×

Wir verwenden Cookies, um LingQ zu verbessern. Mit dem Besuch der Seite erklärst du dich einverstanden mit unseren Cookie-Richtlinien.


image

MrWissen2Go, Mittelalter: Leben im Dorf I Geschichte einfach erklärt

Mittelalter: Leben im Dorf I Geschichte einfach erklärt

in diesem video geht es um das dorf im

mittelalter was ein dorf ausmacht wie

die menschen dort leben und wer das

sagen hat alles was du wissen musst erst

im mittelalter leben die meisten

menschen auf dem land in einem dorf

sondern auf gemeinde die besteht vor

allem aus bauern knechten und mägden

dazu kommen noch handwerker manchmal

hirten und vagabunden und wetter

natürlich gibt es nicht gaßdorf es gibt

dörfer mit fünf häusern aber auch andere

mit 50 einige liegen an flüssen und seen

andere werden auf flügeln geplant und

dann gibt es welche die wachsen einfach

so zusammen

in einigen gegenden gibt es mehr

viehzucht anderswo weinbau bergbau oder

fischerei ein dorf ist immer von der

außenwelt abgegrenzt meistens durch

zäune

das hat einmal den vorteil dass das vieh

der bauer nicht weglaufen kann ganz

logisch ohne umsetzung zeigt aber auch

an

hier ist ein ganz besonderer

rechtsbereich hier gelten für das

zusammenleben der menschen bestimmte

regeln

mitten in den dörfern gewidmet eine

kirche und ein wirtshaus und je nach

größe kommt auch noch ein gebäude dazu

indem man zu gericht sitzt oder feste

veranstaltet außerdem mindestens ein

zonen manchmal bauen die dorfbewohner

auch ein backhaus oder sogar ein

brauhaus zu einem dorf hinführen

befestigte wege

aber auch innerhalb des dorfes gibt es

wege da ist dann der boden fest

gestampft oder manchmal befestigt man

einige strecken mit holz im sommer ist

es staubig bei regen matschig im

mittelalterlichen dorf leben ganz

verschiedene läuft zusammen

nur wenige bauern besitzen eigene sand

und richtige bauernhöfe mit gemüsegärten

und obstbauern im normalfall gehört das

land einem adeligen grundherrn oder der

kirche zum beispiel einem kloster die

meisten bauern bekommen das land von

ihrem grund herrn nur geliehen müssen

dafür von ihrer ernte oder den vier

etwas abgeben oder sonstige dienste

leisten also dass andere arbeiten beim

bau von wegen oder bei der jagd die

bauern dürfen auch nicht einfach

wegsehen denn sie sind an ihren

grundherren gebunden

ihre kinder müssen auf dem gutshof des

herrn arbeiten und die kinder erben

dieses abhängigkeitsverhältnis zum

grundherren wenn ihre eltern

aber immerhin haben diese kleinbauern

einen besitz wenn auch eher einen

bescheidenen knechte und mägde besitzen

quasi überhaupt nichts über den

tagelöhnern da sieht es noch viel

schlechter aus sie müssen jeden tag neu

zu sehen dass die nacharbeit und damit

was zu essen und zu trinken und

vielleicht einen platz zum schlafen

bekommt besser geht es da dem dorf

handwerkern vor allem den schmieden und

den müllern wären dienste sind für die

dorfgesellschaft unersetzlich denn korn

zu mehl gemahlen werden und metall

werkzeuge oder hufeisen kann auch nicht

jeder herstellen schuster und weber sind

dagegen weniger angesehen

die sind oft heimarbeiter also leute die

nebenbei zu hause arbeiten für die

bauern für richten um über die runden zu

kommen

zur gesellschaft in einem dorf gehören

auch noch umherziehende händler

handwerker wie zb scherenschleifer und

kesselflicker war mehr oder weniger

heilkundige musiker und gaukler diese

leute stehen außerhalb der gesellschaft

und nicht selten sind sie für allerlei

vergehen und verbrechen verantwortlich

oder während zumindest dafür

verantwortlich gemacht damit es

ordentlich zugeht hat der landesherr

zumindest in den größeren dörfern einen

amtmann eingesetzt und meistens und dann

auch noch ein pfarrer im ort der nach

dem rechten sehen sagt es gibt dörfer

die sich weitgehend selbst verwalten

dürfen

andere bekommen von dem grundherren

wenig freiraum

aber auch bei den selbstverwalteten

dörfern darf man sich das nicht wie

