|dokładnie|tak|jak|niegdyś |||again|around|||snowy mountains||domes|||||||once Everything was still all around, and the snow-capped mountains, the domes of nature, were just as they once were. Tout était silencieux autour et les montagnes enneigées, les dômes de la nature, étaient exactement comme autrefois. Wszędzie wokół panowała cisza, a górskie szczyty, kopuły natury, były dokładnie takie same jak dawniej. In dieser ruhevollen, erhabenen Umgebung erholte ich mich, so daß ich meine Reise nach Genf fortzusetzen vermochte. w|tej|spokojnej|wspaniałej|okolicy|odpoczywałem|ja|się|tak|że|ja|moją|podróż|do|Genewy|kontynuować|mogłem dans|ce|paisible|élevée|environnement|je me reposai|je|me|si|que|je|mon|voyage|vers|Genève|continuer|je pus in|this|peaceful|sublime|environment|refreshed|I|myself|so|that|I|my|journey|to|Geneva|to continue|was able In this peaceful, sublime environment, I recovered so that I was able to continue my journey to Geneva. Dans cet environnement paisible et majestueux, je me suis reposé, de sorte que j'ai pu continuer mon voyage vers Genève. W tym spokojnym, wspaniałym otoczeniu odpoczywałem, tak że mogłem kontynuować moją podróż do Genewy.

Die Straße lief neben dem See her, der gegen meine Vaterstadt zu immer schmaler wurde. ta|droga|biegła|obok|jeziora|jeziora|wzdłuż|które|w kierunku|mojej|rodzinnego miasta|do|coraz|węższa|stawała się la|route|elle courait|à côté de|le|lac|le long|qui|vers|ma|ville natale|à|de plus en plus|étroite|elle devenait the|street|ran|next to|the|lake|along|which|towards|my|hometown|to|always|narrower|became The road ran alongside the lake, which became narrower as it approached my hometown. La route longeait le lac, qui devenait de plus en plus étroit en direction de ma ville natale. Droga biegła wzdłuż jeziora, które w kierunku mojego rodzinnego miasta stawało się coraz węższe. Immer deutlicher erkannte ich die finsteren Hänge des Jura und den schimmernden Scheitel des Montblanc. coraz|wyraźniej|dostrzegałem|ja|te|mroczne|zbocza|||i|szczyt|lśniący|wierzchołek|| de plus en plus|clair|je reconnus|je|les|sombres|pentes|du|Jura|et|le|scintillant|sommet|du|Mont Blanc always|clearer|recognized|I|the|dark|slopes|of the|Jura|and|the|shimmering|peak|of the|Mont Blanc I increasingly recognized the dark slopes of the Jura and the shimmering peak of Mont Blanc. Je reconnaissais de plus en plus clairement les pentes sombres du Jura et le sommet scintillant du Mont Blanc. Coraz wyraźniej dostrzegałem mroczne zbocza Jury i lśniący szczyt Mont Blanc. Ich weinte wie ein Kind. ja|płakałem|jak|| je|je pleurai|comme|un|enfant I|cried|like|a|child I cried like a child. Je pleurais comme un enfant. Płakałem jak dziecko. »Geliebte Berge! ukochane|góry chères|montagnes beloved|mountains "Beloved mountains!" »Chères montagnes ! »Kochane góry! Herrlicher See! wspaniały|jezioro magnifique|lac magnificent|lake "Glorious lake!" Magnifique lac ! Wspaniałe jezioro! Wie freundlich grüßt ihr den Heimkehrenden! jak|przyjaźnie|wita|wy|powracającego|powracającego comme|amical|vous saluez|vous|le|revenant how|friendly|greet|you (plural)|the|returning (one) "How kindly you greet the returning one!" Comme vous saluez amicalement le revenant ! Jak przyjaźnie witacie wracającego! Hell leuchten die Berghäupter und blau und friedlich sind Himmel und See. jasno|świecą|te|szczyty gór|i|niebieski|i|spokojny|są|niebo|i|jezioro clair|brillent|les|sommets|et|bleu||paisible|sont|ciel||lac bright|shine|the|mountain tops|and|blue|and|peaceful|are|sky|and|lake "Brightly shine the mountain peaks and blue and peaceful are the sky and the lake." Les sommets des montagnes brillent et le ciel et le lac sont bleus et paisibles. Jasno świecą szczyty gór, a niebo i jezioro są niebieskie i spokojne. Soll das Frieden bedeuten oder ist es nur, um mein Unglück noch mehr zu vertiefen?« ma|to|pokój|znaczyć|lub|jest|to|tylko|aby|moje|nieszczęście|jeszcze|bardziej|do|pogłębiać cela doit|la|paix|signifier|ou|cela est|cela|seulement|pour|mon|malheur|encore|plus|à|approfondir should|the|peace|mean|or|is|it|only|to|my|misfortune|even|more|to|deepen Does this mean peace or is it just to deepen my misfortune even more? Cela doit-il signifier la paix ou est-ce juste pour approfondir encore plus mon malheur ? Czy to ma oznaczać pokój, czy to tylko po to, aby jeszcze bardziej pogłębić moje nieszczęście?

