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40 afrikanische Geschichten (27 - 40), Simbegwire

Simbegwire

Als ihre Mutter starb, war Simbegwire sehr traurig.

Simbegwires Vater kümmerte sich so gut er konnte um seine Tochter.

Langsam lernten sie, ohne Simbegwires Mutter wieder glücklich zu sein.

Jeden Morgen saßen sie zusammen und sprachen über den anstehenden Tag.

Jeden Abend bereiteten sie zusammen das Abendessen zu.

Nach dem Abwasch half Simbegwires Vater ihr mit den Hausaufgaben.

Eines Tages kam Simbegwires Vater später als üblich nach Hause.

„Wo bist du, mein Kind?“, rief er.

Simbegwire lief zu ihm.

Sie blieb stehen, als sie sah, dass er die Hand einer Frau hielt.

„Ich möchte dir jemand besonderen vorstellen, mein Kind.

Das ist Anita“, sagte er lächelnd.

„Hallo Simbegwire, dein Vater hat mir viel von dir erzählt“, sagte Anita.

Aber weder lächelte sie, noch nahm sie die Hand des Mädchens.

Simbegwires Vater war glücklich und erfreut.

Er sprach davon, dass die drei zusammenleben und wie schön ihr Leben dann wäre.

„Mein Kind, ich hoffe, du akzeptierst Anita als deine Mutter“, sagte er.

Simbegwires Leben veränderte sich.

Sie hatte keine Zeit mehr, um morgens mit ihrem Vater zu sitzen.

Anita gab ihr viel Hausarbeit und abends war sie zu müde von der Schule.

Sie ging nach dem Abendessen direkt ins Bett.

Der einzige Trost war die bunte Decke, die sie von ihrer Mutter hatte.

Simbegwires Vater schien nicht zu bemerken, dass seine Tochter unglücklich war.

Nach ein paar Monaten, teilte Simbegwires Vater ihnen mit, dass er eine Weile nicht zu Hause sein würde.

„Ich muss von meiner Arbeit aus verreisen“, sagte er.

„Aber ich weiß, dass ihr auf euch gegenseitig aufpasst.“

Simbegwire schaute betrübt, aber ihr Vater bemerkte es nicht.

Anita sagte nichts.

Auch sie war nicht glücklich.

Es wurde schlimmer für Simbegwire.

Wenn sie ihre Aufgaben nicht erledigte oder sie sich beschwerte, schlug Anita sie.

Und beim Abendessen aß die Frau das meiste Essen, sodass für Simbegwire nur einige Reste übrig blieben.

Jeden Abend weinte sich Simbegwire mit der Decke ihrer Mutter im Arm in den Schlaf.

Eines Morgens stand Simbegwire zu spät auf.

„Du faules Mädchen!“, rief Anita.

Sie zog Simbegwire aus dem Bett.

Die Lieblingsdecke blieb an einem Nagel hängen und riss entzwei.

Simbegwire war sehr verärgert.

Sie beschloss, von zu Hause wegzulaufen.

Sie nahm die zerrissene Decke ihrer Mutter, packte etwas zu essen ein und verließ das Haus.

Sie lief den Weg entlang, den ihr Vater genommen hatte.

Als es Abend wurde kletterte sie auf einen hohen Baum nahe des Flusses und machte sich ein Bett in den Ästen.

Zum Einschlafen sang sie: „Maama, Maama, Maama, du hast mich verlassen.

Du hast mich verlassen und bist nie zurückgekommen.

Vater liebt mich nicht mehr. Mutter, wann kommst du zurück?

Du hast mich verlassen.“

Am nächsten Morgen sang Simbegwire wieder das Lied.

Als die Frauen zum Fluss kamen, um ihre Kleidung zu waschen, hörten sie das traurige Lied aus dem großen Baum kommen.

Sie dachten, es sei nur der Wind, der in den Blättern raschelte und setzten ihre Arbeit fort.

