×

Wir verwenden Cookies, um LingQ zu verbessern. Mit dem Besuch der Seite erklärst du dich einverstanden mit unseren Cookie-Richtlinien.


image

Die Verwandlung, Die Verwandlung - Teil 1 (2)

Die Verwandlung - Teil 1 (2)

Er versuchte es daher, zuerst den Oberkörper aus dem Bett zu bekommen, und drehte vorsichtig den Kopf dem Bettrand zu. Dies gelang auch leicht, und trotz ihrer Breite und Schwere folgte schließlich die Körpermasse langsam der Wendung des Kopfes. Aber als er den Kopf endlich außerhalb des Bettes in der freien Luft hielt, bekam er Angst, weiter auf diese Weise vorzurücken, denn wenn er sich schließlich so fallen ließ, mußte geradezu ein Wunder geschehen, wenn der Kopf nicht verletzt werden sollte. Und die Besinnung durfte er gerade jetzt um keinen Preis verlieren; lieber wollte er im Bett bleiben.

Aber als er wieder nach gleicher Mühe aufseufzend so dalag wie früher, und wieder seine Beinchen womöglich noch ärger gegeneinander kämpfen sah und keine Möglichkeit fand, in diese Willkür Ruhe und Ordnung zu bringen, sagte er sich wieder, daß er unmöglich im Bett bleiben könne und daß es das Vernünftigste sei, alles zu opfern, wenn auch nur die kleinste Hoffnung bestünde, sich dadurch vom Bett zu befreien. Gleichzeitig aber vergaß er nicht, sich zwischendurch daran zu erinnern, daß viel besser als verzweifelte Entschlüsse ruhige und ruhigste Überlegung sei. In solchen Augenblicken richtete er die Augen möglichst scharf auf das Fenster, aber leider war aus dem Anblick des Morgennebels, der sogar die andere Seite der engen Straße verhüllte, wenig Zuversicht und Munterkeit zu holen. »Schon sieben Uhr«, sagte er sich beim neuerlichen Schlagen des Weckers, »schon sieben Uhr und noch immer ein solcher Nebel.« Und ein Weilchen lang lag er ruhig mit schwachem Atem, als erwarte er vielleicht von der völligen Stille die Wiederkehr der wirklichen und selbstverständlichen Verhältnisse.

Dann aber sagte er sich: »Ehe es ein Viertel acht schlägt, muß ich unbedingt das Bett vollständig verlassen haben. Im übrigen wird auch bis dahin jemand aus dem Geschäft kommen, um nach mir zu fragen, denn das Geschäft wird vor sieben Uhr geöffnet.« Und er machte sich nun daran, den Körper in seiner ganzen Länge vollständig gleichmäßig aus dem Bett hinauszuschaukeln. Wenn er sich auf diese Weise aus dem Bett fallen ließ, blieb der Kopf, den er beim Fall scharf heben wollte, voraussichtlich unverletzt. Der Rücken schien hart zu sein; dem würde wohl bei dem Fall auf den Teppich nichts geschehen. Das größte Bedenken machte ihm die Rücksicht auf den lauten Krach, den es geben müßte und der wahrscheinlich hinter allen Türen wenn nicht Schrecken, so doch Besorgnisse erregen würde. Das mußte aber gewagt werden.

Als Gregor schon zur Hälfte aus dem Bette ragte – die neue Methode war mehr ein Spiel als eine Anstrengung, er brauchte immer nur ruckweise zu schaukeln –, fiel ihm ein, wie einfach alles wäre, wenn man ihm zu Hilfe käme. Zwei starke Leute – er dachte an seinen Vater und das Dienstmädchen – hätten vollständig genügt; sie hätten ihre Arme nur unter seinen gewölbten Rücken schieben, ihn so aus dem Bett schälen, sich mit der Last niederbeugen und dann bloß vorsichtig dulden müssen, daß er den Überschwung auf dem Fußboden vollzog, wo dann die Beinchen hoffentlich einen Sinn bekommen würden. Nun, ganz abgesehen davon, daß die Türen versperrt waren, hätte er wirklich um Hilfe rufen sollen? Trotz aller Not konnte er bei diesem Gedanken ein Lächeln nicht unterdrücken.

Schon war er so weit, daß er bei stärkerem Schaukeln kaum das Gleichgewicht noch erhielt, und sehr bald mußte er sich nun endgültig entscheiden, denn es war in fünf Minuten ein Viertel acht, als es an der Wohnungstür läutete. »Das ist jemand aus dem Geschäft«, sagte er sich und erstarrte fast, während seine Beinchen nur desto eiliger tanzten. Einen Augenblick blieb alles still. »Sie öffnen nicht«, sagte sich Gregor, befangen in irgendeiner unsinnigen Hoffnung. Aber dann ging natürlich wie immer das Dienstmädchen festen Schrittes zur Tür und öffnete. Gregor brauchte nur das erste Grußwort des Besuchers zu hören und wußte schon, wer es war – der Prokurist selbst. Warum war nur Gregor dazu verurteilt, bei einer Firma zu dienen, wo man bei der kleinsten Versäumnis gleich den größten Verdacht faßte? Waren denn alle Angestellten samt und sonders Lumpen, gab es denn unter ihnen keinen treuen, ergebenen Menschen, der, wenn er auch nur ein paar Morgenstunden für das Geschäft nicht ausgenützt hatte, vor Gewissensbissen närrisch wurde und geradezu nicht imstande war, das Bett zu verlassen? Genügte es wirklich nicht, einen Lehrjungen nachfragen zu lassen – wenn überhaupt diese Fragerei nötig war –, mußte da der Prokurist selbst kommen, und mußte dadurch der ganzen unschuldigen Familie gezeigt werden, daß die Untersuchung dieser verdächtigen Angelegenheit nur dem Verstand des Prokuristen anvertraut werden konnte? Und mehr infolge der Erregung, in welche Gregor durch diese Überlegungen versetzt wurde, als infolge eines richtigen Entschlusses, schwang er sich mit aller Macht aus dem Bett. Es gab einen lauten Schlag, aber ein eigentlicher Krach war es nicht. Ein wenig wurde der Fall durch den Teppich abgeschwächt, auch war der Rücken elastischer, als Gregor gedacht hatte, daher kam der nicht gar so auffallende dumpfe Klang. Nur den Kopf hatte er nicht vorsichtig genug gehalten und ihn angeschlagen; er drehte ihn und rieb ihn an dem Teppich vor Ärger und Schmerz.