Ich fürchte, mein lieber Freund, daß ich Ihnen lästig falle, indem ich Sie mit den Schilderungen meiner Gefühle langweile. ja|obawiam się|mój|drogi|przyjaciel|że|ja|Panu|uciążliwy|spadam|przez to|ja|Pana|z|opisami|opisami|moich|uczuć|nudziłem je|crains|mon|cher|ami|que|je|vous|ennuyeux|tombe|en|je|vous|avec|les|descriptions|de mes|sentiments|j'ennuie I|fear|my|dear|friend|that|I|you|bothersome|fall|by|I|you|with|the|descriptions|of my|feelings|bore I fear, my dear friend, that I am being a nuisance to you by boring you with descriptions of my feelings. Je crains, mon cher ami, de vous importuner en vous ennuyant avec les descriptions de mes sentiments. Obawiam się, mój drogi przyjacielu, że jestem dla pana uciążliwy, nudząc pana opisami moich uczuć. Aber es waren Tage des Glückes, die ich nie vergessen werde. ale|to|były|dni|szczęścia|szczęścia|które|ja|nigdy|zapomnę|będę mais|cela|étaient|jours|de|bonheur|que|je|jamais|oublier|je vais but|it|were|days|of the|happiness|which|I|never|forget|will But they were days of happiness that I will never forget. Mais ce furent des jours de bonheur que je n'oublierai jamais. Ale to były dni szczęścia, których nigdy nie zapomnę. Mein Heimatland, meine geliebte Heimat! mój|kraj ojczysty|moja|ukochana|ojczyzna mon|pays natal|ma|bien-aimée|patrie my|homeland|my|beloved|home My homeland, my beloved homeland! Mon pays natal, ma chère patrie ! Mój kraj, moja ukochana ojczyzna! Nur ein Sohn dieses Landes kann verstehen, was ich beim Anblick dieser Bäche, dieser Berge und vor allem des lieblichen Sees empfand. tylko|jeden|syn|tej|kraju|może|zrozumieć|co|ja|przy|widoku|tych|strumieni|tych|gór|i|przed|wszystkim|tego|urokliwego|jeziora|odczułem seulement|un|fils|de ce|pays|peut|comprendre|ce que|je|à la|vue|de ces|ruisseaux|de ces|montagnes|et|devant|tout|du|charmant|lac|j'ai ressenti only|one|son|of this|country|can|understand|what|I|at the|sight|of these|streams|of these|mountains|and|of|all|of the|lovely|lake|felt Only a son of this land can understand what I felt at the sight of these streams, these mountains, and above all, the lovely lake. Seul un fils de ce pays peut comprendre ce que j'ai ressenti en voyant ces ruisseaux, ces montagnes et surtout ce charmant lac. Tylko syn tej ziemi może zrozumieć, co czułem na widok tych strumieni, tych gór, a przede wszystkim tego urokliwego jeziora.

Aber je näher ich Genf kam, desto mehr bemächtigten sich meiner wieder Gram und Furcht. ale|im|bliżej|ja|Genewy|przybyłem|tym|więcej|opanowały|mnie|moich|znowu|smutek|i|strach mais|je|plus près|je|Genève|je suis arrivé|plus|plus|s'emparèrent|de moi|de moi|à nouveau|chagrin|et|peur but|the|closer|I|Geneva|came|the|more|took possession of|myself|of me|again|grief|and|fear But the closer I got to Geneva, the more grief and fear took hold of me again. Mais plus je m'approchais de Genève, plus la tristesse et la peur s'emparaient de moi. Ale im bliżej byłem Genewy, tym bardziej ogarniał mnie znów smutek i strach. Die Nacht sank hernieder, und als ich die Berge nicht mehr erkennen konnte, wurde es mir noch düsterer zu Mute. ta|noc|zapadła|w dół|i|gdy|ja|te|góry|już|więcej|rozpoznać|mogłem|stało się|to|mi|jeszcze|ponurej|na|duszy la|nuit|tomba|sur|et|lorsque|je|les|montagnes|ne|plus|reconnaître|je pouvais|devint|cela|à moi|encore|plus sombre|à|humeur ||descendió|||||||||||||||más sombrío||el ánimo the|night|sank|down|and|when|I|the|mountains|not|more|to recognize|could|became|it|to me|even|darker|to|mood The night descended, and as I could no longer see the mountains, I felt even darker inside. La nuit tombait, et lorsque je ne pouvais plus distinguer les montagnes, mon humeur devenait encore plus sombre. Noc zapadła, a gdy nie mogłem już dostrzegać gór, poczułem się jeszcze bardziej ponuro. Wie ein unheimlicher Alb lag es auf meiner Seele und dunkel fühlte ich voraus, daß ich dazu bestimmt war, das unglücklichste aller Geschöpfe zu werden. ||inquietante|espíritu|||||||oscuro|me sentía||de antemano||||destinado|era|||de todos||| jak|jeden|niesamowity|koszmar|leżał|to|na|mojej|duszy|i|ciemno|czułem|ja|z przodu|że|ja|do tego|przeznaczony|byłem|to|najnieszczęśliwsze|ze wszystkich|stworzeń|do|stać się |||Alb||||||||||||||||||||| comme|un|inquiétant|cauchemar|reposait|cela|sur|mon|âme|et|sombre|je sentais|je|à l'avance|que|je|à cela|destiné|j'étais|le|plus malheureux|de tous|créatures|à|devenir as|a|eerie|nightmare|lay|it|on|my|soul|and|dark|felt|I|in advance|that|I|for it|destined|was|the|unhappiest|of all|creatures|to|to become Like a sinister nightmare, it lay upon my soul, and I felt darkly that I was destined to become the most unhappy of all creatures. Comme un cauchemar, cela pesait sur mon âme et je pressentais dans l'obscurité que j'étais destiné à devenir la créature la plus malheureuse de toutes. Jak niepokojący koszmar spoczywał na mojej duszy i ciemno czułem, że jestem przeznaczony, by stać się najszczęśliwszym ze wszystkich stworzeń. Leider hatte ich das Richtige geahnt und mich nur insofern geirrt, als meine Befürchtungen und Vorahnungen nicht den hundertsten Teil all des Elendes darstellten, das mir beschieden war. niestety|miałem|ja|to|właściwe|przeczuwane|i|siebie|tylko|w tym zakresie|pomyliłem|kiedy|moje|obawy|i|przeczucia|nie|część|setną|część|całego|tego|nieszczęścia|przedstawiały|które|mi|przeznaczone|było malheureusement|j'avais|je|cela|juste|deviné|et|me|seulement|dans la mesure où|trompé|quand|mes|craintes|et|pressentiments|pas|le|centième|partie|tout|de|misère|représentaient|cela|à moi|destiné|était lamentablemente|||||||||en ese sentido|equivocado|||temores|||||||||miseria||||destinado a mí| unfortunately|had|I|the|right|suspected|and|myself|only|in this respect|mistaken|as|my|fears|and|premonitions|not|the|hundredth|part|all|of the|misery|represented|which|to me|destined|was Unfortunately, I had guessed correctly and was only mistaken in that my fears and premonitions did not represent even a hundredth part of all the misery that was in store for me. Malheureusement, j'avais deviné la vérité et je ne m'étais trompé que dans la mesure où mes craintes et mes pressentiments ne représentaient pas le centième de tout le malheur qui m'attendait. Niestety, miałem rację i pomyliłem się tylko w tym, że moje obawy i przeczucia nie stanowiły nawet jednej setnej całego nieszczęścia, które mnie spotkało.