heute vorstellen

die reichen bauern schaffen an die

kleinbauern dürfen vom kleines bisschen

mitreden alle anderen und das ist die

große mehrheit eines dorfes die müssen

sich beugen

in der geschichtswissenschaft sagt man

es so ein großteil der dorfbewohner ist

politisch consozial von der dorf

ehrbarkeit ausgeschlossen

das heißt sie ist er los besitzt kein

rechte aber hat sehr viele pflichten

über allen steht der adelige grund her

wer ist das zuständig dass es in einem

durften geordnet zugeht

er ist das gesetz und setzt dem dorf

gericht vor und bestimmt damit bislang

geht die grundlage der mittelalterlichen

gesellschaft bis wie landwirtschaft

um das dorf herum befinden sich die

wiesen und felder die die menschen auf

dem dorf bewirtschaften

dabei wird jeder acker zwei jahre

hintereinander gebaut und im dritten

jahr lässt man ihn liegen damit sich der

boden erholen kann

im dorf mit den menschen zusammen leben

auch die nutztiere und meine es wirklich

wörtlich es heißt die wohnstube ist

direkt neben dem stall und manchmal

dürfen die tiere auch in die studie ein

die wohnen dann dort mit den menschen

muss man sagen im winter gar nicht

unangenehm denn so zwei kühe die ihn

natürlich ordentlich wärme abgeben auch

freundlich gerüche ab aber das ist den

menschen erst mal egal hauptsache sie

haben es warm und die tiere fühlten uns

auch nicht so schlecht

die menschen in den dörfern versorgen

sich selbst sie stellen praktisch alles

was sie zum leben brauchen selbst her

lebensmittel kleidung werkzeuge häuser

alles machen wir selbst das leben und

die arbeit sind ziemlich hart mit dem

sonnenaufgang beginnt der tag und er

endet wenn die nacht hereinbricht im

winter natürlich früher im sommer spät

habe leuchtturm gibt es kaum und so im

dunkeln auf dem feld stehen ist auch

nicht so praktisch

viele kinder sterben schon sehr früh das

problem ist dass die hygienischen

bedingungen einfach sehr sehr schlecht

sind frauen bekommen viele kinder aber

einige der kinder sterben schon kurz

nach der geburt oder mit wenigen jahren

generell muss man sagen dass die

lebenserwartung sehr niedrig liegt bei

30 bis 40 jahren nummer zum vergleich

heute die lebenserwartung in deutschland

bei ungefähr 80 jahren

wenn man heute sagt jemand kommt vom

land da sagt man das oft ein scherz als

auch so ein landei keine ahnung

rückständiger wäre als ein stadtkind was

es nie aus seinem kasten raus gekommen

ist den allermeisten menschen im

mittelalter ergeht es wirklich so wer in

einem dorf geboren wird wer stirbt dort

meistens auch wenn man auf dem gutshof

des herrn chancenlos oder mit einem

ochsen beim holztransport helfen muss

also ein bisschen aus dem dorf heraus

kommt dann gilt das schon als ausflug

quer über vorstellen der eine oder

andere schafft es sogar mal in die stadt

aber was niemand schafft das ist der

soziale aufstieg den fügt es nicht wer

als kind eines tagelöhners geboren wird

der stoff auch selbst als tagelöhner

was so viele von uns heute vielleicht

das schlimmste am mittelalterlichen dorf

leben gewesen wäre ist es gibt praktisch

keine privatsphäre

jeder bekommt alles mit ständig ist man

unter beobachtung und wenn jemand mal

von der norm abweichen wird das hart

bestraft auch wenn jemand zb eine

entstellende krankheit hat oder

bestimmte körperliche behinderung hat

die sitten und gebräuche die verändern

sich auch kaum diedorf leute die halten

daran fest weil sie ihrem leben ordnung

und hingehen und die allermeisten

dorfbewohner nichts anderes kennen und

auch nicht lesen können wie es anderswo

so zugeht spielt die religion spielt die

kirche eine wichtige rolle im leben der

menschen und die kirche gibt auch die

ordnung vor

die kirchlichen feste ordnen das jahr

und teilen die woche ein

das heißt also montags bis samstags

wurde gearbeitet und sonntags da musste

man ruhen die kirchlichen gebote die

bestimmen auch wie man sich zu verhalten

hat und die kirche den menschen wo ihr

