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Edgar Allan Poe - Horrorgeschichten, Der Untergang des Hauses Usher - 01

Der Untergang des Hauses Usher - 01

Ich war den ganzen Tag lang geritten, einen grauen und lautlosen, melancholischen Herbsttag lang – durch eine eigentümlich öde und traurige Gegend, auf die erdrückend schwer die Wolken herabhingen. Da endlich, als die Schatten des Abends herniedersanken, sah ich das Stammschloß der Usher vor mir. Ich weiß nicht, wie es kam – aber ich wurde gleich beim ersten Anblick dieser Mauern von einem unerträglich trüben Gefühl befallen. Ich sage unerträglich, denn dies Gefühl wurde durch keine der poetischen und darum erleichternden Empfindungen gelindert, mit denen die Seele gewöhnlich selbst die finstersten Bilder des Trostlosen oder Schaurigen aufnimmt. Ich betrachtete das Bild vor mir – das einsame Gebäude in seiner einförmigen Umgebung, die kahlen Mauern, die toten, wie leere Augenhöhlen starrenden Fenster, die paar Büschel dürrer Binsen, die weißschimmernden Stümpfe abgestorbener Bäume – mit einer Niedergeschlagenheit, die ich mit keinem anderen Gefühl besser vergleichen kann als mit dem trostlosen Erwachen eines Opiumessers aus seinem Rausche, dem bitteren Zurücksinken in graue Alltagswirklichkeit, wenn der verklärende Schleier unerbittlich zerreißt. Es war ein frostiges Erstarren, ein Erliegen aller Lebenskraft – kurz, eine hilflose Traurigkeit der Gedanken, die kein noch so gewaltsames Anstacheln der Einbildungskraft aufreizen konnte zu Erhabenheit, zu Größe. Was mochte es sein – dachte ich, langsamer reitend – ja, was mochte es sein, daß der Anblick des Hauses Usher mich so erschreckend überwältigte? Es war mir ein Rätsel; aber ich konnte mich der grauen Wahngespenster nicht erwehren; ich mußte mich mit der wenig befriedigenden Erklärung begnügen, daß es tatsächlich in der Natur ganz einfache Dinge gibt, die durch die Umstände, in denen sie uns erscheinen, geradezu niederdrückend auf uns wirken können, daß es aber nicht in unsere Macht gegeben ist, eine Definition dieser Gewalt zu finden. Es wäre möglich, überlegte ich, daß eine etwas andere Anordnung der einzelnen Bestandteile dieses Landschaftsbildes genügen würde, die düstere Stimmung des Ganzen abzuschwächen, ja vielleicht sogar vollständig aufzuheben. Von diesem Gedanken getrieben, lenkte ich mein Pferd an den steilen Rand eines schwarzen, sumpfigen Teiches, der, von keinem Hauch bewegt, neben dem Schlosse lag, und spähte ins Wasser – doch ein Schauder, noch stärker als zuvor, schüttelte mich beim Anblick der auf den Kopf gestellten und verzerrten Bilder der grauen Binsen, der gespenstischen Baumstümpfe und der wie leere Augenhöhlen starrenden Fenster.

Nichtsdestoweniger beschloß ich, in diesem schwermutsvollen Hause einen Aufenthalt von mehreren Wochen zu nehmen. Sein Eigentümer, Roderich Usher, war einer meiner liebsten Jugendfreunde gewesen, doch seit unserer letzten Begegnung waren viele Jahre dahingegangen. Da hatte mich jüngst bei meinem Aufenthalt in einem entlegenen Teile des Landes ein Brief erreicht – ein Brief von ihm –, dessen seltsam ungestümer Charakter keine andere als eine persönliche und mündliche Beantwortung zuließ. Das Schreiben zeugte entschieden von nervöser Aufregung. Der Verfasser sprach von einer heftigen körperlichen Erkrankung – von niederdrückender geistiger Zerrüttung – und von dem innigen Wunsch, mich, der ich sein bester und tatsächlich sein einziger persönlicher Freund sei, wiederzusehen; er hoffe, meine erheiternde Gesellschaft werde seinem Zustande etwas Erleichterung bringen. Die Art und Weise, in der dies und vieles andere gesagt war – die Herzensbedrängnis, die aus seinem Verlangen sprach – das war es, was mir kein Zögern erlaubte, und ich gehorchte daher dieser höchst seltsamen Aufforderung unverzüglich.