Es war vollkommen Nacht geworden, als ich vor den Mauern von Genf ankam. to|było|całkowicie|noc|stało się|kiedy|ja|przed|murami||Genewą||przybyłem cela|était|complètement|nuit|devenu|quand|je|devant|les|murs|de|Genève|j'arrivai it|was|completely|night|become|when|I|in front of|the|walls|of|Geneva|arrived It had become completely night by the time I arrived at the walls of Geneva. Il faisait complètement nuit lorsque j'arrivai aux murs de Genève. Zrobiła się zupełna noc, gdy dotarłem przed mury Genewy. Aber die Tore der Stadt waren schon geschlossen und ich mußte mich deshalb bequemen, die Nacht in Socheron, einem kleinen Dörfchen eine halbe Stunde von Genf entfernt, zuzubringen. ale|bramy||miasta||były|już|zamknięte|i|ja|musiałem|siebie|dlatego|zmusić|noc||w|Socheron|małym||wiosce|pół||godzina|od|Genewy|oddalone|spędzić mais|les|portes|de la|ville|étaient|déjà|fermées|et|je|devais|me|donc|me résoudre|la|nuit|à|Socheron|un|petit|village|une|demi|heure|de|Genève|éloigné|à passer |||||||||||||acomodar|||||||||||||| but|the|gates|of the|city|were|already|closed|and|I|had to|myself|therefore|to accommodate|the|night|in|Socheron|a|small|village|half|half|hour|from|Geneva|away|to spend But the gates of the city were already closed, and I had to make do with spending the night in Socheron, a small village half an hour away from Geneva. Mais les portes de la ville étaient déjà fermées et je dus donc me résoudre à passer la nuit à Socheron, un petit village à une demi-heure de Genève. Ale bramy miasta były już zamknięte i musiałem zadowolić się spędzeniem nocy w Socheron, małej wiosce pół godziny drogi od Genewy. Da das Wetter noch günstig war und ich doch keine Ruhe gefunden hätte, beschloß ich, den Ort zu besuchen, wo mein armer Bruder Wilhelm ermordet worden war. ponieważ|to|pogoda|jeszcze|sprzyjająca|było|i|ja|jednak|żadnej|spokoju|znalazłem|miałbym|postanowiłem|ja|to|miejsce|do|odwiedzenia|gdzie|mój|biedny|brat|Wilhelm|zamordowany|stał się|było puisque|cela|temps|encore|favorable|était|et|je|cependant|aucune|repos|trouvé|j'aurais|je décidai||le|lieu|à|visiter|où|mon|pauvre|frère|Wilhelm|assassiné|été|était ||||favorable|||||||||decidí||||||||||||| as|the|weather|still|favorable|was|and|I|however|no|peace|found|would have|decided|I|the|place|to|visit|where|my|poor|brother|Wilhelm|murdered|been|was Since the weather was still favorable and I would not have found any rest, I decided to visit the place where my poor brother Wilhelm had been murdered. Comme le temps était encore clément et que je n'aurais de toute façon pas trouvé le repos, je décidai de visiter l'endroit où mon pauvre frère Wilhelm avait été assassiné. Ponieważ pogoda była jeszcze sprzyjająca, a ja i tak nie znalazłbym spokoju, postanowiłem odwiedzić miejsce, gdzie mój biedny brat Wilhelm został zamordowany. Ich war genötigt, mit einem Boot über den See nach Plainpalais zu fahren. ja|byłem|zmuszony|z|łodzią|łódź|przez|jezioro|jezioro|do|Plainpalais|do|jechać je|étais|contraint|avec|un|bateau|à travers|le|lac|vers|Plainpalais|à|conduire ||obligado|||barco|||||||navegar I|was|compelled|with|a|boat|across|the|lake|to|Plainpalais|to|to go I was compelled to take a boat across the lake to Plainpalais. J'ai été contraint de traverser le lac en bateau pour aller à Plainpalais. Byłem zmuszony przepłynąć łodzią przez jezioro do Plainpalais. Während dieser kurzen Überfahrt bemerkte ich, daß Blitze um den Scheitel des Montblanc zuckten. |||travesía|noté|||rayos|||cima|||destellaban podczas|tej|krótkiej|przeprawy|zauważyłem|ja|że|błyskawice|wokół|czubek|wierzchołek|||błyskały |||||||||||||blinkade pendant|cette|courte|traversée|j'ai remarqué|je|que|des éclairs|autour|le|sommet|du|Montblanc|ils ont scintillé during|this|short|crossing|noticed|I|that|lightning|around|the|peak|of the|Montblanc|flashed During this short crossing, I noticed that lightning was flashing around the summit of Mont Blanc. Pendant cette courte traversée, j'ai remarqué que des éclairs zébraient le sommet du Mont Blanc. Podczas tego krótkiego rejsu zauważyłem, że błyskawice błyskają wokół szczytu Mont Blanc. In unheimlicher Hast zog ein Gewitter heran und ich begab mich sofort nach der Landung auf einen niederen Hügel, um von dort aus das Naturschauspiel zu beobachten. |inquietante|apresuramiento|se acercó||tormenta eléctrica|||||||||aterrizaje||||colina baja|||||||| w|niesamowitej|pośpiechu|zbliżało się|burza|burza|nadchodziła|i|ja|udałem się|się|natychmiast|po|lądowaniu|lądowanie|na|niższy|niższy|wzgórze|aby|z|tam|z|to|widowisko przyrodnicze|do|obserwować ||snabbhet||||||||||||||||kulle|||||||| dans|sinistre|hâte|il a tiré|un|orage|s'approchant|et|je|je me suis rendu|moi|immédiatement|après|l'|atterrissage|sur|une|bas|colline|pour|de|là|hors|le|spectacle naturel|à|observer in|eerie|haste|drew|a|thunderstorm|near|and|I|went|myself|immediately|after|the|landing|to|a|lower|hill|in order to|from|there|out|the|natural spectacle|to|observe An ominous storm was approaching rapidly, and I immediately went to a lower hill after landing to observe the natural spectacle from there. Dans une hâte inquiétante, un orage s'est approché et je me suis immédiatement dirigé vers une colline basse après l'atterrissage, afin d'observer ce spectacle naturel. W niesamowitym pośpiechu nadciągnęła burza i natychmiast po lądowaniu udałem się na niższe wzgórze, aby stamtąd obserwować to widowisko przyrody. Es machte rasche Fortschritte. to|czyniło|szybkie|postępy cela|faisait|rapide|progrès |hizo|rápidos|progresos