×

Wir verwenden Cookies, um LingQ zu verbessern. Mit dem Besuch der Seite erklärst du dich einverstanden mit unseren Cookie-Richtlinien.


image

abc, Es passierte im Urlaub Teil 01

Es passierte im Urlaub Teil 01

Sie seufzte, „das würde mir auch gefallen, wenn mich nach dem Ficken einer lecken würde." Ich legte mich neben sie und sagte, „wenn dein Mann meine Frau ficken darf, dann darf ich wohl auch seiner Frau die vollgespritzte Möse lecken. Wenn du willst, ich fände es geil dich zu lecken."

Sie nahm die Sonnenbrille ab, sah mich und fragte mit ernster Stimme: „Würdest du das wirklich tun? Ich lasse mich so gerne lecken, aber mein Mann leckt mich fast nie. Weder davor noch danach." „Wer würde das nicht wollen, du bist eine hübsche Frau, hast eine klasse Figur. Ich würde sehr gern meine Zunge in dir versenken und dich zum Orgasmus lecken."

Heike wurde ganz aufgeregt „Alexander hat mich vor einer halben Stunde noch gevögelt und mich voll gepumpt. Ich habe mich danach nicht geduscht, weil wir ja sofort zum Strand mussten. Ich habe mir nur einen Tampon rein gesteckt, damit ich nicht seine ganze Soße im Bikinihöschen habe. Würdest Du mich jetzt gleich lecken?"

„Ja"

„Darf ich mich auf dein Gesicht setzen?"

„Ja"

Sie stand wie von der Tarantel gestochen auf: „Lass uns gehen!"

Wir winkten unseren beiden Angetrauten und machten ein Zeichen, dass wir etwas trinken gehen wollten. Die beiden im Wasser nickten und winkten uns. Wir standen auf und gingen zurück ins Hotel. wir gingen in unser Zimmer, da in Heikes und Alexanders Appartement ja ihr Sohn herumlungerte.

Kaum im Zimmer angekommen zog ich Heike zu mir her und wollte sie küssen. Sie blockte aber ab, schob mich vor sich her und sagte, dass ich meine Badehose ausziehen und mich aufs Bett legen soll. Ich zog meine Badehose aus und mein erregierter Schwanz stand in der Waagerechten von mir ab. Sie fragte: „Willst du meine gefüllte Fotze lecken?" Ich antwortete mit einem Kopfnicken. „dann leg dich aufs Bett!" Ich tat wie mir gesagt wurde. Heike streifte ihre Bikinihose ab, stellte sich so aufs Bett, dass jeweils ein Bein rechts und links neben meinem Kopf stand, und sagte „Jetzt wirst du erleben wie es ist eine gefickte Fotze zu lecken." Sie ging in die Knie, dabei sah ich das Bändchen ihres Tampons baumeln und konnte ihren duftende Möse schon riechen. Ich hatte ihre Möse jetzt 10cm vor mir und sie begann an dem Tamponbändchen zu ziehen. „Mach den Mund auf und pass auf, da kommt gleich eine richtige Ladung". Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da zog sie den Tampon heraus und eine Ladung Sperma ergoss sich in meinen Mund. Es war ein seltsames und unbekanntes Gefühl, das Sperma eines anderen Mannes im Mund zu haben. Ich schluckte es sofort, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Es war geil und es machte mich geil. Jetzt wollte ich diese Fotze lecken und alles haben was sie mir geben konnte. Sie setzte sich tiefer und drückte mir ihre fleischige Möse auf den Mund. Ich leckte und saugte an ihren langen Schamlippen. Ich zog sie in den Mund, biss leicht darauf. Was immer ich tat, sie antwortete mit lautem stöhnen. Ich konnte nicht genug bekommen von dieser geilen Möse. Allmählich hatte ich nicht mehr den Geschmack von Sperma im Mund, sondern nur noch ihren Saft und sie schmeckte klasse. Ich leckte sie ein paar Minuten und konnte nicht genug von ihr bekommen, dann begann sie plötzlich zu zucken und kam zu ihrem versprochenen Orgasmus. „Das ist besser als ficken", lächelte sie mich an und stand auf. Ich hatte schon wieder einen rießen Hammer und kam wieder nicht zum Zug. Naja, es war ja so abgemacht. Nur lecken, sonst nichts.