Obgleich wir als Knaben geradezu vertraute Kameraden gewesen waren, so wußte ich dennoch recht wenig über meinen Freund. Seine Zurückhaltung war immer außerordentlich gewesen; sie war ihm ganz selbstverständlich erschienen. Immerhin war mir bekannt, daß seine sehr alte Familie seit unvordenklichen Zeiten wegen einer eigentümlichen Reizbarkeit des Temperaments bekannt gewesen war, einer Reizbarkeit, die lange Jahre hindurch in vielen erhaben eigenartigen Kunstwerken sich aussprach; später betätigte sich dies feinfühlige Empfinden in mancher Handlung großmütiger, doch unauffälliger Mildtätigkeit und in der leidenschaftlichen Hingabe an das Studium der Musik – weniger also an ihre altbekannten, leichtfaßlichen Schönheitsformen als an die tiefverborgenen Probleme dieser Kunst. Ich hatte auch die sehr bemerkenswerte Tatsache erfahren, daß der Stammbaum der Familie Usher, die jederzeit hochangesehen gewesen, zu keiner Zeit einen ausdauernden Nebenzweig hervorgebracht hatte, mit anderen Worten, daß die Abstammung der ganzen Familie in direkter Linie abzuleiten war. Und ich vergegenwärtigte mir, daß sich in dieser Familie neben dem ungeteilten Besitztum auch die besonderen Charaktereigentümlichkeiten ungeteilt von Glied zu Glied vererbten, und sann darüber nach, inwieweit im Laufe der Jahrhunderte die eine dieser Tatsachen die andere beeinflußt haben könne. Wahrscheinlich, so sagte ich mir, ist es eben dieser Mangel einer Seitenlinie, ist es dies von Vater zu Sohn immer sich gleichbleibende Erbe von Besitztum und Familienname, das schließlich beide so miteinander identifiziert hatte, daß der ursprüngliche Name des Besitztums in die wunderliche und doppeldeutige Bezeichnung »das Haus Usher« übergegangen war – eine Benennung, die bei den Bauern, die sie anwendeten, beides, sowohl die Familie wie das Familienhaus, zu bezeichnen schien.

Ich sagte vorhin, daß der einzige Erfolg meines etwas kindischen Beginnens – meines Hinabblickens in den dunklen Teich – der gewesen war, den ersten sonderbaren Eindruck, den das Landschaftsbild auf mich gemacht hatte, noch zu vertiefen. Es ist zweifellos, das Bewußtsein, mit dem ich das Anwachsen meiner abergläubischen Furcht – denn dies ist der rechte Name für die Sache – verfolgte, diente nur dazu, diese Furcht selbst zu steigern. Denn ich kannte schon lange das paradoxe Gesetz aller Empfindungen, deren Ursprung das Entsetzen, das Grauen ist. Und einzig dies mag die Ursache gewesen sein einer seltsamen Vorstellung, die in meiner Seele erstand, als ich meine Augen von dem Spiegelbild im Pfuhl wieder hinaufrichtete auf das Wohnhaus selbst; es war eine Einbildung, so lächerlich in der Tat, daß ich sie nur erwähne, um zu zeigen, wie lebendig, wie stark die Eindrücke waren, die auf mir lasteten. Ich hatte so auf meine Einbildungskraft eingewirkt, daß ich tatsächlich glaubte, das Haus und seine ganze Umgebung seien von einer nur ihm eigentümlichen Atmosphäre umflutet – einer Atmosphäre, die zu der Himmelsluft keinerlei Zugehörigkeit hatte, sondern die emporgedunstet war aus den vermorschten Bäumen, den grauen Mauern und dem stummen Pfuhl – ein giftiger, geheimnisvoller, trüber, träger, kaum wahrnehmbarer bleifarbener Dunst.