it|made|rapid|progress It was making rapid progress. Il progressait rapidement. Postępowała szybko. Bald war der Himmel von Wolken überzogen und schon klatschten die ersten schweren Tropfen hernieder. ||||||||||||||caer wkrótce|był|niebo|niebo|przez|chmury|pokryte|i|już|padały|pierwsze|pierwsze|ciężkie|krople|w dół |||||||||||||droppar| bientôt|était|le|ciel|par|nuages|recouvert|et|déjà|frappaient|les|premières|lourdes|gouttes|vers le bas soon|was|the|sky|by|clouds|covered|and|already|splashed|the|first|heavy|drops|down Soon the sky was covered with clouds and the first heavy drops came crashing down. Bientôt, le ciel était couvert de nuages et les premières gouttes lourdes tombèrent. Wkrótce niebo pokryły chmury, a pierwsze ciężkie krople zaczęły padać. Dann öffneten sich rauschend die Schleusen über mir. wtedy|otworzyły się|się|hucząco|śluzy|śluzy|nad|mną alors|ouvrirent|se|en grondant|les|écluses|au-dessus|de moi then|opened|themselves|roaring|the|sluices|over|me Then the floodgates opened above me with a roar. Puis, les écluses s'ouvrirent bruyamment au-dessus de moi. Następnie z hukiem otworzyły się przede mną wrota.

Durch die wachsende Finsternis, den heulenden Sturm schritt ich dahin, während in den Lüften der Donner entsetzlich brüllte. przez|rosnącą|rosnącą|ciemność|wyjącym|wyjącym|burza|szedłem|ja|tam|podczas gdy|w|powietrzu|powietrzu|grzmot|grzmot|strasznie|ryczał |||mörker|||||||||||||| à travers|la|croissante|obscurité|la|hurlant|tempête|je marchais|je|là|pendant que|dans|les|cieux|le|tonnerre|terriblement|il rugissait through|the|growing|darkness|the|howling|storm|walked|I|there|while|in|the|air|the|thunder|terribly|roared Through the growing darkness, I walked on in the howling storm, while the thunder roared terribly in the air. À travers l'obscurité croissante, sous la tempête hurlante, j'avançais, tandis que le tonnerre rugissait terriblement dans les airs. Przez narastającą ciemność, wśród wyjącą burzę szedłem dalej, podczas gdy w powietrzu grzmot przeraźliwie ryczał. Er hallte zurück vom Salêve und von den Wänden des Jura und der Savoyer Alpen. on|odbił się|z powrotem|od|Salève|i|od|ścianach|ścianach|||i||Sabaudii|Alpach il|résonna|en arrière|du|Salève|et|des|les|murs|du|Jura|et|des|Savoyard|Alpes |retumbó|||||||las paredes||Jura|||| he|echoed|back|from the|Salève|and|of the|the|walls|of the|Jura|and|the|Savoy|Alps It echoed back from the Salève and from the walls of the Jura and the Savoy Alps. Il résonnait depuis le Salève et les murs du Jura et des Alpes savoyardes. Odbijał się od Salêve oraz od ścian Jury i Alp Sabaudzkich. Grelle Blitze blendeten meine Augen und der See erschien wie ein Meer von Feuer; bis dann das Auge sich wieder erholt hatte, wandelte ich in der pechschwarzen Finsternis dahin. jaskrawe|błyskawice|oślepiały|moje|oczy|i|jezioro|jezioro|wydawało się|jak|morze|morze|ognia|ogień|aż|potem|to|oko|się|znowu|odpoczęło|miałem|wędrowałem|ja|w|czarnej|węglowo czarnej|ciemności|tam éclatants|éclairs|ils éblouissaient|mes|yeux|et|le|lac|il apparaissait|comme|un|mer|de|feu|jusqu'à|alors|l'|œil|se|à nouveau|reposé|j'avais|je marchais|je|dans|la|noir comme du charbon|obscurité|là ||deslumbraron|||||||||||||||ojo|||se recuperó||caminaba||||oscuridad de pez||hacia allí bright|lightning|blinded|my|eyes|and|the|lake|appeared|like|a|sea|of|fire|until|then|the|eye|itself|again|recovered|had|walked|I|in|the|pitch-black|darkness|there Bright flashes blinded my eyes and the lake appeared like a sea of fire; until my eyes had recovered, I wandered in the pitch-black darkness. Des éclairs éclatants éblouissaient mes yeux et le lac apparaissait comme une mer de feu ; jusqu'à ce que mes yeux se soient à nouveau habitués, je marchais dans l'obscurité noire comme du charbon. Jaskrawe błyski oślepiły moje oczy, a jezioro wydawało się morzem ognia; dopóki oko się nie zregenerowało, wędrowałem w czarnej ciemności. Wie man es in der Schweiz häufig beobachten kann, waren Gewitter von verschiedenen Seiten aufgestiegen. ||||||||||||||przybyły ||||||||||thunderstorms||||risen As can often be observed in Switzerland, thunderstorms had risen from different directions. Comme on peut souvent l'observer en Suisse, des orages s'étaient levés de différentes directions. Jak można często zaobserwować w Szwajcarii, burze powstały z różnych stron. Das stärkste hing gerade über der Stadt, über dem Teil des Sees, der sich zwischen Belrive und Copet ausdehnt. ||wiszące|||||||||||||||Copet|rozciąga się ||hung||||||||||||||||extends The strongest one was directly over the city, over the part of the lake that stretches between Belrive and Copet. Le plus fort se trouvait juste au-dessus de la ville, au-dessus de la partie du lac qui s'étend entre Belrive et Copet. Najsilniejsza była tuż nad miastem, nad częścią jeziora, która rozciąga się między Belrive a Copet. Ein anderes entlud sich mit schwachen Blitzen über dem Jura und ein drittes stand über dem Mole, einem spitzen Bergkegel östlich des Sees. ||entlud||||||||||||||Mole|||szczycie góry||| ||unloaded|||weak|flashes||||||||||mole||pointed|mountain peak||| Another one was discharging with weak flashes over the Jura and a third was over the Mole, a pointed mountain peak east of the lake. Un autre se déchargeait avec de faibles éclairs au-dessus du Jura et un troisième se tenait au-dessus du Mole, un cône de montagne pointu à l'est du lac. Inna burza rozładowała się słabymi błyskami nad Jurą, a trzecia znajdowała się nad Mole, ostrym stożkiem górskim na wschód od jeziora.