Wir zogen uns an und gingen zurück zum Strand. Wir legten uns wieder hin. Heike ganz entspannt, ich weniger, aber dafür mit dem guten Gefühl endlich einmal eine gefickte Möse geleckt zu haben.

Simone und Alexander blödelten immer noch im Wasser herum und hatten dabei reichlich Gelegenheit sich anzutatschen. Es hatte den Anschein, wie wenn sie davon auch reichlich Gebrauch machen würden. Sie versuchte ihn unter Wasser zu drücken, stützte sich auf seinem Kopf ab und hob sich dabei so weit aus dem Wasser, dass er ihre Möse direkt vor der Nase haben musste. Er griff ihr mit beiden Händen an den Hintern, tauchte unter und zog sie mit unter Wasser. Sie waren sekundenlang unter Wasser und tauchten gemeinsam wieder auf. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ich vermutete, dass sie ihre Beine ebenfalls um ihn geschlungen hatte. Sie verharrten in dieser Position und lachten. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie schüttelte den Kopf und lachte wieder laut auf. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male, dann lösten sie sich von einander und Simone bewegte sich in Richtung Ufer. Alexander drehte sich und schwamm ins offene Meer. Klar, dachte ich, er muss erst mal seinen Schwanz in einen sozialverträglichen Zustand bringen.

Simone kam direkt zu mir. Sie strahlte, legte sich auf mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, ich hab´s getan und bin klatschnass, jetzt bist du dran." Sie war sichtlich stolz darauf keinen Rückzieher gemacht zu haben und wollte sich ihren „Preis" abholen. „Aber nur, wenn du mir dabei erzählst, was im Wasser passiert ist." Sie kicherte, stand auf und zog mich hoch. „Wenn du willst" war ihre Antwort. Wir entschuldigten uns bei Heike damit, dass wir kurz an die Rezeption wollten um für den nächsten Tag einen Leihwagen zu ordern.

Wir trollten uns schnell in unser Zimmer. Kaum war die Türe geschlossen, zog mich Simone zu sich und drückte sich ganz fest an mich. Sie atmete schwer, und drückte ihren Schoß gegen meinen wieder einmal steifen Schwanz. Ich ließ mich an ihr herunter gleiten, biss ihr dabei leicht in die rechte Brustwarze. Simone stöhnte dabei laut auf. Ich zog ihr das Bikinihöschen zur Seite und legte ihre rasierte Möse frei, die immer noch geschwollen schien. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre nassen, vom Meerwasser noch salzig schmeckenden Lippen. Als meine Zunge leicht in sie eindrang, stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und gewährte mir Zugang zu ihrem Innersten. Sie genoss meine Behandlung und begann immer tiefer zu atmen..Sie war kurz davor zu kommen. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wollte, dass ihre Lust nicht vergeht. Ich leckte ihr ein letztes Mal tief durch die Möse und stand auf. „So, wieder schön trocken", bemerkte ich und Simone starrte mich ungläubig an. „Was soll das, ich bin noch nicht so weit!" „Dann weißt du mal wie es mir gestern ging. Ich mach es heute abend wieder gut. Aber so lange wirst du es aushalten müssen" erwiderte ich. „Und außerdem hast du mir immer noch nicht erzählt, was du im Wasser mit Alexander getrieben hast."

Ihre Augen blitzten auf und sie konterte „Leider nicht so viel wie er wollte. Er hatte sein Ding schon ausgepackt und ich hätte nur nicht zurückziehen müssen, dann hätte ich sein Riesending in mir gehabt."

„Hättest Du ihn den gern gespürt? ", fragte ich zurück.

Sie wurde etwas verlegen und druckste herum: „Weißt du, irgendwie ... also...", sie nahm offensichtlich ihren ganzen Mut zusammen, und sagte: „Es ist das erste mal seit ich mit dir zusammen bin, dass ich scharf wurde und es nichts mit dir zu tun hat. Ich bin schon ein wenig neugierig auf das große Ding von Alexander."

Ich jubilierte innerlich und stichelte weiter: „Das würdest du dich eh nicht trauen. Du bist nur sauer und willst mich eifersüchtig machen."