Aber eine der Frauen hörte dem Lied ganz genau zu.

Die Frau schaute hinauf in den Baum.

Als sie das Mädchen und Teile der bunten Decke sah, rief sie „Simbegwire, das Kind meines Bruders!“

Die anderen Frauen unterbrachen das Waschen und halfen Simbegwire, den Baum hinunter zu klettern.

Ihre Tante umarmte das kleine Mädchen und versuchte, es zu trösten.

Simbegwires Tante nahm das Kind mit zu sich nach Hause.

Sie gab Simbegwire eine warme Mahlzeit und deckte sie im Bett mit der Decke ihrer Mutter zu.

In dieser Nacht weinte sich Simbegwire in den Schlaf, aber es waren Tränen der Erleichterung.

Sie wusste, ihre Tante würde sich um sie kümmern.

Als Simbegwires Vater nach Hause kam, fand er ein leeres Zimmer vor.

„Was ist passiert, Anita?“ fragte er traurig.

Die Frau erklärte, dass Simbegwire weggelaufen war.

„Ich wollte, dass sie mich respektiert“, sagte sie, „aber vielleicht war ich zu streng.“

Simbegwires Vater ging hinaus und lief in Richtung Fluss.

Er lief zum Dorf seiner Schwester, um herauszufinden, ob sie Simbegwire gesehen hatte.

Simbegwire spielte mit ihren Cousins als sie ihren Vater von weit weg kommen sah.

Sie hatte Angst, dass er wütend sein könnte, also lief sie ins Haus, um sich zu verstecken.

Aber ihr Vater sagte: „Simbegwire, du hast dir selbst eine perfekt Mutter gesucht.

Eine, die dich liebt und versteht. Ich bin stolz auf dich und ich liebe dich.“

Sie vereinbarten, dass Simbegwire so lange bei ihrer Tante bleiben würde, wie sie möchte.

Ihr Vater kam jeden Tag zu Besuch.

Irgendwann kam er zusammen mit Anita.

Sie nahm Simbegwires Hand.

„Es tut mir so leid, Kleine, es war mein Fehler“, weinte sie.

„Kannst du mir noch eine Chance geben?“

Simbegwire sah ihren besorgten Vater an.

Dann machte sie einen Schritt auf Anita zu und legte ihren Arm um sie.

In der Woche danach lud Anita Simbegwire mit ihren Cousins und der Tante zum Essen ein.

Was für ein Fest!

Anita kochte Simbegwires Lieblingsessen und alle aßen, bis sie satt waren.

Dann spielten die Kinder, während die Erwachsenen sich unterhielten.

Simbegwire war glücklich und tapfer.

Sie beschloss, dass sie bald, sehr bald, zurück nach Hause kommen würde, um bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter zu wohnen.


Simbegwire simbeg teli

Als ihre Mutter starb, war Simbegwire sehr traurig. Simbegwire was very sad when her mother died. Annesi öldüğünde Simbegwire çok üzüldü.

Simbegwires Vater kümmerte sich so gut er konnte um seine Tochter. Simbegwire's father took care of his daughter as best he could. Simbegwire'ın babası, kızına elinden geldiğince baktı.

Langsam lernten sie, ohne Simbegwires Mutter wieder glücklich zu sein. Slowly they learned to be happy again without Simbegwire's mother. Yavaş yavaş, Simbegwire'ın annesi olmadan yeniden mutlu olmayı öğrendiler.

Jeden Morgen saßen sie zusammen und sprachen über den anstehenden Tag. Every morning they sat together and talked about the day ahead. Her sabah birlikte otururlar ve önlerindeki gün hakkında konuşurlardı.

Jeden Abend bereiteten sie zusammen das Abendessen zu. Every night they prepared dinner together. Her akşam birlikte yemek hazırlarlardı.

Nach dem Abwasch half Simbegwires Vater ihr mit den Hausaufgaben. After washing up, Simbegwire's father helped her with her homework. Bulaşıkları yıkadıktan sonra, Simbegwire'ın babası ona ev ödevlerinde yardım etti.