platz ist nämlich ganz unten am unteren

ende der stunde gesellschaft weshalb

landleben hat überhaupt nicht romantisch

ist ihr könnt euch vielleicht auch

vorstellen die hellhörig die leute

wurden wenn mal ein durchreisender

händler aus der stadt berichtet hat und

wie es da zugeht wie toll ist es für die

menschen die sonne völlig andere welt

und die geschichten die haben sie

natürlich gerne gehört wie es in der

mittelalterlichen stadt möglich außer ob

das wirklich so ein tolles leben war

dort darum geht's im nächsten video und

wenn ihr zu diesem video hier noch

fragen habt dann treffen gerne unten in

die kommentare

und wir kümmern uns dann darum und wenn

ihr die nächsten videos über das

mittelalter nicht verpassen wollte

empfehle ich euch ganz ganz dringend

diesen kanal hier zu abonnieren

danke fürs zuschauen bis zum nächsten

mal


Mittelalter: Leben im Dorf I Geschichte einfach erklärt Middle Ages: Life in the village I History simply explained Edad Media: La vida en la aldea I La historia explicada de forma sencilla Moyen Âge : la vie au village I L'histoire expliquée simplement Idade Média: A vida na aldeia I A história explicada de forma simples Средние века: жизнь в деревне I История в простом изложении Середньовіччя: життя в селі I Історія просто пояснює 中世纪:乡村生活I历史简单解释 中世紀:鄉村生活I歷史簡單解釋

in diesem video geht es um das dorf im this video is about the village in the

mittelalter was ein dorf ausmacht wie medieval what makes a village like

die menschen dort leben und wer das the people who live there and who

sagen hat alles was du wissen musst erst

im mittelalter leben die meisten

menschen auf dem land in einem dorf people in the country in a village

sondern auf gemeinde die besteht vor but on community which exists before

allem aus bauern knechten und mägden

dazu kommen noch handwerker manchmal in addition craftsmen sometimes come

hirten und vagabunden und wetter shepherds and vagabonds and weather

natürlich gibt es nicht gaßdorf es gibt of course there is not gaßdorf there is

dörfer mit fünf häusern aber auch andere

mit 50 einige liegen an flüssen und seen

andere werden auf flügeln geplant und Другие планируются на крыльях и

dann gibt es welche die wachsen einfach then there are some that just grow А есть и такие, которые просто растут

so zusammen so together

in einigen gegenden gibt es mehr in some areas there are more

viehzucht anderswo weinbau bergbau oder

fischerei ein dorf ist immer von der

außenwelt abgegrenzt meistens durch

zäune

das hat einmal den vorteil dass das vieh

der bauer nicht weglaufen kann ganz the farmer can not run away completely

logisch ohne umsetzung zeigt aber auch logical without implementation but also shows

an

hier ist ein ganz besonderer

rechtsbereich hier gelten für das legal area here apply to the

zusammenleben der menschen bestimmte

regeln

mitten in den dörfern gewidmet eine in the middle of the villages dedicated a

kirche und ein wirtshaus und je nach church and an inn and depending on the

größe kommt auch noch ein gebäude dazu

indem man zu gericht sitzt oder feste by sitting in court or by making firm

veranstaltet außerdem mindestens ein also organizes at least one

zonen manchmal bauen die dorfbewohner zones sometimes the villagers build

auch ein backhaus oder sogar ein also a bakehouse or even a

brauhaus zu einem dorf hinführen

befestigte wege

aber auch innerhalb des dorfes gibt es but also within the village there are

wege da ist dann der boden fest paths there then the ground is solid

gestampft oder manchmal befestigt man

einige strecken mit holz im sommer ist some stretches with wood in summer is

es staubig bei regen matschig im

mittelalterlichen dorf leben ganz medieval village life all

verschiedene läuft zusammen

nur wenige bauern besitzen eigene sand

und richtige bauernhöfe mit gemüsegärten and real farms with vegetable gardens

und obstbauern im normalfall gehört das and fruit farmers in the normal case belongs to the