In Simones unbefriedigte Lust mischte sich Zorn: „Wetten, dass ich mich das traue?"

Ich ging darauf ein: „Ok, um was wetten wir? Was ist dein Einsatz?"

Sie überlegte kurz und schlug vor: „Wenn ich es nicht mache, dann darfst Du mich von hinten nehmen... also so richtig von hinten... in den Po."

„Ok, und wenn du es machst, dann lecke ich sein Sperma aus deiner Muschi."

Sie riss die Augen auf und meinte auf meinen Vorschlag: „Du bist dir deiner Sache wohl ziemlich sicher, ...bei dem Einsatz." Ich grinste sie an und bestätigte ihre Vermutung.

Damit schien die Sache abgemacht zu sein. Ich beschloss die Abmachung mit dem Satz: „Da bin ich aber mal gespannt wer gewinnt." Ein Gewinner stand zumindest schon fest. Ich. Entweder dufte ich ihre besamte Muschi lecken, oder sie endlich mal anal nehmen.

Wir gingen wieder zurück zum Strand und die Leute die uns begegneten schauten Simone in ihrem durchsichtigen Hauch von Nichts von Kopf bis Fuß an. Die Frauen mit tadelndem Blick, die Männer mit eher eindeutigen Gedanken. Es schien Simone aber nicht im geringsten zu stören. Sie war in Gedanken ganz wo anders und ich konnte mir gut vorstellen wo.

Kaum am Strand angekommen, war Simone schon wieder auf dem Weg ins Wasser. Es dauerte keine zwei Minuten, da stand Alexander auf und ging auch. Dieses mal gab es aber keine Balgerei im Wasser. Sie unterhielten sich und kamen ein paar Minuten später zurück. Simone legte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe ihm gesagt, dass, wenn er es nochmal versuchen wird in mich einzudringen, ich nicht zurückziehen werde. Glaubst du mir immer noch nicht, dass ich es machen werde?" Ich blinzelte sie an und sagte ganz lapidar „Nö", und machte die Augen wieder zu.

Die nächsten zwei, drei Stunden verstrichen ohne weitere Aktionen. Wir ließen uns gleichmäßig rösten und genossen die Ruhe am Strand. Simone und ich sind dann noch gemeinsam ins Meer. Wir schwammen ein Stück und als wir wieder so nahe am Strand waren, dass man gerade so stehen konnte, umarmte sie mich, umschlang mich mit den Beinen und drückte ihren Unterkörper an mich. Sie küsste mich leidenschaftlich und bettelte schon fast: „Komm Schatz, schieb ihn mir rein. Nur ganz kurz, so dass es niemand merkt. Ich brauch das jetzt." Nie im Leben hätte ich davon auch nur zu träumen gewagt, so etwas von meiner keuschen und zugeknöpften Frau zu hören. Ich war angenehm überrascht, ließ mich aber nicht darauf ein und erwiderte: „Hast du Alexander vorhin auch so scharf gemacht? Hast du ihm deine Muschi auch so bereitwillig hin gehalten und an den Schwanz gedrückt?" „Schatz, bitte, mach schon,ich halte es nicht mehr aus, schlaf mit mir", bettelte Simone weiter und rieb ihren Venushügel am meinem natürlich schon wieder prallen Schwanz.

Ich ließ nicht locker, blieb standhaft und stellte erst einmal richtig: „Süße, das was du willst ist nicht mit mir schlafen, du willst in aller Öffentlichkeit gefickt werden. Nicht schlafen, ficken. Und nun sag schon, was habt ihr im Wasser getrieben?" „Ist mir egal wie man dazu sagt und wenn es dir lieber ist, ok, dann schlaf nicht mit mir sondern fick mich endlich!" Simone war mittlerweile richtiggehend notgeil. Vielleicht hätte ich sie früher schon mal hinhalten sollen, wenn das so gut funktioniert. „Gar nichts werde ich tun, solange du mir nicht erzählt hast, ob du an Alexander auch wie eine läufige Hündin drangehängt bist."