Eines Tages kam Simbegwires Vater später als üblich nach Hause. One day, Simbegwire's father came home later than usual. Bir gün Simbegwire'ın babası eve her zamankinden daha geç geldi.

„Wo bist du, mein Kind?“, rief er. "Where are you, my child?" he called. "Neredesin çocuğum?" diye seslendi.

Simbegwire lief zu ihm. Simbegwire ran to him. Simbegwire ona doğru koştu.

Sie blieb stehen, als sie sah, dass er die Hand einer Frau hielt. She stopped when she saw that he was holding a woman's hand. Bir kadının elini tuttuğunu görünce durdu.

„Ich möchte dir jemand besonderen vorstellen, mein Kind. "I want to introduce you to someone special, my child. "Seni özel biriyle tanıştırmak istiyorum çocuğum.

Das ist Anita“, sagte er lächelnd. This is Anita," he said with a smile. Bu Anita," dedi gülümseyerek.

„Hallo Simbegwire, dein Vater hat mir viel von dir erzählt“, sagte Anita. "Hello Simbegwire, your father told me a lot about you," said Anita. "Merhaba Simbegwire, baban bana senden çok bahsetti," dedi Anita.

Aber weder lächelte sie, noch nahm sie die Hand des Mädchens. But she neither smiled nor took the girl's hand. Ama ne gülümsedi ne de kızın elini tuttu.

Simbegwires Vater war glücklich und erfreut. Simbegwire's father was happy and pleased. Simbegwire'ın babası mutlu ve memnundu.

Er sprach davon, dass die drei zusammenleben und wie schön ihr Leben dann wäre. He talked about the three living together and how beautiful their life would be then. Üçünün birlikte yaşadıklarından ve o zaman hayatlarının ne kadar güzel olacağından bahsetti.

„Mein Kind, ich hoffe, du akzeptierst Anita als deine Mutter“, sagte er. "My child, I hope you accept Anita as your mother," he said. "Evladım, umarım Anita'yı annen olarak kabul edersin," dedi.

Simbegwires Leben veränderte sich. Simbegwire's life changed. Simbegwire'ın hayatı değişti.

Sie hatte keine Zeit mehr, um morgens mit ihrem Vater zu sitzen. She no longer had time to sit with her father in the morning. Artık sabahları babasıyla oturacak vakti yoktu.

Anita gab ihr viel Hausarbeit und abends war sie zu müde von der Schule. Anita gave her a lot of housework and in the evenings she was too tired from school. Anita ona bir sürü ev işi veriyordu ve akşamları okuldan çok yorgun oluyordu.

Sie ging nach dem Abendessen direkt ins Bett. She went straight to bed after dinner. Akşam yemeğinden sonra doğruca yatağına gitti.

Der einzige Trost war die bunte Decke, die sie von ihrer Mutter hatte. The only consolation was the brightly colored blanket she got from her mother. Tek tesellisi annesinden aldığı rengarenk battaniyeydi.

Simbegwires Vater schien nicht zu bemerken, dass seine Tochter unglücklich war. Simbegwire's father seemed oblivious to his daughter's unhappiness. Simbegwire'ın babası, kızının mutsuzluğundan habersiz görünüyordu.

Nach ein paar Monaten, teilte Simbegwires Vater ihnen mit, dass er eine Weile nicht zu Hause sein würde. After a few months, Simbegwire's father informed them that he would not be home for a while. Birkaç ay sonra Simbegwire'ın babası onlara onun bir süre evde olmayacağını bildirdi.

„Ich muss von meiner Arbeit aus verreisen“, sagte er. "I have to travel from work," he said. "İşten seyahat etmem gerekiyor" dedi.

„Aber ich weiß, dass ihr auf euch gegenseitig aufpasst.“ "But I know you take care of each other." "Ama birbirinizle ilgilendiğinizi biliyorum."