»Da drin ist etwas gefallen«, sagte der Prokurist im Nebenzimmer links. Gregor suchte sich vorzustellen, ob nicht auch einmal dem Prokuristen etwas Ähnliches passieren könnte, wie heute ihm; die Möglichkeit dessen mußte man doch eigentlich zugeben. Aber wie zur rohen Antwort auf diese Frage machte jetzt der Prokurist im Nebenzimmer ein paar bestimmte Schritte und ließ seine Lackstiefel knarren. Aus dem Nebenzimmer rechts flüsterte die Schwester, um Gregor zu verständigen: »Gregor, der Prokurist ist da.« »Ich weiß«, sagte Gregor vor sich hin; aber so laut, daß es die Schwester hätte hören können, wagte er die Stimme nicht zu erheben.

»Gregor«, sagte nun der Vater aus dem Nebenzimmer links, »der Herr Prokurist ist gekommen und erkundigt sich, warum du nicht mit dem Frühzug weggefahren bist. Wir wissen nicht, was wir ihm sagen sollen. Übrigens will er auch mit dir persönlich sprechen. Also bitte mach die Tür auf. Er wird die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen schon die Güte haben.« »Guten Morgen, Herr Samsa«, rief der Prokurist freundlich dazwischen. »Ihm ist nicht wohl«, sagte die Mutter zum Prokuristen, während der Vater noch an der Tür redete, »ihm ist nicht wohl, glauben Sie mir, Herr Prokurist. Wie würde denn Gregor sonst einen Zug versäumen! Der Junge hat ja nichts im Kopf als das Geschäft. Ich ärgere mich schon fast, daß er abends niemals ausgeht; jetzt war er doch acht Tage in der Stadt, aber jeden Abend war er zu Hause. Da sitzt er bei uns am Tisch und liest still die Zeitung oder studiert Fahrpläne. Es ist schon eine Zerstreuung für ihn, wenn er sich mit Laubsägearbeiten beschäftigt. Da hat er zum Beispiel im Laufe von zwei, drei Abenden einen kleinen Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie hübsch er ist; er hängt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, bis Gregor aufmacht. Ich bin übrigens glücklich, daß Sie da sind, Herr Prokurist; wir allein hätten Gregor nicht dazu gebracht, die Tür zu öffnen; er ist so hartnäckig; und bestimmt ist ihm nicht wohl, trotzdem er es am Morgen geleugnet hat.« »Ich komme gleich«, sagte Gregor langsam und bedächtig und rührte sich nicht, um kein Wort der Gespräche zu verlieren. »Anders, gnädige Frau, kann ich es mir auch nicht erklären«, sagte der Prokurist, »hoffentlich ist es nichts Ernstes. Wenn ich auch andererseits sagen muß, daß wir Geschäftsleute – wie man will, leider oder glücklicherweise – ein leichtes Unwohlsein sehr oft aus geschäftlichen Rücksichten einfach überwinden müssen.« »Also kann der Herr Prokurist schon zu dir hinein?« fragte der ungeduldige Vater und klopfte wiederum an die Tür. »Nein«, sagte Gregor. Im Nebenzimmer links trat eine peinliche Stille ein, im Nebenzimmer rechts begann die Schwester zu schluchzen.

Warum ging denn die Schwester nicht zu den anderen? Sie war wohl erst jetzt aus dem Bett aufgestanden und hatte noch gar nicht angefangen sich anzuziehen. Und warum weinte sie denn? Weil er nicht aufstand und den Prokuristen nicht hereinließ, weil er in Gefahr war, den Posten zu verlieren, und weil dann der Chef die Eltern mit den alten Forderungen wieder verfolgen würde? Das waren doch vorläufig wohl unnötige Sorgen. Noch war Gregor hier und dachte nicht im geringsten daran, seine Familie zu verlassen. Augenblicklich lag er wohl da auf dem Teppich, und niemand, der seinen Zustand gekannt hätte, hätte im Ernst von ihm verlangt, daß er den Prokuristen hereinlasse. Aber wegen dieser kleinen Unhöflichkeit, für die sich ja später leicht eine passende Ausrede finden würde, konnte Gregor doch nicht gut sofort weggeschickt werden. Und Gregor schien es, daß es viel vernünftiger wäre, ihn jetzt in Ruhe zu lassen, statt ihn mit Weinen und Zureden zu stören. Aber es war eben die Ungewißheit, welche die anderen bedrängte und ihr Benehmen entschuldigte.

»Herr Samsa«, rief nun der Prokurist mit erhobener Stimme, »was ist denn los? Sie verbarrikadieren sich da in Ihrem Zimmer, antworten bloß mit Ja und Nein, machen Ihren Eltern schwere, unnötige Sorgen und versäumen – dies nur nebenbei erwähnt – Ihre geschäftlichen Pflichten in einer eigentlich unerhörten Weise. Ich spreche hier im Namen Ihrer Eltern und Ihres Chefs und bitte Sie ganz ernsthaft um eine augenblickliche, deutliche Erklärung. Ich staune, ich staune. Ich glaubte Sie als einen ruhigen, vernünftigen Menschen zu kennen, und nun scheinen Sie plötzlich anfangen zu wollen, mit sonderbaren Launen zu paradieren. Der Chef deutete mir zwar heute früh eine mögliche Erklärung für Ihre Versäumnis an – sie betraf das Ihnen seit kurzem anvertraute Inkasso –, aber ich legte wahrhaftig fast mein Ehrenwort dafür ein, daß diese Erklärung nicht zutreffen könne.

