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Die Verwandlung, Die Verwandlung - Teil 1 (1)

Die Verwandlung - Teil 1 (1)

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang, kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen.

»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war – Samsa war Reisender –, hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Es stellte eine Dame dar, die, mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob.

Gregors Blick richtete sich dann zum Fenster, und das trübe Wetter – man hörte Regentropfen auf das Fensterblech aufschlagen – machte ihn ganz melancholisch. »Wie wäre es, wenn ich noch ein wenig weiterschliefe und alle Narrheiten vergäße«, dachte er, aber das war gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf der rechten Seite zu schlafen, konnte sich aber in seinem gegenwärtigen Zustand nicht in diese Lage bringen. Mit welcher Kraft er sich auch auf die rechte Seite warf, immer wieder schaukelte er in die Rückenlage zurück. Er versuchte es wohl hundertmal, schloß die Augen, um die zappelnden Beine nicht sehen zu müssen, und ließ erst ab, als er in der Seite einen noch nie gefühlten, leichten, dumpfen Schmerz zu fühlen begann.

›Ach Gott‹, dachte er, ›was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt! Tagaus, tagein auf der Reise. Die geschäftlichen Aufregungen sind viel größer als im eigentlichen Geschäft zu Hause, und außerdem ist mir noch diese Plage des Reisens auferlegt, die Sorgen um die Zuganschlüsse, das unregelmäßige, schlechte Essen, ein immer wechselnder, nie andauernder, nie herzlich werdender menschlicher Verkehr. Der Teufel soll das alles holen!‹ Er fühlte ein leichtes Jucken oben auf dem Bauch; schob sich auf dem Rücken langsam näher zum Bettpfosten, um den Kopf besser heben zu können; fand die juckende Stelle, die mit lauter kleinen weißen Pünktchen besetzt war, die er nicht zu beurteilen verstand; und wollte mit einem Bein die Stelle betasten, zog es aber gleich zurück, denn bei der Berührung umwehten ihn Kälteschauer.

Er glitt wieder in seine frühere Lage zurück. ›Dies frühzeitige Aufstehen‹, dachte er, ›macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch muß seinen Schlaf haben. Andere Reisende leben wie Haremsfrauen. Wenn ich zum Beispiel im Laufe des Vormittags ins Gasthaus zurückgehe, um die erlangten Aufträge zu überschreiben, sitzen diese Herren erst beim Frühstück. Das sollte ich bei meinem Chef versuchen; ich würde auf der Stelle hinausfliegen. Wer weiß übrigens, ob das nicht sehr gut für mich wäre. Wenn ich mich nicht wegen meiner Eltern zurückhielte, ich hätte längst gekündigt, ich wäre vor den Chef hingetreten und hätte ihm meine Meinung von Grund des Herzens aus gesagt. Vom Pult hätte er fallen müssen! Es ist auch eine sonderbare Art, sich auf das Pult zu setzen und von der Höhe herab mit dem Angestellten zu reden, der überdies wegen der Schwerhörigkeit des Chefs ganz nahe herantreten muß. Nun, die Hoffnung ist noch nicht gänzlich aufgegeben; habe ich einmal das Geld beisammen, um die Schuld der Eltern an ihn abzuzahlen – es dürfte noch fünf bis sechs Jahre dauern –, mache ich die Sache unbedingt. Dann wird der große Schnitt gemacht. Vorläufig allerdings muß ich aufstehen, denn mein Zug fährt um fünf.‹

Und er sah zur Weckuhr hinüber, die auf dem Kasten tickte. ›Himmlischer Vater!‹ dachte er. Es war halb sieben Uhr, und die Zeiger gingen ruhig vorwärts, es war sogar halb vorüber, es näherte sich schon drei Viertel. Sollte der Wecker nicht geläutet haben? Man sah vom Bett aus, daß er auf vier Uhr richtig eingestellt war; gewiß hatte er auch geläutet. Ja, aber war es möglich, dieses möbelerschütternde Läuten ruhig zu verschlafen? Nun, ruhig hatte er ja nicht geschlafen, aber wahrscheinlich desto fester. Was aber sollte er jetzt tun? Der nächste Zug ging um sieben Uhr; um den einzuholen, hätte er sich unsinnig beeilen müssen, und die Kollektion war noch nicht eingepackt, und er selbst fühlte sich durchaus nicht besonders frisch und beweglich. Und selbst wenn er den Zug einholte, ein Donnerwetter des Chefs war nicht zu vermeiden, denn der Geschäftsdiener hatte beim Fünfuhrzug gewartet und die Meldung von seiner Versäumnis längst erstattet. Er war eine Kreatur des Chefs, ohne Rückgrat und Verstand. Wie nun, wenn er sich krank meldete? Das wäre aber äußerst peinlich und verdächtig, denn Gregor war während seines fünfjährigen Dienstes noch nicht einmal krank gewesen. Gewiß würde der Chef mit dem Krankenkassenarzt kommen, würde den Eltern wegen des faulen Sohnes Vorwürfe machen und alle Einwände durch den Hinweis auf den Krankenkassenarzt abschneiden, für den es ja überhaupt nur ganz gesunde, aber arbeitsscheue Menschen gibt. Und hätte er übrigens in diesem Falle so ganz unrecht? Gregor fühlte sich tatsächlich, abgesehen von einer nach dem langen Schlaf wirklich überflüssigen Schläfrigkeit, ganz wohl und hatte sogar einen besonders kräftigen Hunger.

