Treffen Briten auf Amerikaner, ist das oft schwierig, sie sprechen eine völlig andere Sprache

Aktuelle Spiegel-Kolumne zum Thema Denglish: Treffen Briten auf Amerikaner, ist das oft schwierig, sie sprechen eine völlig andere Sprache. Wie soll man als Deutscher da durchblicken?

Im Artikel ist außerdem ein Link zum Buch “A to Zed, A to Zee - A Guide to the Differences Between British and American English” enthalten:

Guter Fund! Dennoch gibt es kleine Abweichungen bei mindestens einem der Wörter, die er beschreibt. Zum Beispiel, “to knock up” bedeutet meistens nie “aufwecken” wo ich wohne. Es ist ein Synonym für schwängern und wird sonst nur noch in alten Filmen oder absichtlich zweideutigen Situationen als wecken eingesetzt. Übrigens toll, dass Du zurück bist!

Noch etwas: die meisten Briten sind sich der Unterschiede bewusst, so die Schwierigkeiten sind vielleicht nur einseitig (selbst das glaube ich nicht ganz) und werden ab und zu mal w’hrend der sauren Gurken Zeit von den Journalisten aufgegriffen. Ich kann nur hoffen, dass auch Normalverbraucher in Deutschland und anderen Ländern allmählich “au fait” sind.