Simone schien so langsam zu begreifen, dass wieder nichts zu holen sei und wurde etwas garstig: „An Alexander braucht man sich nicht drücken um etwas zu spüren. Das ist ein anderes Kaliber als deiner." Sie redete sich schon wieder ein wenig in Rage und fuhr fort. „Das ist wie der Unterschied zwischen einer Essiggurke und einer Salatgurke. Und wenn du mich nicht auf der Stelle fickst, dann werde ich mir die Salatgurke holen!" Ich stieß sie weg, lachte und beendete den kleinen Disput: „Die Salatgurke würdest du wahrscheinlich gar nicht vertragen, oder wieso ist dir die Essiggurke meistens schon zu viel." Ich imitierte ihre Stimmlage und ihren Tonfall: „Oh Schatz, pass auf, nicht so tief, das tut weh." Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur ganz leise: „Du wirst es schon sehen. Wenn ich mir bisher noch nicht sicher war ob ich es mache, dann ich bin ich es jetzt um so mehr."

Sie kam wieder zu mir, umarmte mich und sagte: „Versprich mir, dass du mich nicht verlassen wirst, wenn ich es mache." Ich versprach es ihr und es war mein voller Ernst.

Wir gingen zurück an unseren Platz und stellten fest, dass Heike nicht mehr da war. Wir fragten Alexander wo sie wäre und er sagte,dass sie man nach ihrem Sprössling sehen und etwas zu essen besorgen wollte. Wir legten uns auf unsere Matten und in mir kam die Müdigkeit auf. Ich legte mir ein Handtuch über den Kopf und es dauerte keine fünf Minuten und ich schlief den Schlaf der Gerechten. Nach einiger Zeit kam ich zu mir, und öffnete die Augen ein wenig. Simone saß auf Alexander und cremte ihm den Rücken ein. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich aufgewacht war und mein Gesicht konnte sie auch nicht sehen, da das Handtuch für mich sehr günstig lag. Ich konnte Simone und Alexander zwar auch nicht ganz sehen, aber den wichtigen Bereich konnte ich sehen. Ich sah Simone ab dem Bauch abwärts und von Alexander ein Teil des Rückens bis zu den Füßen. Und das wichtigste, ich konnte die beiden hören, da sie kaum zwei Meter von mir weg waren.

Ich werde den Dialog der beiden so gut ich es aus dem Gedächtnis kann wiedergeben.

A: Mein Gott, mit den Händen kannst du ja Tote zum leben erwecken.

S: Was ich da spüre hat mit tot nichts zu tun. Du bist ganz schön muskulös, fühlt sich gut an.

A: Warte mal ab, da gibt's noch Stellen an mir, die fühlen sich noch besser an.

S: Welche denn? Du machst mich neugierig.

A: Hast du es im Wasser nicht schon gespürt?

S: Was ich da gespürt habe war wirklich nicht von schlechten Eltern.

A: Willst du ihn nochmal spüren?

S: Ja, aber jetzt hab ich dich gerade eingecremt, da können wir nicht gleich wieder ins Wasser.

A: Dazu brauchen wir nicht ins Wasser. Steh mal ein Stückchen auf.

(S hebt den Hintern etwas an und A dreht sich auf den Rücken. Seine Badeshorts waren kaum noch in der Lage seine Errektion im Zaum zu halten. S lässt sich darauf nieder.)

S: Huch, das ist ja der Wahnsinn. Heike ist zu beneiden.

A: Nur kein Neid, kannst gerne noch mehr davon spüren.

(A hebt das Becken an und drückt seinen dicken Prügel an As bestimmt schon wieder klatschnasse Möse.)

S: Wenn du noch ein bisschen mehr drückst, dann zerreißt es mein Höschen und du steckst in mir drin.

A: Das muss ja nicht sein.

(A fasst S zwischen die Beine und schiebt den Stofffetzen zur Seite und holt seinen Riesen aus der Short.)

S: Nicht, wenn Tom was mitbekommt.

A: Was soll er denn mitbekommen, er schläft und ich muss dich jetzt richtig spüren.

(S hebt den Arsch an, A setzt seine Rieseneichel an S Fotze an, reibt ein, zwei mal durch und drückt seinen Schwanz langsam in S hinein. S zuckt zurück.)

S: Ich glaube der ist zu groß.

A: Nein, das ist nur bis du dich dran gewöhnt hast. Komm jetzt ich will dich ficken!

S: Nein, nicht hier. Ich will es richtig genießen können. Nicht nur so auf die Schnelle. Lass uns ins Zimmer gehen.