Als er dies alles in größter Eile überlegte, ohne sich entschließen zu können, das Bett zu verlassen – gerade schlug der Wecker drei Viertel sieben –, klopfte es vorsichtig an die Tür am Kopfende seines Bettes. »Gregor«, rief es – es war die Mutter –, »es ist drei Viertel sieben. Wolltest du nicht wegfahren?« Die sanfte Stimme! Gregor erschrak, als er seine antwortende Stimme hörte, die wohl unverkennbar seine frühere war, in die sich aber, wie von unten her, ein nicht zu unterdrückendes, schmerzliches Piepsen mischte, das die Worte förmlich nur im ersten Augenblick in ihrer Deutlichkeit beließ, um sie im Nachklang derart zu zerstören, daß man nicht wußte, ob man recht gehört hatte. Gregor hatte ausführlich antworten und alles erklären wollen, beschränkte sich aber bei diesen Umständen darauf, zu sagen: »Ja, ja, danke Mutter, ich stehe schon auf.« Infolge der Holztür war die Veränderung in Gregors Stimme draußen wohl nicht zu merken, denn die Mutter beruhigte sich mit dieser Erklärung und schlürfte davon. Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregor«, rief er, »was ist denn?« Und nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor! Gregor!« An der anderen Seitentür aber klagte leise die Schwester: »Gregor? Ist dir nicht wohl? Brauchst du etwas?« Nach beiden Seiten hin antwortete Gregor: »Bin schon fertig«, bemühte sich, durch die sorgfältigste Aussprache und durch Einschaltung von langen Pausen zwischen den einzelnen Worten seiner Stimme alles Auffallende zu nehmen. Der Vater kehrte auch zu seinem Frühstück zurück, die Schwester aber flüsterte: »Gregor, mach auf, ich beschwöre dich.« Gregor aber dachte gar nicht daran aufzumachen, sondern lobte die vom Reisen her übernommene Vorsicht, auch zu Hause alle Türen während der Nacht zu versperren.

Zunächst wollte er ruhig und ungestört aufstehen, sich anziehen und vor allem frühstücken, und dann erst das Weitere überlegen, denn, das merkte er wohl, im Bett würde er mit dem Nachdenken zu keinem vernünftigen Ende kommen. Er erinnerte sich, schon öfters im Bett irgendeinen vielleicht durch ungeschicktes Liegen erzeugten, leichten Schmerz empfunden zu haben, der sich dann beim Aufstehen als reine Einbildung herausstellte, und er war gespannt, wie sich seine heutigen Vorstellungen allmählich auflösen würden. Daß die Veränderung der Stimme nichts anderes war als der Vorbote einer tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit der Reisenden, daran zweifelte er nicht im geringsten.

Die Decke abzuwerfen war ganz einfach; er brauchte sich nur ein wenig aufzublasen und sie fiel von selbst. Aber weiterhin wurde es schwierig, besonders weil er so ungemein breit war. Er hätte Arme und Hände gebraucht, um sich aufzurichten, statt dessen aber hatte er nur die vielen Beinchen, die ununterbrochen in der verschiedensten Bewegung waren und die er überdies nicht beherrschen konnte. Wollte er eines einmal einknicken, so war es das erste, daß er sich streckte; und gelang es ihm endlich, mit diesem Bein das auszuführen, was er wollte, so arbeiteten inzwischen alle anderen, wie freigelassen, in höchster, schmerzlicher Aufregung. »Nur sich nicht im Bett unnütz aufhalten«, sagte sich Gregor.

Zuerst wollte er mit dem unteren Teil seines Körpers aus dem Bett hinauskommen, aber dieser untere Teil, den er übrigens noch nicht gesehen hatte und von dem er sich auch keine rechte Vorstellung machen konnte, erwies sich als zu schwer beweglich; es ging so langsam; und als er schließlich, fast wild geworden, mit gesammelter Kraft, ohne Rücksicht sich vorwärtsstieß, hatte er die Richtung falsch gewählt, schlug an den unteren Bettpfosten heftig an, und der brennende Schmerz, den er empfand, belehrte ihn, daß gerade der untere Teil seines Körpers augenblicklich vielleicht der empfindlichste war.


Die Verwandlung - Teil 1 (1) Die Verwandlung - Teil 1 (1) The transformation - part 1 (1) La transformación - Parte 1 (1) La métamorphose - partie 1 (1) La trasformazione - Parte 1 (1) 変身 - パート1 (1) De transformatie - Deel 1 (1) A Transformação - Parte 1 (1) Превращение - часть 1 (1) Omvandlingen - Del 1 (1) Трансформація - частина 1 (1) 转型 - 第 1 部分 (1)

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. When Gregor Samsa woke up from troubled dreams one morning, he found himself transformed into a monstrous vermin in his bed. Cuando Gregor Samsa se despertó una mañana de sueños turbulentos, se encontró transformado en una monstruosa alimaña en su cama. Quando Gregor Samsa acordou uma manhã de sonhos agitados, viu-se transformado num verme monstruoso na sua cama. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch, auf dessen Höhe sich die Bettdecke, zum gänzlichen Niedergleiten bereit, kaum noch erhalten konnte. He lay on his armor-like hard back and, when he lifted his head a little, saw his arched, brown belly, divided by arched stiffeners, at the level of which the bedspread, ready to slide down completely, could hardly be preserved. Yacía sobre su espalda dura como una armadura y, cuando levantó un poco la cabeza, vio su abultado vientre moreno, dividido por refuerzos arqueados, a cuya altura apenas podía sostenerse la ropa de cama, a punto de deslizarse por completo. Páncélszerűen kemény hátán feküdt, és amikor kissé felemelte a fejét, meglátta íves, barna, íves merevítőkkel tagolt hasát, melynek szintjén a teljesen lecsúszásra kész ágytakarót alig lehetett megőrizni. Deitou-se sobre as suas costas duras como uma armadura e, levantando um pouco a cabeça, viu o seu ventre castanho e saliente, dividido por reforços arqueados, à altura dos quais a colcha, pronta a deslizar completamente para baixo, mal se conseguia manter. Он лежал на своей бронеподобной твердой спине и, когда немного приподнял голову, увидел свой выпуклый, коричневый живот, разделенный дугообразными ребрами жесткости, на уровне которых едва могло сохраниться покрывало, готовое сползти совсем вниз. Seine vielen, im Vergleich zu seinem sonstigen Umfang, kläglich dünnen Beine flimmerten ihm hilflos vor den Augen. His many legs, pitifully thin compared to his normal size, flickered helplessly in front of his eyes. Sus muchas piernas, miserablemente delgadas en comparación con su tamaño habitual, parpadeaban impotentes ante sus ojos. As suas muitas pernas, lamentavelmente finas em comparação com a sua outra grossura, tremeluziam impotentes diante dos seus olhos. Его многочисленные ноги, жалко тонкие по сравнению с его нормальными размерами, беспомощно мелькали перед его глазами.

