×

Мы используем cookie-файлы, чтобы сделать работу LingQ лучше. Находясь на нашем сайте, вы соглашаетесь на наши правила обработки файлов «cookie».


image

Der Film: Das Evangelium nach Markus | LUMO Project - YouTube, Markus 15,16-32 | LUMO | YouTube

Markus 15,16-32 | LUMO | YouTube

Die Soldaten brachten Jesus in den Hof des Statthalterpalastes,

das sogenannte Prätorium,

und riefen die ganze Truppe zusammen.

Sie hängten ihm einen purpurroten Mantel um,

flochten eine Krone aus Dornenzweigen

und drückten sie ihm auf den Kopf.

Dann grüßten sie ihn voller Hohn:

»Es lebe der König der Juden!«

Mit einem Stock schlugen sie Jesus auf den Kopf,

spuckten ihn an und knieten vor ihm nieder,

um ihn wie einen König zu ehren.

Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten,

zogen sie ihm den roten Mantel aus

und legten ihm seine eigenen Kleider wieder an.

Dann führten sie ihn aus der Stadt hinaus,

um ihn zu kreuzigen.

Unterwegs begegnete ihnen Simon aus Kyrene,

der Vater von Alexander und Rufus.

Simon kam gerade von seinem Feld zurück.

Die Soldaten zwangen ihn, das Kreuz zu tragen,

an das Jesus gehängt werden sollte.

Sie brachten Jesus nach Golgatha;

das bedeutet »Schädelstätte«.

Dort wollten die Soldaten ihm Wein mit Myrrhe geben.

Aber Jesus trank nichts davon.

Dann nagelten sie ihn

an das Kreuz.

Seine Kleider teilten sie unter sich auf

und bestimmten durch das Los, was jeder bekommen sollte.

Es war neun Uhr morgens, als sie ihn kreuzigten.

Am Kreuz war ein Schild angebracht, auf dem man lesen konnte,

weshalb man ihn verurteilt hatte.

Darauf stand:

»Der König der Juden!«

Mit Jesus wurden zwei Verbrecher gekreuzigt,

der eine rechts,

der andere links von ihm.

Die Leute, die am Kreuz vorübergingen,

verspotteten ihn und schüttelten verächtlich den Kopf:

»Ha!

Den Tempel wolltest du abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen!

Dann rette dich doch selber und komm vom Kreuz herunter!«

Auch die obersten Priester und die Schriftgelehrten verhöhnten Jesus:

»Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen.

Dieser Christus, dieser König von Israel,

soll er doch vom Kreuz heruntersteigen!

Wenn wir das sehen,

wollen wir an ihn glauben!«

Ebenso beschimpften ihn die beiden Männer,

die mit ihm gekreuzigt worden waren.


Markus 15,16-32 | LUMO | YouTube

Die Soldaten brachten Jesus in den Hof des Statthalterpalastes,

das sogenannte Prätorium,

und riefen die ganze Truppe zusammen.

Sie hängten ihm einen purpurroten Mantel um,

flochten eine Krone aus Dornenzweigen

und drückten sie ihm auf den Kopf.

Dann grüßten sie ihn voller Hohn:

»Es lebe der König der Juden!«

Mit einem Stock schlugen sie Jesus auf den Kopf,

spuckten ihn an und knieten vor ihm nieder,

um ihn wie einen König zu ehren.

Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten,

zogen sie ihm den roten Mantel aus

und legten ihm seine eigenen Kleider wieder an.

Dann führten sie ihn aus der Stadt hinaus,

um ihn zu kreuzigen.

Unterwegs begegnete ihnen Simon aus Kyrene,

der Vater von Alexander und Rufus.

Simon kam gerade von seinem Feld zurück.

Die Soldaten zwangen ihn, das Kreuz zu tragen,

an das Jesus gehängt werden sollte.

Sie brachten Jesus nach Golgatha;

das bedeutet »Schädelstätte«.

Dort wollten die Soldaten ihm Wein mit Myrrhe geben.

Aber Jesus trank nichts davon.

Dann nagelten sie ihn

an das Kreuz.

Seine Kleider teilten sie unter sich auf

und bestimmten durch das Los, was jeder bekommen sollte.

Es war neun Uhr morgens, als sie ihn kreuzigten.

Am Kreuz war ein Schild angebracht, auf dem man lesen konnte,

weshalb man ihn verurteilt hatte.

Darauf stand:

»Der König der Juden!«

Mit Jesus wurden zwei Verbrecher gekreuzigt,

der eine rechts,

der andere links von ihm.

Die Leute, die am Kreuz vorübergingen,

verspotteten ihn und schüttelten verächtlich den Kopf:

»Ha!

Den Tempel wolltest du abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen!

Dann rette dich doch selber und komm vom Kreuz herunter!«

Auch die obersten Priester und die Schriftgelehrten verhöhnten Jesus:

»Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen.

Dieser Christus, dieser König von Israel,

soll er doch vom Kreuz heruntersteigen!

Wenn wir das sehen,

wollen wir an ihn glauben!«

Ebenso beschimpften ihn die beiden Männer,

die mit ihm gekreuzigt worden waren.