Fortsetzung folgt...

Es passierte im Urlaub Teil 01 It happened on vacation part 01

Sie seufzte, „das würde mir auch gefallen, wenn mich nach dem Ficken einer lecken würde." Ich legte mich neben sie und sagte, „wenn dein Mann meine Frau ficken darf, dann darf ich wohl auch seiner Frau die vollgespritzte Möse lecken. Wenn du willst, ich fände es geil dich zu lecken."

Sie nahm die Sonnenbrille ab, sah mich und fragte mit ernster Stimme: „Würdest du das wirklich tun? Ich lasse mich so gerne lecken, aber mein Mann leckt mich fast nie. Weder davor noch danach." „Wer würde das nicht wollen, du bist eine hübsche Frau, hast eine klasse Figur. Ich würde sehr gern meine Zunge in dir versenken und dich zum Orgasmus lecken."

Heike wurde ganz aufgeregt „Alexander hat mich vor einer halben Stunde noch gevögelt und mich voll gepumpt. Ich habe mich danach nicht geduscht, weil wir ja sofort zum Strand mussten. Ich habe mir nur einen Tampon rein gesteckt, damit ich nicht seine ganze Soße im Bikinihöschen habe. Würdest Du mich jetzt gleich lecken?"

„Ja"

„Darf ich mich auf dein Gesicht setzen?"

„Ja"

Sie stand wie von der Tarantel gestochen auf: „Lass uns gehen!"

Wir winkten unseren beiden Angetrauten und machten ein Zeichen, dass wir etwas trinken gehen wollten. Die beiden im Wasser nickten und winkten uns. Wir standen auf und gingen zurück ins Hotel. wir gingen in unser Zimmer, da in Heikes und Alexanders Appartement ja ihr Sohn herumlungerte.

Kaum im Zimmer angekommen zog ich Heike zu mir her und wollte sie küssen. Sie blockte aber ab, schob mich vor sich her und sagte, dass ich meine Badehose ausziehen und mich aufs Bett legen soll. Ich zog meine Badehose aus und mein erregierter Schwanz stand in der Waagerechten von mir ab. Sie fragte: „Willst du meine gefüllte Fotze lecken?" Ich antwortete mit einem Kopfnicken. „dann leg dich aufs Bett!" Ich tat wie mir gesagt wurde. Heike streifte ihre Bikinihose ab, stellte sich so aufs Bett, dass jeweils ein Bein rechts und links neben meinem Kopf stand, und sagte „Jetzt wirst du erleben wie es ist eine gefickte Fotze zu lecken." Sie ging in die Knie, dabei sah ich das Bändchen ihres Tampons baumeln und konnte ihren duftende Möse schon riechen. Ich hatte ihre Möse jetzt 10cm vor mir und sie begann an dem Tamponbändchen zu ziehen. „Mach den Mund auf und pass auf, da kommt gleich eine richtige Ladung". Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da zog sie den Tampon heraus und eine Ladung Sperma ergoss sich in meinen Mund. Es war ein seltsames und unbekanntes Gefühl, das Sperma eines anderen Mannes im Mund zu haben. Ich schluckte es sofort, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Es war geil und es machte mich geil. Jetzt wollte ich diese Fotze lecken und alles haben was sie mir geben konnte. Sie setzte sich tiefer und drückte mir ihre fleischige Möse auf den Mund. Ich leckte und saugte an ihren langen Schamlippen. Ich zog sie in den Mund, biss leicht darauf. Was immer ich tat, sie antwortete mit lautem stöhnen. Ich konnte nicht genug bekommen von dieser geilen Möse. Allmählich hatte ich nicht mehr den Geschmack von Sperma im Mund, sondern nur noch ihren Saft und sie schmeckte klasse. Ich leckte sie ein paar Minuten und konnte nicht genug von ihr bekommen, dann begann sie plötzlich zu zucken und kam zu ihrem versprochenen Orgasmus. „Das ist besser als ficken", lächelte sie mich an und stand auf. Ich hatte schon wieder einen rießen Hammer und kam wieder nicht zum Zug. Naja, es war ja so abgemacht. Nur lecken, sonst nichts.