Der Untergang des Hauses Usher - 01 Der Untergang des Hauses Usher - 01 The Fall of the House of Usher - 01 La caída de la casa Usher - 01 De val van het huis van Usher - 01 Upadek domu Usherów - 01 A Queda da Casa de Usher - 01 Падение дома Ашеров - 01

Ich war den ganzen Tag lang geritten, einen grauen und lautlosen, melancholischen Herbsttag lang – durch eine eigentümlich öde und traurige Gegend, auf die erdrückend schwer die Wolken herabhingen. Ich war den ganzen Tag lang geritten, einen grauen und lautlosen, melancholischen Herbsttag lang – durch eine eigentümlich öde und traurige Gegend, auf die erdrückend schwer die Wolken herabhingen. I had ridden all day long, a gray and silent, melancholy autumn day - through a peculiarly desolate and sad country, over which the clouds hung oppressively heavy. Jechałem cały dzień, szary i cichy, melancholijny jesienny dzień - przez dziwnie opuszczony i smutny krajobraz, z ciężkimi chmurami wiszącymi w dole. Я ехал весь день, серый и безмолвный, меланхолический осенний день, - по странно пустынной и печальной стране, над которой тучи висели угнетающе тяжелыми. Da endlich, als die Schatten des Abends herniedersanken, sah ich das Stammschloß der Usher vor mir. Then at last, as the shadows of evening fell, I saw before me the ancestral castle of the Usher. Infine, mentre scendevano le ombre della sera, vidi davanti a me il castello avito degli Usher. W końcu, gdy cienie wieczoru opadły, ujrzałem przed sobą rodowy zamek Usherów. Затем, наконец, когда опустились вечерние тени, я увидел перед собой родовой замок Ашеров. Ich weiß nicht, wie es kam – aber ich wurde gleich beim ersten Anblick dieser Mauern von einem unerträglich trüben Gefühl befallen. I don't know how it happened - but the first sight of these walls struck me with an unbearably gloomy feeling. Nie wiem, jak to się stało, ale na pierwszy widok tych murów ogarnęło mnie nieznośnie ponure uczucie. Ich sage unerträglich, denn dies Gefühl wurde durch keine der poetischen und darum erleichternden Empfindungen gelindert, mit denen die Seele gewöhnlich selbst die finstersten Bilder des Trostlosen oder Schaurigen aufnimmt. I say unbearable, for that feeling was not mitigated by any of the poetic, and therefore relieving, sentiments with which the soul ordinarily takes in even the darkest images of the desolate or horrid. Mówię nie do zniesienia, ponieważ uczucie to nie zostało złagodzone przez żadne poetyckie, a zatem łagodzące doznania, którymi dusza zwykle absorbuje nawet najciemniejsze obrazy spustoszenia lub horroru. Я говорю невыносимым, потому что это чувство не смягчалось никакими поэтическими и, следовательно, облегчающими чувствами, с которыми душа обычно воспринимает даже самые мрачные образы пустыни или ужаса. Ich betrachtete das Bild vor mir – das einsame Gebäude in seiner einförmigen Umgebung, die kahlen Mauern, die toten, wie leere Augenhöhlen starrenden Fenster, die paar Büschel dürrer Binsen, die weißschimmernden Stümpfe abgestorbener Bäume – mit einer Niedergeschlagenheit, die ich mit keinem anderen Gefühl besser vergleichen kann als mit dem trostlosen Erwachen eines Opiumessers aus seinem Rausche, dem bitteren Zurücksinken in graue Alltagswirklichkeit, wenn der verklärende Schleier unerbittlich zerreißt. I looked at the picture before me--the lonely building in its monotonous setting, the bare walls, the dead windows staring like empty eye sockets, the few clumps of withered rushes, the gleaming white stumps of dead trees--with a dejection I shared with no other feeling better than with the disconsolate awakening of an opium eater from his intoxication, the bitter sinking back into gray everyday reality when the transfiguring veil tears inexorably. Guardai l'immagine davanti a me - l'edificio solitario nel suo ambiente monotono, le pareti spoglie, le finestre morte che fissavano come orbite vuote, i pochi ciuffi di giunchi secchi, i bianchi e luccicanti ceppi di alberi morti - con uno sconforto che non posso paragonare a nessun altro sentimento meglio che al desolato risveglio di un mangiatore d'oppio dalla sua intossicazione, all'amaro sprofondare di nuovo nella grigia realtà quotidiana quando il velo trasfigurante si strappa inesorabilmente. Patrzyłem na obraz przede mną - samotny budynek w jego monotonnym otoczeniu, gołe ściany, martwe okna spoglądające jak puste oczodoły, nieliczne kępki suchych szuwarów, połyskujące bielą kikuty martwych drzew - z przygnębieniem, które mogę porównać z żadnym innym uczuciem