Feudalismus erklärt I Regierungsformen I Geschichte
realismus ins wesen und vasallen tun
drei begriffe eine erklärung jetzt das
lateinische wort voll um das leben der
feudalismus ist also die lehnsherr
schafft oder auch das lebens wesen das
sich natürlich direkt die frage an was
bedeutet denn lena ja im mittelalter
braucht der könig die hilfe der fürsten
und der bischöfe um sein reich regieren
und kontrollieren zu können so dass
seine befehle auch eingehalten werden
und wenn der könig in den krieg zieht
dann stellen sich ihm die adligen
fürsten als seine krieger zur verfügung
als gegenleistung dafür gibt ihnen der
könig nicht nur bestimmte rechte sondern
auch ämter oder vor allen dingen
ländereien und das ist wirklich
interessant derartige bekommt nicht nur
die ländereien sondern hat auch das
recht über die dort lebenden untertanen
zu verfügen
und wenn derartige stirbt dann gehen der
grund und das recht über die dort
lebenden untertanen bestimmt zu dürfen
wieder an den könig zurück das ist also
nur geliehen ein leben ist also etwas
aus der könig für dienste seiner adligen
verleiht der könig ist damit der
lehnsherr und der adlige der klinsmann
so einen winsmann nennt man auch bei sal
so wie der könig sich die dienste der
fürsten sichert das sind herzog grafen
oder bischöfe und äbte so versichern
diese sich wiederum der dienste
niedriger adliger wie der ritter online
teile ihres lebens weiter der obere
verspricht schutz und gibt ein leben
der untere verspricht hilfe und treue es
geht hier also nicht um befehl und
gehorsam sondern um eine wechselseitige
verpflichtung
wer mit einem lehnen belehnt wird der
darf das was in dem leben erwirtschaftet
wird auch nutzen er ist der herr der
bevölkerung also der herr der bauern und
sonstigen menschen die auf seinem land
leben
die wiederum haben fast gar keine rechte
wie gesagt das leben ist nur geliehen
aber jetzt wird natürlich ein fürst oder
ein ritter das leben an seine kinder
vererben
der könig will die familie an sich
binden und belehnt tatsächlich die
kinder meist in ältesten sohn im laufe
der jahrhunderte entwickeln sich aus der
gewohnheit bestimmte rechte und so
entsteht ein völlig kompliziertes
beziehungsgeflecht ein netz aus
gegenseitigen abhängigkeiten rechten und
pflichten mehr zur gesellschaft im
mittelalter findet ihr in unserem video
zur ständegesellschaft wenn hier oben
auf das liegt also es gibt im
mittelalter keine verfassung und es gibt
keinen staat im modernen sinne sondern
die einzelnen beteiligten sind
untereinander durch eine vielzahl
persönlicher beziehungen verbunden
das feudalsystem sorgt so für eine
gemeinsame herrschaft von könig & adel
über die untertanen
es besteht wird so ein paar anpassungen
über jahrhunderte hinweg
hierbei musste wissen geschichte findet
ihr auch noch weitere videos rund um das
mittelalter und natürlich könnt ihr uns
auch fragen stellen
zu diesem thema oder zu anderen themen
so einfach unten in die kommentare
posten und wir kümmern uns dann darum
und natürlich nicht vergessen diesen
kanal hier zu abonnieren
danke euch dafür danke fürs zuschauen
und bis zum nächsten mal