Die Verwandlung - Teil 1 (2) The Metamorphosis - Part 1 (2) La transformación - Parte 1 (2) La métamorphose - partie 1 (2) La trasformazione - Parte 1 (2) 変身 - パート1 (2) A Transformação - Parte 1 (2) Omvandlingen - Del 1 (2) Трансформація - частина 1 (2)

Er versuchte es daher, zuerst den Oberkörper aus dem Bett zu bekommen, und drehte vorsichtig den Kopf dem Bettrand zu. So he tried to get his torso out of bed first and carefully turned his head towards the edge of the bed. Así que primero trató de sacar la parte superior de su cuerpo de la cama y con cuidado giró la cabeza hacia el borde de la cama. Így hát először a törzsét próbálta kiemelni az ágyból, és óvatosan az ágy széle felé fordította a fejét. Dies gelang auch leicht, und trotz ihrer Breite und Schwere folgte schließlich die Körpermasse langsam der Wendung des Kopfes. This was also easy to do, and despite its width and heaviness, eventually the body mass slowly followed the turn of the head. Esto se logró fácilmente y, a pesar de su anchura y peso, la mayor parte del cuerpo finalmente siguió lentamente el giro de la cabeza. Könnyű volt megtenni, és szélessége és súlya ellenére végül a testtömeg lassan követte a fej fordulását. Ciò è stato ottenuto facilmente e, nonostante la sua larghezza e pesantezza, la maggior parte del corpo alla fine ha seguito lentamente il giro della testa. Aber als er den Kopf endlich außerhalb des Bettes in der freien Luft hielt, bekam er Angst, weiter auf diese Weise vorzurücken, denn wenn er sich schließlich so fallen ließ, mußte geradezu ein Wunder geschehen, wenn der Kopf nicht verletzt werden sollte. But when he finally held his head in the open air outside of the bed, he was afraid to move on like this, for if he finally let himself fall like that, a miracle would have to happen if the head were not to be injured. Pero cuando por fin sacó la cabeza al aire libre fuera de la cama, tuvo miedo de avanzar más de esa manera, porque si finalmente se dejaba caer así, tendría que ser un milagro si la cabeza no estaba estar herido Ám amikor végre a szabad levegőn tartotta a fejét az ágyon kívül, félt, hogy így tovább menjen, mert ha végre így leesik, csodának kell történnie, ha a fej nem dől el. sérült. Ma quando alla fine ha tirato fuori la testa all'aria aperta fuori dal letto, aveva paura di avanzare ulteriormente in questo modo, perché se finalmente si fosse lasciato cadere così sarebbe stato un miracolo se la testa non fosse stata essere ferito. Und die Besinnung durfte er gerade jetzt um keinen Preis verlieren; lieber wollte er im Bett bleiben. And right now he couldn't lose consciousness at any cost; he would rather stay in bed. És jelenleg semmi áron sem veszíthette el az eszét; inkább az ágyban marad. E non deve perdere i sensi proprio ora; preferiva restare a letto.

Aber als er wieder nach gleicher Mühe aufseufzend so dalag wie früher, und wieder seine Beinchen womöglich noch ärger gegeneinander kämpfen sah und keine Möglichkeit fand, in diese Willkür Ruhe und Ordnung zu bringen, sagte er sich wieder, daß er unmöglich im Bett bleiben könne und daß es das Vernünftigste sei, alles zu opfern, wenn auch nur die kleinste Hoffnung bestünde, sich dadurch vom Bett zu befreien. But when, after the same effort, he lay there as before, sighing and again seeing his legs fighting each other even more, and finding no way to bring peace and order to this arbitrariness, he said to himself again that he could not possibly stay in bed and that the most sensible thing to do is to sacrifice everything, even if there is even the slightest hope of breaking free from bed. Pero cuando, después del mismo esfuerzo, se quedó allí tirado con un suspiro, como antes, y de nuevo vio que sus piernecitas luchaban entre sí aún más, y no encontró la manera de traer paz y orden a esta aleatoriedad, se dijo de nuevo que era le era imposible quedarse en la cama y que lo más sensato era sacrificarlo todo si había la más mínima esperanza de salir de la cama al hacerlo. De amikor ugyanazon erőfeszítés után ott feküdt sóhajtozva, mint korábban, és látta, hogy lábai még dühösebben harcolnak egymással, és nem talált módot arra, hogy békét és rendet teremtsen ebben az önkényben, ismét azt mondta magában, hogy nem teheti. maradj az ágyban, és hogy a legésszerűbb dolog az lenne, ha mindent feláldoznál, ha a legcsekélyebb remény is van arra, hogy megszabadulj az ágytól. Gleichzeitig aber vergaß er nicht, sich zwischendurch daran zu erinnern, daß viel besser als verzweifelte Entschlüsse ruhige und ruhigste Überlegung sei. At the same time, however, he did not forget to remind himself from time to time that it is much better than desperate decisions to consider calm and calm. Al mismo tiempo, sin embargo, no se olvidó de recordarse de vez en cuando que la reflexión tranquila y sosegada es mucho mejor que las decisiones desesperadas. Ugyanakkor azonban nem felejtette el időnként emlékeztetni magát arra, hogy a kétségbeesett döntéseknél sokkal jobb, ha nyugodtnak és nyugodtnak tekinti magát. Allo stesso tempo, però, non dimenticava di ricordare a se stesso di tanto in tanto che una riflessione calma e pacata è molto meglio delle decisioni disperate. In solchen Augenblicken richtete er die Augen möglichst scharf auf das Fenster, aber leider war aus dem Anblick des Morgennebels, der sogar die andere Seite der engen Straße verhüllte, wenig Zuversicht und Munterkeit zu holen. At such moments he fixed his eyes as keenly as possible on the window, but unfortunately the sight of the morning mist, which even obscured the other side of the narrow street, did not bring much confidence or cheerfulness. En esos momentos, mantenía la vista lo más atenta posible a la ventana, pero, por desgracia, la vista de la niebla matinal, que envolvía incluso el otro lado de la calle estrecha, inspiraba poca confianza y alegría. Ilyenkor a lehető legélesebben az ablakra szegezte a tekintetét, de sajnos a reggeli köd látványa, amely a szűk utca túlsó felét is beborította, nem sok önbizalmat vagy vidámságot adott. В такие минуты он как можно зорче устремлял глаза в окно, но, к сожалению, вид утреннего тумана, закрывавшего и другую сторону узкой улицы, не придавал ни особой уверенности, ни бодрости. »Schon sieben Uhr«, sagte er sich beim neuerlichen Schlagen des Weckers, »schon sieben Uhr und noch immer ein solcher Nebel.« Und ein Weilchen lang lag er ruhig mit schwachem Atem, als erwarte er vielleicht von der völligen Stille die Wiederkehr der wirklichen und selbstverständlichen Verhältnisse. "Already seven o'clock," he said to himself when the alarm clock struck again, "already seven o'clock and still such a fog." And for a while he lay quietly with weak breath, as if he were perhaps expecting the real silence to return and natural conditions. „Már hét óra – mondta magában, amikor újra megütött az ébresztőóra –, már hét óra, és még mindig olyan köd van.” És egy darabig halkan feküdt, gyenge lélegzettel, mintha arra számított volna, igazi csend a visszatéréshez és a természetes körülmények. «Уже семь часов, — сказал он себе, когда снова пробил будильник, — уже семь часов, а еще такой туман». настоящая тишина, чтобы вернуться и природные условия.