lepszym niż opuszczone przebudzenie opiumisty z jego odurzenia, gorzkie zatopienie się z powrotem w szarej codzienności, gdy przemieniająca zasłona nieubłaganie się rozdziera. Я смотрел на картину перед собой — одинокое здание в его однообразном окружении, голые стены, глухие окна, таращившиеся, как пустые глазницы, редкие заросли увядшего камыша, блестящие белые пни мертвых деревьев, — с тоской я ни с каким другим чувством нельзя сравниться лучше, чем с безутешным пробуждением наркомана от опьянения, с горьким погружением в серую будничную действительность, когда преображающая пелена неумолимо рвется. Es war ein frostiges Erstarren, ein Erliegen aller Lebenskraft – kurz, eine hilflose Traurigkeit der Gedanken, die kein noch so gewaltsames Anstacheln der Einbildungskraft aufreizen konnte zu Erhabenheit, zu Größe. It was a frosty torpor, a silencing of all vitality - in short, a helpless sadness of thought that no amount of violent incitement of the imagination could stir to sublimity, to greatness. Był to mroźny letarg, ustanie wszelkiej witalności - krótko mówiąc, bezradny smutek myśli, którego żadna ilość gwałtownego pobudzenia wyobraźni nie mogła pobudzić do wzniosłości, do wielkości. Was mochte es sein – dachte ich, langsamer reitend – ja, was mochte es sein, daß der Anblick des Hauses Usher mich so erschreckend überwältigte? What might it be - I thought, riding more slowly - yes, what might it be that the sight of the House of Usher overwhelmed me so frighteningly? Co to może być - pomyślałem, jadąc wolniej - w rzeczy samej, co to może być, że widok Domu Usherów przytłoczył mnie tak przerażająco? Es war mir ein Rätsel; aber ich konnte mich der grauen Wahngespenster nicht erwehren; ich mußte mich mit der wenig befriedigenden Erklärung begnügen, daß es tatsächlich in der Natur ganz einfache Dinge gibt, die durch die Umstände, in denen sie uns erscheinen, geradezu niederdrückend auf uns wirken können, daß es aber nicht in unsere Macht gegeben ist, eine Definition dieser Gewalt zu finden. It was a mystery to me; but I could not help the gray delusions; I had to content myself with the not very satisfactory explanation that there are indeed in nature very simple things which, by the circumstances in which they appear to us, can have a downright oppressive effect upon us, but that it is not within our power to find a definition of this violence. Było to dla mnie zagadką; ale nie mogłem pozbyć się szarych fantomów; musiałem zadowolić się niezbyt satysfakcjonującym wyjaśnieniem, że w naturze są rzeczywiście bardzo proste rzeczy, które poprzez okoliczności, w których nam się ukazują, mogą mieć na nas niemal uciążliwy wpływ, ale nie jesteśmy w stanie znaleźć definicji tej przemocy. Es wäre möglich, überlegte ich, daß eine etwas andere Anordnung der einzelnen Bestandteile dieses Landschaftsbildes genügen würde, die düstere Stimmung des Ganzen abzuschwächen, ja vielleicht sogar vollständig aufzuheben. It might be possible, I reflected, that a slightly different arrangement of the individual components of this landscape painting would suffice to soften the somber mood of the whole, perhaps even to cancel it out completely. Rozważałem możliwość, że nieco inna aranżacja poszczególnych elementów tego krajobrazu wystarczyłaby, aby złagodzić ponury nastrój całości, a może nawet całkowicie go zniwelować. Von diesem Gedanken getrieben, lenkte ich mein Pferd an den steilen Rand eines schwarzen, sumpfigen Teiches, der, von keinem Hauch bewegt, neben dem Schlosse lag, und spähte ins Wasser – doch ein Schauder, noch stärker als zuvor, schüttelte mich beim Anblick der auf den Kopf gestellten und verzerrten Bilder der grauen Binsen, der gespenstischen Baumstümpfe und der wie leere Augenhöhlen starrenden Fenster. Driven by this thought, I steered my horse to the steep edge of a black, marshy pond, which, unmoved by any breeze, lay beside the castle, and peered into the water - but a shudder, even stronger than before, shook me at the sight of the upside-down and distorted images of the gray rushes, the ghostly tree stumps, and the windows staring like empty eye sockets. Kierując się tą myślą, skierowałem konia na stromy brzeg czarnego, bagnistego stawu, który leżał obok zamku, niewzruszony żadnym powiewem wiatru, i spojrzałem w wodę - ale dreszcz, jeszcze silniejszy niż wcześniej, wstrząsnął mną na widok odwróconych do góry nogami i zniekształconych obrazów szarych szuwarów, upiornych pni drzew i okien wpatrujących się jak puste oczodoły.

