7 Dinge, die unbewusst deine Motivation zerstören (HÖR DAMIT
7 Dinge, die unbewusst deine Motivation zerstören (HÖR DAMIT SOFORT AUF)
Früher hatte ich immer so viele Dinge im Kopf, die ich machen wollte.
Ich wollte zum Sport gehen, mich gesund ernähren, an meinen Zielen arbeiten, ein Buch schreiben, aber irgendwie bin ich am Ende doch wieder vor der Playstation gelandet.
Währenddessen hatte ich immer diese Stimme in meinem Kopf, die gesagt hat „Deniz, wie
ist das passiert, du wolltest doch heute so viel machen.“
Also habe ich angefangen mich mit dem Thema Motivation zu beschäftigen und vor allem mit Motivationskillern.
Denn es gibt ein paar kleine, teilweise kaum bemerkbare Dinge, die deine Motivation extrem sabotieren.
In diesem Video nenne ich dir die 7 gefährlichsten dieser Motivationskiller, die dich davon abhalten deine Ziele zu erreichen und die Dinge umzusetzen, die du dir vornimmst.
INTRO
Bevor wir mit dem Video anfangen, noch kurz eine Sache: Ich habe am Ende eine Überraschung für dich, die dir hilft deine Faulheit zu
besiegen und bärenstarke Disziplin aufzubauen.
Also bleib am besten bis zum Ende dran!
Und jetzt, lass uns mit Motivationskiller Nummer 1 anfangen:
1.Kein Warum
Warum tust du, was du tust?
Wenn du diese Frage nicht beantworten kannst, dann wird dir dein Gehirn auch keine Motivation zur Verfügung stellen.
Wenn du in einem Beruf arbeitest, in dem du keinen Sinn siehst, dann wist du dabei niemals 100% geben.
Wenn du ins Fitnessstudio gehst, aber kein Grund dahinter steht, der dich wirklich antreibt, dann wird dir beim Training die Motivation fehlen.
Das Gute ist jedoch, dass du sehr leicht ein motivierendes Warum finden kannst.
Doch vorher möchte ich noch einen Punkt ansprechen, der mir wichtig ist: Wenn du wirklich hasst, was du tust.
Wenn du deine Arbeit hasst, wenn dir deine Hobbys absolut keinen Spaß machen oder du sogar mit deinem kompletten Leben unzufrieden bist, dann helfen dir keine Motivationstricks.
Dann solltest du dein komplettes Leben umkrempeln.
Falls du dabei Hilfe brauchst, verlinke ich dir hier oben in der Infokarte ein Video dazu.
Und jetzt lass uns zum Trick kommen, um deinen Tätigkeiten mehr Sinn zu verleihen.
Schreibe dir jeden Morgen, nach dem Aufstehen, folgende Frage auf ein Blatt Papier: „Warum lohnt sich der heutige Tag?“
Nimm dir dann zwei Minuten Zeit, um ein paar Antworten dazu aufzuschreiben.
Diese kleine Übung kann lebensverändernd sein.
Sie schenkt dir ein Warum und verpasst dir jeden Tag einen Motivationsschub.
2. Perfektionismus
Perfektionismus ist eigentlich etwas richtig Gutes.
Du willst nicht, dass ein Pilot Fehler macht, sonst sterben Menschen.
Du willst nicht, dass ein Chirurg Fehler macht, sonst fehlt dir vielleicht ein Ei.
Du willst nicht, dass ein Architekt von Atomreaktoren einen Fehler macht.
Perfektionismus ist überall da gut, wo Handlungen schwerwiegende Konsequenzen haben.
Im Alltag hingegen hält uns Perfektionismus zurück.
Angenommen du suchst die ganze Woche nach dem perfekten Trainingsplan.
Du suchst und suchst, aber das was dich eigentlich zum Erfolg führt, ist dass du zum Training gehst.
Fast jede Entscheidung, die wir im Alltag treffen, hat keine schwerwiegenden Konsequenzen.
Du kannst viel ausprobieren, Fehler machen und scheitern.
Doch wie überwindest du Perfektionismus?
Nimm in Kauf Dinge unperfekt zu erledigen.
Stelle das Machen vor den Perfektionismus und zwinge dich dazu unvorbereitet ins Ungewisse zu springen.
Dadurch wirst du nicht nur schneller im Leben vorankommen, sondern auch die Erfahrung machen, dass es überhaupt nicht schlimm ist unperfekt zu starten.