land einem adeligen grundherrn oder der land to a noble landlord or the

kirche zum beispiel einem kloster die church for example a monastery the

meisten bauern bekommen das land von most farmers get the land from

ihrem grund herrn nur geliehen müssen

dafür von ihrer ernte oder den vier for it from their harvest or the four

etwas abgeben oder sonstige dienste

leisten also dass andere arbeiten beim

bau von wegen oder bei der jagd die construction of because or when hunting the

bauern dürfen auch nicht einfach farmers must also not simply

wegsehen denn sie sind an ihren look away because they are attached to their

grundherren gebunden

ihre kinder müssen auf dem gutshof des

herrn arbeiten und die kinder erben lord work and the children inherit

dieses abhängigkeitsverhältnis zum this dependency relationship to the

grundherren wenn ihre eltern landlords when their parents

aber immerhin haben diese kleinbauern but at least these small farmers have

einen besitz wenn auch eher einen

bescheidenen knechte und mägde besitzen humble servants and maids own

quasi überhaupt nichts über den

tagelöhnern da sieht es noch viel

schlechter aus sie müssen jeden tag neu

zu sehen dass die nacharbeit und damit to see that the rework and thus

was zu essen und zu trinken und what to eat and drink and

vielleicht einen platz zum schlafen

bekommt besser geht es da dem dorf

handwerkern vor allem den schmieden und craftsmen especially the forging and

den müllern wären dienste sind für die the mullers would be services are for the

dorfgesellschaft unersetzlich denn korn

zu mehl gemahlen werden und metall be ground into flour and metal

werkzeuge oder hufeisen kann auch nicht tools or horseshoes can also not

jeder herstellen schuster und weber sind each manufacture cobbler and weaver are

dagegen weniger angesehen

die sind oft heimarbeiter also leute die

nebenbei zu hause arbeiten für die work at home on the side for the

bauern für richten um über die runden zu

kommen

zur gesellschaft in einem dorf gehören

auch noch umherziehende händler

handwerker wie zb scherenschleifer und

kesselflicker war mehr oder weniger

heilkundige musiker und gaukler diese

leute stehen außerhalb der gesellschaft people stand outside society

und nicht selten sind sie für allerlei and not infrequently they are used for all kinds of

vergehen und verbrechen verantwortlich responsible for offenses and crimes

oder während zumindest dafür or while at least for it

verantwortlich gemacht damit es made responsible so that it

ordentlich zugeht hat der landesherr the lord of the manor has

zumindest in den größeren dörfern einen

amtmann eingesetzt und meistens und dann

auch noch ein pfarrer im ort der nach also still a pastor in the place of the after

dem rechten sehen sagt es gibt dörfer seeing the right says there are villages

die sich weitgehend selbst verwalten which are largely self-managing

dürfen may

andere bekommen von dem grundherren

wenig freiraum

aber auch bei den selbstverwalteten

dörfern darf man sich das nicht wie

heute vorstellen

die reichen bauern schaffen an die

kleinbauern dürfen vom kleines bisschen

mitreden alle anderen und das ist die have a say all the others and that is the

große mehrheit eines dorfes die müssen great majority of a village which must

sich beugen bend

in der geschichtswissenschaft sagt man in the science of history one says

es so ein großteil der dorfbewohner ist

politisch consozial von der dorf

ehrbarkeit ausgeschlossen

das heißt sie ist er los besitzt kein

rechte aber hat sehr viele pflichten

über allen steht der adelige grund her the noble reason stands above all

wer ist das zuständig dass es in einem who is responsible that it is in a

durften geordnet zugeht

er ist das gesetz und setzt dem dorf

gericht vor und bestimmt damit bislang court and thus determines the

geht die grundlage der mittelalterlichen goes the basis of the medieval

gesellschaft bis wie landwirtschaft society to how agriculture

um das dorf herum befinden sich die around the village are the

wiesen und felder die die menschen auf

dem dorf bewirtschaften

dabei wird jeder acker zwei jahre

hintereinander gebaut und im dritten

jahr lässt man ihn liegen damit sich der

boden erholen kann soil can recover

im dorf mit den menschen zusammen leben living together with the people in the village

auch die nutztiere und meine es wirklich also the farm animals and really mean it

wörtlich es heißt die wohnstube ist literally it is called the living room is

direkt neben dem stall und manchmal right next to the stall and sometimes

dürfen die tiere auch in die studie ein the animals may also be included in the study

die wohnen dann dort mit den menschen they then live there with the people

muss man sagen im winter gar nicht must say in winter not at all

unangenehm denn so zwei kühe die ihn unpleasant because so two cows that

natürlich ordentlich wärme abgeben auch of course also give off proper heat

freundlich gerüche ab aber das ist den

menschen erst mal egal hauptsache sie

haben es warm und die tiere fühlten uns have it warm and the animals felt us

auch nicht so schlecht

die menschen in den dörfern versorgen providing for the people in the villages

sich selbst sie stellen praktisch alles themselves they put practically everything