Nichtsdestoweniger beschloß ich, in diesem schwermutsvollen Hause einen Aufenthalt von mehreren Wochen zu nehmen. Nevertheless, I decided to stay in this melancholy house for several weeks. Mimo to zdecydowałem się zostać na kilka tygodni w tym ponurym domu. Sein Eigentümer, Roderich Usher, war einer meiner liebsten Jugendfreunde gewesen, doch seit unserer letzten Begegnung waren viele Jahre dahingegangen. Its owner, Roderich Usher, had been one of my dearest childhood friends, but many years had passed since we last met. Jej właściciel, Roderich Usher, był jednym z moich ulubionych przyjaciół z dzieciństwa, ale minęło wiele lat od naszego ostatniego spotkania. Da hatte mich jüngst bei meinem Aufenthalt in einem entlegenen Teile des Landes ein Brief erreicht – ein Brief von ihm –, dessen seltsam ungestümer Charakter keine andere als eine persönliche und mündliche Beantwortung zuließ. Recently, during my stay in a remote part of the country, a letter had reached me - a letter from him - whose strangely impetuous character did not permit any other than a personal and verbal reply. Niedawno, podczas mojego pobytu w odległej części kraju, dotarł do mnie list - list od niego - którego dziwnie porywczy charakter nie pozwalał na inną odpowiedź niż osobista i słowna. Das Schreiben zeugte entschieden von nervöser Aufregung. The letter showed decidedly nervous excitement. W liście wyraźnie widać było nerwowe podekscytowanie. Der Verfasser sprach von einer heftigen körperlichen Erkrankung – von niederdrückender geistiger Zerrüttung – und von dem innigen Wunsch, mich, der ich sein bester und tatsächlich sein einziger persönlicher Freund sei, wiederzusehen; er hoffe, meine erheiternde Gesellschaft werde seinem Zustande etwas Erleichterung bringen. The author spoke of a violent physical illness - of depressing mental disruption - and of the heartfelt wish to see me again, who was his best and indeed his only personal friend; he hoped that my exhilarating company would bring some relief to his condition. Autor mówił o ciężkiej chorobie fizycznej - o przygnębiającym załamaniu psychicznym - i o swoim szczerym pragnieniu zobaczenia mnie ponownie, ponieważ byłem jego najlepszym i jedynym osobistym przyjacielem; miał nadzieję, że moje pocieszające towarzystwo przyniesie mu ulgę. Die Art und Weise, in der dies und vieles andere gesagt war – die Herzensbedrängnis, die aus seinem Verlangen sprach – das war es, was mir kein Zögern erlaubte, und ich gehorchte daher dieser höchst seltsamen Aufforderung unverzüglich. The way in which this and many other things were said - the anguish of heart that spoke from his desire - that was what allowed me no hesitation, and I therefore obeyed this most strange request without delay. Sposób, w jaki to i wiele innych rzeczy zostało powiedziane - niepokój serca, który przemawiał z jego pragnienia - był tym, co nie pozwoliło mi się wahać i dlatego bezzwłocznie spełniłem tę najdziwniejszą prośbę.