»Was ist mit mir geschehen?« dachte er. "What happened to me?" He thought. „Mi történt velem?” – gondolta. "Cosa mi è successo?" pensò. Es war kein Traum. It wasn't a dream. Non era un sogno. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden. His room, a real human room, just a little too small, lay quietly between the four well-known walls. Su habitación, una habitación humana real, un poco demasiado pequeña, yacía en silencio entre las cuatro paredes conocidas. A szobája, egy igazi emberi szoba, csak kicsit túl kicsi, csendesen feküdt a négy jól ismert fal között. La sua stanza, una vera stanza umana, solo un po' troppo piccola, giaceva tranquilla tra le quattro famose pareti. Über dem Tisch, auf dem eine auseinandergepackte Musterkollektion von Tuchwaren ausgebreitet war – Samsa war Reisender –, hing das Bild, das er vor kurzem aus einer illustrierten Zeitschrift ausgeschnitten und in einem hübschen, vergoldeten Rahmen untergebracht hatte. Above the table, on which an unpacked collection of samples of cloth goods was spread - Samsa was a traveler - hung the picture he had recently cut out of an illustrated magazine and placed in a pretty gilded frame. Encima de la mesa, sobre la que se extendía una colección de muestra de prendas de vestir sin envasar (Samsa era un viajero), colgaba el cuadro que acababa de recortar de una revista ilustrada y colocar en un hermoso marco dorado. Az asztal fölött, amelyen kicsomagolt szövetáru-mintagyűjtemény terült el - Samsa utazó volt - lógott az a kép, amelyet nemrég vágott ki egy illusztrált magazinból, és szép aranyozott keretbe helyezte. Sopra il tavolo, su cui era steso un campione disfatto di stoffe - Samsa era un viaggiatore - era appeso il quadro che aveva ritagliato di recente da una rivista illustrata e collocato in una bella cornice dorata. Над столом, на котором была разложена неупакованная пробная коллекция суконных изделий — Замза был путешественником, — висела фотография, которую он недавно вырезал из иллюстрированного журнала и вставил в красивую позолоченную рамку. Es stellte eine Dame dar, die, mit einem Pelzhut und einer Pelzboa versehen, aufrecht dasaß und einen schweren Pelzmuff, in dem ihr ganzer Unterarm verschwunden war, dem Beschauer entgegenhob. It represented a lady who, wearing a fur hat and a fur boa, sat upright and raised a heavy fur muff, in which her entire forearm had disappeared, towards the viewer. Representaba a una dama con sombrero de piel y boa, sentada erguida y levantando hacia el espectador un pesado manguito de piel en el que había desaparecido todo su antebrazo. Egy hölgyet ábrázolt, aki prémsapkában és szőrmeboában egyenesen ült, és a néző felé emelte a nehéz szőrmuffot, amelyben az egész alkarja eltűnt. Raffigurava una donna che indossava un cappello di pelliccia e un boa, seduta eretta, che sollevava allo spettatore un pesante manicotto di pelliccia in cui era scomparso l'intero avambraccio. На нем была изображена дама, которая в меховой шапке и меховом горжетке сидела прямо и поднимала к зрителю тяжелую меховую муфту, в которой исчезло все ее предплечье.

Gregors Blick richtete sich dann zum Fenster, und das trübe Wetter – man hörte Regentropfen auf das Fensterblech aufschlagen – machte ihn ganz melancholisch. Gregor's gaze then turned to the window, and the cloudy weather - you could hear raindrops hitting the window plate - made him very melancholy. Gregor luego miró hacia la ventana y el clima sombrío, se podía escuchar las gotas de lluvia golpeando el alféizar de la ventana, lo puso muy melancólico. »Wie wäre es, wenn ich noch ein wenig weiterschliefe und alle Narrheiten vergäße«, dachte er, aber das war gänzlich undurchführbar, denn er war gewöhnt, auf der rechten Seite zu schlafen, konnte sich aber in seinem gegenwärtigen Zustand nicht in diese Lage bringen. "How about if I slept a little longer and forgot all the foolishness," he thought, but that was completely impracticable because he was used to sleeping on the right side but could not bring himself into this position in his present condition . "¿Qué tal si duermo un poco más y me olvido de todas mis locuras?", pensó, pero eso era bastante impracticable, porque estaba acostumbrado a dormir sobre su lado derecho, pero no se atrevía a hacerlo en su condición actual. "Mi lenne, ha egy kicsit tovább aludnék, és elfelejtenék az ostobaságot" - gondolta, de ez teljesen kivitelezhetetlen, mert hozzászokott, hogy a jobb oldalon aludjon, de jelenlegi állapotában nem tudta magát ebbe a helyzetbe hozni. Mit welcher Kraft er sich auch auf die rechte Seite warf, immer wieder schaukelte er in die Rückenlage zurück. Whatever force he used to throw himself on his right side, he kept rocking back on his back. No importaba lo fuerte que se arrojara sobre su lado derecho, siempre se balanceaba sobre su espalda. Akármilyen erősen vetette magát a jobb oldalára, folyamatosan hátrahintázott a hátán. Er versuchte es wohl hundertmal, schloß die Augen, um die zappelnden Beine nicht sehen zu müssen, und ließ erst ab, als er in der Seite einen noch nie gefühlten, leichten, dumpfen Schmerz zu fühlen begann. He tried it a hundred times, closed his eyes so as not to have to see the wriggling legs, and only stopped when he began to feel a light, dull pain in his side that he had never felt before. Lo intentó probablemente cien veces, cerró los ojos para no tener que ver sus piernas que se retorcían y solo los soltó cuando comenzó a sentir un dolor leve y sordo en el costado que nunca antes había sentido. Százszor próbálkozott, behunyta a szemét, hogy ne kelljen látnia a tekergőző lábakat, és csak akkor hagyta abba, amikor olyan enyhe, tompa fájdalmat kezdett érezni az oldalán, amilyet korábban soha.