3. Die falsche Einstellung
Kaum etwas zerstört unsere Motivation so sehr, als wenn wir gezwungen werden etwas zu tun.
Das ist zum Beispiel der Grund dafür, dass so viele Menschen die Schule hassen.
Sie haben das Gefühl, dass sie in die Schule gehen müssen.
Und weil sie sich gezwungen fühlen, fehlt ihnen jegliche Motivation zu lernen oder überhaupt im Unterricht aufzupassen.
Doch auch dafür gibt es eine ziemlich simple Lösung.
Ersetze den Gedanken „Ich muss…“ durch „Ich habe mich dazu entschieden…“.
Wenn dir zum Beispiel die Motivation fehlt, um deine Wohnung aufzuräumen, dann mache dir bewusst, dass du nicht aufräumen musst.
Du hast dich freiwillig dafür entschieden, weil dir eine ordentliche Wohnung wichtig ist.
4. Auf Motivation warten
Wie oft denken wir uns „Ich würde so gerne, aber ich fühle mich gerade irgendwie nicht danach“.
Wir vergessen dabei jedoch, dass das nur eine Gedanke ist.
Er hat keine Macht über uns und wir können trotzdem handeln.
Steve Jobs hat sich nicht jeden Tag danach gefühlt, ein Team zu führen, sich mit Problemen rumzuschlagen und tagelang ohne Pause zu arbeiten, aber er hat es trotzdem getan.
Und heute ist Apple das reichste Unternehmen der Welt.
Cristiano Ronaldo hätte sich sicherlich auch an manchen Tagen lieber einen Film auf Netflix reingezogen, statt auf dem Platz zu stehen.
Heute ist er einer der besten Fußballer der Welt.
Also mache dir bewusst, dass die richtige Reihenfolge lautet: Erst Handeln und dann kommt die Motivation, nicht umgekehrt.
5. Unsicherheit
Jede Entscheidung, die wir treffen kostet uns Willenskraft.
Viele Menschen haben jedoch Probleme Entscheidungen zu treffen und bleiben in einer Schleife hängen.
Sie pendeln im Kopf von einer Option zur anderen und wägen ewig ab, was die bessere Wahl ist.
Währenddessen leert sich ihre Willenskraft, wie eine Batterie.
Sobald die Batterie leer ist, ist auch kein Antrieb und keine Motivation mehr vorhanden.
Deshalb ist es wichtig, schnelle Entscheidungen zu treffen.
Wenn du dir damit schwer tust, dann hilft dir die „5 Second Rule“ weiter: Zähle im Kopf von 5 runter und setze dann eine der beiden Möglichkeiten um.
Klingt ziemlich simpel, aber funktioniert.
Es gibt ein ganzes Buch, Blogs und hunderte Videos, nur zu dieser Regel.
6. Gedanken an die Zukunft
Der wichtigste Schritt ist immer der, den du gerade machst.
Wenn du ein Buch liest und dabei unmotiviert bist, kommen dir tausend Gedanken in den Kopf.
Gehe diesen Gedanken nicht nach, sondern fokussiere dich wieder auf das Buch.
Wenn dich eine Idee wirklich gar nicht loslässt, dann schreibe sie in ein Notizbuch oder in die Notizen-App auf deinem Handy.
Sobald du das getan hast, sind deine Gedanken wieder klar und du kannst dich auf das Lesen konzentrieren.
Und jetzt kommt noch einer der gefährlichsten Motivationskiller:
7. Auf Motivation verlassen
Motivation ist die kleine Schwester der Disziplin.
Motiviert zu sein ist hilfreich und fühlt sich gut an, doch es ist unmöglich Motivation durchgehend aufrecht zu erhalten.
Wenn du einen stahlharten Körper, deinen Traumpartner finden oder irgendein anderes Ziel erreichen willst, brauchst du Disziplin.
Sobald es dir einmal gelingt eine hohe Selbstdisziplin aufzubauen, wird alles für dich möglich.
Und wie Versprochen, habe ich dazu jetzt noch eine Überraschung für dich, die dir hilft bärenstarke Disziplin aufzubauen.
Am 19.05. startet wieder unsere kostenfreie „Get Your Ass Up – 11 Tage Anti-Faulheits Challenge“.
Es haben sich bereits tausende Menschen angemeldet und wenn auch du dabei sein willst, dann klicke jetzt hier oben rechts auf die Infokarte, um mehr zu erfahren.