Obgleich wir als Knaben geradezu vertraute Kameraden gewesen waren, so wußte ich dennoch recht wenig über meinen Freund. Although we had been almost intimate comrades as boys, I knew very little about my friend. Chociaż byliśmy bliskimi przyjaciółmi jako chłopcy, niewiele wiedziałem o moim przyjacielu. Seine Zurückhaltung war immer außerordentlich gewesen; sie war ihm ganz selbstverständlich erschienen. His restraint had always been extraordinary; it had seemed natural to him. Il suo rigore era sempre stato straordinario; gli era sembrato del tutto naturale. Jego powściągliwość zawsze była niezwykła; wydawała mu się całkiem naturalna. Immerhin war mir bekannt, daß seine sehr alte Familie seit unvordenklichen Zeiten wegen einer eigentümlichen Reizbarkeit des Temperaments bekannt gewesen war, einer Reizbarkeit, die lange Jahre hindurch in vielen erhaben eigenartigen Kunstwerken sich aussprach; später betätigte sich dies feinfühlige Empfinden in mancher Handlung großmütiger, doch unauffälliger Mildtätigkeit und in der leidenschaftlichen Hingabe an das Studium der Musik – weniger also an ihre altbekannten, leichtfaßlichen Schönheitsformen als an die tiefverborgenen Probleme dieser Kunst. After all, I knew that his very old family had been known since time immemorial for a peculiar irritability of temperament, an irritability which for many years expressed itself in many sublimely peculiar works of art; later, this sensitive sentiment manifested itself in many an act of magnanimous yet unobtrusive charity and in the passionate devotion to the study of music - less, that is, to its old familiar, easily comprehended forms of beauty than to the deeply hidden problems of this art. W końcu wiedziałem, że jego bardzo stara rodzina była znana od niepamiętnych czasów ze szczególnej drażliwości temperamentu, drażliwości, która przez wiele lat wyrażała się w wielu wzniosłych, osobliwych dziełach sztuki; później to wrażliwe uczucie objawiło się w wielu aktach wielkodusznej, ale dyskretnej dobroczynności oraz w namiętnym oddaniu studiowaniu muzyki - mniej, to znaczy, jej dobrze znanym, łatwym do uchwycenia formom piękna, niż głęboko ukrytym problemom tej sztuki. Ich hatte auch die sehr bemerkenswerte Tatsache erfahren, daß der Stammbaum der Familie Usher, die jederzeit hochangesehen gewesen, zu keiner Zeit einen ausdauernden Nebenzweig hervorgebracht hatte, mit anderen Worten, daß die Abstammung der ganzen Familie in direkter Linie abzuleiten war. I had also learned the very remarkable fact that the family tree of the Usher family, which had at all times been highly respected, had at no time produced a persistent offshoot, in other words, that the descent of the whole family was in direct lineage. Dowiedziałem się również o bardzo niezwykłym fakcie, że rodowód rodziny Usherów, która zawsze była bardzo szanowana, nigdy nie wytworzył trwałej gałęzi bocznej; innymi słowy, pochodzenie całej rodziny było w linii prostej. Und ich vergegenwärtigte mir, daß sich in dieser Familie neben dem ungeteilten Besitztum auch die besonderen Charaktereigentümlichkeiten ungeteilt von Glied zu Glied vererbten, und sann darüber nach, inwieweit im Laufe der Jahrhunderte die eine dieser Tatsachen die andere beeinflußt haben könne. And I realized that in this family, in addition to the undivided property, the particular characteristics of character were also inherited undivided from member to member, and pondered to what extent, in the course of the centuries, one of these facts could have influenced the other. Zdałem sobie sprawę, że w tej rodzinie, oprócz niepodzielnej własności, szczególne cechy charakteru były również dziedziczone niepodzielnie z członka na członka i zastanawiałem się, w jakim stopniu jeden z tych faktów mógł wpływać na drugi na przestrzeni wieków. Wahrscheinlich, so sagte ich mir, ist es eben dieser Mangel einer Seitenlinie, ist es dies von Vater zu Sohn immer sich gleichbleibende Erbe von Besitztum und Familienname, das schließlich beide so miteinander identifiziert hatte, daß der ursprüngliche Name des Besitztums in die wunderliche und doppeldeutige Bezeichnung »das Haus Usher« übergegangen war – eine Benennung, die bei den Bauern, die sie anwendeten, beides, sowohl die Familie wie das Familienhaus, zu bezeichnen schien. Probably, I said to myself, it was this very lack of a collateral line, it was this inheritance of property and family name, always consistent from father to son, that had finally so identified the two with each other that the original name of the property had passed into the whimsical and ambiguous appellation of "the House of Usher"-an appellation which, among the peasants who applied it, seemed to denote both the family and the family house. Prawdopodobnie, powiedziałem sobie, ten brak linii bocznej, to ciągłe dziedziczenie majątku i nazwiska z ojca na syna, w końcu tak utożsamiło tych dwoje, że pierwotna nazwa posiadłości stała się osobliwym i niejednoznacznym określeniem "Dom Usherów" - nazwa, która wśród rolników, którzy jej używali, zdawała się oznaczać zarówno rodzinę, jak i dom rodzinny.