›Ach Gott‹, dachte er, ›was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt! 'Oh God,' he thought, 'what a strenuous job I have chosen! '¡Dios mío!', pensó, '¡qué trabajo tan agotador he elegido! „Ó, Istenem – gondolta –, milyen megerőltető munkát választottam! Tagaus, tagein auf der Reise. Day in, day out on the journey. Día tras día en el viaje. Nap mint nap az utazáson. Giorno dopo giorno nel viaggio. Die geschäftlichen Aufregungen sind viel größer als im eigentlichen Geschäft zu Hause, und außerdem ist mir noch diese Plage des Reisens auferlegt, die Sorgen um die Zuganschlüsse, das unregelmäßige, schlechte Essen, ein immer wechselnder, nie andauernder, nie herzlich werdender menschlicher Verkehr. The business excitement is much greater than in the actual business at home, and besides that, I have the plague of traveling, worries about train connections, the irregular, bad food, ever changing, never lasting, never warming human traffic. La excitación de los negocios es mucho mayor que en los propios negocios de casa, y además me imponen este fastidio de viajar, las preocupaciones de las conexiones de tren, la comida irregular, mala, un mundo siempre cambiante, nunca duradero, nunca relaciones humanas sinceras. L'entusiasmo per gli affari è molto più grande che negli affari veri e propri a casa, e in più mi viene imposto questo fastidio del viaggio, le preoccupazioni per i collegamenti ferroviari, il cibo irregolare e cattivo, un -rapporti umani sinceri. Деловые волнения гораздо сильнее, чем в реальных делах дома, и, кроме того, у меня чума от путешествий, заботы о поездах, нерегулярная, плохая еда, постоянно меняющаяся, никогда не продолжающаяся, никогда не согревающая людское движение. Der Teufel soll das alles holen!‹ Er fühlte ein leichtes Jucken oben auf dem Bauch; schob sich auf dem Rücken langsam näher zum Bettpfosten, um den Kopf besser heben zu können; fand die juckende Stelle, die mit lauter kleinen weißen Pünktchen besetzt war, die er nicht zu beurteilen verstand; und wollte mit einem Bein die Stelle betasten, zog es aber gleich zurück, denn bei der Berührung umwehten ihn Kälteschauer. Let the devil get it all! 'He felt a slight itch on the top of his stomach; slowly pushed himself closer to the bedpost on his back so that he could lift his head better; found the itchy spot, which was covered with lots of little white dots, which he did not know how to judge; and wanted to feel the spot with one leg, but pulled it back immediately, because at the touch he felt chills. ¡Que el diablo se lo lleve todo!» Sintió un ligero picor en la parte superior del estómago; lentamente se deslizó más cerca del poste de la cama en su espalda para levantar mejor la cabeza; encontró el lugar que le picaba cubierto de pequeños puntos blancos que no sabía cómo juzgar; y quiso sentir el lugar con una pierna, pero la retiró de inmediato, porque el toque le provocó escalofríos. Az ördög vigye el az egészet!” Enyhe viszketést érzett a hasa tetején; lassan közelebb tolta magát a hátán lévő ágyoszlophoz, hogy jobban fel tudja emelni a fejét; megtalálta a viszkető foltot, amelyet sok kis fehér pötty borított, amit nem tudott megítélni; és az egyik lábával meg akarta tapogatni a foltot, de azonnal visszahúzta, mert az érintésre hidegrázást érzett.

Er glitt wieder in seine frühere Lage zurück. It slipped back into its previous position. Se deslizó de nuevo a su posición anterior. Visszacsúszott korábbi helyzetébe. Deslizou de novo para a sua posição anterior. ›Dies frühzeitige Aufstehen‹, dachte er, ›macht einen ganz blödsinnig. 'Getting up early,' he thought, 'makes you very stupid. 'Levantarse temprano', pensó, 'te vuelve realmente estúpido. „A korán kelés – gondolta –, nagyon hülyévé tesz. 'Alzarsi presto,' pensò, 'ti rende davvero stupido. «Рано вставать, — думал он, — делает тебя очень глупым. Der Mensch muß seinen Schlaf haben. Man must have his sleep. El hombre debe tener su sueño. Az embernek aludnia kell. Andere Reisende leben wie Haremsfrauen. Other travelers live like harem women. Otros viajeros viven como mujeres de harén. Más utazók úgy élnek, mint a hárem nők. Wenn ich zum Beispiel im Laufe des Vormittags ins Gasthaus zurückgehe, um die erlangten Aufträge zu überschreiben, sitzen diese Herren erst beim Frühstück. For example, when I go back to the inn in the morning to write down the orders I have received, these gentlemen are only sitting at breakfast. Por ejemplo, si vuelvo a la posada en el transcurso de la mañana para escribir los pedidos que he recibido, estos señores solo están sentados a desayunar. Például amikor reggel visszamegyek a fogadóba, hogy leírjam a kapott rendeléseket, ezek az urak csak a reggelinél ülnek. Das sollte ich bei meinem Chef versuchen; ich würde auf der Stelle hinausfliegen. I should try that with my boss; I would fly out on the spot. Debería intentarlo con mi jefe; Volaría en el acto. Meg kellene próbálnom a főnökömmel; a helyszínen kirepülnék. Dovrei provarlo con il mio capo; Vorrei volare sul posto. Wer weiß übrigens, ob das nicht sehr gut für mich wäre. By the way, who knows if that wouldn't be very good for me. Por cierto, quién sabe si eso no sería muy bueno para mí. Mellesleg, ki tudja, ez nem lenne-e túl jó nekem. Wenn ich mich nicht wegen meiner Eltern zurückhielte, ich hätte längst gekündigt, ich wäre vor den Chef hingetreten und hätte ihm meine Meinung von Grund des Herzens aus gesagt. If I didn't hold back because of my parents, I would have quit long ago, I would have approached the boss and told him my opinion from the bottom of my heart. Si no me hubiera retenido por culpa de mis padres, habría renunciado hace mucho tiempo, me habría acercado al jefe y le habría dicho mi opinión desde el fondo de mi corazón. Ha a szüleim miatt nem fogom vissza, akkor már rég felmondtam volna, felkerestem volna a főnököt és elmondtam volna neki a véleményemet tiszta szívemből. Vom Pult hätte er fallen müssen! He should have fallen from the desk! ¡Debería haberse caído del escritorio! Le kellett volna esnie az íróasztalról! Он должен был упасть со стола! Es ist auch eine sonderbare Art, sich auf das Pult zu setzen und von der Höhe herab mit dem Angestellten zu reden, der überdies wegen der Schwerhörigkeit des Chefs ganz nahe herantreten muß. It is also a peculiar way of sitting on the desk and talking to the clerk from a height, who, moreover, has to come very close because of the boss's hearing loss. También es una forma extraña de sentarse en el escritorio y hablarle al empleado, quien, además, tiene que acercarse mucho debido a la pérdida de audición del jefe. Különös módja annak is, hogy az íróasztalon ülve magasról beszélünk az ügyintézővel, akinek ráadásul nagyon közel kell jönnie a főnök halláskárosodása miatt. Nun, die Hoffnung ist noch nicht gänzlich aufgegeben; habe ich einmal das Geld beisammen, um die Schuld der Eltern an ihn abzuzahlen – es dürfte noch fünf bis sechs Jahre dauern –, mache ich die Sache unbedingt. Well, hope is not yet entirely given up; once I've got the money together to pay off my parents' debt to him - it should be another five or six years - I'll definitely do it. Bueno, la esperanza no se pierde por completo; una vez que reúna el dinero para pagar la deuda que sus padres tienen con él (puede tomar otros cinco o seis años), definitivamente lo haré. Nos, a remény még nincs teljesen feladva; ha lesz pénzem, hogy kifizessem a szüleim adósságát – még öt-hat évnek kell eltelnie –, mindenképpen megteszem. Dann wird der große Schnitt gemacht. Then the big cut is made. Luego se hace el gran corte. Ezután elkészül a nagy vágás. Vorläufig allerdings muß ich aufstehen, denn mein Zug fährt um fünf.‹ For the time being, however, I have to get up because my train leaves at five. Egyelőre azonban fel kell kelnem, mert ötkor indul a vonatom. Per il momento, però, devo alzarmi, perché il mio treno parte alle cinque».