was sie zum leben brauchen selbst her what they need to live themselves

lebensmittel kleidung werkzeuge häuser

alles machen wir selbst das leben und everything we do ourselves life and

die arbeit sind ziemlich hart mit dem

sonnenaufgang beginnt der tag und er

endet wenn die nacht hereinbricht im ends when the night falls in the

winter natürlich früher im sommer spät

habe leuchtturm gibt es kaum und so im

dunkeln auf dem feld stehen ist auch

nicht so praktisch not so practical

viele kinder sterben schon sehr früh das

problem ist dass die hygienischen

bedingungen einfach sehr sehr schlecht

sind frauen bekommen viele kinder aber

einige der kinder sterben schon kurz

nach der geburt oder mit wenigen jahren

generell muss man sagen dass die In general, it must be said that the

lebenserwartung sehr niedrig liegt bei life expectancy is very low at

30 bis 40 jahren nummer zum vergleich

heute die lebenserwartung in deutschland

bei ungefähr 80 jahren at about 80 years

wenn man heute sagt jemand kommt vom when you say today someone comes from the

land da sagt man das oft ein scherz als country they often say that a joke than

auch so ein landei keine ahnung also such a country bumpkin no idea

rückständiger wäre als ein stadtkind was

es nie aus seinem kasten raus gekommen

ist den allermeisten menschen im The vast majority of people in the

mittelalter ergeht es wirklich so wer in

einem dorf geboren wird wer stirbt dort a village is born who dies there

meistens auch wenn man auf dem gutshof mostly also when you are on the estate

des herrn chancenlos oder mit einem

ochsen beim holztransport helfen muss

also ein bisschen aus dem dorf heraus

kommt dann gilt das schon als ausflug

quer über vorstellen der eine oder across imagine the one or

andere schafft es sogar mal in die stadt others even make it into the city

aber was niemand schafft das ist der but what no one can do that is the

soziale aufstieg den fügt es nicht wer social advancement it does not add

als kind eines tagelöhners geboren wird

der stoff auch selbst als tagelöhner

was so viele von uns heute vielleicht

das schlimmste am mittelalterlichen dorf

leben gewesen wäre ist es gibt praktisch

keine privatsphäre

jeder bekommt alles mit ständig ist man

unter beobachtung und wenn jemand mal under observation and if someone times

von der norm abweichen wird das hart

bestraft auch wenn jemand zb eine

entstellende krankheit hat oder has a disfiguring disease or

bestimmte körperliche behinderung hat

die sitten und gebräuche die verändern

sich auch kaum diedorf leute die halten

daran fest weil sie ihrem leben ordnung

und hingehen und die allermeisten

dorfbewohner nichts anderes kennen und

auch nicht lesen können wie es anderswo

so zugeht spielt die religion spielt die

kirche eine wichtige rolle im leben der

menschen und die kirche gibt auch die

ordnung vor

die kirchlichen feste ordnen das jahr

und teilen die woche ein

das heißt also montags bis samstags

wurde gearbeitet und sonntags da musste

man ruhen die kirchlichen gebote die one rests the ecclesiastical commandments the

bestimmen auch wie man sich zu verhalten also determine how to behave

hat und die kirche den menschen wo ihr has and the church to the people where their

platz ist nämlich ganz unten am unteren

ende der stunde gesellschaft weshalb end of hour society why

landleben hat überhaupt nicht romantisch

ist ihr könnt euch vielleicht auch

vorstellen die hellhörig die leute imagine the clairaudient the people

wurden wenn mal ein durchreisender

händler aus der stadt berichtet hat und dealer from the city has reported and

wie es da zugeht wie toll ist es für die

menschen die sonne völlig andere welt

und die geschichten die haben sie

natürlich gerne gehört wie es in der

mittelalterlichen stadt möglich außer ob medieval city possible except whether

das wirklich so ein tolles leben war

dort darum geht's im nächsten video und

wenn ihr zu diesem video hier noch

fragen habt dann treffen gerne unten in

die kommentare

und wir kümmern uns dann darum und wenn

ihr die nächsten videos über das her the next videos about the

mittelalter nicht verpassen wollte medieval did not want to miss

empfehle ich euch ganz ganz dringend I strongly recommend

diesen kanal hier zu abonnieren

danke fürs zuschauen bis zum nächsten

mal