Wir zogen uns an und gingen zurück zum Strand. Wir legten uns wieder hin. Heike ganz entspannt, ich weniger, aber dafür mit dem guten Gefühl endlich einmal eine gefickte Möse geleckt zu haben.

Simone und Alexander blödelten immer noch im Wasser herum und hatten dabei reichlich Gelegenheit sich anzutatschen. Es hatte den Anschein, wie wenn sie davon auch reichlich Gebrauch machen würden. Sie versuchte ihn unter Wasser zu drücken, stützte sich auf seinem Kopf ab und hob sich dabei so weit aus dem Wasser, dass er ihre Möse direkt vor der Nase haben musste. Er griff ihr mit beiden Händen an den Hintern, tauchte unter und zog sie mit unter Wasser. Sie waren sekundenlang unter Wasser und tauchten gemeinsam wieder auf. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ich vermutete, dass sie ihre Beine ebenfalls um ihn geschlungen hatte. Sie verharrten in dieser Position und lachten. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie schüttelte den Kopf und lachte wieder laut auf. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male, dann lösten sie sich von einander und Simone bewegte sich in Richtung Ufer. Alexander drehte sich und schwamm ins offene Meer. Klar, dachte ich, er muss erst mal seinen Schwanz in einen sozialverträglichen Zustand bringen.

Simone kam direkt zu mir. Sie strahlte, legte sich auf mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, ich hab´s getan und bin klatschnass, jetzt bist du dran." Sie war sichtlich stolz darauf keinen Rückzieher gemacht zu haben und wollte sich ihren „Preis" abholen. „Aber nur, wenn du mir dabei erzählst, was im Wasser passiert ist." Sie kicherte, stand auf und zog mich hoch. „Wenn du willst" war ihre Antwort. Wir entschuldigten uns bei Heike damit, dass wir kurz an die Rezeption wollten um für den nächsten Tag einen Leihwagen zu ordern.

Wir trollten uns schnell in unser Zimmer. Kaum war die Türe geschlossen, zog mich Simone zu sich und drückte sich ganz fest an mich. Sie atmete schwer, und drückte ihren Schoß gegen meinen wieder einmal steifen Schwanz. Ich ließ mich an ihr herunter gleiten, biss ihr dabei leicht in die rechte Brustwarze. Simone stöhnte dabei laut auf. Ich zog ihr das Bikinihöschen zur Seite und legte ihre rasierte Möse frei, die immer noch geschwollen schien. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre nassen, vom Meerwasser noch salzig schmeckenden Lippen. Als meine Zunge leicht in sie eindrang, stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und gewährte mir Zugang zu ihrem Innersten. Sie genoss meine Behandlung und begann immer tiefer zu atmen..Sie war kurz davor zu kommen. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wollte, dass ihre Lust nicht vergeht. Ich leckte ihr ein letztes Mal tief durch die Möse und stand auf. „So, wieder schön trocken", bemerkte ich und Simone starrte mich ungläubig an. „Was soll das, ich bin noch nicht so weit!" „Dann weißt du mal wie es mir gestern ging. Ich mach es heute abend wieder gut. Aber so lange wirst du es aushalten müssen" erwiderte ich. „Und außerdem hast du mir immer noch nicht erzählt, was du im Wasser mit Alexander getrieben hast."

Ihre Augen blitzten auf und sie konterte „Leider nicht so viel wie er wollte. Er hatte sein Ding schon ausgepackt und ich hätte nur nicht zurückziehen müssen, dann hätte ich sein Riesending in mir gehabt."

„Hättest Du ihn den gern gespürt? ", fragte ich zurück.

Sie wurde etwas verlegen und druckste herum: „Weißt du, irgendwie ... also...", sie nahm offensichtlich ihren ganzen Mut zusammen, und sagte: „Es ist das erste mal seit ich mit dir zusammen bin, dass ich scharf wurde und es nichts mit dir zu tun hat. Ich bin schon ein wenig neugierig auf das große Ding von Alexander."

Ich jubilierte innerlich und stichelte weiter: „Das würdest du dich eh nicht trauen. Du bist nur sauer und willst mich eifersüchtig machen."

In Simones unbefriedigte Lust mischte sich Zorn: „Wetten, dass ich mich das traue?"