Und er sah zur Weckuhr hinüber, die auf dem Kasten tickte. And he looked over at the alarm clock ticking on the box. Y miró hacia el despertador que hacía tictac en la caja. És ránézett a dobozon ketyegő ébresztőórára. ›Himmlischer Vater!‹ dachte er. 'Heavenly Father!' He thought. «Padre celeste!» pensò. Es war halb sieben Uhr, und die Zeiger gingen ruhig vorwärts, es war sogar halb vorüber, es näherte sich schon drei Viertel. It was half past six and the hands were moving forward quietly, it was even half past, it was already three-quarters of the way. Eran las seis y media y las manecillas avanzaban a paso firme, incluso eran las tres y media, ya iban las tres cuartas partes. Fél hét volt, és a mutatók nyugodtan haladtak előre, még fél hét is volt, már háromnegyed az út. Erano le sei e mezza e le lancette avanzavano costantemente, in realtà era e mezza, erano già tre quarti del percorso. Sollte der Wecker nicht geläutet haben? Shouldn't the alarm have gone off? Nem kellett volna megszólalnia a riasztónak? Man sah vom Bett aus, daß er auf vier Uhr richtig eingestellt war; gewiß hatte er auch geläutet. You could see from the bed that it was set correctly for four o'clock; surely he had rung the bell too. Desde la cama se podía ver que estaba puesta correctamente para las cuatro; debe haber tocado el timbre también. Az ágyból látni lehetett, hogy négy órára helyesen volt beállítva; bizonyára ő is becsöngetett. С кровати было видно, что она установлена точно на четыре часа; конечно, он тоже звонил в колокольчик. Ja, aber war es möglich, dieses möbelerschütternde Läuten ruhig zu verschlafen? Yes, but was it possible to sleep through this furniture-shaking bell? Sí, pero ¿era posible dormir con este timbrazo que destrozaba muebles? Igen ám, de át lehetett aludni ezen a bútorokat összetörő csengőn? Sì, ma era possibile dormire con questo squillo devastante per i mobili? Да, но можно ли было спать под этот разбивающий мебель звон? Nun, ruhig hatte er ja nicht geschlafen, aber wahrscheinlich desto fester. Well, he hadn't slept quietly, but probably all the more firmly. Bueno, no había dormido en paz, pero probablemente mucho más profundamente. Nos, nem aludt nyugodtan, de valószínűleg annál határozottabban. Bem, ele não tinha dormido tranquilamente, mas provavelmente ainda mais profundamente. Что ж, спал он не спокойно, а, наверное, тем крепче. Was aber sollte er jetzt tun? But what should he do now? De most mit tegyen? Der nächste Zug ging um sieben Uhr; um den einzuholen, hätte er sich unsinnig beeilen müssen, und die Kollektion war noch nicht eingepackt, und er selbst fühlte sich durchaus nicht besonders frisch und beweglich. The next train left at seven o'clock; he would have had to hurry to catch up with it, and the collection wasn’t packed yet, and he himself didn’t feel particularly fresh and agile. A következő vonat hét órakor indult; sietnie kellett volna, hogy utolérje, és a kollekció sem volt tömve, és ő maga sem érezte magát különösebben frissnek és mozgékonynak. Und selbst wenn er den Zug einholte, ein Donnerwetter des Chefs war nicht zu vermeiden, denn der Geschäftsdiener hatte beim Fünfuhrzug gewartet und die Meldung von seiner Versäumnis längst erstattet. And even if he caught up with the train, a thunderstorm from the boss was unavoidable, because the clerk had waited at the five o'clock train and reported his absence long ago. Y aunque alcanzara al tren, el patrón no pudo evitar un trueno, porque el empleado había estado esperando el tren de las cinco y había informado de su ausencia hacía mucho tiempo. És ha utol is érte a vonatot, a főnök felőli zivatar elkerülhetetlen volt, mert a jegyző az ötórai vonatnál várakozott, és már régen bejelentette távollétét. E anche se avesse raggiunto il treno, un tuono del capo non poteva essere evitato, perché l'impiegato stava aspettando il treno delle cinque e aveva denunciato la sua assenza molto tempo fa. И даже если бы он догонял поезд, гроза от начальника была неизбежна, потому что приказчик ждал у пятичасового поезда и давно сообщил об его отсутствии. Er war eine Kreatur des Chefs, ohne Rückgrat und Verstand. He was a creature of the boss, without a backbone or mind. A főnök teremtménye volt, gerince és elme nélkül. Wie nun, wenn er sich krank meldete? What if he called in sick? ¿Qué pasa si llamó enfermo? Mi van, ha betegen hívna? Das wäre aber äußerst peinlich und verdächtig, denn Gregor war während seines fünfjährigen Dienstes noch nicht einmal krank gewesen. That would be extremely embarrassing and suspicious, because Gregor had not even been sick during his five years' service. Ez rendkívül kínos és gyanús lenne, mert Gregor még csak nem is volt beteg ötéves szolgálata alatt. Gewiß würde der Chef mit dem Krankenkassenarzt kommen, würde den Eltern wegen des faulen Sohnes Vorwürfe machen und alle Einwände durch den Hinweis auf den Krankenkassenarzt abschneiden, für den es ja überhaupt nur ganz gesunde, aber arbeitsscheue Menschen gibt. The boss would certainly come with the health insurance doctor, reproach the parents for the lazy son and cut off all objections by referring to the health insurance doctor, for whom there are only very healthy but work-shy people. Seguramente el jefe vendría con el médico del seguro de salud, les reprocharía a los padres su hijo perezoso y cortaría todas las objeciones señalando al médico del seguro de salud, para quien solo hay personas completamente sanas pero tímidas para el trabajo. A főnök minden bizonnyal jönne a betegbiztosító orvossal, szemrehányást tenne a szülőknek a lusta fiú miatt, és minden kifogást levágna az egészségbiztosító orvosára hivatkozva, akiért csak nagyon egészséges, de munkaszégyenlős emberek vannak. Sicuramente il padrone verrebbe con il medico dell'assicurazione sanitaria, rimprovererebbe i genitori per il figlio pigro e troncherà tutte le obiezioni indicando il medico dell'assicurazione sanitaria, per il quale ci sono solo persone completamente sane ma timide per il lavoro. Хозяин обязательно придет с врачом по медицинскому страхованию, пожурит родителей за ленивого сына и отсекет все возражения, сославшись на врача по медицинскому страхованию, для которого есть только очень здоровые, но стеснительные люди. Und hätte er übrigens in diesem Falle so ganz unrecht? And, by the way, would he be completely wrong in this case? Y, por cierto, ¿estaría tan equivocado en este caso? És egyébként ebben az esetben teljesen tévedne? И, кстати, был бы он в этом случае совершенно не прав? Gregor fühlte sich tatsächlich, abgesehen von einer nach dem langen Schlaf wirklich überflüssigen Schläfrigkeit, ganz wohl und hatte sogar einen besonders kräftigen Hunger. Gregor actually felt quite well, apart from a really superfluous sleepiness after a long sleep, and was even very hungry. Gregor valójában egész jól érezte magát, leszámítva a hosszú alvás utáni igazán felesleges álmosságot, sőt nagyon éhes is volt.