Dann aber sagte er sich: »Ehe es ein Viertel acht schlägt, muß ich unbedingt das Bett vollständig verlassen haben. But then he said to himself: “Before it hits a quarter past eight, I must have got out of bed completely. Pero luego se dijo a sí mismo: "Antes de que el reloj marque las siete y cuarto, tengo que levantarme de la cama por completo. De aztán így szólt magában: „Mielőtt eléri a negyed kilencet, biztosan teljesen kikeltem az ágyból. Ma poi si disse: "Prima che l'orologio batta le sette e un quarto, devo assolutamente alzarmi completamente dal letto. Im übrigen wird auch bis dahin jemand aus dem Geschäft kommen, um nach mir zu fragen, denn das Geschäft wird vor sieben Uhr geöffnet.« Und er machte sich nun daran, den Körper in seiner ganzen Länge vollständig gleichmäßig aus dem Bett hinauszuschaukeln. By the way, somebody will come out of the shop until then to ask about me, because the shop will open before seven o'clock. 'And now he set about rocking his whole body evenly out of bed. Amúgy addig kijön valaki a boltból, hogy kérdezősködjön rólam, mert hét óra előtt nyit a bolt.' És most nekiállt, hogy a testét teljesen egyenletesen ringassa ki az ágyból, teljes hosszában. A proposito, a quel punto qualcuno uscirà dal negozio per chiedermi di me, perché il negozio apre prima delle sette.» E ora si accinse a dondolarsi in tutta la sua lunghezza fuori dal letto in modo uniforme. Wenn er sich auf diese Weise aus dem Bett fallen ließ, blieb der Kopf, den er beim Fall scharf heben wollte, voraussichtlich unverletzt. If he let himself fall out of bed in this way, the head, which he tried to lift sharply when he fell, was likely to remain unharmed. Si se caía de la cama de esta manera, su cabeza, que tenía la intención de levantar bruscamente mientras caía, probablemente permanecería ilesa. Ha így hagyta magát kiesni az ágyból, valószínűleg sértetlen marad a feje, amelyet zuhanáskor élesen fel akart emelni. Der Rücken schien hart zu sein; dem würde wohl bei dem Fall auf den Teppich nichts geschehen. The back seemed hard; nothing would happen to him if it fell on the carpet. A hát keménynek tűnt; semmi sem történne vele, ha a szőnyegre esne. La schiena sembrava dura; non gli sarebbe successo se fosse caduto sul tappeto. Das größte Bedenken machte ihm die Rücksicht auf den lauten Krach, den es geben müßte und der wahrscheinlich hinter allen Türen wenn nicht Schrecken, so doch Besorgnisse erregen würde. The greatest misgivings made him consider the loud noise that would have to be made and which would probably arouse, if not horror, concern behind all the doors. La mayor preocupación que tenía era que habría un ruido fuerte detrás de cada puerta, lo que probablemente, si no asustaría, al menos causaría preocupación. A legnagyobb aggodalmak arra késztették, hogy fontolóra vegye azt a hangos zajt, amelyet ki kell ütni, és amely valószínűleg aggodalmat, ha nem rémületet kelt majd az ajtók mögött. La più grande preoccupazione che aveva era che ci sarebbe stato un forte rumore dietro ogni porta, che probabilmente, se non fosse stato spaventoso, avrebbe almeno causato preoccupazione. Das mußte aber gewagt werden. But that had to be risked. De ezt meg kellett kockáztatni. Но для этого нужно было рискнуть.