Ich ging darauf ein: „Ok, um was wetten wir? Was ist dein Einsatz?"

Sie überlegte kurz und schlug vor: „Wenn ich es nicht mache, dann darfst Du mich von hinten nehmen... also so richtig von hinten... in den Po."

„Ok, und wenn du es machst, dann lecke ich sein Sperma aus deiner Muschi."

Sie riss die Augen auf und meinte auf meinen Vorschlag: „Du bist dir deiner Sache wohl ziemlich sicher, ...bei dem Einsatz." Ich grinste sie an und bestätigte ihre Vermutung.

Damit schien die Sache abgemacht zu sein. Ich beschloss die Abmachung mit dem Satz: „Da bin ich aber mal gespannt wer gewinnt." Ein Gewinner stand zumindest schon fest. Ich. Entweder dufte ich ihre besamte Muschi lecken, oder sie endlich mal anal nehmen.

Wir gingen wieder zurück zum Strand und die Leute die uns begegneten schauten Simone in ihrem durchsichtigen Hauch von Nichts von Kopf bis Fuß an. Die Frauen mit tadelndem Blick, die Männer mit eher eindeutigen Gedanken. Es schien Simone aber nicht im geringsten zu stören. Sie war in Gedanken ganz wo anders und ich konnte mir gut vorstellen wo.

Kaum am Strand angekommen, war Simone schon wieder auf dem Weg ins Wasser. Es dauerte keine zwei Minuten, da stand Alexander auf und ging auch. Dieses mal gab es aber keine Balgerei im Wasser. Sie unterhielten sich und kamen ein paar Minuten später zurück. Simone legte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe ihm gesagt, dass, wenn er es nochmal versuchen wird in mich einzudringen, ich nicht zurückziehen werde. Glaubst du mir immer noch nicht, dass ich es machen werde?" Ich blinzelte sie an und sagte ganz lapidar „Nö", und machte die Augen wieder zu.

Die nächsten zwei, drei Stunden verstrichen ohne weitere Aktionen. Wir ließen uns gleichmäßig rösten und genossen die Ruhe am Strand. Simone und ich sind dann noch gemeinsam ins Meer. Wir schwammen ein Stück und als wir wieder so nahe am Strand waren, dass man gerade so stehen konnte, umarmte sie mich, umschlang mich mit den Beinen und drückte ihren Unterkörper an mich. Sie küsste mich leidenschaftlich und bettelte schon fast: „Komm Schatz, schieb ihn mir rein. Nur ganz kurz, so dass es niemand merkt. Ich brauch das jetzt." Nie im Leben hätte ich davon auch nur zu träumen gewagt, so etwas von meiner keuschen und zugeknöpften Frau zu hören. Ich war angenehm überrascht, ließ mich aber nicht darauf ein und erwiderte: „Hast du Alexander vorhin auch so scharf gemacht? Hast du ihm deine Muschi auch so bereitwillig hin gehalten und an den Schwanz gedrückt?" „Schatz, bitte, mach schon,ich halte es nicht mehr aus, schlaf mit mir", bettelte Simone weiter und rieb ihren Venushügel am meinem natürlich schon wieder prallen Schwanz.

Ich ließ nicht locker, blieb standhaft und stellte erst einmal richtig: „Süße, das was du willst ist nicht mit mir schlafen, du willst in aller Öffentlichkeit gefickt werden. Nicht schlafen, ficken. Und nun sag schon, was habt ihr im Wasser getrieben?" „Ist mir egal wie man dazu sagt und wenn es dir lieber ist, ok, dann schlaf nicht mit mir sondern fick mich endlich!" Simone war mittlerweile richtiggehend notgeil. Vielleicht hätte ich sie früher schon mal hinhalten sollen, wenn das so gut funktioniert. „Gar nichts werde ich tun, solange du mir nicht erzählt hast, ob du an Alexander auch wie eine läufige Hündin drangehängt bist."