Als er dies alles in größter Eile überlegte, ohne sich entschließen zu können, das Bett zu verlassen – gerade schlug der Wecker drei Viertel sieben –, klopfte es vorsichtig an die Tür am Kopfende seines Bettes. When he was thinking about all this in a great hurry, without being able to make up his mind to get out of bed - the alarm clock just struck three quarters of seven - there was a cautious knock on the door at the head of his bed. Mientras reflexionaba sobre todo esto a toda prisa, incapaz de decidirse a levantarse de la cama -el despertador acababa de dar las siete y cuarto-, llamaron cautelosamente a la puerta de la cabecera de su cama. Amikor nagyon sietve gondolkozott mindezen, anélkül, hogy elhatározta volna, hogy felkel az ágyból – az ébresztőóra éppen háromnegyed hetet ütött –, óvatosan kopogtattak az ajtón az ágy fejénél. . »Gregor«, rief es – es war die Mutter –, »es ist drei Viertel sieben. “Gregor,” he called - it was his mother - “it is three quarters of seven. Wolltest du nicht wegfahren?« Die sanfte Stimme! Didn't you want to go away? ”The soft voice! ¿No querías irte?” ¡La voz suave! Nem akartál elmenni? ”A lágy hang! Gregor erschrak, als er seine antwortende Stimme hörte, die wohl unverkennbar seine frühere war, in die sich aber, wie von unten her, ein nicht zu unterdrückendes, schmerzliches Piepsen mischte, das die Worte förmlich nur im ersten Augenblick in ihrer Deutlichkeit beließ, um sie im Nachklang derart zu zerstören, daß man nicht wußte, ob man recht gehört hatte. Gregor was shocked when he heard his answering voice, which was unmistakably his earlier voice, but into which, as if from below, was mixed a painful beeping that could not be suppressed, which literally left the words in their clarity only for the first moment To destroy them in the aftermath in such a way that one did not know whether one had heard correctly. Gregor se sobresaltó cuando escuchó su voz de respuesta, que era inconfundiblemente la anterior, pero que, como desde abajo, se mezcló con un chillido doloroso que no pudo ser reprimido, que literalmente solo dejó las palabras en su claridad por primera vez. momento para destruirlos después de tal manera que uno no sabía si había oído bien. Gregor megdöbbent, amikor meghallotta válaszhangját, ami összetéveszthetetlenül a korábbi hangja volt, de amibe mintha alulról szólt volna, összetéveszthetetlen, fájdalmas sípoló hang keveredett, ami szó szerint csak az első pillanatra hagyta tisztán a szavakat, hogy elpusztítsa őket. utólag úgy, hogy az ember nem tudta, jól hallotta-e. Gregor fu sorpreso quando udì la sua voce di risposta, che era inequivocabilmente la sua precedente, ma che, come dal basso, era mescolata a uno squittio doloroso che non poteva essere represso, che lasciava letteralmente le parole nella loro chiarezza solo per la prima volta. momento di distruggerli in seguito in modo tale che non si sapesse se si era sentito correttamente. Грегор вздрогнул, когда услышал свой ответный голос, безошибочно принадлежавший его прежнему голосу, но к которому, словно снизу, примешивался безошибочный болезненный писк, который буквально лишь на первое мгновение оставлял слова в их ясности, Чтобы уничтожить их. впоследствии таким образом, что никто не знал, правильно ли он расслышал. Gregor hatte ausführlich antworten und alles erklären wollen, beschränkte sich aber bei diesen Umständen darauf, zu sagen: »Ja, ja, danke Mutter, ich stehe schon auf.« Infolge der Holztür war die Veränderung in Gregors Stimme draußen wohl nicht zu merken, denn die Mutter beruhigte sich mit dieser Erklärung und schlürfte davon. Gregor had wanted to answer in detail and explain everything, but under these circumstances limited himself to saying: "Yes, yes, thank you mother, I'm getting up." As a result of the wooden door, the change in Gregor's voice was probably not noticeable outside, because the mother calmed down with this explanation and slurped away. Gregor quería responder en detalle y explicar todo, pero dadas las circunstancias se limitó a decir: "Sí, sí, gracias madre, me levantaré". Debido a la puerta de madera, el cambio en la voz de Gregor probablemente no se notó. afuera, porque la madre se calmó con esta explicación y sorbió. Gregor szeretett volna részletesen válaszolni és mindent elmagyarázni, de ilyen körülmények között csak annyit mondott: "Igen, igen, köszönöm anya, felkelek." A faajtó hatására Gregor hangja megváltozott. kívül valószínűleg nem észrevehető, mert az anya ezzel a magyarázattal megnyugodott és elsuhant. Грегор хотел подробно ответить и все объяснить, но в этих обстоятельствах ограничился словами: «Да, да, спасибо, мама, я встаю». снаружи, наверное, не заметно, потому что мать этим объяснением успокоилась и хлебнула. Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. But the little conversation had made the other family members aware that Gregor was still at home, contrary to expectations, and his father was knocking on the side door, weakly but with his fist. Pero la pequeña conversación había hecho que los otros miembros de la familia se dieran cuenta de que, contrariamente a lo esperado, Gregor todavía estaba en casa, y el padre ya estaba llamando a la puerta lateral, débilmente pero con el puño. Ám a kis beszélgetés ráébreszti a többi családtagot, hogy Gregor a várakozásokkal ellentétben még mindig otthon van, apja pedig erőtlenül, de ököllel kopogtat az oldalajtón. Ma il piccolo colloquio aveva fatto capire agli altri familiari che, contrariamente alle aspettative, Gregor era ancora in casa, e il babbo già bussava alla porta laterale, debolmente ma col pugno. »Gregor, Gregor«, rief er, »was ist denn?« Und nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor! “Gregor, Gregor,” he called, “what is it?” And after a little while he warned again in a deeper voice: “Gregor! Gregor!« An der anderen Seitentür aber klagte leise die Schwester: »Gregor? Gregor! "At the other side door, however, the nurse complained softly:" Gregor? Ist dir nicht wohl? Are you not well? nem vagy jól? Brauchst du etwas?« Nach beiden Seiten hin antwortete Gregor: »Bin schon fertig«, bemühte sich, durch die sorgfältigste Aussprache und durch Einschaltung von langen Pausen zwischen den einzelnen Worten seiner Stimme alles Auffallende zu nehmen. Do you need something? ”Gregor answered on both sides:“ I'm already done, ”tried to remove everything that caught his eye through the most careful pronunciation and by inserting long pauses between the individual words of his voice. ¿Necesitas algo?' Gregor respondió a ambos lados: 'Ya terminé'. Se esforzó, a través de la pronunciación más cuidadosa e insertando largas pausas entre las palabras individuales, para quitar todo lo que sobresalía en su voz. . Szüksége van valamire? ”Gregor mindkét oldalon válaszolt: „Már végeztem”, megpróbált eltávolítani mindent, ami a leggondosabb kiejtéssel és hosszú szüneteket szúrt be a hangja egyes szavai közé. Вам что-нибудь нужно?» Грегор ответил с обеих сторон: «Я уже закончил», старался убрать все, что попадалось ему на глаза, посредством самого тщательного произношения и путем вставления длинных пауз между отдельными словами своего голоса. Der Vater kehrte auch zu seinem Frühstück zurück, die Schwester aber flüsterte: »Gregor, mach auf, ich beschwöre dich.« Gregor aber dachte gar nicht daran aufzumachen, sondern lobte die vom Reisen her übernommene Vorsicht, auch zu Hause alle Türen während der Nacht zu versperren. The father also returned to his breakfast, but the sister whispered: "Gregor, open up, I swear you." Gregor didn't even think about opening it, but praised the caution he had taken from traveling, including all the doors at home during the night to block. Az apa is visszatért a reggelijéhez, de a nővér azt suttogta: „Gregor, nyisd ki, esküszöm.” Gregor eszébe sem jutott, hogy kinyitja, de dicsérte azt az óvatosságot, amit az utazás során tanúsított, beleértve az otthoni ajtókat is. az éjszaka folyamán blokkolni. Anche il padre tornò alla sua colazione, ma la sorella sussurrò: "Gregor, apri la porta, ti prego." Gregor, però, non pensava nemmeno ad aprire la porta, anzi lodava le precauzioni che aveva preso dal viaggiare, anzi in casa tutte le porte durante la notte da bloccare.