Simbegwire schaute betrübt, aber ihr Vater bemerkte es nicht. Simbegwire looked sad, but her father didn't notice. Simbegwire üzgün görünüyordu ama babası bunu fark etmedi.

Anita sagte nichts. Anita said nothing. Anita hiçbir şey söylemedi.

Auch sie war nicht glücklich. She wasn't happy either. O da mutlu değildi.

Es wurde schlimmer für Simbegwire. Things got worse for Simbegwire. Simbegwire için işler daha da kötüye gitti.

Wenn sie ihre Aufgaben nicht erledigte oder sie sich beschwerte, schlug Anita sie. If she didn't do her chores or if she complained, Anita would hit her. Ev işlerini yapmazsa veya şikayet ederse, Anita ona vururdu.

Und beim Abendessen aß die Frau das meiste Essen, sodass für Simbegwire nur einige Reste übrig blieben. And at dinner, the woman ate most of the food, leaving only some leftovers for Simbegwire. Ve akşam yemeğinde, kadın yemeğin çoğunu yedi ve Simbegwire'a sadece biraz arta kalan bıraktı.

Jeden Abend weinte sich Simbegwire mit der Decke ihrer Mutter im Arm in den Schlaf. Every night, Simbegwire cried herself to sleep with her mother's blanket in her arms. Simbegwire her gece annesinin battaniyesini kucağında ağlayarak uyudu.

Eines Morgens stand Simbegwire zu spät auf. One morning Simbegwire got up late. Bir sabah Simbegwire geç kalktı.

„Du faules Mädchen!“, rief Anita. "You lazy girl!" shouted Anita.

Sie zog Simbegwire aus dem Bett. She pulled Simbegwire out of bed.

Die Lieblingsdecke blieb an einem Nagel hängen und riss entzwei. My favorite blanket got caught on a nail and tore in two.

Simbegwire war sehr verärgert. Simbegwire was very upset.

Sie beschloss, von zu Hause wegzulaufen. She decided to run away from home.

Sie nahm die zerrissene Decke ihrer Mutter, packte etwas zu essen ein und verließ das Haus. She took her mother's torn blanket, packed some food and left the house.

Sie lief den Weg entlang, den ihr Vater genommen hatte. She walked along the path her father had taken.

Als es Abend wurde kletterte sie auf einen hohen Baum nahe des Flusses und machte sich ein Bett in den Ästen. When evening came she climbed a tall tree near the river and made a bed in the branches.

Zum Einschlafen sang sie: „Maama, Maama, Maama, du hast mich verlassen. To fall asleep, she sang, "Maama, Maama, Maama, you left me.

Du hast mich verlassen und bist nie zurückgekommen. You left me and never came back.

Vater liebt mich nicht mehr. Father doesn't love me anymore. Mutter, wann kommst du zurück? Mother, when are you coming back?

Du hast mich verlassen.“ You left me."

Am nächsten Morgen sang Simbegwire wieder das Lied. The next morning Simbegwire sang the song again.

Als die Frauen zum Fluss kamen, um ihre Kleidung zu waschen, hörten sie das traurige Lied aus dem großen Baum kommen. When the women came to the river to wash their clothes, they heard the sad song coming from the big tree.

Sie dachten, es sei nur der Wind, der in den Blättern raschelte und setzten ihre Arbeit fort. They thought it was just the wind rustling the leaves and went on with their work.

Aber eine der Frauen hörte dem Lied ganz genau zu. But one of the women listened to the song very carefully.

Die Frau schaute hinauf in den Baum. The woman looked up into the tree.

Als sie das Mädchen und Teile der bunten Decke sah, rief sie „Simbegwire, das Kind meines Bruders!“ When she saw the girl and parts of the colorful blanket, she shouted "Simbegwire, my brother's child!"