Ich sagte vorhin, daß der einzige Erfolg meines etwas kindischen Beginnens – meines Hinabblickens in den dunklen Teich – der gewesen war, den ersten sonderbaren Eindruck, den das Landschaftsbild auf mich gemacht hatte, noch zu vertiefen. I said earlier that the only success of my somewhat childish beginning - my looking down into the dark pond - had been to deepen the first strange impression the landscape picture had made on me. Powiedziałem wcześniej, że jedynym sukcesem mojego nieco dziecinnego początku - wpatrywania się w ciemny staw - było pogłębienie pierwszego dziwnego wrażenia, jakie wywarł na mnie krajobraz. Es ist zweifellos, das Bewußtsein, mit dem ich das Anwachsen meiner abergläubischen Furcht – denn dies ist der rechte Name für die Sache – verfolgte, diente nur dazu, diese Furcht selbst zu steigern. It is undoubtedly, the consciousness with which I pursued the increase of my superstitious fear - for this is the right name for the thing - served only to increase this fear itself. Nie ma wątpliwości, że świadomość, z jaką dążyłem do wzrostu mojego przesądnego strachu - bo to jest właściwa nazwa dla tej rzeczy - służyła jedynie zwiększeniu samego strachu. Denn ich kannte schon lange das paradoxe Gesetz aller Empfindungen, deren Ursprung das Entsetzen, das Grauen ist. Because I have long known the paradoxical law of all sensations, the origin of which is terror, horror. Od dawna znałem paradoksalne prawo wszystkich doznań, których źródłem jest przerażenie. Und einzig dies mag die Ursache gewesen sein einer seltsamen Vorstellung, die in meiner Seele erstand, als ich meine Augen von dem Spiegelbild im Pfuhl wieder hinaufrichtete auf das Wohnhaus selbst; es war eine Einbildung, so lächerlich in der Tat, daß ich sie nur erwähne, um zu zeigen, wie lebendig, wie stark die Eindrücke waren, die auf mir lasteten. And this alone may have been the cause of a strange imagination that arose in my soul when I turned my eyes from the reflection in the pool back up to the dwelling house itself; it was an imagination so ridiculous in fact that I mention it only to show how vivid, how strong were the impressions that weighed upon me. I tylko to mogło być przyczyną dziwnej wyobraźni, która pojawiła się w mojej duszy, gdy odwróciłem wzrok od odbicia w basenie do samego domu; była to wyobraźnia tak niedorzeczna, że wspominam o niej tylko po to, by pokazać, jak żywe i silne były wrażenia, które na mnie ciążyły. Ich hatte so auf meine Einbildungskraft eingewirkt, daß ich tatsächlich glaubte, das Haus und seine ganze Umgebung seien von einer nur ihm eigentümlichen Atmosphäre umflutet – einer Atmosphäre, die zu der Himmelsluft keinerlei Zugehörigkeit hatte, sondern die emporgedunstet war aus den vermorschten Bäumen, den grauen Mauern und dem stummen Pfuhl – ein giftiger, geheimnisvoller, trüber, träger, kaum wahrnehmbarer bleifarbener Dunst. I had acted on my imagination in such a way that I actually believed that the house and its entire surroundings were flooded with an atmosphere peculiar only to it - an atmosphere that had no affiliation whatsoever with the air of the sky, but which had evaporated from the mouldering trees, the gray walls, and the silent pool - a poisonous, mysterious, dull, sluggish, barely perceptible lead-colored haze. Wyobraźnia działała na mnie tak silnie, że uwierzyłem, iż dom i całe jego otoczenie zalane jest specyficzną dla niego atmosferą - atmosferą, która nie miała nic wspólnego z niebiańskim powietrzem, lecz unosiła się od spróchniałych drzew, szarych ścian i cichego basenu - trującą, tajemniczą, matową, obojętną, ledwie wyczuwalną mgiełką w kolorze ołowiu.