Zunächst wollte er ruhig und ungestört aufstehen, sich anziehen und vor allem frühstücken, und dann erst das Weitere überlegen, denn, das merkte er wohl, im Bett würde er mit dem Nachdenken zu keinem vernünftigen Ende kommen. At first he wanted to get up quietly and undisturbed, get dressed and, above all, have breakfast, and only then think about further things, because, as he probably noticed, he would not end up thinking properly in bed. Primero quería levantarse tranquilo y sin molestias, vestirse y, sobre todo, desayunar, y sólo entonces pensar qué hacer a continuación, porque, se dio cuenta, no sería capaz de llegar a ninguna conclusión sensata en la cama. Először csendben és zavartalanul szeretett volna felkelni, felöltözni, és mindenekelőtt reggelizni, és csak azután gondolkodni a továbbiakon, mert, mint valószínűleg észrevette, az ágyban nem fog rendesen gondolkodni. Er erinnerte sich, schon öfters im Bett irgendeinen vielleicht durch ungeschicktes Liegen erzeugten, leichten Schmerz empfunden zu haben, der sich dann beim Aufstehen als reine Einbildung herausstellte, und er war gespannt, wie sich seine heutigen Vorstellungen allmählich auflösen würden. He remembered having often felt some slight pain in bed, perhaps caused by lying awkwardly, which then turned out to be pure imagination when he got up, and he was curious to see how his current ideas would gradually dissolve. Recordó que muchas veces había sentido un ligero dolor en la cama, quizás causado por estar acostado torpemente, que luego resultó ser pura imaginación cuando se levantó, y tenía curiosidad por ver cómo sus ideas actuales se disolverían gradualmente. Emlékezett arra, hogy az ágyban többször is érzett valami enyhe fájdalmat, talán a kínos fekvés miatt, ami felkeléskor tiszta képzeletnek bizonyult, és kíváncsian várta, hogyan oldódnak fel fokozatosan mai elképzelései. Он вспомнил, как несколько раз в постели чувствовал какую-то легкую боль, возможно, вызванную неуклюжим лежанием, которая оказывалась чистым воображением, когда он вставал, и ему было любопытно посмотреть, как постепенно растворятся его сегодняшние представления. Daß die Veränderung der Stimme nichts anderes war als der Vorbote einer tüchtigen Verkühlung, einer Berufskrankheit der Reisenden, daran zweifelte er nicht im geringsten. He had no doubt that the change in voice was nothing more than the harbinger of a severe cold, an occupational disease of travelers. Nem volt kétsége afelől, hogy a hangváltozás nem más, mint egy súlyos megfázás, az utazók foglalkozási betegségének előjele.