Eilig schritt ich dahin, während ich mich des ebenso herrlichen wie furchtbaren Schauspiels freute. pilnie|szedłem|ja|tam|podczas gdy|ja|siebie|z|równie|wspaniałego|jak|strasznego|widowiska|cieszyłem rapidement|je marchai|je|là-bas|pendant que|je|me|du|aussi|magnifique|que|terrible|spectacle|je réjouissais ||||||||||||espectáculo| hurriedly|walked|I|there|while|I|myself|of the|equally|magnificent|as|terrible|spectacle|rejoiced I hurried along, while I delighted in the equally magnificent and terrifying spectacle. Je marchais rapidement, tout en me réjouissant de ce spectacle à la fois magnifique et terrifiant. Pędziłem tam, ciesząc się z równie wspaniałego, co przerażającego widowiska. Dieser tosende Kampf in den Lüften erregte mich; ich klatschte in die Hände und schrie laut: »Wilhelm, lieber Junge, das ist deine Leichenfeier, dein Totengesang!« Während ich dies ausrief, bemerkte ich im Dunkel, daß sich aus einem Gebüsch in meiner Nähe etwas herausschlich. ||||||me emocionó||||||||||||chico|||||||||||||||||||arbusto||||| ta|hucząca|walka|w|powietrzach||wzbudziła|mnie|ja|klaskałem|w|dłonie||i|krzyczałem|głośno|Wilhelm|drogi|chłopcze|to|jest|twoja|pogrzeb|twój|pieśń żałobna|podczas|ja|to|wołałem|zauważyłem|ja|w|ciemności|że|się|z|krzaka|krzaka|w|mojej|bliskości|coś|wymykało ||||||väckte||||||||||||||||||||||||||||||||||||herauschlich ce|tonitruant|combat|dans|les|cieux|il m'a ému|me|je||dans|||||||||||||||||||||||||||||ma|proximité|quelque chose|il se faufilait this|roaring|battle|in|the|skies|excited|me|I|clapped|in|the|hands|and|shouted|loud|Wilhelm|dear|boy|this|is|your|funeral|your|death song|while|I|this|called out|noticed|I|in the|dark|that|itself|from|a|bush|in|my|vicinity|something|sneaked out This roaring battle in the skies excited me; I clapped my hands and shouted loudly: "Wilhelm, dear boy, this is your funeral, your death song!" As I exclaimed this, I noticed in the darkness that something was creeping out from a bush nearby. Ce combat tonitruant dans les airs m'excitait ; j'applaudissais et criais fort : « Wilhelm, cher garçon, c'est ta veillée funèbre, ton chant de mort ! » Pendant que je criais cela, je remarquai dans l'obscurité que quelque chose sortait d'un buisson près de moi. Ta szaleńcza walka w powietrzu poruszała mnie; klaskałem w dłonie i krzyczałem głośno: »Wilhelm, drogi chłopcze, to twoja ceremonia pogrzebowa, twój śpiew żałobny!« Kiedy to wołałem, zauważyłem w ciemności, że z pobliskiego krzaka coś się wykrada. Ich stand still und starrte gespannt nach der Stelle; ich konnte mich nicht getäuscht haben. ||||miré fijamente|con atención||||||||equivocado| ja|stałem|nieruchomo|i|wpatrywałem się|z napięciem|w|to|miejsce|ja|mogłem|siebie|nie|oszukanym|mieć |||||||||||||lurad| je|je restai|immobile|et|je fixais|avec tension|vers|le|endroit|je|je pouvais|me|ne|trompé|avoir I|stood|still|and|stared|eagerly|at|the|spot|I|could|myself|not|deceived|to have I stood still and stared intently at the spot; I could not have been mistaken. Je restai immobile et fixai intensément l'endroit ; je ne pouvais pas me tromper. Zatrzymałem się i wpatrywałem się z napięciem w to miejsce; nie mogłem się mylić. Jäh zuckte ein Blitz auf – vor mir stand in seiner gigantischen Größe, in seiner übermenschlichen Häßlichkeit das Scheusal, der entsetzliche Dämon, dem ich das Leben gegeben. de repente|||||||||||||||||||espantoso|||||| nagle|błysnął|jeden|błysk|w górę|przed|mną|stał|w|jego|gigantycznej|wielkości|w|jego|nadludzkiej|brzydocie|to|potwór|który|przerażający|demon|któremu|ja|życie||dałem |||||||||||||||||monstret|||||||| soudain|il a surgi|un|éclair|devant||moi|il se tenait|dans|sa|gigantesque|taille|dans|sa|surhumaine|laideur|cela|monstre|le|épouvantable|démon|à qui|je|la|vie|donné suddenly|twitched|a|lightning|up|in front of|me|stood|in|its|gigantic|size|in|its|superhuman|ugliness|the|monster|the|terrible|demon|to whom|I|the|life|given Suddenly a flash of lightning struck – before me stood, in its gigantic size, in its superhuman ugliness, the monster, the dreadful demon to whom I had given life. Soudain, un éclair jaillit – devant moi se tenait, dans sa taille gigantesque, dans son horreur surhumaine, la créature, le terrible démon, à qui j'avais donné la vie. Nagle błyskawica rozbłysła – przede mną stał w swojej gigantycznej wielkości, w swojej nadludzkiej brzydocie potwór, straszliwy demon, któremu dałem życie. Was wollte er hier? co|chciał|on|tutaj que|il voulait|il|ici |quería|| what|wanted|he|here What did he want here? Que voulait-il ici ? Co on tutaj chciał? War er vielleicht (ich schauderte bei dem Gedanken) der Mörder meines Bruders? był|on|może|ja|zadrżałem|przy|tej|myśli|o|morderca|mojego|brata était|il|peut-être|je|je frémis|à|la|pensée|le|meurtrier|de mon|frère ||||me estremecí||||||| was|he|maybe|I|shuddered|at|the|thought|the|murderer|of my|brother Could he perhaps (I shuddered at the thought) be the murderer of my