Simone schien so langsam zu begreifen, dass wieder nichts zu holen sei und wurde etwas garstig: „An Alexander braucht man sich nicht drücken um etwas zu spüren. Das ist ein anderes Kaliber als deiner." Sie redete sich schon wieder ein wenig in Rage und fuhr fort. „Das ist wie der Unterschied zwischen einer Essiggurke und einer Salatgurke. Und wenn du mich nicht auf der Stelle fickst, dann werde ich mir die Salatgurke holen!" Ich stieß sie weg, lachte und beendete den kleinen Disput: „Die Salatgurke würdest du wahrscheinlich gar nicht vertragen, oder wieso ist dir die Essiggurke meistens schon zu viel." Ich imitierte ihre Stimmlage und ihren Tonfall: „Oh Schatz, pass auf, nicht so tief, das tut weh." Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur ganz leise: „Du wirst es schon sehen. Wenn ich mir bisher noch nicht sicher war ob ich es mache, dann ich bin ich es jetzt um so mehr."

Sie kam wieder zu mir, umarmte mich und sagte: „Versprich mir, dass du mich nicht verlassen wirst, wenn ich es mache." Ich versprach es ihr und es war mein voller Ernst.

Wir gingen zurück an unseren Platz und stellten fest, dass Heike nicht mehr da war. Wir fragten Alexander wo sie wäre und er sagte,dass sie man nach ihrem Sprössling sehen und etwas zu essen besorgen wollte. Wir legten uns auf unsere Matten und in mir kam die Müdigkeit auf. Ich legte mir ein Handtuch über den Kopf und es dauerte keine fünf Minuten und ich schlief den Schlaf der Gerechten. Nach einiger Zeit kam ich zu mir, und öffnete die Augen ein wenig. Simone saß auf Alexander und cremte ihm den Rücken ein. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich aufgewacht war und mein Gesicht konnte sie auch nicht sehen, da das Handtuch für mich sehr günstig lag. Ich konnte Simone und Alexander zwar auch nicht ganz sehen, aber den wichtigen Bereich konnte ich sehen. Ich sah Simone ab dem Bauch abwärts und von Alexander ein Teil des Rückens bis zu den Füßen. Und das wichtigste, ich konnte die beiden hören, da sie kaum zwei Meter von mir weg waren.

Ich werde den Dialog der beiden so gut ich es aus dem Gedächtnis kann wiedergeben.

A: Mein Gott, mit den Händen kannst du ja Tote zum leben erwecken.

S: Was ich da spüre hat mit tot nichts zu tun. Du bist ganz schön muskulös, fühlt sich gut an.

A: Warte mal ab, da gibt's noch Stellen an mir, die fühlen sich noch besser an.

S: Welche denn? Du machst mich neugierig.

A: Hast du es im Wasser nicht schon gespürt?

S: Was ich da gespürt habe war wirklich nicht von schlechten Eltern.

A: Willst du ihn nochmal spüren?

S: Ja, aber jetzt hab ich dich gerade eingecremt, da können wir nicht gleich wieder ins Wasser.

A: Dazu brauchen wir nicht ins Wasser. Steh mal ein Stückchen auf.

(S hebt den Hintern etwas an und A dreht sich auf den Rücken. Seine Badeshorts waren kaum noch in der Lage seine Errektion im Zaum zu halten. S lässt sich darauf nieder.)

S: Huch, das ist ja der Wahnsinn. Heike ist zu beneiden.

A: Nur kein Neid, kannst gerne noch mehr davon spüren.

(A hebt das Becken an und drückt seinen dicken Prügel an As bestimmt schon wieder klatschnasse Möse.)

S: Wenn du noch ein bisschen mehr drückst, dann zerreißt es mein Höschen und du steckst in mir drin.

A: Das muss ja nicht sein.

(A fasst S zwischen die Beine und schiebt den Stofffetzen zur Seite und holt seinen Riesen aus der Short.)

S: Nicht, wenn Tom was mitbekommt.

A: Was soll er denn mitbekommen, er schläft und ich muss dich jetzt richtig spüren.

(S hebt den Arsch an, A setzt seine Rieseneichel an S Fotze an, reibt ein, zwei mal durch und drückt seinen Schwanz langsam in S hinein. S zuckt zurück.)

S: Ich glaube der ist zu groß.

A: Nein, das ist nur bis du dich dran gewöhnt hast. Komm jetzt ich will dich ficken!

S: Nein, nicht hier. Ich will es richtig genießen können. Nicht nur so auf die Schnelle. Lass uns ins Zimmer gehen.

Fortsetzung folgt...