Die anderen Frauen unterbrachen das Waschen und halfen Simbegwire, den Baum hinunter zu klettern. The other women stopped washing and helped Simbegwire climb down the tree.

Ihre Tante umarmte das kleine Mädchen und versuchte, es zu trösten. Her aunt hugged the little girl and tried to comfort her.

Simbegwires Tante nahm das Kind mit zu sich nach Hause. Simbegwire's aunt took the child home with her.

Sie gab Simbegwire eine warme Mahlzeit und deckte sie im Bett mit der Decke ihrer Mutter zu. She gave Simbegwire a hot meal and covered her in bed with her mother's blanket.

In dieser Nacht weinte sich Simbegwire in den Schlaf, aber es waren Tränen der Erleichterung. That night, Simbegwire cried himself to sleep, but they were tears of relief.

Sie wusste, ihre Tante würde sich um sie kümmern. She knew her aunt would take care of her.

Als Simbegwires Vater nach Hause kam, fand er ein leeres Zimmer vor. When Simbegwire's father came home, he found an empty room.

„Was ist passiert, Anita?“ fragte er traurig. "What happened, Anita?" he asked sadly.

Die Frau erklärte, dass Simbegwire weggelaufen war. The woman explained that Simbegwire had run away.

„Ich wollte, dass sie mich respektiert“, sagte sie, „aber vielleicht war ich zu streng.“ "I wanted her to respect me," she said, "but maybe I was too strict."

Simbegwires Vater ging hinaus und lief in Richtung Fluss. Simbegwire's father went out and ran towards the river.

Er lief zum Dorf seiner Schwester, um herauszufinden, ob sie Simbegwire gesehen hatte. He ran to his sister's village to find out if she had seen Simbegwire.

Simbegwire spielte mit ihren Cousins als sie ihren Vater von weit weg kommen sah. Simbegwire was playing with her cousins when she saw her father coming from far away.

Sie hatte Angst, dass er wütend sein könnte, also lief sie ins Haus, um sich zu verstecken. She was afraid he might be angry, so she ran into the house to hide.

Aber ihr Vater sagte: „Simbegwire, du hast dir selbst eine perfekt Mutter gesucht. But her father said, "Simbegwire, you found yourself a perfect mother.

Eine, die dich liebt und versteht. One who loves and understands you. Ich bin stolz auf dich und ich liebe dich.“ I'm proud of you and I love you."

Sie vereinbarten, dass Simbegwire so lange bei ihrer Tante bleiben würde, wie sie möchte. They agreed that Simbegwire would stay with her aunt for as long as she wished.

Ihr Vater kam jeden Tag zu Besuch. Her father came to visit every day.

Irgendwann kam er zusammen mit Anita. At some point he came along with Anita.

Sie nahm Simbegwires Hand. She took Simbegwire's hand.

„Es tut mir so leid, Kleine, es war mein Fehler“, weinte sie. "I'm so sorry, little one, it was my fault," she cried.

„Kannst du mir noch eine Chance geben?“ "Can you give me another chance?"

Simbegwire sah ihren besorgten Vater an. Simbegwire looked at her concerned father.

Dann machte sie einen Schritt auf Anita zu und legte ihren Arm um sie. Then she took a step towards Anita and put her arm around her.

In der Woche danach lud Anita Simbegwire mit ihren Cousins und der Tante zum Essen ein. The week after, Anita hosted Simbegwire for dinner with her cousins and aunt.

Was für ein Fest! What a feast!

Anita kochte Simbegwires Lieblingsessen und alle aßen, bis sie satt waren. Anita cooked Simbegwire's favorite meal and everyone ate until they were full.

Dann spielten die Kinder, während die Erwachsenen sich unterhielten. Then the children played while the adults talked.

Simbegwire war glücklich und tapfer. Simbegwire was happy and brave.

Sie beschloss, dass sie bald, sehr bald, zurück nach Hause kommen würde, um bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter zu wohnen. She decided that soon, very soon, she would come back home to live with her father and stepmother.