brother? Était-il peut-être (je frémis à cette pensée) le meurtrier de mon frère ? Czy może (zadrżałem na tę myśl) był mordercą mojego brata? Kaum war mir diese Möglichkeit durch den Kopf gefahren, da setzte sie sich schon als Gewißheit in mir fest. ledwie|była|mi|ta|możliwość|przez|ten|głowę|przeszła|wtedy|osadziła|się||już|jako|pewność|w|mnie|mocno à peine|était|à moi|cette|possibilité|à travers|le|tête|passé|alors|je mis|elle|se|déjà|comme|certitude|dans|moi|ancrée ||||||||||se estableció|||||certeza||| hardly|was|to me|this|possibility|through|the|head|driven|then|set|it|itself|already|as|certainty|in|me|firm Hardly had this possibility crossed my mind when it already settled in me as certainty. À peine cette possibilité m'avait-elle traversé l'esprit, qu'elle s'installait déjà en moi comme une certitude. Ledwie ta możliwość przeszła mi przez myśl, już zakorzeniła się we mnie jako pewność. Meine Zähne klapperten und ich mußte mich gegen einen Baum lehnen. moje|zęby|szczękały|i|ja|musiałem|się|o|na|drzewo|oprzeć mes|dents|elles claquaient|et|je|je devais|me|contre|un|arbre|m'appuyer ||||||||||apoyar my|teeth|chattered|and|I|had to|myself|against|a|tree|lean My teeth were chattering and I had to lean against a tree. Mes dents claquaient et je devais me pencher contre un arbre. Moje zęby szczękały i musiałem oprzeć się o drzewo. Die Gestalt huschte an mir vorbei und verschwand im Dunkel. ta|postać|mignęła|obok|mnie|prze|i|zniknęła|w|ciemności la|silhouette|elle passa|à|moi|devant|et|elle disparut|dans|obscurité |sombra|se deslizó|junto a|yo|pasó junto a||desapareció|| the|figure|darted|past|me|by|and|disappeared|in the|darkness The figure darted past me and disappeared into the darkness. La silhouette a filé devant moi et a disparu dans l'obscurité. Postać przemknęła obok mnie i zniknęła w ciemności. Kein menschliches Wesen hatte Wilhelm getötet, er war es! żadne|ludzkie|istota|miał|Wilhelm|zabił|on|był|to aucun|humain|être|il avait|Wilhelm|tué|il|il était|cela no|human|being|had|Wilhelm|killed|he|was|it No human being had killed Wilhelm, it was him! Aucun être humain n'avait tué Wilhelm, c'était lui ! Żaden człowiek nie zabił Wilhelma, to on sam! Ein Zweifel erschien mir ausgeschlossen. jeden|wątpliwość|wydawał się|mi|wykluczony un|doute|il apparut|à moi|exclu |duda|||imposible a|doubt|appeared|to me|excluded A doubt seemed out of the question to me. Un doute me semblait exclu. Wątpliwości wydawały mi się wykluczone. Schon die Tatsache, daß mir der Gedanke überhaupt kam, war mir ein Beweis für seine Richtigkeit. już|ta|fakt|że|mi|ta|myśl|w ogóle|przyszedł|był|mi|dowodem||na|jego|prawdziwość déjà|le|fait|que|à moi|le|pensée|du tout|il vint|il était|à moi|une|preuve|pour|sa|justesse ||hecho||||||||||prueba|||veracidad already|the|fact|that|to me|the|thought|at all|came|was|to me|a|proof|for|its|correctness The very fact that the thought even occurred to me was proof of its correctness. Rien que le fait que cette pensée m'ait traversé l'esprit était pour moi une preuve de sa véracité. Już sam fakt, że w ogóle przyszedł mi do głowy ten myśl, był dla mnie dowodem na jego prawdziwość. Einen Augenblick dachte ich daran, den Dämon zu verfolgen und zu erwürgen; aber jeder Versuch wäre umsonst gewesen, denn im blendenden Lichte des nächsten Blitzes sah ich ihn an der senkrechten Wand des Mont Salêve, eines Berges, der sich südlich Plainpalais erhebt, hinaufklettern. jeden|moment|myślałem|ja|o tym|tego|demona|do|ścigania|i|do|duszenia|ale|każda|próba|byłaby|na próżno|był|ponieważ|w|oślepiającym|świetle|błyskawicy|następnej||zobaczyłem|go||na|na|pionowej|ścianie|góry|Mont|Salêve|góry|góry|która|wznosi|na południe|Plainpalais|wznosi|wspinanie się |||||||||||kväva||||||||||||||||||||||||||||||| un|instant|je pensais|je|à cela|le|démon|à|poursuivre|et|à|étrangler|mais|chaque|essai|il aurait été|vain|été|car|dans la|éblouissant|lumière|du|prochain|éclair|je vis|je|lui|sur|la|verticale|mur|du|mont|Salève|une|montagne|qui|se|au sud|Plainpalais|s'élève|grimper a|moment|thought|I|about it|the|demon|to|pursue|and|to|strangle|but|every|attempt|would be|in vain|been|for|in the|blinding|light|of the|next|lightning|saw|I|him|on|the|vertical|wall|of the|Mount|Salêve|a|mountain|which|itself|south|Plainpalais|rises|to climb up For a moment I thought about chasing the demon and strangling him; but any attempt would have been in vain, for in the blinding light of the next lightning strike, I saw him climbing up the vertical wall of Mont Salêve, a mountain that rises south of Plainpalais. Un instant, j'ai pensé à poursuivre le démon et à l'étrangler ; mais chaque tentative aurait été vaine, car dans la lumière éblouissante de l'éclair suivant, je l'ai vu grimper le long de la paroi verticale du Mont Salêve, une montagne qui s'élève au sud de Plainpalais. Przez chwilę myślałem o tym, żeby ścigać demona i udusić go; ale każda próba byłaby na próżno, bo w olśniewającym świetle następnej błyskawicy zobaczyłem go wspinającego się po pionowej ścianie Mont Salêve, góry, która wznosi się na południe od Plainpalais. Bald hatte er den Gipfel erreicht und war verschwunden. wkrótce|miał|on|szczyt|szczyt|osiągnięty|i|był|zniknął bientôt|il avait|il|le|sommet|atteint|et|il était|disparu casi||||cima||||desaparecido soon|had|he|the|summit|reached|and|was|disappeared Soon he had reached the summit and was gone. Bientôt, il avait atteint le sommet et avait disparu. Wkrótce osiągnął szczyt i zniknął.