Als Gregor schon zur Hälfte aus dem Bette ragte – die neue Methode war mehr ein Spiel als eine Anstrengung, er brauchte immer nur ruckweise zu schaukeln –, fiel ihm ein, wie einfach alles wäre, wenn man ihm zu Hilfe käme. When Gregor was halfway out of bed - the new method was more a game than an effort, he only had to rock jerkily - it occurred to him how easy everything would be if someone came to his aid. Cuando Gregor estaba a punto de levantarse de la cama -el nuevo método era más un juego que un esfuerzo, sólo tenía que balancearse de un tirón- se le ocurrió lo fácil que sería todo si alguien le ayudaba. Amikor Gregor félig kikelt az ágyból - az új módszer inkább játék volt, mint erőlködés, csak görcsösen kellett ringatóznia -, eszébe jutott, milyen könnyű lenne minden, ha valaki a segítségére sietne. Когда Грегор уже наполовину встал с постели — новый метод был скорее игрой, чем усилием, ему нужно было лишь рывками раскачиваться, — ему пришло в голову, как легко все было бы, если бы кто-нибудь пришел ему на помощь. Zwei starke Leute – er dachte an seinen Vater und das Dienstmädchen – hätten vollständig genügt; sie hätten ihre Arme nur unter seinen gewölbten Rücken schieben, ihn so aus dem Bett schälen, sich mit der Last niederbeugen und dann bloß vorsichtig dulden müssen, daß er den Überschwung auf dem Fußboden vollzog, wo dann die Beinchen hoffentlich einen Sinn bekommen würden. Two strong people - he thought of his father and the maid - would have been completely enough; all they had to do was slide their arms under his arched back, peel him out of bed like that, bend down with the burden, and then just carefully allow him to float on the floor, where hopefully the legs would then make sense. Dos hombres fuertes —pensó en su padre y la doncella— habrían sido suficientes; todo lo que tenían que hacer era deslizar sus brazos debajo de su espalda arqueada, sacarlo de la cama así, agacharse con la carga y luego, con cuidado, dejarlo hacer el balanceo en el suelo, donde con suerte las pequeñas piernas tendrían sentido. . Két erős ember – apjára és a szobalányra gondolt – bőven elég lett volna; csak a karjukat kellett ívelt háta alá csúsztatniuk, úgy kihámozniuk az ágyból, lehajolni a teherrel, majd csak óvatosan engedni, hogy a padlón lebegjen, ahol remélhetőleg a lábaknak lesz értelme. Nun, ganz abgesehen davon, daß die Türen versperrt waren, hätte er wirklich um Hilfe rufen sollen? Well, aside from the fact that the doors were locked, should he really have called for help? Bueno, aparte del hecho de que las puertas estaban cerradas, ¿realmente debería haber pedido ayuda? Nos, eltekintve attól, hogy az ajtók zárva voltak, tényleg segítséget kellett volna hívnia? Bene, a parte il fatto che le porte erano chiuse, avrebbe dovuto davvero chiedere aiuto? Trotz aller Not konnte er bei diesem Gedanken ein Lächeln nicht unterdrücken. Despite all the adversity, he couldn't suppress a smile at the thought. A pesar de todas sus dificultades, no pudo reprimir una sonrisa ante este pensamiento. Minden viszontagság ellenére sem tudott elfojtani egy mosolyt a gondolatra. Nonostante tutte le sue difficoltà, non riuscì a trattenere un sorriso a questo pensiero.

Schon war er so weit, daß er bei stärkerem Schaukeln kaum das Gleichgewicht noch erhielt, und sehr bald mußte er sich nun endgültig entscheiden, denn es war in fünf Minuten ein Viertel acht, als es an der Wohnungstür läutete. He was already so far that he could hardly keep his balance when rocking harder, and very soon he had to make a final decision, because it was a quarter past five in five minutes when the doorbell rang. Ya estaba tan lejos que apenas podía mantener el equilibrio aunque se balanceara con más fuerza, y muy pronto tuvo que tomar una decisión definitiva, porque faltaban cinco minutos para las ocho y cuarto cuando sonó el timbre. Már olyan messze volt, hogy erősebben ringatva alig tudta megtartani az egyensúlyát, és nagyon hamar végleges döntést kellett hoznia, mert öt perc múlva negyed hat volt, amikor megszólalt a csengő. »Das ist jemand aus dem Geschäft«, sagte er sich und erstarrte fast, während seine Beinchen nur desto eiliger tanzten. "That's someone out of business," he said to himself, and almost froze while his legs only danced all the more quickly. "Ez valaki elromlott" - mondta magában, és majdnem megdermedt, miközben a lábai egyre gyorsabban táncoltak. "Quello è qualcuno del negozio," si disse, quasi congelando, le sue piccole gambe che danzavano ancora più velocemente. Einen Augenblick blieb alles still. For a moment everything was still. Egy pillanatra minden mozdulatlan volt. »Sie öffnen nicht«, sagte sich Gregor, befangen in irgendeiner unsinnigen Hoffnung. "You're not opening," said Gregor to himself, caught in some nonsensical hope. «No abren», se dijo Gregorio, preocupado por una esperanza sin sentido. – Nem nyitsz – mondta magában Gregor, valami értelmetlen reménységben. "Non si aprono", si disse Gregor, preoccupato per una speranza insensata. Aber dann ging natürlich wie immer das Dienstmädchen festen Schrittes zur Tür und öffnete. But then of course, as always, the maid walked steadily to the door and opened it. De aztán természetesen, mint mindig, a szobalány határozottan az ajtóhoz sétált, és kinyitotta. Ma poi, naturalmente, come sempre, la serva andò alla porta con passo deciso e l'aprì. Gregor brauchte nur das erste Grußwort des Besuchers zu hören und wußte schon, wer es war – der Prokurist selbst. Gregor only needed to hear the visitor's first greeting and already knew who it was - the general manager himself. Gregor solo tuvo que escuchar las primeras palabras de saludo del visitante y supo quién era: el gerente general en persona. Gregornak csak a látogató első üdvözlését kellett hallania, és már tudta, ki az – maga a főigazgató. Warum war nur Gregor dazu verurteilt, bei einer Firma zu dienen, wo man bei der kleinsten Versäumnis gleich den größten Verdacht faßte? Why was Gregor the only one condemned to serve in a company where the greatest suspicion would be aroused at the slightest omission? ¿Por qué sólo Gregor fue condenado a servir en una empresa donde la más mínima omisión era fuente de la mayor sospecha? Miért volt az egyetlen, akit Gregort arra ítéltek, hogy olyan társaságnál szolgáljon, ahol a legcsekélyebb mulasztás miatt a legnagyobb gyanú merül fel? Perché solo Gregor fu condannato a prestare servizio in una compagnia in cui la minima omissione era fonte di grande sospetto? Waren denn alle Angestellten samt und sonders Lumpen, gab es denn unter ihnen keinen treuen, ergebenen Menschen, der, wenn er auch nur ein paar Morgenstunden für das Geschäft nicht ausgenützt hatte, vor Gewissensbissen närrisch wurde und geradezu nicht imstande war, das Bett zu verlassen? If all the employees were all rags, there wasn't a loyal, devoted person among them who, if he hadn't made the most of a few hours in the morning for business, became foolish with remorse and was downright unable to get out of bed ? Si todos los empleados fueran todos harapos, ¿no habría entre ellos un hombre fiel y devoto que, si no hubiera usado ni siquiera unas pocas horas de la mañana para el trabajo, se volvería loco de remordimiento y apenas podría levantarse de la cama? Ha az összes alkalmazott rongy volt, nem volt közöttük egy hűséges, odaadó ember, aki ha nem használta volna ki a legtöbbet a délelőtti órákból az üzletre, lelkiismeret-furdalástól megbolondult, és egyenesen képtelen volt kiszállni. az ágyból? Se tutti i dipendenti fossero dei farabutti, non c'era tra loro un uomo leale e devoto che, se non avesse impiegato anche poche ore mattutine per affari, si arrabbierebbe di rimorso e non riuscirebbe ad alzarsi dal letto? Если бы все сотрудники были тряпками, то не было бы среди них верного, преданного человека, который, если бы он не использовал несколько часов утра для дела, дурачился от угрызений совести и прямо не мог выбраться. кровати? Genügte es wirklich nicht, einen Lehrjungen nachfragen zu lassen – wenn überhaupt diese Fragerei nötig war –, mußte da der Prokurist selbst kommen, und mußte dadurch der ganzen unschuldigen Familie gezeigt werden, daß die Untersuchung dieser verdächtigen Angelegenheit nur dem Verstand des Prokuristen anvertraut werden konnte? If it really wasn't enough to have an apprentice ask questions at all - if this questioning was necessary at all - the chief clerk himself had to come and thereby had to be shown to the whole innocent family that the investigation of this suspicious matter could only be entrusted to the chief clerk's mind ? Si realmente no era suficiente hacer que un aprendiz preguntara, si tal interrogatorio era necesario, entonces el secretario jefe tenía que venir él mismo y mostrar así a toda la inocente familia que la investigación de este asunto sospechoso solo podía confiarse al mente del empleado? Ha valóban nem lenne elég, ha egy tanítvány egyáltalán kérdezősködött - ha egyáltalán szükség volt erre a kérdezősködésre -, akkor magának a főjegyzőnek kellett jönnie, és ezzel az egész ártatlan családnak meg kellett mutatnia, hogy ennek a gyanús ügynek a kivizsgálása csak a főjegyző elméjére kell bízni ? Und mehr infolge der Erregung, in welche Gregor durch diese Überlegungen versetzt wurde, als infolge eines richtigen Entschlusses, schwang er sich mit aller Macht aus dem Bett. And more as a result of the excitement into which these reflections caused Gregor than as a result of a correct decision, he swung himself out of bed with all his might. Y más por la excitación que causaron estas consideraciones a Gregorio que por una decisión correcta, saltó de la cama con todas sus fuerzas. E più per l'eccitazione in cui Gregor era causato da queste considerazioni che per una decisione giusta, si alzò dal letto con tutte le sue forze. Es gab einen lauten Schlag, aber ein eigentlicher Krach war es nicht. There was a loud thump, but it wasn't a real crash. Ein wenig wurde der Fall durch den Teppich abgeschwächt, auch war der Rücken elastischer, als Gregor gedacht hatte, daher kam der nicht gar so auffallende dumpfe Klang. The fall was weakened a little by the carpet, and the back was more elastic than Gregor had thought, hence the not so noticeable muffled sound. Az esést kissé gyengítette a szőnyeg, a hátrész pedig rugalmasabb volt, mint Gregor gondolta, innen ered a nem annyira észrevehető tompa hang. Nur den Kopf hatte er nicht vorsichtig genug gehalten und ihn angeschlagen; er drehte ihn und rieb ihn an dem Teppich vor Ärger und Schmerz. Only he had not held his head carefully enough and hit it; he turned it and rubbed it on the carpet in anger and pain. Csak ő nem tartotta elég óvatosan a fejét, és nem ütötte meg; megfordította és a szőnyeghez dörgölte dühében és fájdalmában.