Die Decke abzuwerfen war ganz einfach; er brauchte sich nur ein wenig aufzublasen und sie fiel von selbst. Throwing off the blanket was easy; he only had to inflate himself a little and it fell on its own. Tirar la manta fue fácil; solo tuvo que inflarlo un poco y cayó por sí solo. Könnyű volt ledobni a takarót; csak egy kicsit kellett felfújnia magát és az magától esett. Aber weiterhin wurde es schwierig, besonders weil er so ungemein breit war. But it still got difficult, especially because it was so incredibly wide. Pero siguió siendo difícil, especialmente porque era inmensamente ancho. De továbbra is nehéz volt, különösen azért, mert olyan hihetetlenül széles volt. Er hätte Arme und Hände gebraucht, um sich aufzurichten, statt dessen aber hatte er nur die vielen Beinchen, die ununterbrochen in der verschiedensten Bewegung waren und die er überdies nicht beherrschen konnte. He would have needed arms and hands to stand up, but instead he only had the many little legs that were constantly in various movements and which, moreover, he could not control. Karokra és kezekre lett volna szüksége a felálláshoz, de ehelyett csak a sok kis lába volt, amelyek állandóan különféle mozgásban voltak, és amelyeket ráadásul nem tudott irányítani. Wollte er eines einmal einknicken, so war es das erste, daß er sich streckte; und gelang es ihm endlich, mit diesem Bein das auszuführen, was er wollte, so arbeiteten inzwischen alle anderen, wie freigelassen, in höchster, schmerzlicher Aufregung. If he wanted to buckle one of them, it was the first thing that he stretched; and if he finally succeeded in doing what he wanted with this leg, all the others were now working, as if released, in the utmost painful excitement. Si alguna vez quería abrocharse uno, lo primero que hacía era estirarse; y cuando finalmente logró hacer lo que quería con esta pierna, todas las demás trabajaron mientras tanto, como liberadas, en la mayor y dolorosa excitación. Ha be akarta csatni valamelyiket, az volt az első, hogy megnyújtotta; és ha végre sikerült megtennie ezzel a lábával, amit akart, a többiek most dolgoztak, mintha elengedték volna, a legnagyobb fájdalmas izgalomban. Если он хотел пристегнуть одну из них, то растягивал первую; и если ему, наконец, удавалось делать с этой ногой то, что он хотел, то все остальные теперь работали, как бы раскрепощенные, в крайнем мучительном возбуждении. »Nur sich nicht im Bett unnütz aufhalten«, sagte sich Gregor. "Just don't waste your time in bed," said Gregor to himself. «No te quedes en la cama inútilmente», se dijo Gregorio. – Csak ne pazarolja az időt az ágyban – mondta magában Gregor. «Non restare a letto inutilmente», si disse Gregor. «Только не трать время в постели, — сказал себе Грегор.

Zuerst wollte er mit dem unteren Teil seines Körpers aus dem Bett hinauskommen, aber dieser untere Teil, den er übrigens noch nicht gesehen hatte und von dem er sich auch keine rechte Vorstellung machen konnte, erwies sich als zu schwer beweglich; es ging so langsam; und als er schließlich, fast wild geworden, mit gesammelter Kraft, ohne Rücksicht sich vorwärtsstieß, hatte er die Richtung falsch gewählt, schlug an den unteren Bettpfosten heftig an, und der brennende Schmerz, den er empfand, belehrte ihn, daß gerade der untere Teil seines Körpers augenblicklich vielleicht der empfindlichste war. At first he wanted to get out of bed with the lower part of his body, but this lower part, which, by the way, he had not yet seen and which he could not really imagine, turned out to be too difficult to move; it went so slowly; and when at last, almost wild, he pushed himself forward with all his strength and without consideration, he had chosen the wrong direction, hit the lower bedpost violently, and the burning pain he felt told him that it was precisely the lower part of his body was perhaps the most sensitive at the moment. Al principio quería levantarse de la cama con la parte inferior de su cuerpo, pero esta parte inferior, que aún no había visto ni imaginado, resultó ser demasiado difícil de mover; fue tan lento; y cuando por fin, casi frenético, se empujó hacia adelante con todas sus fuerzas, sin dudarlo, había elegido la dirección equivocada y golpeado violentamente contra el poste inferior de la cama, y el dolor ardiente que sintió le enseñó que sólo la parte inferior de su cuerpo era quizás el más sensible en este momento.