Ich stand regungslos. ||sin movimiento ja|stałem|nieruchomo ||orörlig je|je restais|immobile I|stood|motionless I stood motionless. Je restais immobile. Stałem nieruchomo. Das Unwetter hatte aufgehört, aber es regnete noch immer und alles ringsum war in rabenschwarze Finsternis gehüllt. to|burza|miała|ustała|ale|to|padało|jeszcze|wciąż|i|wszystko|wokół|było|w|kruczoczarną|ciemność|owinięte la|tempête|il avait|cessé|mais|il|il pleuvait|encore|toujours|et|tout|autour|il était|dans|noir comme du corbeau|obscurité|enveloppé |||||||||||alrededor|||||envuelto the|storm|had|stopped|but|it|rained|still|always|and|everything|all around|was|in|raven-black|darkness|wrapped The storm had stopped, but it was still raining and everything around was shrouded in pitch-black darkness. L'orage avait cessé, mais il pleuvait encore et tout autour était enveloppé d'une obscurité d'un noir d'encre. Burza ustała, ale wciąż padał deszcz, a wszystko wokół było owiane czarną ciemnością. Vor meinem Geiste rollten sich in rascher Folge all die Ereignisse ab, die ich mit größter Mühe zu vergessen getrachtet hatte: die Vorarbeiten meiner unseligen Schöpfung, das Erscheinen der Kreatur an meinem Bett und ihr Verschwinden. przed|moim|umysłem|toczyły się|się|w|szybkiej|kolejności|wszystkie|te|wydarzenia|od|które|ja|z|największą|trud|do|zapomnienia|usiłowałem|miałem|te|prace wstępne|mojej|nieszczęsnej|kreacji|to|pojawienie się|stworzenia|istoty|przy|moim|łóżku|i|jej|zniknięcie devant|mon|esprit|déroulaient|se|dans|rapide|suite|tous|les|événements|à|que|je|avec|plus grand|peine|à|oublier|essayé|j'avais|les|préparatifs|ma|malheureuse|création|l'|apparition|de la|créature|à|mon|lit|et|sa|disparition before|my|mind|rolled|themselves|in|rapid|succession|all|the|events|off|the||||effort|||sought|||preliminary works|of my|unfortunate|creation|the|appearance|of the|creature|at|my|bed|and|its|disappearance Before my mind's eye, all the events that I had tried so hard to forget rolled by in rapid succession: the preliminary work of my unfortunate creation, the appearance of the creature at my bedside, and its disappearance. Devant mon esprit se déroulaient rapidement tous les événements que j'avais tenté d'oublier avec le plus grand soin : les préparatifs de ma malheureuse création, l'apparition de la créature à mon chevet et sa disparition. Przed moim umysłem w szybkim tempie przewijały się wszystkie wydarzenia, które z największym trudem starałem się zapomnieć: prace przygotowawcze mojej nieszczęsnej kreacji, pojawienie się stworzenia przy moim łóżku i jego zniknięcie. Zwei Jahre fast waren seit jener Nacht verronnen, da das Werk meiner Hände zu leben begann. dwa|lata|prawie|były|od|tamtej|nocy|minęły|kiedy|to|dzieło|mojej|rąk|do|życia|zaczęło deux|ans|presque|étaient|depuis|cette|nuit|écoulées|lorsque|l'|œuvre|de mes|mains|à|vivre|commença |||||||transcurrido|||obra||||| two|years|almost|were|since|that|night|passed|when|the|work|of my|hands|to|life|began Almost two years had passed since that night when the work of my hands began to live. Près de deux ans s'étaient écoulés depuis cette nuit où l'œuvre de mes mains commença à vivre. Prawie dwa lata minęły od tamtej nocy, kiedy dzieło moich rąk zaczęło żyć. War das sein erstes Verbrechen? było|to|jego|pierwsze|przestępstwo était|cela|son|premier|crime ||||delito was|it|his|first|crime Was that its first crime? Était-ce son premier crime ? Czy to było jego pierwsze przestępstwo? Leider hatte ich ein Scheusal auf die Welt losgelassen, das an grausigen Bluttaten seine Freude hatte. niestety|miałem|ja|jeden|potwór|na|świat||wypuściłem|które|w|okrutnych|zbrodniach|swoją|radość|miało malheureusement|j'avais|je|un|monstre|sur|la|monde|lâché|qui|à|horribles|meurtres|sa|joie|avait ||||||||||||||placer| unfortunately|had|I|a|monster|into|the|world|released|which|in|gruesome|blood deeds|its|joy|had Unfortunately, I had unleashed a monster into the world that took pleasure in gruesome acts of bloodshed. Malheureusement, j'avais lâché sur le monde un monstre qui prenait plaisir à des actes de sang horribles. Niestety, wypuściłem na świat potwora, który czerpał radość z okrutnych zbrodni krwi. Hatte er denn nicht meinen Bruder getötet? miał|on|przecież|nie|mojego|brata|zabił avait|il|donc|pas|mon|frère|tué had|he|then|not|my|brother|killed Had he not killed my brother? N'avait-il pas tué mon frère ? Czyż nie zabił mojego brata?