»Da drin ist etwas gefallen«, sagte der Prokurist im Nebenzimmer links. "Something fell in there," said the chief clerk in the next room on the left. – Valami leesett odabent – mondta a főjegyző a bal oldali szomszéd szobában. Gregor suchte sich vorzustellen, ob nicht auch einmal dem Prokuristen etwas Ähnliches passieren könnte, wie heute ihm; die Möglichkeit dessen mußte man doch eigentlich zugeben. Gregor tried to imagine whether something similar might happen to the chief clerk as it did to him today; the possibility of that had to be admitted. Gregor trató de imaginar si al gerente general le podría pasar algo similar a lo que le pasó hoy; la posibilidad de eso realmente tenía que ser admitida. Gregor megpróbálta elképzelni, hogy történhet-e valami hasonló a vezérigazgatóval, mint ma vele; ennek lehetőségét el kellett ismerni. Aber wie zur rohen Antwort auf diese Frage machte jetzt der Prokurist im Nebenzimmer ein paar bestimmte Schritte und ließ seine Lackstiefel knarren. But as if to give a rough answer to this question, the general manager in the next room took a few specific steps and let his patent leather boots creak. Pero como para responder a esta pregunta sin rodeos, el gerente general de la habitación contigua dio unos pasos específicos y crujió sus botas de charol. Aus dem Nebenzimmer rechts flüsterte die Schwester, um Gregor zu verständigen: »Gregor, der Prokurist ist da.« »Ich weiß«, sagte Gregor vor sich hin; aber so laut, daß es die Schwester hätte hören können, wagte er die Stimme nicht zu erheben. From the next room on the right the nurse whispered to inform Gregor: "Gregor, the chief clerk is here." "I know," said Gregor to himself; but so loud that his sister could have heard, he dared not raise his voice. A jobb oldali szomszéd szobából a nővér suttogva értesítette Gregort: „Gregor, itt van a menedzser.” „Tudom” – mondta magában Gregor; de olyan hangosan, hogy a nővére meghallotta volna, nem merte felemelni a hangját.