Ich kann nicht beschreiben, welche Angst ich in jener Nacht litt, die ich, durchnäßt und halb erfroren, im Freien verbrachte. ja|mogę|nie|opisać|jaką|strach|ja|w|tamtej|nocy|cierpiałem|którą|ja|przemoknięty|i|pół|zamarznięty|na|powietrzu|spędziłem je|peux|pas|décrire|quelle|peur|je|dans|cette|nuit|je souffrais|que|je|trempé|et|à moitié|gelé|à|plein air|je passais |||||||||||||empapada|||medio congelado||| I|can|not|describe|which|fear|I|in|that|night|suffered|which|I|soaked|and|half|frozen|in the|open air|spent I cannot describe the fear I suffered that night, which I spent outside, soaked and half-frozen. Je ne peux pas décrire la peur que j'ai ressentie cette nuit-là, que j'ai passée dehors, trempée et à moitié gelée. Nie potrafię opisać, jakiego strachu doświadczałem tej nocy, którą spędziłem na zewnątrz, przemoknięty i półprzytomny z zimna. Das Wetter ließ mich ganz gleichgültig; ich erschöpfte mich im Durchdenken all des Leides und der Verzweiflung, die mir noch bevorstanden. ta|pogoda|pozwalała|mi|całkiem|obojętnym|ja|wyczerpywało|mnie|w|rozmyślaniu|całego|tego|cierpienia|i|rozpaczy||które|mi|jeszcze|czekały le|temps|laissait|me|tout|indifférent|je|je m'épuisais|me|dans|réflexion|toute|de|souffrance|et|de|désespoir|que|me|encore|à venir the|weather|left|me|completely|indifferent|I|exhausted|myself|in the|thinking through|all|of the|suffering|and|the|despair|which|to me|still|ahead The weather left me completely indifferent; I exhausted myself thinking about all the suffering and despair that lay ahead of me. Le temps m'était complètement indifférent ; je m'épuisais à penser à toute la souffrance et au désespoir qui m'attendaient. Pogoda nie miała dla mnie żadnego znaczenia; wyczerpywałem się myśląc o całym cierpieniu i rozpaczy, które jeszcze przede mną. Was für ein Wesen hatte ich da in die Welt gesetzt? co|za|jakie|istota|miał|ja|tam|w|świat||wprowadziłem quoi|pour|un|être|avais|je|là|dans|le|monde|mis ||||||||||traído al mundo what|for|a|being|had|I|there|in|the|world|set What kind of being had I brought into the world? Quel être avais-je donc mis au monde ? Jaką istotę wprowadziłem na ten świat? Mit starkem Willen und großer körperlicher Kraft hatte ich es ausgerüstet, die es nun zu blutigen Zwecken mißbrauchte, wie die Tatsachen bewiesen. ||||||||||preparado||||||fines|abusó||||demostraron las hechos z|silnym|wolą|i|dużą|fizyczną|siłą|miałem|ja|to|wyposażone|które|to|teraz|do|krwawych|celów|nadużywało|jak|te|fakty|udowodniły ||||||||||||||||ändamål||||| avec|fort|volonté|et|grande|physique|force|j'avais|je|cela|équipé|qui|cela|maintenant|à|sanglants|fins|j'ai abusé|comme|les|faits|prouvé with|strong|will|and|great|physical|strength|had|I|it|equipped|which|it|now|for|bloody|purposes|misused|as|the|facts|proven With strong will and great physical strength, I had equipped it, which it now misused for bloody purposes, as the facts proved. Avec une volonté forte et une grande force physique, je l'avais équipé, qu'il abusait maintenant à des fins sanglantes, comme les faits l'ont prouvé. Z silną wolą i dużą siłą fizyczną przygotowałem to, co teraz było nadużywane do krwawych celów, jak wykazały fakty. Es war wie mein eigener Vampyr, der aus dem Grabe zurückkehrt, um alles zu zerstören, was ihm im Leben lieb war. to|było|jak|mój|własny|wampir|który|z|grobu||wraca|aby|wszystko|do|zniszczyć|co|mu|w|życiu|drogie|było cela|était|comme|mon|propre|vampire|qui|de|la|tombe|revient|pour|tout|à|détruire|ce que|à lui|dans|vie|cher|était |||||||||tumba|regresa|||||||||querido| it|was|like|my||vampire|which|from|the|grave|returns|to|everything|to|to destroy|what|to him|in the|life|dear|was It was like my own vampire returning from the grave to destroy everything it loved in life. C'était comme mon propre vampire, qui revient de la tombe pour détruire tout ce qui lui était cher dans la vie. To było jak mój własny wampir, który wraca z grobu, aby zniszczyć wszystko, co było mu drogie w życiu.

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