»Gregor«, sagte nun der Vater aus dem Nebenzimmer links, »der Herr Prokurist ist gekommen und erkundigt sich, warum du nicht mit dem Frühzug weggefahren bist. “Gregor,” said the father from the next room on the left, “the authorized officer has come and asks why you didn't take the early train away. Wir wissen nicht, was wir ihm sagen sollen. We don't know what to say to him. Übrigens will er auch mit dir persönlich sprechen. By the way, he also wants to talk to you personally. Egyébként személyesen is szeretne veled beszélni. Also bitte mach die Tür auf. So please open the door. Er wird die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen schon die Güte haben.« »Guten Morgen, Herr Samsa«, rief der Prokurist freundlich dazwischen. He'll be kind enough to excuse the mess in the room. ”“ Good morning, Mr. Samsa, ”the chief clerk shouted in a friendly manner. Él tendrá la amabilidad de disculpar el desorden en la habitación.' 'Buenos días, Herr Samsa,' intervino el gerente general de manera amistosa. Szívesen megbocsátja a rendetlenséget a szobában. – Jó reggelt, Samsa úr – kiáltotta a főjegyző barátságosan. Он будет так любезен, что извинит за беспорядок в комнате.— Доброе утро, господин Замза,— дружелюбно крикнул делопроизводитель. »Ihm ist nicht wohl«, sagte die Mutter zum Prokuristen, während der Vater noch an der Tür redete, »ihm ist nicht wohl, glauben Sie mir, Herr Prokurist. “He's not feeling well,” said his mother to the general manager, while his father was still talking at the door, “he is not feeling well, believe me, Mr. Wie würde denn Gregor sonst einen Zug versäumen! How else would Gregor miss a train! ¡De qué otra manera Gregor perdería un tren! Gregor hogyan is késne le egy vonatot! Der Junge hat ja nichts im Kopf als das Geschäft. The boy has nothing on his mind but business. A fiúnak semmi más nem jár a fejében, csak az üzlet. Il ragazzo non ha altro in mente che affari. Ich ärgere mich schon fast, daß er abends niemals ausgeht; jetzt war er doch acht Tage in der Stadt, aber jeden Abend war er zu Hause. I'm almost annoyed that he never goes out in the evening; now he had been in town for eight days, but he was home every evening. Casi me molesta que nunca salga por las noches; ahora estaba en la ciudad durante ocho días, pero estaba en casa todas las noches. Szinte idegesít, hogy soha nem megy ki este; most már nyolc napja a városban volt, de minden este otthon volt. Da sitzt er bei uns am Tisch und liest still die Zeitung oder studiert Fahrpläne. He sits at our table and quietly reads the newspaper or studies timetables. Es ist schon eine Zerstreuung für ihn, wenn er sich mit Laubsägearbeiten beschäftigt. It is quite a distraction for him when he is busy with fretwork. Ya es una distracción para él cuando se dedica al calado. È già una distrazione per lui quando è impegnato nel traforo. Da hat er zum Beispiel im Laufe von zwei, drei Abenden einen kleinen Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie hübsch er ist; er hängt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, bis Gregor aufmacht. For example, over the course of two or three evenings he carved a small frame; You will be amazed how handsome he is; he hangs in the room; You will see him in a moment until Gregor opens the door. Például két-három este leforgása alatt egy kis keretet faragott; Meg fogsz lepődni, milyen jóképű; lóg a szobában; Egy pillanat múlva látni fogod, amíg Gregor ajtót nem nyit. Например, в течение двух-трех вечеров вырезал маленькую рамочку; Вы будете поражены, насколько он красив; он висит в комнате; Вы увидите его через мгновение, пока Грегор не откроет дверь. Ich bin übrigens glücklich, daß Sie da sind, Herr Prokurist; wir allein hätten Gregor nicht dazu gebracht, die Tür zu öffnen; er ist so hartnäckig; und bestimmt ist ihm nicht wohl, trotzdem er es am Morgen geleugnet hat.« »Ich komme gleich«, sagte Gregor langsam und bedächtig und rührte sich nicht, um kein Wort der Gespräche zu verlieren. Incidentally, I am happy that you are here, Mr. Prokurist; we alone would not have got Gregor to open the door; he's so persistent; and I'm sure he's not well, even though he denied it that morning. '' I'll be right there, 'said Gregor slowly and deliberately, not moving so as not to lose a word of the conversation. Egyébként örülök, hogy itt van, Prokurist úr; egyedül nem bírtuk volna Gregort kinyitni; olyan kitartó; és biztos vagyok benne, hogy nincs jól, bár aznap reggel tagadta. – Mindjárt jövök – mondta Gregor lassan és megfontoltan, meg sem mozdulva, hogy egy szót se veszítsen a beszélgetésből. »Anders, gnädige Frau, kann ich es mir auch nicht erklären«, sagte der Prokurist, »hoffentlich ist es nichts Ernstes. “I can't explain it to myself any other way, madam,” said the chief clerk, “I hope it's not serious. Wenn ich auch andererseits sagen muß, daß wir Geschäftsleute – wie man will, leider oder glücklicherweise – ein leichtes Unwohlsein sehr oft aus geschäftlichen Rücksichten einfach überwinden müssen.« »Also kann der Herr Prokurist schon zu dir hinein?« fragte der ungeduldige Vater und klopfte wiederum an die Tür. On the other hand, if I have to say that we business people - unfortunately or fortunately - have to overcome a slight malaise very often for business reasons. ' turn to the door. Por otro lado, debo decir que nosotros, los hombres de negocios, como quieras, por desgracia o por suerte, muy a menudo tenemos que superar una pequeña incomodidad por motivos de negocios.” “¿Entonces el gerente general puede acudir a usted?”, preguntó el impaciente. padre y llamó a la puerta de nuevo a la puerta. Но, с другой стороны, должен сказать, что нам, деловым людям, к сожалению или к счастью, очень часто приходится преодолевать легкое недомогание по деловым причинам. »Nein«, sagte Gregor. "No," said Gregor. Im Nebenzimmer links trat eine peinliche Stille ein, im Nebenzimmer rechts begann die Schwester zu schluchzen. There was an awkward silence in the next room to the left, and the nurse in the next room to the right began to sob. En la habitación contigua a la izquierda se hizo un silencio incómodo, en la habitación contigua a la derecha la enfermera empezó a sollozar.

Warum ging denn die Schwester nicht zu den anderen? Why didn't the sister go to the others? ¿Por qué la hermana no fue con los demás? Почему сестра не пошла к остальным? Sie war wohl erst jetzt aus dem Bett aufgestanden und hatte noch gar nicht angefangen sich anzuziehen. She had probably only got out of bed now and hadn't even started to get dressed. Und warum weinte sie denn? And why was she crying? Weil er nicht aufstand und den Prokuristen nicht hereinließ, weil er in Gefahr war, den Posten zu verlieren, und weil dann der Chef die Eltern mit den alten Forderungen wieder verfolgen würde? Because he didn't get up and didn't let the general manager in, because he was in danger of losing his position, and because then the boss would go back to persecuting his parents with the old demands? Perché non si è alzato e non ha fatto entrare il direttore generale perché rischiava di perdere il lavoro e perché poi il capo avrebbe rincorso i suoi genitori con le vecchie pretese? Das waren doch vorläufig wohl unnötige Sorgen. For the time being, those were probably unnecessary worries. Noch war Gregor hier und dachte nicht im geringsten daran, seine Familie zu verlassen. Gregor was still here and didn't think in the least about leaving his family. Augenblicklich lag er wohl da auf dem Teppich, und niemand, der seinen Zustand gekannt hätte, hätte im Ernst von ihm verlangt, daß er den Prokuristen hereinlasse. At the moment he was probably lying there on the carpet, and no one who had known his condition would have seriously asked him to let the chief clerk in. Instantáneamente estaba tirado sobre la alfombra, y nadie que conociera su condición le habría pedido seriamente que dejara entrar al gerente general. Egy pillanatig valószínűleg ott feküdt a szőnyegen, és senki sem kérte volna komolyan, aki ismerte az állapotát, hogy engedje be a főjegyzőt. Immediatamente era sdraiato sul tappeto e nessuno che conoscesse le sue condizioni gli avrebbe seriamente chiesto di far entrare il direttore generale. Aber wegen dieser kleinen Unhöflichkeit, für die sich ja später leicht eine passende Ausrede finden würde, konnte Gregor doch nicht gut sofort weggeschickt werden. But because of this little rudeness, for which a suitable excuse would easily be found later, Gregor couldn't be sent away immediately. Pero debido a esta pequeña descortesía, para la que más tarde se encontraría fácilmente una excusa adecuada, no se podía despedir a Gregor de inmediato. Und Gregor schien es, daß es viel vernünftiger wäre, ihn jetzt in Ruhe zu lassen, statt ihn mit Weinen und Zureden zu stören. And it seemed to Gregor that it would be much more sensible to leave him alone now than to disturb him with weeping and persuasion. Y a Gregorio le pareció que sería mucho más sensato dejarlo solo ahora que molestarlo con llantos y halagos. És Gregornak úgy tűnt, sokkal ésszerűbb lenne most békén hagyni, mint sírással és rábeszéléssel zavarni. Aber es war eben die Ungewißheit, welche die anderen bedrängte und ihr Benehmen entschuldigte. But it was precisely the uncertainty that oppressed the others and excused their behavior. Pero era precisamente la incertidumbre lo que acosaba a los demás y excusaba su comportamiento. De éppen a bizonytalanság nyomta el a többieket, és mentegette a viselkedésüket.

»Herr Samsa«, rief nun der Prokurist mit erhobener Stimme, »was ist denn los? "Mr. Samsa," the authorized signatory called out in a raised voice, "what's going on? "Signor Samsa," chiamò ora il direttore generale a voce alta, "qual è il problema? Sie verbarrikadieren sich da in Ihrem Zimmer, antworten bloß mit Ja und Nein, machen Ihren Eltern schwere, unnötige Sorgen und versäumen – dies nur nebenbei erwähnt – Ihre geschäftlichen Pflichten in einer eigentlich unerhörten Weise. You barricade yourself there in your room, only answer yes and no, cause your parents serious, unnecessary worries and - this is only mentioned in passing - neglect your business duties in an actually unheard-of way. Te estás atrincherando en tu habitación, respondiendo solo sí y no, dando a tus padres preocupaciones serias e innecesarias y, de paso, descuidando tus responsabilidades comerciales de una manera escandalosa. Ich spreche hier im Namen Ihrer Eltern und Ihres Chefs und bitte Sie ganz ernsthaft um eine augenblickliche, deutliche Erklärung. I am speaking here on behalf of your parents and your boss, and I sincerely ask you for an immediate, clear explanation. A szüleid és a főnököd nevében beszélek itt, és őszintén kérek azonnali, világos magyarázatot. Ich staune, ich staune. I am amazed, I am amazed. Csodálkozom, csodálkozom. Ich glaubte Sie als einen ruhigen, vernünftigen Menschen zu kennen, und nun scheinen Sie plötzlich anfangen zu wollen, mit sonderbaren Launen zu paradieren. I thought I knew you as a calm, reasonable person, and now you suddenly seem to want to start parading in strange moods. Der Chef deutete mir zwar heute früh eine mögliche Erklärung für Ihre Versäumnis an – sie betraf das Ihnen seit kurzem anvertraute Inkasso –, aber ich legte wahrhaftig fast mein Ehrenwort dafür ein, daß diese Erklärung nicht zutreffen könne. Although the boss indicated to me this morning a possible explanation for your omission - it concerned the debt collection that was recently entrusted to you - I really almost took my word of honor for the fact that this explanation could not be correct. Bár a főnök ma délelőtt jelezte nekem a mulasztásod lehetséges magyarázatát - a közelmúltban rád bízott inkasszóról volt szó -, én szinte biztosan becsületszavamat vettem, hogy ez a magyarázat nem lehet helytálló. Хотя начальник указал мне сегодня утром на возможное объяснение вашего бездействия - оно касалось взыскания долга, недавно порученного вам, - я почти наверняка поверил своему честному слову, что это объяснение не может быть правильным.